Dunedin und der Weg nach Invercargill

01.February 2013 - Dunedin


Dunedin war eigentlich nur eine durchgangsstation. Im gegensatz zu Christchurch hatte man hier aber wenigstens wirklich das Felling in einer "Großstadt" zu sein und nicht nur auf einer Baustelle. Aber auch hier hatten wir kein Glück mit den Tieren, denn die Albatrosse, für die wir einige Kilometer zurückgelegt hatten konnte man nicht besichtigen und es gab auch nicht genug Wind damit sie hätten fliegen können. Die Albatrosse haben eine Spannweite von bis zu zwei metern und sind auf grund ihres Gewichts nur bei stärkerem Wind fähig zu fliegen.
Die Stadt an sich war ganz schön und das Highlight war die steilste Strasse der Welt die wir dort erklommen haben.
Die komplette Reise von Lake Tekapo bis Invercargill lenkten wir verhältnismäßig schnell zurück und begutachteten nur einige Sachen die uns sehr interessierten. Wie z.B. die Moeraki Boulders, dass sind Kugeln aus Vulkangestein die am Strand rum liegen. Die Niagarafälle Neuseelands und einen versteinerten Wald von dem man allerdings nicht allzuviel sah. Dabei übernahteten wir einmal campend, auf der einen Seite das Meer auf der anderen die endloslange Strasse, einmal in einer Schafschährscheune bei einem Bauern und einmal mitten im Wald neben einem Bach wo es allerdings viel zu viele Sandflies gab.