Beautiful

17.May 2011 - Fraser Island


Auf dem hinweg mit dem Wagen von Joseph, dem Jeep, haben wir durchgemacht keiner konnte es wirklich abwarten und so haben wir uns mit Kaffee und red bull über Wasser gehalten.
Als wir morgens gegen 11.00 angekommen sind, waren wir nach 1100 km echt etwas platt.. So schnell wie möglich mit der Fähre rüber und?.
Dann waren wir auch schon im Urwald, wow
Riesige Bäume, Dingos, bunte Vögel und Fische?
Wir stoppten am ersten großen See in der Mitte der Insel, blaues Wasser weißer warmer Sand Palmen die dir Schatten spenden, und viele viele Frauen..
Das war echt nen Highlight. Habe mit Marius nen bissel gekatscht, unentschieden wir beide haben tauchen müssen. Aber es hat sich gelohnt.
Da wir relativ spät waren und die Sonne um 6 Uhr hinterm Horizont verschwand haben wir uns entschlossen unser Lager aufzubauen.
Das hat sich ziemlich schwierig raus gestellt, da es eigentlich nur in 2 Areas erlaubt ist Feuer zu machen, aber egal. Wir haben immer in der Nähe vom Ozean geschlafen. Abends gabs BBQ.
Tag 2
Ich bin früh aufgestanden und habe meine jagt Ausrüstung für den bevor stehenden Kampf vorbereitet, (meine Angel)
Ich habe mich ziemlich weit ans Wasser heran gewagt, müde wie ich war,stand ich auf einem großen Felsvorsprung, wollte grad den Köder befestigen ?. Da war ich auch schon nass?
Ne ziemlich krasse Welle hat mich erwischt, zu dem Zeitpunkt war ich dann wach..
Das Wetter war gut , zwischendurch immer mal wieder kleine schauer aber zu nem Regenwald gehört das dazu, und das hat den Spaß mit nem 4 mal 4 zu fahren nicht grad gemindert?
Eigentlich hat es richtig Bock gemacht durch den Urwald zu preschen?
Danach wollten wir ( Joseph und ich ) Feuerholz besorgen, hat sich schwieriger herausgestellt als wir dachten, nach Einweisung von Joseph bin ich da lang gefahren wo er wollte.
Und na klar zack habe ich den ganzen Motorblock Unterwasser gesetzt?
Echt alles war unter Wasser, die Fußmatten die sitze? oh oh oh.
Aber nach nem spurt hat Joseph nette Aussies gefunden die uns geholfen haben.
Zum glück war es nicht mein Auto.
Manchmal gibs da keine Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.
Um alles zu trocknen mussten wir den Komplettet wagen ausräumen, ebenso die Sitze ausbauen:)
Den Kühöschrank haben wir auf den Tisch gestellt und über nacht drau0ßen gelassen.
Wow was eine überaschung morgens lag der Kühlschrank auf dem Boden, aber über Kopf...
Komisch war auch das das ganze Fleisch weg war...
Schnitzel und Würstchen....
Dingos haben sich nen festmal über nacht ergattern können...
ranzosen
sind echt nen komisches Volk, wenn man nichts anderes hat muss man sich halt damit zufriden geben. Und da er mit mir in Ayr arbeiten wird, wird das schon. Ansosnten echt Hammer Natur . konnten an vielen stellen einfach schwinmmen gehen daher fahren wo nie ein normales auto herfahren kann. Einfach eine Gute Zeit. Bilder volgen bald?