Angekommen in Blenheim, bekamen wir ganz schnell durch einen Anruf einen Job auf einem Weinberg und beschlossen deshalb mal 2 Wochen hier zu verweilen. Durch einen Tip fanden wir herraus, dass es billiger und bequemer ist, in Privathaeusern unterzukommen wenn etwas laenger bleiben will. Gesagt, gesucht, getan! Das erste Haus gehoerte einem Maori, der mit seiner Mutter zusammen wohnte. Da selten jemand zu Hause war, hatten wir nach der Arbeit meinst unsere Ruhe und konnten auch mal wieder schoen kochen. Macht schon einen Unterschied zum Hostelleben :)
Nach einer Wochen zogen wir dann in unsere eigene Geragenwohnung mit einem schoenen Haus, wo wir auch das Auto nutzen konnten, BBQ mit Freunden hatten und uns wie zu Hause fuehlen konnten. Mit den lustigen Mitbewohnern aus Chile und unsere deutschen Freundin machte es noch mehr Spass. Die Arbeit auf dem Weinberg war, wenn es nicht geregnet hat, ganz entspannend fuer uns. Es war auf jeden Fall mal eine andere Erfahrung von frueh um 6 auf dem Feld zu stehen! Etwas traurig verabschiedeten wir uns von allen lieben neuen Freunden und starteten unsere Reise wieder Richtung Picton...