Unser Zuhause lag diesmal mitten auf einer Schafsfarm etwas abseits vom kleinen Oertchen Akaroa. Haben uns der Umgebung angepasst und ein Bauernleben gefuehrt: Abends gabs einen Spieleabend vorm Kamin, morgens wurden wir vom kraehenden Hahn geweckt und nach dem Fruehstueck gings dann noch ein letztes Mal wandern. Haben uns fuer den kuerzesten der vielen Wege entschieden, da wir eigentlich wenig Lust hatten. Die Umgebung wurde aber so hoch gelobt, dass wir natuerlich auch nix verpassen wollten. Der Aufstieg war mal wieder kein Zuckerschlecken, dafuer gab es tolle Ausblicke auf die Buchten der Halbinsel (Banks Peninsula) und das offene Meer. Durch Schafsfelder & Wald ging es die Huegel wieder runter & zurueck zum Auto. Anschliessend haben wir uns dann noch das Staedchen angeguckt, das eigentlich nur aus einer Strasse besteht. Akaroa wurde von franzoesischen Siedlern gegruendet, was man auch jetzt noch an den Gebaeuden und den franzoesischen Strassennamen erkennen kann.