deutsche gastfreundlichkeit

09.April 2009 - Manapouri


nachdem ichs dann doch noch auf den (zugegeben wenig spektakulaeren) wanderweg geschafft hab und ueberlegt hab abends im auto zu schlafen, hab ichs mir dank der naechtlichen eiseskaelte dch anders ueberlegt und bin in den naechsten ort gefahren, wo der loenly planet ein hostel in dne himmel gelobt hat. die uebertreiben ja oft, aber das war schn ziemlich geil: oben auf dem berg mit wunderschoener aussicht aufs ganze tal eine kleine ansammlung von huetten, wovon ich mir eine mit einer netten japanerin geteilt habe. so laesst sichs aushalten. die besitzerin war uebrigens eine deutsche, die schon seit 8 jahren in neuseeland lebt.
am naechsten tag hatte ich (ausser nach invercargill zu fahren) nicht wirklich was vor und auf die frage von kerstin (der besitzerin), ob ich ein stuendchen eruebrigen und ihr putzen helfen wuerde hatte ihc nix einzuwenden. einen 15 dollar-stundenlohn schlaegt man ja auch nicht einfahc so aus....aus dem stuendchen sind dann anderthalb und aus den 15 25 dollar geworden, was mir dan praktisc die komplette uebernachtung gespart hat. dazu gabs noch apfel-streuselkuchen und kaeffchen auf der geilen terrasse und ein nettes plaeuschchen. so laessts sich doch auch als backpackerin gut aushalten^^ irgendwann musste ich mich aber dann doch verabschieden und als elmo beschlossen hatte anzuspringen gings richtung sueden weiter.