Nachdem wir in Brisbane noch unseren allerersten regentag in australien erleben mussten, und der hatte es in sich (wir von oben bis unten durchnaesst und eine ganze nacht gewitter), gings nach surfers! und ab jetzt wieder alleine nachdem wir ein paar wochen mit jonas einem anderen deutschen gereist sind!das wetter war auch hier ein bisschen wechselhaft aber wir haben uns erstmal umgeguckt! riesen hotelbauten, ein ewig langer strand davor, richtig hohe wellen mit gaaanz vielen surfern, die auch mit ihren brettern durch die stadt laufen und eine boese einkaufsstrasse, der wir armen backpackerinnen ja widerstehen mussten ;) abends sind wir dann immer mit dem hostel weggegangen denn dann war alles umsonst ;) unsre arme waren zwar voller stempel (an einem abend sogar 6!!) aber die haben dann fuer unsren freien eintritt in die clubs und fuer freigetraenke gesorgt :) so mussten wir keinen cent ausgeben nur fuer den allerfeinsten wein (goon) zum vortrinken der beliebt bei allen backpackern ist!nachts kamen wir auch schon irgendwie heim und in surfers hatten wir bisher am meisten spass und am wenigsten erinnerungen an unsere partynaechte :)
nach einem halben tag am strand (zur erholung) wollten wir dann auch eigentlich nur eben eine asiatin fragen ob sie ein foto von uns machen koennte.. naja auf einmal hatten wir bestimmt 4 weitere asiatische paparazzis vor uns stehen, die uns mit ihren kameras geknipst haben und dann auch noch jeder einzelnd ein foto mit uns machen wollte (sind deutsche eine attraktion ?)
die arbeitssuche hier war leider erfolglos, aber geht weiter.. ist gar nichtmal so einfach, wenn die staedte immer zur haelfte aus backpackern bestehen !
lustigerweise trifft man trotzdem staendig wieder bekannte gesichter.

und fuer alle die mal kontakt zu uns aufnehmen wollen, der zeitunterschied ist mittlerweile 10 stunden !