Schon wenn man die Stadtkarte von Noosa sieht, weiß man, die schön die Stadt und die Gegend drum herum sein muss. Überall kommt Wasser vom Meer ins Land, es gibt kleine Inseln um Noosa und viele Wälder und Nationalparks, einer ist nur 1 km entfernt und somit zu Fuß zu erreichen. Mein Hostel war mal wieder etwas auswärts (so langsam begann ich, etwas ?grumpy? auf die Reiseagentur zu werden, die mir das gebucht hatte), jedoch zumindest gemütlich und an deinem riesigen Strand fast ohne Leute. Dafür gab es nur zwei Bars, ein teurer Foodstore und Wohnhäuser drum herum.
Bereits nach 1 Min. im Hostel lernte ich Karina und Lilly kennen, mit denen ich den restlichen Tag am Strand und abends im Hostel verbrachte.
Am zweiten Tag startete meine Kanutour über 3 Tage 3 Nächte. Davor jedoch hatte ich noch Zeit, einen der schönsten Walks soweit zu machen. Entlang der Küste wanderte ich und sah Delphine mit Möwen spielen (wirklich!!), viele Buchen und Felsen mit direktem Waldübergang. Hat mich etwas an den Abel Tasman Nationalpark in Neuseeland erinnert. Zwar war ich diesmal allein unterwegs, jedoch hatte ich jede Menge Spaß in der Landschaft mit solchen Aussichtspunkten.
Dann ging es am Nachmittag los zum Bush Camp. Hatte gehört, dass es gut, aber auch wirklich hart sein soll (Moskitos, ekelige Toilette, Schlafen auf dem harten Boden und jede Menge Paddeln).