Also, wie schon erwaeht ging es nun los auf unsere 3 Tages Tour. Wir wurden morgens um 6:10Uhr am Hostel abgeholt und haben dann auf der sechs stuendigen Fahrt erst mal unsere Gruppe, die aus 25Leuten bestand kennen gelernt. Natuerlich hatten wir auch noch den ein oder anderen Zwischenstopp, bevor wir dann am Camp angekommen sind, welches ganz in der Naehe des Ayers Rock lag gab es dann noch einen kleinen Lunch bevor die Wanderung dann los ging.
Am ersten Tag sind wir zum KataTjuta gefahren, wo es auf dem Weg erst einmal geregnet hat. Unser Tourguide hat dann gemeint, wir sollten uns doch gluecklich schaetzen, da wir Prozent der ganzen Besucher seien, die den Ayers Rock im Regen sehen....wir fanden das natuerlich nicht so spektakulaer, da Regen einfach nicht gerade zu unserem Lieblingswetter gehoert=). Aber es hat dann zum Glueck nach zehn minuetigem ziemlich starkem Regen wieder aufgehoert und die Sonne kam wieder raus, aber es war dann wenigstens ein bischen angenhmer von den Temperaturen her um die Wanderung anzutreten.
Unsere erse Wanderung ging um den KataTjuta, welcher wirklich sehr beeindruckend war. Wir liefen ca.3 Stunden bis wir dann wieder zurueck waren. Dann gings mit dem Bus noch zum Sonnenuntergang am AyersRock anschauen, welcher wirklich sehr beeindruckend war. Danach machten wir uns dann wieder auf den Weg zum Camp, wo es dann noch Abendessen gab. Nach dem Essen stand dann noch eine Dusche auf dem Programm und ein wenig quatschen in unseren Swags. Dies sind so aehnliche Dinge wie Schlafsaecke nur stabiler und mit einer Matte unten drin. In diesen konnten wir dann draussen auf dem Boden schlafen und die Sterne am Himmel im Outback anschauen. Dies war wirklich einfach unglaublich. Der Sternenhimmel hier war bzw ist nicht zu vergleichen mit dem, wie wir ihn in Deutschland haben.....
Die Nacht war allerdings leider nicht allzulange, da wir schon wieder um 4:30Uhr aufstehen mussten um um 6:29UIhr den Sonnenaufgang wieder am Ayers Rock anschauen zu koennen. Danach sind wir dann um den Ayers Rock herum gelaufen (10,6km) Dabei wurde uns dann noch mehr klar, dass es nicht einfach nur ein Stein ist, sondern einfach unbeschreiblich schoen und fasettenreich. Es hat sich also auf jedenfall gelohnt! =)
Nach dieser Wanderung machten wir dann nochmals eine kleiner zusammen mit unserem Tourguide, sie erklaerte uns dann noch eine kulturelle Sachen ueber die Aboriginies und fuehrte uns zu verschiedenen Stellen, zu denen sie die Geschichten kannte, was wirklich total spannend war. Danach hatten wir noch ein wenig Zeit uns selbst im Culturalcenter umzuschauen und dann gings auch schon wieder weiter mit dem Bus in Richtung Kings Canyon.