letzte Tage

29.March 2011 - Surfers Paradise


Kaum zu glauben, aber wahr: Meine Zeit in Paradise ist vorüber. Wie schnell das ging. Man nehme viel Wassersport, Sonnenschein, ein Rad das rollt, eine Arbeit die immer mal wieder fordert, einige gute Clubs und eine Handvoll toller Leute und man erhält den Mix, der dafür verantwortlich ist, dass mir die Zeit wie Sand duch die Finger lief.
Gerade wenn das Ende naht, gibt es plötzlich aber eine ganze Menge Dinge, die noch erledigt werden müssen. Flüge müssen gebucht, der Tauchkurs organisiert und das Rad verkauft werden. Auch hatte ich dem alten Ehepaar dem ich das Rad abgekauft hatte, versprochen, mich noch mal zu melden. Ich machte mich also samt Schokowindbeuteln bei über 30 Grad auf den Weg. Nach fast 2 Monaten würde mich mein Orientierungssinn schon zügig zu ihnen bringen. Tat er auch, allerdings ausgetrocknet, verschwitzt und mit Schokososse in der Hand nach 2 Stunden! Sie waren so froh mich zu sehen, dass sie mir alle Familienbilder (eine Menge!) und die CD's der Kinder (wirklich gute Stimmen) zeigten. Auserdem konnte ich ja nicht ohne Souvenir gehen: Eine australische Tischdecke ist jetzt im Koffer, ein Silberring in der Tasche ("Ohh der steht dir so gut! - Wehe du gibst ihn mir zurück, du willst mich doch nicht beleidigen!?"). All die tollen Leute die man beim Reisen trifft machen das Ganze erst so unvergesslich.
Am Freitag hatte ich fast Zeit, all das zu machen, was mir so viel Spaß hier machte. Surfen war einfach toll, spiegelglattes Wasser mit einzelnen tollen Wellen, Sonnenschein und dazu noch ein Delfin, der neben mir herumtollte. Die guten Wellen waren leider meistens "belegt", immerhin von Profisurfern von denen ein paar zur Weltspitze zählten. Da ist nebenhertreiben, zu sehen und staunen fast so schön wie selbst zu Surfen. Am späten Nachmittag ging ich am Starnd joggen, etwas das ich in Deutschland echt vermissen werde. MIt Musik im Ohr, die Halbinsel "Spit" entlang Richtung South Stradbroke Island, vorbei an Surfern, Anglern, Spaziergängern und dem ganzen Rest. Nach einer halben Stunde fand ich mich selbst inmitten von tausenden Libellen wieder, die in einem Eukalyptushain neben dem Strand ihren Hochzeitstanz tanzten. Dazu ein Sonnenuntergang wie man ihn sich nur wünschen kann. Ich lies den Moment auf mich wirken und nach zehn Minuten ging es zurück, Blick diesmal auf Skyline und Meer, dazu Jack Johnsons "To The Sea", irgendwann machte ich einfach die Augen zu und lief weiter, den weichen Sand unter den Füssen, Meeresrauschen und Musik und alle paar Sekunden die nächsten 50 Meter auf Füssgänger und Stolperfallen überprüfen: ich werde es vermissen.
Samstag arbeiten, dann feiern - und wie. Zuerst ging es zur Party des Erstliga Australien Rules Footabll Teams der Stadt, nicht das sich einer von uns für die AFL interessierne würde, aber wir kannten den Eventmanager und vor allem gab es Freibier und Fingerfood! Als das Freibier getrunkenb war, fuhren wir wieder zu Jesse, wo Jason mit zwei Freunden angekommen war. Wir feierten zu Hause bis zwölf, ehe wir und in unserem Club, das Vanity, aufmachten. Ein letztes Mal wie selbstverständlich an der Schlange vorbei gehen, EIntritt ohne zu bezahlen, ob die im Stibu auch so nett zu mir sein werden?
Nach einer langen Nacht ging ich zum letzten Mal in Australien zur Arbeit: Einen langen Arbeitstag samt Hochzeit später fiel ich müde ins Bett, nur um am nächsten Morgen früh aufzustehen, am letzten Tag stand noch mal ne ganze Menge an. uch das brachte ich hinter mich, ständig von A nach B, nebenbei einen Kartoffelsalat gemacht um mit einem Schönen BBQ meinen letzten Abend an der Gold Coast einzuäuten. Es wurde spät, ich schlief nur 3 1/2 Stunden ehe mich Jesse, LLaurence und Julie morgens um fünf zum Bahnhof brachten. Meine Zeit an der Gold Coast war vorbei, die Abschiedstournee hat begonnen! Kaum zu glauben, aber wahr: Meine Zeit in Paradise ist vorüber. Wie schnell das ging. Man nehme viel Wassersport, Sonnenschein, ein Rad das rollt, eine Arbeit die immer mal wieder fordert, einige gute Clubs und eine Handvoll toller Leute und man erhält den Mix, der dafür verantwortlich ist, dass mir die Zeit wie Sand duch die Finger lief.
Gerade wenn das Ende naht, gibt es plötzlich aber eine ganze Menge Dinge, die noch erledigt werden müssen. Flüge müssen gebucht, der Tauchkurs organisiert und das Rad verkauft werden. Auch hatte ich dem alten Ehepaar dem ich das Rad abgekauft hatte, versprochen, mich noch mal zu melden. Ich machte mich also samt Schokowindbeuteln bei über 30 Grad auf den Weg. Nach fast 2 Monaten würde mich mein Orientierungssinn schon zügig zu ihnen bringen. Tat er auch, allerdings ausgetrocknet, verschwitzt und mit Schokososse in der Hand nach 2 Stunden! Sie waren so froh mich zu sehen, dass sie mir alle Familienbilder (eine Menge!) und die CD's der Kinder (wirklich gute Stimmen) zeigten. Auserdem konnte ich ja nicht ohne Souvenir gehen: Eine australische Tischdecke ist jetzt im Koffer, ein Silberring in der Tasche ("Ohh der steht dir so gut! - Wehe du gibst ihn mir zurück, du willst mich doch nicht beleidigen!?"). All die tollen Leute die man beim Reisen trifft machen das Ganze erst so unvergesslich.
Am Freitag hatte ich fast Zeit, all das zu machen, was mir so viel Spaß hier machte. Surfen war einfach toll, spiegelglattes Wasser mit einzelnen tollen Wellen, Sonnenschein und dazu noch ein Delfin, der neben mir herumtollte. Die guten Wellen waren leider meistens "belegt", immerhin von Profisurfern von denen ein paar zur Weltspitze zählten. Da ist nebenhertreiben, zu sehen und staunen fast so schön wie selbst zu Surfen. Am späten Nachmittag ging ich am Starnd joggen, etwas das ich in Deutschland echt vermissen werde. MIt Musik im Ohr, die Halbinsel "Spit" entlang Richtung South Stradbroke Island, vorbei an Surfern, Anglern, Spaziergängern und dem ganzen Rest. Nach einer halben Stunde fand ich mich selbst inmitten von tausenden Libellen wieder, die in einem Eukalyptushain neben dem Strand ihren Hochzeitstanz tanzten. Dazu ein Sonnenuntergang wie man ihn sich nur wünschen kann. Ich lies den Moment auf mich wirken und nach zehn Minuten ging es zurück, Blick diesmal auf Skyline und Meer, dazu Jack Johnsons "To The Sea", irgendwann machte ich einfach die Augen zu und lief weiter, den weichen Sand unter den Füssen, Meeresrauschen und Musik und alle paar Sekunden die nächsten 50 Meter auf Füssgänger und Stolperfallen überprüfen: ich werde es vermissen.
Samstag arbeiten, dann feiern - und wie. Zuerst ging es zur Party des Erstliga Australien Rules Footabll Teams der Stadt, nicht das sich einer von uns für die AFL interessierne würde, aber wir kannten den Eventmanager und vor allem gab es Freibier und Fingerfood! Als das Freibier getrunkenb war, fuhren wir wieder zu Jesse, wo Jason mit zwei Freunden angekommen war. Wir feierten zu Hause bis zwölf, ehe wir und in unserem Club, das Vanity, aufmachten. Ein letztes Mal wie selbstverständlich an der Schlange vorbei gehen, EIntritt ohne zu bezahlen, ob die im Stibu auch so nett zu mir sein werden?
Nach einer langen Nacht ging ich zum letzten Mal in Australien zur Arbeit: Einen langen Arbeitstag samt Hochzeit später fiel ich müde ins Bett, nur um am nächsten Morgen früh aufzustehen, am letzten Tag stand noch mal ne ganze Menge an. uch das brachte ich hinter mich, ständig von A nach B, nebenbei einen Kartoffelsalat gemacht um mit einem Schönen BBQ meinen letzten Abend an der Gold Coast einzuäuten. Es wurde spät, ich schlief nur 3 1/2 Stunden ehe mich Jesse, LLaurence und Julie morgens um fünf zum Bahnhof brachten. Meine Zeit an der Gold Coast war vorbei, die Abschiedstournee hat begonnen!