Und ja, da sind wir!!!
Endlich auf der Great Ocean Road.
Das wasser immer an unserer rechten seite fuhren wir kilometer um kilometer..
Viele zwischenstopps um die ganzen gesteinsformationen entlang der kueste zu besichtigen. Und alles sah irgentwie anders aus. wurde also nicht langweilig.
Bei den am meisten bekannten twelve apostels war es dann leider ueberfuellt. war trotzdem super.
Am abend stand uns noch eine lange suche nach dem campingplatz bevor. als wir in der richtigen strasse waren, war diese leider geschlossen.
Nach ca 50 zusaetzlichen kilometern waren wir dann auf einem angelangt. ziemlich weit im nichts und die wir erwarteten niemanden, ausser ein paar kannibalen, die schon auf uns warteten.
Warum auch immer wimmelte es dann dort vor menschen, wir fanden aber ein ruhiges plaetzchen.

ne stunde nach unserer ankunft wurde der himmel immer dunkler und man hoerte schon in weiter ferne ein leichtes donnern.
irgentwann hatte uns das gewitter gefunden und war der meinung ueber uns ne pause einzulegen.
Ging dann auch so richtig los. Donner dass die erde bebte, blitze ununterbrochen, dass es taghell wurde und der regen war auch nicht grade wenig. War schon etwas unheimlich, da es doch um einiges heftiger war als es in deutschland is.
Haben aber alles ueberlebt und unser auto war auch wasserdicht.