Manly Beach und Opera

15.January 2015 - Sydney


Nach einem leckeren Sushiabendessen mit Aussicht auf Harbourbridge, Hafen und Oper ging es nun endlich fuer uns in das photoumwobene, muschelartige Gebauede.. Die brasilianische Tanzauffuehrung in der Oper Sydneys war so fesselnd, dass wir sogar auf dem Weg nach draussen noch tanzten und sangen, weil uns die Rhymten und Klaenge nicht loslassen wollten.. Draussen gab es dann noch einen Cocktail an der Operabar mit Aussicht auf die Lichter der Stadt und deren episch funkelten Wolkenkratzerhotels usw..Heute Morgen nahmen wir den kostenfreien Busshuttle zum Hafen, stiegen in die Faehre zum Manly Beach (fuer Insider einer der schoensten um Sydney, weil dieser weniger stark frequentiert ist und die Essenspreise usw. wesentlich angemessener sind) und genossen die Morgensonne sowie die herrliche Aussicht bei der Fahrt durch den Hafen entlang eines Kreuzfahrtschiffes, das von Groesse und Masse wohl so schnell keiner Titanic was vormacht. Irre die Teile; mit Pool, Basketballplatz und zirka 10 Stockwerken.. Schoen von aussen, aber darauf moechte ich nie im Leben gefangen sein.Manly Beach war wunderschoen, sonnig, wellig, heiss, international aber trotz allem kaum ueberlaufen. Der Flat White und der Latte waren gut, die Falafel as well :-) Besonders interessant waren die Durchsagen der Lifeguards, die den ganzen Tag mit ihren Boards im Wasser surften oder der Trillerpfeife am Strand pfiffen.. Als sie einen jungen Mann mit dem Surfboard aus den Wellen fischten wurde mehrfach laut und deutlich angesagt, dass sie nun jemanden retten. Der zu rettende war jedoch wohlauf und fluechtete schnell vor den Augen der Massen, die neugierig dass gemuetliche Geschehen beobachteten.Nach dem Strand besuchten wir noch die Harbourbridge sowie den botanischen Garten, in dem es untertassengrosse freilebende gruene Spinnen gab (niedliche Tierchen) und Kakadus, Papageien und irgendwelche anderen uhrzeitfedrigen Stoerche. Abendbrot gab es in einer der superinternationalen Food halls, in denen es einfach alles zu Essen gibt, was man sich nur vorstellen kann.