Die Great Ocean Road fuehrt direkt an einer senkrecht herabfallenden Kueste entlang, an der man alle 100 m anhalten und die Kuestenlandschaft bestaunen kann. Ziemlich beeindruckend. Jede Bucht und Klippe sieht anders aus - ohne dabei weniger reizvoll zu sein. Vorbei an Formationen wie z. B. einem ueberwoelbtem Wasserloch, dem Blowhole und der London Bridge (die ja vor einigen Jahren einstuertzte) naeherten wir uns unserem dritten Highlight: den 12 Aposteln. Das sind zwar keine 12, aber einige vom Festland abgetrennte Felsnadeln. Die stehen halt einfach so im Meer rum, bis sie nach Jaaaahren (wirklich viiiielen Jahren) durch das staendige Nagen des Meeres vielleicht einstuerzen. Und da wir uns unsere Zeit nun auch endlich selbst einteilen konnten, haben wir die bei Sonnenunter- und -aufgang bewundert.