Fraser island war nochmal das Sahnehaeubchen auf unserer Australientorte. Die Hinfahrt war weniger schoen, ueber Nacht im Bus, und morgens mussten wir zwei Stunden in eisiger Kaelte am Bussteig warten, bis wir abgeholt wurden. Aber ab dann wurde es einfach immer besser. Mit einem riesigen Allradwagen ging es quer ueber die Insel. Wir wurden mit Informationen bombardiert, aber immer auf eine witzige, interessante Weise. Ein Ziel war lake Mc Kenzie, ein See der bei Sonne drei Blautoene aufweist, vorbei an einer Kolonie Flughunden (die wir allerdings schon desoefteren gesehen haben), auf Strassen, die eigentlich nur sandpisten waren. Eine Strasse war von einem Baum blockiert, der kurz vorher umgefallen sein muss, sodass wir einige Plaene awendern mussten.Spaeter haben wir noch einen Bushwalk gemacht, mit Spinnen und Schlangen. Am naechsten tag, nach einer Nacht in einem wunderschoenen Hostel (wo aber wohl manchmal riesige Huntsman Spiders wohnen) gings mit dem besten Tourguide ever (ever ever ever ever) zu den Schoenheiten der Insel. (Riesige Sandduehnen, Seen, ans meer mit weiteren walen, durch Fluesse und Naturpools) Der Typ hat dabei eine gute Anekdote nach der anderen gebracht, da er schon 15 Jahre auf der Insel verbracht hat. Mit einer Traene ins Auge gings dann wieder aufs Festland