viel Spass in Taupo

22.March 2009 - Taupo


So, ein bisschen ist noch was nachzutragen... Taupo war ja nicht nur von meinem Skydiving gepraegt.

Taupo ist ein netter kleiner Ort am Lake Taupo, dem groessten See der Nordinsel (der uebrigens mal ein Vulkan war). Das Wetter war gut und so konnten wir unsere Zeit dort sehr geniessen. Wir buchten eine Segeltour auf dem See, der uns zu Maorischnitzereien brachte, die vor ca. 30 Jahren in den Stein gehauen wurden. Auf der Fahrt waren - wie so oft - die Deutschen mal wieder ueberrepraesentiert. Wir lernten zwei Paerchen kennen. Eins aus Muenchen, von denen sie im 7. Semester Grundschullehramt an der LMU studiert. Was fuer ein Zufall. Die anderen beiden kamen aus der Naehe von Kleve und waren sehr erstaunt als ich die Geschichte erzaehlte, warum ich schon einmal dort bzw. auch in dem noch kleineren Kalkar war. Auf dem Boot war zudem noch ein 72-jaehriger Sauerlacher, der vor 50 Jahren nach Australien ausgewandert ist und es jammerschade fand, dass ich nicht bayerisch spreche.
Den Abend verbrachten wir in einem irischen Pub, da wir einen Getraenke-Voucher erhalten hatten.

Am Skydiving-Tag, nahm ich auch noch an der Hole-in-one-Challenge auf dem See teil. Man sollte vom Land aus eine 100m entfernte Plattform bzw. eins der drei aufgebauten Loecher treffen. Nahezu unmoeglich, aber ich holte unter Beifall der umstehenden Leute ein paar free balls heraus, weil ich zumindest die Plattform traf.
Nachdem wir noch ein bisschen beim Taupo Bungy zugeschaut haben, verbrachten wir den Nachmittag gemuetlich in der Sonne im Schwimmbad und der Sauna. Eigentlich wollten wir danach Waesche waschen, was dringend noetig gewesen waere, doch waren die Preise einfach unverschaemt ($1 fuer 5 Min Trockner... wer soll denn da seine Waesche trocken kriegen???). Da wir beide noch nicht muede, sondern eher aufgedreht waren, holten wir uns erst noch eine heisse Schokolade im Mc Cafe, statteten dem Internet einen langen Besuch ab (bis wir um 11 leider rausgeworfen wurden) und zogen dann nochmal ins Mulligans. Hier hatten wir richtig viel Spass. Zuerst allein, spaeter lernten wir noch ein paar Deutsche und Amerikaner kennen, mit denen wir zuerst ein bisschen Kicker spielten und danach noch in eine andere Bar / einen Club weiterzogen. Als um drei auch hier Schluss war, fuhren wir noch zu den Jungs ins Hostel, wo wir noch ein bisschen zusammensassen und ratschten. Ja, Taupo hatte es in sich. Wir hatten viel Spass. Oder vielleicht doch eher viele Spaesse??

Heute sind wir in Rotorua angekommen, sitzen gerade in einem Hostel an den PCs und werden morgen im Te Puia Maori Village einiges ueber deren Kultur erfahren. Ich bin schon gespannt!ne 100m entfernte Plattform bzw. eins der drei aufgebauten Loecher treffen. Nahezu unmoeglich, aber ich holte unter Beifall der umstehenden Leute ein paar free balls heraus, weil ich zumindest die Plattform traf.
Nachdem wir noch ein bisschen beim Taupo Bungy zugeschaut haben, verbrachten wir den Nachmittag gemuetlich in der Sonne im Schwimmbad und der Sauna. Eigentlich wollten wir danach Waesche waschen, was dringend noetig gewesen waere, doch waren die Preise einfach unverschaemt ($1 fuer 5 Min Trockner... wer soll denn da seine Waesche trocken kriegen???). Da wir beide noch nicht muede, soan der LMU studiert. Was fuer ein Zufall. Die anderen beiden kamen aus der Naehe von Kleve und waren sehr erstaunt als ich die Geschichte erzaehlte, warum ich schon einmal dort bzw. auch in dem noch kleineren Kalkar war. Auf dem Boot war zudem noch ein 72-jaehriger Sauerlacher, der vor 50 Jahren nach Australien ausgewandert ist und es jammerschade fand, dass ich nicht bayerisch spreche.
Den Abend verbrachten wir in einem irischen Pub, da wir einen Getraenke-Voucher erhalten hatten.

Am Skydiving-Tag, nahm ich auch noch an der Hole-in-one-Challenge auf dem See teil. Man sollte vom Land aus ei