Warning: session_start(): open(/var/lib/php5/sessions/sess_b404e43fbdaad3ff632ae8eae313a5eb, O_RDWR) failed: No space left on device (28) in /var/www/html/index.php on line 4

Warning: session_start(): Cannot send session cache limiter - headers already sent (output started at /var/www/html/index.php:4) in /var/www/html/index.php on line 4
myMapBlog.com | amyandmaria https://www.mymapblog.com//rss/amyandmaria The lasts posts from user amyandmaria en-us Fijis: Urlaub im Paradise, Part 4 Wir hatten uns gerade ein Ticket fuer den Shuttle gekauft, da fuhren unsere hollaendischen Freunde im Mietwagen vor.
Wir machten einen Ausflug zum sleeping Giant, einem Orchideengarten.
War schon sehr schoen da. Wir haben noch noch nie in unserem Leben so viele verschiedene Arten auf einem Fleck gesehen!
Anschliessend machten wir uns auf die Suche zu den Mud Pools.
Anfangs waren wir ehr skeptisch, doch als wir einmal drinnen waren, war es "richtig schoen". Erinnerungen an Kinderzeiten wurden geweckt.
Da es uns im Hard ]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/26_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_4/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/26_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_4/
Fijis: Urlaub im Paradise, Part 3 Es gefiel uns so gut, dass wir dort 4 Naechte blieben.
Wir lernten Ron und Mano kennen, ein hollaendisches Ehepaar aus Maastricht.
Die beiden fuehrten uns in die wunderbare Welt des Schnorchelns ein.
Wir sahen traumhafte Korallen, Nemo, Tintenfische, Sting Rays, 1000 von verschiedenen Fischarten und blaue Seesterne.
Das Essen war jeden Tag reichhaltig. Zum Fruehstueck gabs Buffet, mittags konnten wir aus 9 verschiedenen Speisen auswaehlen und abends gab es ein 3-Gang-Menue
Dort lernten wir den Kellner mit dem besten Hueftschwung der Inseln kennen.
Unser Islandhopping ging so langsam dem Ende entgegen. Die vorletzte Nacht verbrachten wir auf South Sea Island, der kleinsten Insel der Mamanuca Islands, mit einem 32 Betten-Dorm.
Man braucht auf keinen Fall laenger als 5 Minuten, um die ganze Insel zu umrunden. Das taten wir auch gleich als erstes.
Abends gabs eine lustige Trinkrunde am Lagerfeuer.
Es wurde sehr spaet. Und fuer manche zum Sonnenaufgang sehr frueh!
Dank der zahlreichen Tagestouristen gab es zum Mittag nicht nur einen vorbereiteteten Teller mit Essen, sondern ein riesiges BBQ.
Unser letzter Stop war Bounty Island, wo wir uns mit unseren hollaendischen Freunden wieder trafen.
Die Insel hat ihren eigenen Pool und warme Duschen und ist ausserdem das "zuhause" der britischen Version von "ich bin ein Star, holt mich hier raus".
Die Insel an sich war sehr schoen, aber das Personal liess leider arg zu wuenschen uebrig!
Abends sind wir mit dem Fleyer zurueck nach Denerau Island gefahren, der Anfang von unseren 5 Tagen Luxus, im Westin Hotel.
Gegessen haben wir an diesem Abend im Hard Rock Cafe. Sehr lecker!



]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/19_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_3/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/19_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_3/
Fijis: Urlaub im Paradise, Part 2 Dort gab es abwechslungsweise mal warme Duschen!
In der Naehe des Resorts gab es ein kleines Teehaus, wo man nachmittags Tee und wunderbaren Kuchen mit Meerblick bekam.
Da man auf den Insel so gemaestet wurde, nahmen wir diesesmal nicht das Boot, um zum naechsten Resort zu kommen, sondern liefen mit Sack und Pack quer ueber die Insel zu unserem naechsten Schlafplatz, der Nabua Lodge.
Dort gab es abends ein herrliches Buffet.
Tag 7, wir duesten gen Sueden, zum Long Beach Resort auf der Insel Matacawalevu.
Das Resort war jetzt nicht so berauschend, dafuer aber hatte es einen wunderschoenen Strand.
Wir machten einen Spaziergang und hatten einen stillen Begleiter auf vier Pfoten.
Da das Essen nicht so toll war, wollten wir uns ueber unseren Suessigkeitenvorrat hermachen. Aber diese Idee hatten die Ameisen schon vor uns.
Somit mussten wir hungern, machten aber zumindest die armen, hunrigen Hunde des Resorts gluecklich.

]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/16_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_2/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/16_10_09/Urlaub_im_Paradise%2C_Part_2/
Fijis: Urlaub im Paradise Wir flogen Sonntagnacht von Auckland nach Nadi und verbrachten die restlichen Stunden, die uns noch zum schlafen blieben, in einem Hotel direkt am Flughafen.
Morgens um 7:30 Uhr ging unsere Reise dann endlich richtig los.
Mit dem Bus fuhren wir zum Denerau Marina Hafen, von wo aus es mit dem Schiff auf die einzelnen Inseln weiterging.
Unser erstes Ziel war die Bay of Planty, auf der Insel Matacawalevu, die uns mit 1,5 Tagen stroemenden Regen empfing.
Wir waren die einzigen Besucher an diesem Abend. Zum Abendessen gab es das traditionelle Lovo, das den neuseelaendischen Hangi gleicht, ausser, dass das Essen bei den Fijianern in Bananenblaetter eingepackt wird.
Am naechsten morgen besuchten wir das Inseldorf. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie die Einwohner dort leben.
Mittags sind wir weiter zur Nanuya Lailai Island, zum Sunrise Lagoon Resort.
Da wir anscheinend aussahen, wie kurz vorm Verhungern, bekamen wir dort ein zweites mal Mittagessen.
Bei unserer Ankunft erfuhren wir, dass man quer ueber die Insel zur Blue Lagoon laufen konnte. Diese ist durch den gleichnamigen Film sehr bekannt.
Also nutzten wir den (endlich) sonnigen Tag, um uns dahin auf den Weg zu machen und die Wassertemperatur zu testen.
Abends beim Essen hatten wir viel Gesellschaft. Wir lernten ein neues Kartenspiel (shit head), hoerten den ganzen Abend die Backstreet Boys und hatten sehr viel Spass mit big Mama!
Weiter gings am naesten Tag nach Taveva Island, zum Coral View Resort.
Das war eines der groesseren und besseren Resorts.
Abends gabs ein 3-Gang-Menue und anschliessend eine Animationsshow.
Tag Nummer 4 und Insel Nummer 3: wir fuhren zurueck nach Nanuya Lailai Island, zum Gold Coast Resort.
Dieses Resort war so ungefaehr das Schlimmste, was uns passieren koennte: es gab keinen Strom und noch nicht einmal ein Waschbecken.]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/11_10_09/Urlaub_im_Paradise/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/11_10_09/Urlaub_im_Paradise/
Renwick: Bye bye Wir melden uns, sobald wir wieder zurueck sind...]]> http://www.mymapblog.com/amyandmaria/04_10_09/Bye_bye/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/04_10_09/Bye_bye/ Cheviot: Cathedral Cliff http://www.mymapblog.com/amyandmaria/03_10_09/Cathedral_Cliff/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/03_10_09/Cathedral_Cliff/ Kaikoura: Alkoholtest Also entschlossen wir uns, unseren Schlafplatz fuer diese Nacht etwas auserhalb zu suchen.
Als wir den Ort verlassen wollten, waren ueberall Polizeikontrollen und keiner konnte das Ortsausgangsschild passieren, ohne einen Alkoholtest gemacht zu haben.
Da uns das ein bisschen Spanisch vorkam, haben wir die Polizisten gefragt, was los ist. Es war Seefest in Kaikoura.]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/03_10_09/Alkoholtest/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/03_10_09/Alkoholtest/
Hanmer Springs: Deja vu Eins war diesesmal anders als beim ersten Mal: es schien die Sonne.]]> http://www.mymapblog.com/amyandmaria/02_10_09/Deja_vu/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/02_10_09/Deja_vu/ Timaru: Tagesausflug in den Schnee Auf dem Rueckweg sind wir am Mount Hutt vorbei gefahren, da ist das Skigebiet, in dem man am laengsten Skifahren kann (4 Monate).]]> http://www.mymapblog.com/amyandmaria/01_10_09/Tagesausflug_in_den_Schnee/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/01_10_09/Tagesausflug_in_den_Schnee/ Christchurch: Kurzbesuch in Venedig Da wir zu faul zum laufen waren, machten wir eine Rundfahrt mit der historischen Tram und danach liessen wir uns von einem jungen Franzosen in der Gondel auf dem Avon River herumfahren.
Man koennte meinen, der junge Mann hatte ganz schoen zu kaempfen, stromaufwaerts, dabei sassen wir doch nur zu zweit im Boot...
]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/30_09_09/Kurzbesuch_in_Venedig/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/30_09_09/Kurzbesuch_in_Venedig/
Christchurch: Hoch hinaus Wir liessen es uns gutgehen und gingen fruehstuecken.
Nachdem wir gut gestaerkt waren, nahmen wir den schnellsten Weg zurueck nach Christchurch, um bei schoenstem Wetter und klarer Sicht mit der Gondel auf den Berg zu fahren.
Wir genossen die Sicht, machten ein paar Fotos und fuhren wieder herunter.
Danach gings weiter zum Orana Wildlife Park.
Dort kamen wir zur Fuetterungszeit, um 15 Uhr. Wir wunderten uns, denn bei uns auf den Uhren war es erst 14 Uhr. Gruebelnd dachten wir darueber nach, was genau wir nicht mitbekommen hatten.
Unsere erste Station waren die Giraffen, die wir von Hand fuettern konnten.
Dann gings weiter zur Nashornfuetterung. Die durften wir zwar nicht von Hand fuettern, aber man konnte sie doch aus naechster Naehe ansehen.
Also naechstes waren die Geparden an der Reihe. Die bekamen erst was, nachdem sie einen Sprint ans andere Ende des Geheges absolviert hatten.
Dann machten wir unseren eigenen Rundgang, der etwas kuerzer ausfiel, als geplant, da wir ja komischerweise eine Stunde zurueckhingen.
Zu unserem Glueck gab es auch ein Kiwihaus und wir sahen zum ersten mal die Nationaltiere live.
Da uns die Sache mit der Zeit langsam merkwuerdig vorkam, und uns die Reisefuehrer mitteilten, dass die Zeit am ersten Wochenende im Oktober umgestellt wird, schauten wir abends im Internet nach. Und tatsaechlich hatte Neuseeland am 27. September die Uhren umgestellt. Nur unsere hat man vergessen!

]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/29_09_09/Hoch_hinaus/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/29_09_09/Hoch_hinaus/
Akaroa: Bienvenue! Nachmittags fuhren wir die Kuestenstrasse entlang, mit Abkuerzung ueber Schotterpisten durch die Berge weiter nach Akaroa, einer kleinen franzoesischen Siedlung hinter Christchurch.
Dort suchten wir uns ein Bett fuer die Nacht.
Wir wollten auch noch einkaufen, aber der Supermarkt hatte schon zu. Einfach so eine halbe Stunde vor Ladenschluss.
Also hatten wir nichts zum Abendessen und beschlossen, nach einiger Zeit mal wieder essen zu gehen. Es gab Fisch und es war sehr lecker. Mal wieder :)
]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/28_09_09/Bienvenue!/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/28_09_09/Bienvenue!/
Christchurch: Antarktisfeeling Das Zentrum erklaert einen sehr anschaulich das Leben und die Arbeit der Forscher in der Antarktis, welche Laender Forschungsprogramme haben und wie der dazugehoerige Vertrag entstand und was dieser beinhaltet.
Ausserdem lernt man vieles ueber saemtliche anderen Meeresbewohner, kann in einer Schneesturmkammer seine Antarktistauglichkeit testen und eine Runde im Haegglund-Mobil drehen, durch einen Hindernisspacourt aus Schutthuegeln und in ein tiefes Becken. Plötzlich steht einem das Wasser bis zum Hals,aber zum Glück nur jenseits der Fenster.
Das Highlight des Zentrums ist eine kleine Pinguinkolonie, die aus geretteten Tieren besteht, die dort gesund gepflegt wurden und nun nicht mehr in der freien Wildbahn ueberleben wuerden.
]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/27_09_09/Antarktisfeeling/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/27_09_09/Antarktisfeeling/
Christchurch: Grossstadtrausch Nachdem wir nichts so richtig interessant fanden, fragten wir im Infocenter nach.
Dort wurde uns gesagt, dass wir die eigentliche Haupteinkaufsstrasse schon gefunden hatten.
Und wir bekamen den Tip, in die Einkaufszentren ein bisschen ausserhalb zu fahren.
Das setzten wir gleich am naechsten Tag in die Tat um und verbrachten den ganzen Tag in einer riesen Shoppingmall.
Abends entschieden wir uns, einen Schlafplatz in einem Vorort am Strand zu suchen. Wir fuhren nach New Brighton zur Pier und suchten anschliessend einen Schlafplatz.]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/25_09_09/Grossstadtrausch/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/25_09_09/Grossstadtrausch/
Hanmer Springs: Hot Springs Wir riskierten einen Blick aus dem Fenster und trauten unseren Augen nicht: es schneite.
Aufgrund der Kaelte entschlossen wir uns, gleich noch einmal baden zu gehen und dabei die groessten heissen Quellen auf der Suedinsel aus zu probieren.
In allen Broschueren wird damit geworben, dass es ein unvergessliches Erlebnis ist, die Quellen bei Schnee zu besuchen. Das haben wir an diesem Tag erfolgreich geschafft - und das im Fruehling!

]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/24_09_09/Hot_Springs/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/24_09_09/Hot_Springs/
Maruia Springs: Heisse Angelegenheit Wir genossen drei Stunden das heisse Wasser, waehrend es kalt und nass von oben kam.]]> http://www.mymapblog.com/amyandmaria/23_09_09/Heisse_Angelegenheit/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/23_09_09/Heisse_Angelegenheit/ Pahautane: Pfannekuchen Das Wetter war einmal mehr nicht so, wie wir uns das vorstellten.
Als wir gerade das Auto an den Pancakerocks parkten, hoerte es auf, wie aus Eimern zu schuetten.
Da wir noch vor der Flut da waren, und die Besichtigung der Pancakerocks bei Flut am spaektakulaersten sein soll, goennten wir uns noch einen Kaffee.
Hellwach und voll koordinationsfaehig, bestiegen wir die Pfannekuchen.
Kaum sassen wir wieder im Auto, fing es doch glatt wieder an zu regnen...]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/22_09_09/Pfannekuchen/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/22_09_09/Pfannekuchen/
Buller George: Highway Stop Natuerlich liefen auch wir einmal hin und zurueck ueber dieses Bruecke...]]> http://www.mymapblog.com/amyandmaria/21_09_09/Highway_Stop/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/21_09_09/Highway_Stop/ Westport: Reinfall Wir dachten, wir wuerden das grosse Geld machen, indem wir unsere breits gelesenen Buecher im 2nd Hand-Buchladen verkaufen, aber daraus wurde leider auch nichts. Fuer vier Buecher bekamen wir 7 Dollar, oder ca. 3,50 Euro...
]]>
http://www.mymapblog.com/amyandmaria/21_09_09/Reinfall/ http://www.mymapblog.com/amyandmaria/21_09_09/Reinfall/