Ueberall nur Sand

12.May 2009 - Fraser Island


Am 12.05. gings dann los und es schuettet aus Eimern! Dennoch einigermassen motiviert machten wir uns auf zur Faehre. Auf Fraser angekommen, mussten wir uns erst mal an das Fahren auf Sand gewoehnen, was recht holperig und lustig war. Leider durften Janette und ich nicht fahren, weil wir unter 21 sind.
Unser erstes Ziel auf der Insel war Lake McKenzie, ein bei schoenem Wetter sehr schoener See.Bei Regen aber eher weniger einladend zum schwimmen. Dementsprechend gings dann auch bald weiter entalng des 75 meilen langen Sandstrandes zum bekannten shipwreck. Am spaeten Nachmittag kamen wir dann im Aboriginal Camp K'Gari anm wo wir unsere erste Nacht verbringen sollten. Wir hatten echt Glueck, da wir in einer Art ueberdachtem Pavillion schlafen konnten und nicht wie die meisten anderen Gruppen im Zelt. Abends gabs dann noch Lagerfeuer mit gegrillten Marshmellows natuerlich und wir konnten alle unser Glueck im Didgeridoo spielen versuchen.
Der naechste Tag fing schon mal sehr gut an, denn die Sonne schien! Unser erster Programmpunkt war Eli Creek, eine Art Suesswasserfluss mit einer echt schoenen Landschaft. Weiter gings entland des Strandes nach Indian Head, von wo man eine super schoene Aussicht hat. Obwohl es allgemein bekannt ist, dass man auf Fraser Island nicht im Meer schwimmen sollte wegen Haien, haben wir von Indian Head aus einen sehr mutigen oder wohl eher total wahnsinnigen Surfer gesehen.
NAchdem wir uns noch die Champagne Pools angeschaut haben gings ins Camp fuer die zweite Nacht. Ein Campground in der Naehe vom Strand. In dieser NAcht auch in Zelten. Nach einem schnellen Fruehstueck am naechsten Morgen stand Lake Wabby auf unserem Programm. Um dort hinzugelangen mussten wir ueber eine 2km lange Sandduene laufen, was echt schoen war.
Bevor unsere Faehre gegen Mittag wieder aufs Festland fuhrm schafften wirs uns nochmal Lake McKenzie bei schoenem Wetter anzuschauen und kurz schwimmen zu gehen.
In grossen und ganzen wars trotz des schlechten Wetters am ersten Tag ein schoener Trip, aber drei Tage haben dann auch voll gereicht. Wir freuten uns beide wieder mit unserem Camper weiter zu fahren.