15.Tag, Dienstag
In der Touristeninformation fragten wir, was man in Esperance selbst besichtigen kann, bekamen jedoch keine hilfreiche Antwort. Ich denke es gibt nicht viel, ein paar Galerien, ein Museum, die Stadt ist gut 150 Jahre alt und hat keine besondere Bedeutung bespielt in der kurzen Geschichte der Besiedlung Australiens durch die Europäer*innen. Wir fanden jedoch zwei nette Shops und haben ein paar Andenken für zuhause gekauft und ich zwei CDs mit Didgeridoo-Musik. Und dann habe ich herausgefunden, dass der CD-Player kaputt zu sein scheint -.-
In einer Bäckerei gab es tolle Teilchen, Fudges und Pies. Entlang der Küste haben sie einen kleinen Park ganz neu gestaltet, mit BBQ, tollem Toilettenhäuschen und Sitzgelegenheiten, wirklich schön, sehr modern. Dass es überall kostenlose Grillmöglichkeiten gibt, finde ich super. Erstens vermeidet man den Müll durch Einmalgrills, Gasgrills verhindern Feuer und sind schnell wieder kühl, jedermann wird eingeladen sich außerhalb des eigenen Wohnortes mit Freund*innen und Familie zu treffen und gemeinsam zu essen. Ideal für Backpacker*innen ;)
Dann ging es auf nach Hyden. Natürlich 1 ½ Stunden später als geplant? 2 Stunden musste ich wieder im Dunkeln fahren, zum Glück ist nichts passiert. Gerade Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind gefährlich, weil Kängurus und andere Tiere über die Straßen laufen.