FirstCity

22.March 2014 - Sydney


Nach einiger Weile hab ich endlich wieder eine Möglichkeit gefunden: Mein letzer aussi Blogeintrag, endlich!
Und als allererstes: Sydney ist unfassbar weitläufig. Und das sag ich nach über 15000 gefahrenen Kilometern.. man braucht erstmal ewig um in die Stadt oder innen drin herum zu kommen. deswegen auch gleich mal ein hostel in der nähe der innenstadt bezogen, das elephant. perfekte voraussetzung für daniel und mich um alles mögliche zu erkunden. und wirklich, da gibts ne ganze menge. Prunkstück ist auf jeden fall der hafen. das opera house und die harbour bridge sind die zwei allseits bekannten fotomotive. es macht aber halt auch echt was her. sonst ists eher busy, laut und geschmückt mit hochhäusern aller art - typisch großstadt. unsere größte entdeckung war zwifellos löwenbräu, ein bayrisches restaurant neben der harbourbridge. und es war schweineteuer. ich habe lange nicht mehr so einen traurigen moment erlebt, wie diesen als wir dran vorbei gelaufen sind. dafüer haben wir uns allerdings noch eine tour durchs opera house gegönnt. und es hat mich ziemlicj überrascht. neben der wirklich atemberaubenden akustik in den sälen selbst ist es wirklich unspektakulär und verdammt hässlich. da hätten die sich für einen der berühmtesten gebäude der welt mal was besseres ausdenken können...sonst gefällt mir sydney eigentlich ziemlich gut. vor allem die botanic gardens sind in der mittagspause überschwemmt von büroangestellten, die jede freie minute zum sport treiben verwenden. auch die riesigen spinnen, die kreuz und quer rumhängen, können die davon nicht abhalten. moch hats ziemlich überrascht, aber auch fastziniert, dass die australier hier so sportversessen sind.
Uuund so wie es immer mal kommen muss:
Zu guter letzt...
zu guter letzt habe ich mich noch entschieden einen abstecher nach indonesien und singapore zu machen, man ist ja noch nicht genug rumgekommen!
Ich hatte eine super Zeit in Malaysia, Australien und Neuseeland und obwohl meine reise noch nicht zuende ist weiß ich, dass es die beste entscheidung war einfach mal zu reisen.
Am 25. bin ich übrigens wieder daheim, 6:40 Frankfurt am Main. Nach 11 Flügen und unzähligen Kilometern (Ich gehe von etwa 60000 aus) ist es dann vorbei!