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The lasts posts from user aleksen-usSydney2: ChristmasNewYearsEve in Sydney
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Zuerst hab ich sie gehasst
dann angefangen zu moegen
und nun haengt es mir zum Halse heraus...]]>
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http://www.mymapblog.com/aleks/17_03_10/BigSyd/Kakadu Nat.Park: TrockenZeit
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Kununurra kuemmert sich nicht wirklich um was aussenrum um die Stadt geschieht.
Wir haben hier eine sehr ruhige Woche Wartezeit verbracht waehrend Terrys HoldenRodeo's Motor von Grund auf repariert wurde.
Nur einige kleine Zwischenfaelle sind haften geblieben:
Als zum Beispiel meine neue Digitalkamera in den Krokodil-verseuchten Fluss gefallen ist und alle schoenen Bilder futsch...
Und ich darf mir ausserdem eine neue Camera kaufen. GRRRRRRR. Aber ist auch meine eigene Schuld wenn ich die Kamera nicht richtig festhalten kann. Und hinterher ins Wasser springen kam natuerlich nicht in frage..
Oder die AngelAusfluege mit dem AutoMechaniker, der eine garantierte Barramundi-Stelle irgendwo im Busch kannte...
Jaja, wir haben ebendiese 4 Stunden lang im Busch gesucht...
Sind fast in Wyndham gelandet und haben es dann einen anderen Tag versucht: Mit Aarons Hilfe dann gefunden, aber keinen Fisch gefangen...
Oh, sorry, Korrektur: Terry hat keinen Fisch gefangen!
Aaron, der Mechaniker hat einen schoenen, wenn auch nicht sehr grossen 70cm Barramundi gelandet, selbst ich hab einen Biss gehabt... nur der arme Aussie- NIX!!
Und natuerlich war da noch der unvergesslich schoene Boots Ausflug auf dem Stausee flussaufwaerts, wo das Angeln wegen dem Seegrass wirklich furchtbar war - aber Terry musste es ja unbedingt versuchen.
Und ich durfte das Tinny auch steuern!!!
Oder der schnelle mal-eben-Lunch im Golfclub, aus dem dann schnell eine 5 Stuendige Barbeque-Session wurde.
Oder meine neue lieblingsstelle im WA:
Molly Springs. ein kleiner Wasserfall, der nur den Einheimischen bekannt ist, garantiert Krokodilfrei und eine wunderbare Erfrischungsoase mitten im Busch, versteckt zwischen den Auslaeufern der umliegenden Huegeln.
Oder das eine mal als wir mit dem Auto durch die tosenden Fluten der Fitzroy Crossing gefahren sind: eine flache Furt die zwei Strassenabschnitte durch einen reissend dahinstroemenden Fluss verbindet.
Hab ich erwaehnt dass wir dort nur eine Woche verbracht haben und ich mich endlos gelangweilt habe???
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http://www.mymapblog.com/aleks/13_06_09/zwangspause/
http://www.mymapblog.com/aleks/13_06_09/zwangspause/Broome: Dies und das
von Anfang an hat mir diese winzige Stadt gefallen mit den breiten strassen und Palmen und Frangipani überall
und flachen Häusern und den verstreuten Vierteln und all den Backpackern und Kamelen und Perlen-Boutiquen und so weiter und so fort...
Aber Broome mochte mich nicht.
Hat damit angefangen dass Terry und ich massive Schwierigkeiten hatten, einen geeigneten Caravanpark zu finden, wo man einige wochen bleiben konnte - die meisten halten die Plätze lieber für Touristen frei.
als Terry dann nur 2 Tage später einen Job hatte und ich nicht mal einen Trial, war der Druck natürlich gross:
erstens würd ich gern meine Reisekasse auffüllen und ausserdem kostet der CP Miete und dann brauch ich noch neue Sachen in der Garderobe...
3 weitere Tage später hatt ich dann nen Job in dem berühmten Zoo-Cafe, ein uriges Plätzchen nahe am Cable Beach und alles open air.
Nur hab ich mich mit der Managerin von Anfang an nicht auf dem guten Fuss gehabt, hab dann aus Nervosität vor dem Drachen noch mehr blöde Fehler gemacht und das hat ihr natürlich gar nicht gefallen.
Mein neuer Traumjob hatte nur einige "kleine" Nachteile: angefangen mit der immensen Entfernung von unserem CP, so dass Terry mich zur Arbeit fahren musste da ich sicher nicht in der glühenden Hitze eine dreiviertelstunde oder mehr laufe.
Dazu hatte ich ganz blöde Zeiten, zum Beispiel musste ich dann anfangen, wenn Terry gerade von der Arbeit kommt, er also wieder ins Auto und los... und wenn er ins Bett wollte, weil er morgens um 5 aufstehen musste, war es an der Zeit mich abholen zu fahren.
Und ausserdem wurde ich nur halbzeit eingeteilt: was einfach bedeutet, dass wir beide mehr Stress mit der Arbeit hatten als ich Arbeit.
Dann wechselten wir den CP und sind in den Tarangau Caravan Park eingezogen, nun braucht ich nur noch 10 minuten zu laufen, erste gute Sache.
auf meine vorherigen Bewerbungen bekam ich einen einzigen Rückruf: McDonalds.
Nun bin ich ja nicht wählerisch und hab mir das einstellungs Ritual uber mich ergehen lassen, samt Video
(halbe Stunde Schwachsinn mit Händewaschen am Schluss) und Uniform (schlechtes Material, schlechter Schnitt und noch schlechterer Sitz) Aushändigen.
Damit komm ich auf das nächste problem in Broome zu sprechen: meine 2 Jobs waren nämlich so gar nicht miteinander kompartibel. Wenn meine beste freundin, Nicole die Managerin des Zoo-Cafe mich für Abend dienst eingeteilt hat, dann bin ich auch auf dem Abend plan bei McS.
Aber wenn ich frag, ob ich Morgens arbeiten kann, kann ich garantiert davon ausgehen, dass der andere Arbeitsplatz mich in den Frühstücksdienst gesteckt hat... Es war zum Haareraufen.
Oooh ja, lasst uns über Haare sprechen:
da war dann ein überaus liebes, älteres Ehepaar im park, die waren pensionierte Friseure und haben für $20 alles an deiner Haarpracht gemacht, was du nur wünschen kannst.. beim wünschen blieb es dann aber auch. Leider.
Mein gedachter Stufenschnitt und 5cm Spitzen kürzen fiel rechts etwa 15cm kürzer aus als auf der linken Seite... Terry hatte überall Löcher im Haar als wenn ihn die Motten angefressen hätten.
Wie gesagt, Broome mochte mich nicht...
Und als wenn all das nicht genug wäre, hab ich kaum Zeit für den Strand gehabt, hab mein Auto verkaufen müssen (völlig verdreckt und von den sch*** Backpackern wiederbekommen und war total runtergekommen)
hab KEINEN Kamelritt bei Sonnenuntergang machen können und hab auch die "Stairway to the Moon" nicht sehen können.
Oh, und der Australier war die meiste Zeit stockbesoffen oder auf dem besten Weg dorthin und wir haben uns die ganze Zeit gestritten.
Broome...
Alles in Allem ein Riesenerfolg]]>
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http://www.mymapblog.com/aleks/20_05_09/Dies_und_das/Broome: Jobsuche....mal wieder!
das war ein langer Tag im Auto!!!
nach 1100 kilometern, die wir gestern in nur einem Tag( und halbe Nacht ) durchgefahren sind, haette man sich einen ruhigen Tag vielleicht verdient... Stattdessen haben wir die Caravanparks abgeklappert auf der Suche nach einem, wo wir laenger als 2 Wochen bleiben koennen.
Schliesslich will ich mal wieder arbeiten um die Reisekasse aufzufuellen!!;)]]>
http://www.mymapblog.com/aleks/16_05_09/Jobsuche~dot~dot~dot~dotmal_wieder!/
http://www.mymapblog.com/aleks/16_05_09/Jobsuche~dot~dot~dot~dotmal_wieder!/Karijini Nat.Pk: DingoDingo
Ruhiges Campsite, Ziegelrote Kliffs und eiskalte, gruene Gorge-Pools...
aber es sollte nicht sein...
Gleich am Vormittag des Ersten Tages (den ich mit Wanderungen und Hikes und Gorge-Sightseeing vollgepackt hatte) hat sich Terry schlimm den Fuss verstaucht, eine alte Verletzung - und kann nicht mehr laufen.
Das allein bringt den Tag nun nicht gleich zum Scheitern! Denk ich - also faehrt der Bloke am fruehen Nachmittag auf einen kleinen Drive los, mit dem Fuss kann er ja nich weit laufen... haha..
Ich hab es mir im Caravan gemuetlich gemacht, einen schoenen tee aufgesetzt und mich in mein Buch vertieft. bei dem bewoelkten Himmel und wind, der den roten staub wirklich ueberall hinweht, kann man aber auch nix anderes machen.
Gegen Spaetnachmittag ist Terry aber immer noch nicht zurueck, so langsam mach ich mir dann doch Gedanken,,,
wahrscheilich sitzt er den ganzen Tag in der klimatiserten Hotel Bar und besaeuft sich...
Fehlanzeige! Als das Auto endlich um die Ecke geschlichen kommt, seh ich gleich dass da etwas mit den Reifen nicht in Ordnung ist.
Die erschreckende Nachricht 2 ist: er hat bei Tempo 100 auf der Schotterpiste einen Vorderreifen zerschossen, was ein Glueck dass das Auto nicht ueber Kopf gegangen ist...
Terry hat dan in der gluehnden Hitze irgendwo im Nirgendwo am Strassenrand allein den kaputten Reifen wechseln muessen.
Und- Nicht ein Auto ist vorbeigekommen! dabei ist im Nat.Park eigentlich immer recht lebhaft Verkehr auf den Sandstrassen...
Nach getaner Arbeit macht er sich also auf den weg zurueck zum Caravan - etwa 20 kilometer spaeter platzt der Ersatzreifen!!!
Den Rest des Weges (ca. 70 KM) ist er dann mit 20km/h gekrochen...
Ein kleiner Lichtblick war, dass der Camphost, der Ranger rein zufaellig einen passenden ersatz-reifen hatte, den Terry fuer den Weg nach Tom Price leihen durfte.
Und da aller boesen Dinge 3 sind
haben mir abends die scheiss-Dingos noch meine Muschel ( die terry in Turquoise Bay gefunden hat ) geklaut.
Ich hatte sie einige meter vom Caravan entfernt in einer Plastikbox zum Trocknen ausgelegt, wegen dem Geruch. Dieser hat dann sehr wahrscheinlich auch den Wildhunden gefallen, und die haben meinen Schatz dann davongeschleppt.
Ich hab bei Einbruch der Dunkelheit mehr aus Zufall gedacht, brigst die Muschel mal besser rein, bevor... AAAAH!!! weg isse!
2 Stunden haben wir den Schatz im Busch gesucht... von knurrenden Wildhunden und einem fluchenden, humpelndem Terry begleitet. Mir war echt zum heulen zumute, also verkriech ich mich in die kueche, abendessen kochen.
Da kommt der Kerl wieder an und sagt was ich doch fuer ein Gluek hab!!! mir ist eine Steinlawine vom Herz gefallen, als er den Schatz in Der Hand hatte!
Ein kleiner Nachvermerk; als Terry naechsten Tag in Tom Price einen neuen Reifen kaufen wollte, hat die Werkstatt festgestellt, dass der ganze Satz voellig im Eimer war - alle 3 anderen Reifen hatten schon Risse an den Innenseiten! ein wunder, dass er heile in die Werkstatt gekommen ist!
Komplette Neubereifung mit brandneuen Cooper's: $1600!!!]]>
http://www.mymapblog.com/aleks/13_05_09/DingoDingo/
http://www.mymapblog.com/aleks/13_05_09/DingoDingo/Coral Bay: Touren
cafe oder Bar oder Restaurant oder alles hat und meist ueber eine kleine Boutique
und ein Tour-office verfuegt.hab ich schon erwaehnt dass es ueberteuert ist?
Der Kram im kleinen Supermarkt ist etwa doppelt so teuer wie im IGA oder Woolie's,
klar weil der naechste der beiden mind. 200 km entfernt ist.
Die Menschen, die hier richtung Strand flanieren sind meist gleichmaessig gebraeunt,
sehen gut aus, sind schick angezogen und gehoeren in eine der beiden Kategorien:
Surffreak/Beachbitch oder Backpacker/Rentner.
der Strand itself ist aber auch nur zum flanieren oder braeunen geeignet -
das wasser is saukalt und schnorcheln lohnt in der aufgewuehlten Bruehe kaum,
da die meisten korallen direkt in der bucht alle tot sind, also auch keine Fischpopulation zu sehen.
wir haben uns dann auf eine Katermaran-snorkel-tour eingetragen, Sonntagmorgen
geht es fuer 4std. raus vors reef, Schnorcheln, Schnorcheln, Schnorcheln, Schnorcheln!!!
Tatsaechlich hab ich Dugongs (seekuehe) gesehen, Zitronenhaie und Blacktip-reef-sharks,
Delfine und noch mehr Rochen.
Waehrend der schwimmpause vor dem reef haben wir dann zwei Schildkroeten in
den Korallen aufgestoebert, eine hat sich gleich aus dem Staub- aah,
wasser davongemacht, mit der anderen konnte man etwa eine viertelstunde
nebenherschwimmen und sie in aller ruhe ansehen, zum schluss hab ich mich auch
rangepirscht und die turtle am Panzer beruehrt.
wenn man am Anfang auf
entfernung bleibt und langsam herankommt, ohne sie zu erschrecken, akzeptieren
die schildkroeten einen auf solche Naehe.
Wieder aus dem Wasser gabs ein kleines
Barbeque an Bord, dann auf zum naechsten snorkelpoint.
Die crew hat auch fleissig Fotos von den Touristen gemacht, die man dann am ende
der Tour auf cd kaufen konnte. Und zum glueck vorher auf PC ansehen, sonst haette ich den
Fehler sicher auch gemacht. Jammerschade, aber die Bilder waren allesamt ziemlicher mist.
Tags darauf haben wir uns auf eine "sunset" Quad-bike-Tour ein-gebucht, natuerlich auch mit Schnorcheln!!!
Da heizt man also auf diesen kleinen roten bruellenden Laermmonstern durch die
Sandduenen und ueber den Strand und jagt all die Angler, die sich gerade noch ausser reifen-reichweite zu bringen versuchen...
Natuerlich nicht, aber schoen waer's gewesen...
Stadtdessen mussten alle artig hintereinander in einer Reihe dem guide hinterher schleichen, was den Senioren der Gruppe sicher gefallen hat,
Terry jedenfalls hat die ganze Zeit ueber den Mangel an Tempo gemosert.
(Ich aber auf dem rueckweg auch)
Doch der versprochene Sonnenuntergang war wirklich beeindruckend bunt und die
schnorchelpuase total schoen.
Am fruehen Morgen bin ich noch schnell zum Meer runtergelaufen fuer einen letzten Morning-swim, quasi um mich fuer die Autofahrt vorzuerfrischen.
Dann verlassen wir das kleine, seltsame Coral Bay. Und den ganzen Tag im Auto
auf dem Weg nach Tom Price verbringen wir damit (um die Zeit zu vertreiben wahrscheinlich)
(all die 700 km lang) uns gegenseitig anzuschnauzen und streiten.]]>
http://www.mymapblog.com/aleks/08_05_09/Touren/
http://www.mymapblog.com/aleks/08_05_09/Touren/Exmouth: kopf unter wasser
einen IGA(Supermarkt) und eine Ansammlung von Tourshops neben Fish'n'chips Laeden,
das wars aber auch schon. Starnd? jaaa, den gibts wohl irgendwo, scheint aber nicht
sooo beliebt oder bevoelkert zu sein-denn wir haben den nicht gefunden.
Also Abkuehlung im Caravan-park-eigenem Pool suchen: morgens ein schneller swim,
nachmittags eher nicht, da kreischende Kleinkinder und andere Monster aehnlichen Alters
das wasser belagern. ab 18 uhr wirds wieder moeglich, bis auf die Tatsache dass die Sonne
untergeht, und die Poolarea offiziell geschlossen wird.
Nun ist es aber so dass der Zaun nicht besonders hoch ist, und die naechstgelegene
Ferienhuette etwas abseits steht, also keine Petzen oder sonstige Zeugen, wenn man
nach Oeffnungszeit die schwuelen 32'Grad des Tages abwaschen will.
Das ungewoehnliche und coole an diesem caravanpark ist aber das Freiluft kino samstagabends,
wenn sich die halbe camp-bevoelkerung vor der grossen Leinwand neben
der Gemeinschaftskueche versammelt und sich bei bier und snacks Filme anschaut.
Der erste Samstag war ganz ok, aber die naechste Woche war der gezeigte Kinderfilm
so unertraeglich schlecht, dass Terry in die Videothek los ist und wir uns den
Abend vor der Glotze selbst gestaltet haben.
Am Montag gehts auf in den nahegelegenen Cape Range Nat.Park fuer einpaar tage zum campen.
Von den geplanten 3-4 tagen Allradtour, Natpark und bushcampen sind es dann nur 2
geworden,da am Abend des ersten Tages bereits der ganze NP besichtigt ist und am
morgen des 2ten ein platter reifen uns die Entscheidung abnimmt, hier noch laenger im
roten Staub rumzukrauchen oder eher vom Van aus auf tagesausfluege rauszufahren.
Leider ist der NP eine eher sauere enttaeuschung, eine einzige mehr oder
weniger gerade Strasse die der Kuestenlinie folgt, mit zugaengen zu den Straenden und
campgrounds, die fast ausnahmslos an den vorhergenannten gelegen sind.
es gibt nur 2 Gorges, die man sich anschauen kann, mit eher kurzen rund-Wanderwegen,
keine 4-wh. Tracks, keine Alternativrouten o.Ae., der oeffentlichkeit sind nur
die Straende zugaenglich. Also gut, gehen wir dann zum Wasser!
Und Nun scheint sich die Schnorchelausruestung doch gelohnt zu haben!!
Morgens nach sonnenaufgang und einem ausgedehnten Fruehstueck - ca. 10min - huepft man
ins Auto und rast in den 70 km entfernten NP, bevor die ueblichen Touristen
und BackpackerScharen in die beliebtesten
- und ergo die bekanntesten -
Schorchelstraende einfallen.
Bereits nach nur wenigen metern im seichten Wasser sieht man die ersten Korallenklumpen
hie und da aus dem weissen Sandboden ragen, wie alte umgedrehte Baumwurzeln.
Man kann bis auf einen halben meter an sie heranschwimmen,
oder wenn noetig auch tauchen und die quietschbunten Fische anschauen,
die zwischen den korallenaesten herumwuseln. Weiter draussen haefen sich die Gruenen
und braunroten gewucherungen, bis ein unebener und von verschiedensten
Korallen gebildeter Wald den Seeboden bedeckt.
Die Artenvielfalt ist wahnsinn, ueberall sieht man neue bunte Fische, winzigkleine blaue,
die in schwaermen nach futter suchen, Riesige mattbunte Papagaifische,
die mit ihren schnaebeln an den Korallen nagen. wenn man die Luft anhaelt
und genau hinhoert, kann man sie unter Wasser knabbern hoeren. An manchen Sandpatches,
die gelegentlich wie Lichtungen auftauchen, verstecken sich Blaupunktrochen,
stets belagert von einem Schwarm neugieriger Futterjaeger, die darauf warten,
dass der Rochen was interressantes ausgraebt.
Nach so etwa 2 oder 3 Stunden hat man sich dann die waden und rueckseiten der arme
genuegend verbrannt, der Magen ist mit ausreichend Salzwasser gefuellt und die
finger sind zufriedenstellend weiss aufgequollen, so dass man beruhigt der Tatsache, man haettte genug gesehen, aus dem Wasser steigen kann.
Nach einer ganzen Woche Exmouth hab ich definitiv genug, auf nach Coral Bay!!!!
(mehr schnorcheln;))
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