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myMapBlog.com | andyandy https://www.mymapblog.com//rss/andyandy The lasts posts from user andyandy en-us Airport: Heimreise Gegen 19h erreichten wir dann unser Ziel, von wo wir um 22:40h abflogen.
Das Timing war nicht besonders gut, da wir in den Flieger mussten waehrend Deutschland spielte. Wir sahen gerade mal 5 Minuten.
Den Zwischen- und Endstand gab uns der Flugkapitän durch und ich freute mich unglaublich über den Sieg.
Nach einem kurzem technischen Stopp in Singapur ging es weiter nach Doha ,wo wir einen achtstündigen Aufenthalt hatten.
Im Anschluss daran wieder ein sechstündiger Flug Richtung Heimat.
Dort angekommen wurden wir von Nils und Seb abgeholt und ich freute mich wieder in Deutschland zu sein.
Nach ca. 30 Stunden Reisezeit waren wir sehr müde und froh, endlich in Könen angekommen zu sein.
Dort wurden wir schon von meiner Familie erwartet.
Danach ging es müde ins Bett...
Nun erstmal ankommen....]]>
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Candidasa: letzte Tage am Strand Nach einer etwas laengeren Suche fanden wir eine nette Unterkunft und wir mieteten sofort einen Roller!
Da der Ort keinen richtigen Strand hat werden wir zu den umliegenden fahren. welche sehr schoen sein sollen.
Heute fuhren wir nur eine kleine Runde und wir genossen die Aussicht von einem kleinen Berg.
Wir werden nun unsere letzten Tage geniessen..
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Ubud, Bali: shoppen und relaxen Wir starteten Morgens um halb 10 Richtung Faehre, die Faehre ging gegen 1.00 Uhr.
Am Nachmittag kamen wir muede an und um 18 Uhr erreichten wir unser Ziel Ubuf im Zentrum Balis.
Dort waren wir froh als wir nach einer Weile eine passable Unterkunft zum angemessenen Preis fanden.
Am Abend gingen wir noch Essen und dann gings ins Bett.
Nach einer weiteren Nacht in der selben Unterkunft wechselten wir zu einer netteren und wir sind sehr zufrieden damit.
Wir schauten uns etwas in der tollen Stadt um, die schoene Geschaefte, sowie coole Bars und Restaurants hat.
Ausserdem verbrachten wir einige Zeit auf dem Markt und kauften ein paar Kleinigkeiten und verglichen Preise. Unglaublich wenn man sieht was manche Leute dort fuer Preise bezahlen...
Und wir goennten und ein Wellnesspaket,
bestehend aus einer Stunde Massage, Ganzkoerperpeeling, Ganzkoerpermaske, Blumenbad, Gesichtsbehandlung und Manicuere.
Das war super und guenstig :-)
Ausserdem waren wir im Affenwald...
Nun haben wir noch gut eine Woche, bevor es wieder nach Hause geht...

In den folgenden Tagen verbrachten wir wiederum sehr viel Zeit auf dem Markt mit Shoppen und wir waren sehr erfolgreich.
Zudem assen wir sehr gut in tollen Restaurants und machten eine eintaetige Mopedtour!
Wir sahen uns verschiedene Tempel an, sowie eine tolle Vulkanlandschaft bei bestem Wetter.
Ausserdem besuchten wir eine Cafefarm, bei der wir uns auch den Zimtbaum, Ananaspflanzen, Cacaopflanzen und weitere interessante Pflanzenarten ansahen, die wir noch nie zuvor gesehen hatten.
Am 24. ging es dann weiter nach Candi Dasa am Meer...]]>
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Kuta, Lombok: Strandurlaub In Kuta angekommen tranken wir erstmal einen Shake an der Strandbar und verglichen ein paar Zimmer und Preise der Hotels!
Wir fanden ein schönes Hotel mit Pool.
Wir verbrachten einige Tage an traumhaften Straenden im Umkreis, diese waren nur ueber schlechte Strassen mit unserem Motorbike zu erreichen.
Die Buchten waren traumhaft schoen und kaum oder gar keine Touristen waren dort.
Teilweise nur kleine Doerfer an den Straenden und keine Anlagen, aber das wird sich wohl bald aendern...
Der Ort Kuta ist ebenfalls klein und uebersichtlich...
Am Abend sahen wir uns teilweies WM Spiele an und assen sehr lecker in unserem Lieblingsrestaurant am Strand.
Einen Tag fuhren wir auch ins Inland, was aber nicht so toll war, da die Leute teilweise sehr unfreundlich waren und den Touristen gegenueber skeptisch schienen.
Im Generellen fuehlten wir uns teilweise nicht besonders wohl, sicher und willkommen.
Erlebte das in keinem anderen Land vorher....
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Kuta, Lombok: Inselwechsel Wir fuhren ca. 2 Stunden mit dem Bus zur Faehre, kaempften uns dort an den extrem nervigen Halsabschneidern von Tiketverkaeufern zum Schalter durch und kauften unsere Faehrtickets!
Wir hatten Glueck und erwischten eine gerade auslaufende Faehre!
Dann folgten fuenf Stunden auf der Faehre, bevor Lombok erreicht wurde.
Dort der naechste Stress, wir verhandlten mit anderen Reisenden fuer die Preise des Transfers zur Stadt.
Nach einer halben Stunde war das dann fix und es ging nach Mataram der Hauptstadt.
Dort fanden wir nach einer Ewigkeit ein schl;echtes Hotel, wo wir die Nacht verbrachten!
Leider schafften wir es am ersten Tag nicht nach Kuta, unserem Tagesziel!
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Bali, Sanur: erste gemeinsame Tage Ich buchte alle Busse einzeln und nahm nur die Lokal Busse, sodass ich sehr guenstig nach Denpasar kam.
Ich wechselte die Busse viermal, und da ich wieder mit den günstigen Bussen fuhr, wurde es wieder eine enge, verschwitzte und lange Fahrt.
Aber ich erreichte Denpasar am Abend gegen 18:30, nachdem wir kurz vor dem Ziel noch von einem Platten gestoppt wurde.
Dort angekommen traf ich mich mit jm. vom Couchsurfen und wir fuhren zu ihr nach Hause ,wo ich erstmal was zu Essen bekam - war auch sehr hungrig!
Danach fuhren wir zu ihren Freunden und dort musste ich wieder Essen, aber war lecker.
Am spaeteren Abend fuhr sie mich dann zu ihrem Freund, welcher eine Autowerkstatt hat und einen tollen Kaefer aufmoebelt!
Dort hatte ich einen Raum fuer die erste Nacht in Bali!
Am naechsten Morgen startete ich ausgeschlafen in den neuen Tag.
Mein Host hatte schon etwas fuer mich zum Fruehstucken vorbereitet, nett.
Ich brachte meine Waesche zur Waescherei, da manche Sachen nach Sulphur rochen.
Danach gings zum Strand, nett aber nicht Paradiesisch. Hier sind jede Menge 5-Sterne Hotels.
Genoss das tolle Wetter und lag etwas in der Sonne und spazierte an der Promenade entlang.
Kaufte eine neue Sonnenbrille zum unschlagbarem Preis von 1,2 Euro und noch eine tolle Kleinigkeit.
Am Nachmittag traf ich mich mit dem Maedel von Couchsurfing und ich suchte mit ihrer Hilfe eine Unterkunft, da ich dort nicht laenger bleiben konnte.
Fand eine tolle Anlage zum guenstigen Preis, bin anschliessend noch etwas herumgegangen und abends dann ins Internet und gleich schlafen.
Nur noch zwei Tage, dann kommt die Miri endlich, kann es nicht mehr erwarten nach ueber 6 Monaten...
07. - 10.06
Ich war ganz nervoes als ich auf Miri am Flughafen gewartet habe und war so froh als sie endlich angekommen war und ich sie in den Arm schliessen konnte.
Dann ging es mit dem vorher gemieteten Roller zurueck zur Unterkunft!
Kulturschock, aus Deutschland angekommen und dann direkt hinten auf dem Roller durch den starken Verkehr ohne Regeln gefahren.
Den folgenden Tag verbrachten wir in Sanur, spazierten etwas umher und lagen am Strand!
Die zwei folgenden Tage fuhren wir zu zwei verschiedenen Tempeln am Meer, wir besuchten tolle Straende und den Markt in Denpasar...]]>
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Kawah Ijen: amazing man las ueberall nur ,das es sehr schwer zugaenglich ist und man es nicht erreichen kann ohne gemieteten Fahrer, aber natuerlich gehts.
Am Vorabend schrieb ich mir die Namen der Doerfer auf wo ich hinmusste und ging am Morgen zum Busterminal und wie erwartet fuhr ein Bus zum Dorf unterhalb des Vulkans!
Drei Stunden im kleinen Local Bus ueber sehr schlechte Strassen, mit vielen Pausen zum ab und aufladen oder weil der Fahrer nen Cafe trinken wollte.
Dort angekommen waren es aber noch 20km zum Dorf unterhalb des Vulkans, sodass ich mir ein Motorradtaxi besorgen musste und nach einigen Verhandlungen fand ich einen Fahrer, der mich fuer 2,3 Euro fahren wollte. Super
Sein Motorrad schaffte es nicht, sodass ich den Fahrer samt Motorrad wechseln musste.
Wir fuhren durch Cafeplantagen, mein erstes Mal in einer Cafeplantage!
Oben angekommen hiess es erst einmal eine Unterkunft finden.
Dann gings hoch zum Vulkan!
Auf dem Weg traf ich ein Paerchen aus Frankreich ,weiter und oben einen Franzosen und einen Schweizer, die ich von Bromo noch kannte!
Der Vulkankrater war der Wahnsinn, riesig mit einem hellblauem See und mit enormen Schwefeldaempfen im unteren Bereich des Kraters!
Der PH Wert des Sees ist 0,2 und somit aetzend und der See mit dem hochste Saeuregehalt der Welt!
Dort hineinfallen wuerde den Tod bedeuten!
Hier wird Schwefel abgebaut und die Maenner tragen hier bis zu 80kg Schwefel den Berg hinauf und dann hinunter.
2 Koerbe mit einem langem Bambusstab verbunden werden auf der Schulter liegend getragen - unfassbar!
Wir wanderten dann spaeter wieder zum Dorf hinunter wo wir gemeinsam Assen und frueh zu Bett gingen.
Am naechsten Morgen, als ich aus der Tuer trat um zur Toilette zu gehen sah ich ca. 15 Autos dort stehen.
Ich konnte es kaum glauben, da am Vorabend nur 8 Touristen dort waren.
Alle Leute hatten Touren gebucht!
Nach einem gemuetlichen Fruehstuck ging ich mit dem Franzosen und dem Schweizer hoch.
Zunaechst war die Sicht sehr schlecht und man sah nicht viel!
Dann versuchten wir Richtung Kratersee hinunter zu gehen zu der Stelle, wo der Schwefel abgebaut wird!
Ein paar gute Momente erwarteten uns mit toller Sicht ,aber es war nicht moeglich bis unten hin zu gelangen.
Die riesige Schwefelwolke wechselte ihre Richtung minuetlich und ploetzlich stand ich inmitten des Schwefeldampfes und musste wieder nach oben ,da es trotz Mundschutz sehr schwer war zu atmen.
Es ist unglaublich, die Arbeiter laufen dort hindurch ohne Schutz und arbeiten inmitten der giftigen Daempfe!
Ijen und Bromo gehoeren definitiv zu den besten Plaetzen, die ich in meinem Leben gesehen habe!
Als wir wieder zurueck im Dorf waren, machten sich die anderen auf nach Bali, ich musste leider wieder zueruck nach Bondowoso, da ich meine grosse Tasche dort gelassen hatte.
Ich hatte aber sehr viel Glueck, da dort ein Bus war, der nach Bondowoso fuhr und von ein paar Travellern aus Frankreich und der Schweiz gemietet wurde.
Sie luden mich ein, umsonst mitzufahren, so viele gute Leute unterwegs, wir hatten nette Gespraeche und ein gemeinsames Essen zusammen - ich lud sie natuerlich ein.
Am Nachmittag dann erstmal geduscht und dann gings wieder zum Internet, aber auf dem Weg dorthin lud mich eine Familie zum Cafe ein, sodass ich mit ihnen zusammensass.
Morgen frueh gehts nach Bali, Denpasar, wo ich wieder Couchsurfen werde und dann alles vorbereite fuer das letzte Kapitel meiner Reise!
Die letzten 3 Wochen mit Miriam - freue mich unglaublich darauf ;-)]]>
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Mt. Bromo: einzigartig Es waren ca. 2 Stunden Fahrzeit durch eine tolle Landschaft!
Oben angekommen suchte ich mir erstmal eine Unterkunft und nach harten Verhandlungen gab auch einen guten Preis!
Wir sassen an einem Aussichtspunkt und sahen uns die spektakulaere Landschaft an.
Eine schwarze Sandwueste umringt Mt. Bromo und Mt. Botok. Ein Wahnsinnsanblick!
Spaeter machten die zwei sich auf den Rueckweg und ich machte mir einen gemuetlichen Nachmittag.
Traf noch einen netten Schweizer.
Am Abend streikte meine neue Kamera!
Die Linse blieb stecken, kein Glueck mit Cams :(.
Am naechsten Morgen stand ich frueh auf um in der Nacht auf den Gipfel des Mt. Botok zu wandern.
Der Anstieg war sehr steil aber nicht lang, sodass ich etwa eine Stunde vor dem Sonnenaufgang auf dem Gipfel war, alleine.
Alle anderen Touristen liessen sich auf einen hoeher gelegenen Aussichtspunkt fahren.
Es war sehr kalt und ich wartete sehnsuechtig auf den Sonnenaufgang. Der Ausblick von oben war unbeschreiblich und ich genoss die Ruhe.
Nach dem Aufgang der Sonne schaute ich mir noch den Krater des Mt. Bromo an, nice!
Danach gings zurueck zum Dorf, bekam noch einen Gratis Lift mit dem Motorbike.
Von dort nahmen wir einen Local Bus zum Tal.
Wir wechselten den Bus 3 mal bevor es losging.
Habe im Bus ein paar nette Leute kennengelernt, die ebenfalls nach Ijen fuhren.
Ich wurde an der Busshaltestelle abgeholt und wir fuhren zum Haus eines der zwei Maenner, mit denen ich unterwegs war und bekam gutes Essen, danach gings zum Haus wo ich uebernachtete und dort sammelte ich meinen Backpack auf und wir fuhren zum kleinen Restaurant der Familie.
Dort noch eine Fotosession mit dem Bule( der Name fuer Auslaender in Indonesien)
und die Verabschiedung.
Die Menschen hier waren wieder unglaublich nett.
Ich nahm einen Bus Richtung Wondoboso, wo ich nach einmaligen umsteigen ankam.
Der Bus liess mich vor eine 3 Sterne Hotel raus, da das viel zu teuer ist, informierte ich mich im Internetcafe und fand ein Hotel in meiner Preisklasse für 5 Euro das Zimmer, der so naja ist ,aber das ist in Indonesien so.
Alles ist billig mit Ausnahme der Unterkuenfte.
Ausserdem gibt es nie Duschen sondern nur ein Wasserbecken und einen Eimer zum Waschen, aber mehr braucht man ja auch nicht
Abends noch Internet und dann ins Bett.

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Probolingo: Stopover Es war sehr nett und ich unterhielt mich mit zwei Männern in meinem Alter, welche als Lehrer arbeiteten und dadurch gutes Englisch sprachen.
Die zwei nahmen sich frei um mich mit dem Moped zum Mt. Bromo zu fahren.
Die Gastreundlichkeit ist unglaublich!
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Malang: Markt, Blindenmassage ... Feiner Kerl und schönes Haus bzw. Zimmer.
Am Abend noch etwas geredet und Fernsehen geguckt.
Am nächsten Tag schlenderte ich durch die Stadt, ich sah mir den Tiermarkt an wo es von Vögeln bis zu Affen alles zu erwerben gab.
Im Anschluß ließ ich mich noch von einem blinden Mann massieren, was die härteste und schmerzhafteste Massage meines Lebens war. (aber es half)
Trank noch einen tollen Cafe aus Sumatra und den Abend ließ man ruhig ausklingen.
Am kommenden Tag gings noch über den großen Markt und am Nachmittag traf ich mich mit meinem Host auf einen Cafe.
Ich trank Cafe Luwak, das ist ein extrem teurer Cafe!
Die Bohnen werden einem kleinen Tier zu fressen geben und was ausgeschieden wird ist der fermentierte Cafe- lecker!
Ich hatte sehr viel Glück und mein Host organisierte mir einen Lift nach Probolingo und eine Unterkunft dort.
Wurde von super netten Leuten mitgenommen und durfte bei ihnen wohnen!!]]>
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Solo: off the beaten track Wurde von Nina, meinem Host , abgeholt und wir sprachen kurz miteinander, bevor ich Schlafen ging.
Am naechsten Tag fuhren wir in der Stadt herum und besuchten das aelteste Museum Indonesiens, sowie den Koenigspalast von Solo.
Ausserdem gings zu einem tollen traditionellen Restaurant.
Danach schaute ich mir eine weitere palastaehnliche Anlage an, waehrend sie arbeiten ging.
Danach spazierte ich etwas herum, trank etwas Tee, da es wieder regnete und in der Regenpause gings zurueck.

Heute ging es etwas weiter raus aus Solo. Ich machte mich auf den weiten Weg nach Bandungan!
Zunaechst standen 2 Stunden Localbus auf dem Program, dann gings mit einem Minibus zum naechsten Ort ,von wo ich den Bus erneut wechseln musste, bevor ich fuer das letzte Stueck einen Lift bergauf zum Tempel bekam.
Die Leute im ersten Minibus versuchten mir den Transfer zum Tempel fuer 50.000 anzudrehen ich bezahlte 9.000 am Ende. Sie versuchen es immer wieder den weissen Mann abzuzocken!
Angekommen an der Anlage regnete es wieder in Stroemen.
In der Regenpause starte ich zur Erkundung der Hindu Tempelanlage, die auf 2000m liegt und umgeben von toller Landschaft ist.
Interessante Anlage, leider regnete es immer wieder...
Mal wieder war ich der einzige Weisse dort, die Leute wollen nicht den komplizierten Weg hierher gehen.
Abends gut gegessen, hatte auch einen Huehnerfuss auf dem Teller ihn aber nicht gegessen.

27.5.
Heute ging es wieder zu Tempeln der Hindus.
Musste auf dem Hinweg nur zweiml den Bus wechseln und dann ging es zu Fuss auf den Berg.
Steile Anstiege fuer 6km. Die Umgebung besteht aus Teeplantagen und Farmgelaende, wunderschoen, das einzige was stoerte war mal wieder der Regen...
Oben angekommen wurde ich belohnt mit einem schoenen Tempel, der in seiner Bauweise einzigartig war und ich sah nichts vergleichbares zuvor!
Ich hatte Glueck und fand jm. der mich zu einer anderen Tempelanlage fuhr ca. 9 km entfernt.
Super nette Leute aus Indonesien...
Ich sah mir die Anlage im Regen an, sehr speziell muss ich dazu sagen, die Steinfiguren sind in den verschiedensten sexuellen Posen zu sehen. Eine Pyramide war auch zu sehen im Inkastil!
Im Anschluss konnte ich ein Stueck bei einer Touristengruppe aus Java mitfahren.
Im Bus rauchte jeder...
Dann gings mit den Local Bussen zurueck.
Morgen gehts weiter nach Malang, ca 10 Stunden mit dem Bus...
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Yogjakarta: Borobodur Heute Morgen dann noch gem. gefruehstueckt bevor es zum Bus ging.
Die Leute hier waren wieder unglaublich freundlich!
Zunaechst ging es mit dem Bus nach Borobodur, einem riesigem Tempel, welcher eines der sieben Weltwunder darstellt.
Dort schaute ich mir 2 schoene kleine Tempel an bevor es zum Haupttempel ging. Dieser war riesig und impressiv.
Der Tempel steht auf einem Berg und hat sieben begehbare Etagen mit verschiedensten Statuen.
Die Landschaft rundherum verleiht dem ganzen einen besonderen Flair.
Als ich oben angekommen war, musste ich wieder mit bestimmt 20 verschiedenen Leuten Fotos schiessen.
Aber man gewoehnt sich daran :-)
Nachdem ich diesen wunderbaren Tempel verlassen hatte ging es weiter nach Yogjakarta.
Dort werde ich mich gleich mit jm. von Couchsurfen treffen und mal schauen wie es weitergeht....
bin am Abend dann zur Unterkunft gefahren, einem Studentenwohnheim, die Zimmer klein und alles sehr einfach gehalten aber man braucht ja nicht mehr!
Abends dann mit ein paar Leuten zu einem speziellen Platz gefahren. Hier ist es eine Art Tradition, mit verbundenen Augen zwischen zwei grossen Baumen durchzulaufen, was bedeutet das man eine gute Person ist oder sowas.
Ich binl eider knapp gescheitert. Danach noch gut gegessen - guter Start.

21.5.
Heute bin ich mit Fazlur, meinem Zimmernachbarn, in die Stadt gefahren, wir haben uns das Wasserschloss des Koenigs angesehen sowie eine unterirdische Moschee.
Im Anschluss gings noch auf den Markt, wo ich noch ein paar Kleinigkeiten erworben habe.
Abends ging es spaet Richtung Gunung Merapi, dem aktivsten Vulkans Indonesiens! ( es starben viele Menschen bei der Eruption 2006!
Wir verbrachten die Nacht am Fusse des Vulkans.

22.5.
Am Morgen bei Sonnenaufgang bot sich ein wundervoller Anblick.
War gigantisch und vll. lade ich noch paar Bilder hoch.
Danach gings erstmal ins Bett, fuer die folgende Nacht kam ich bei jm. anderem unter, welcher etwas ausserhalb der Stadt in einem alten Bauernhaus lebt.
Nach einem guten Schlaf gings zu einer Hindutempelanlage von Prambanan, die ihr auf den Fotos sehen koennt, einzigartig - leider wurde bei dem letzten Erdbeben viel zerstoert.
Am Abend na klar das CL Finale!
Zunaechst spielte ich mit ein paar Leuten Pro Evo auf der Playstation (lang lang ists her)
Dann nach langem Warten war es soweit 1:45h
Anpfiff.
Ich war total angespannt und Bayern spielte gut, aber die Italiener mussten ja mal wieder alles kaputt machen und das Ding gewinnen.
In der Halbzeitpause teilten die Jungs noch eine grosse Flasche San Miguel mit 6 Leuten um das Spiel zu zelebrieren.
andere Welt....

23.5.
Heute habe ich nicht viel gemacht, da ich sehr muede war von den letzten zwei Naechten.
Am Abend etwas n der Stadt unterwegs gewesen...

24.5.
Am Morgen ging es zum Koenigspalast und im Anschluss zur Art Gallerie, wo es handbemalte Batik Bilder zu erwerben gab.
Batik ist typisch fuer Yogja und dort waren wahre Meisterstuecke und der Prozess der Entstehung zu bestaunen.
Nach etwa 2 Stunden entschied ich mich ein paar ausgewaehlte Exemplare zu erstehen.
Die machen einiges her...
Abends ging es dann mit dem Bus weiter nach Solo!
Hatte eine super Zeit mit netten Leuten, die alles dafuer getan haben, das es mir gefaellt.
Mal wieder schwer gefallen Abschied zu nehmen aber so ist das beim Reisen eben.
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http://www.mymapblog.com/andyandy/24_05_10/Borobodur_/ http://www.mymapblog.com/andyandy/24_05_10/Borobodur_/
Wonosobo: Dieng Plateau Bandung zu verlassen stimmt mich traurig, die zwei und ihre Freunde haben alles dafuer getan um mir eine gute Zeit zu bescheren.
Es muss weitergehen....
Ich nahm den Local Bus, der ziemlich voll und heiss war.
Nach 8,5 Stunden stieg ich um und es ging auf die letzten 2.5 Stunden nach Wonosobo.
Das war die krasseste Busfahrt meines Lebens, da der Busfahrer super agressiv und schnell gefahren ist.
Er scherte durchgehend aus zum ueberholen, auch wenn das Auto auf der gegenueberliegenden Strasse sehr nah war.
Ein paar fast -Kollisionen spaeter erreichte ich Wonosobo!
Dort wurde ich mit dem Roller abgeholt .Da der Mann, bei dem ich urspruenglich unterkommen sollte nun andere Couchsurfer hatte, schlief ich bei seinen Verwandten.
Als wir ankamen gab es Essen, Cafe....
Ich bekam ein super Zimmer und sass mit den Leuten zusammen und wir sprachen ueber dies und das.
Alle sind wieder sehr nett und gastfreundlich.
Ich schlief sehr gut nach der 11- stuendigen Reise im unbequemen Kleinbus.
Am naechsten Morgen wurde ich zum Fruehstueck eingeladen was gut war und im Anschluss nahm ich einen Bus (1 Stunde) zum hoehergelegenden Dieng Plateu!
Das Wetter war super und die Landschaft ebenfalls.
Ich sah mir die Hindu Tempel an, die von einer wunderschoenen Landschaft umgeben sind.
Im Anschluss daran wanderte ich hinauf zum Vulkankrater.
Superschoen und ruhig zu Beginn, kam nach kurzer Zeit eine grosse Schulgruppe aus Jakarta und es war laut.
Alle wollten Fotos mit mir, die Lehrer, Schueler und die Schuelerinnen rasteten total aus beim Fotoschiessen!
Ist manchmal echt krass in Java.
Ich traf Hari, den Mann vom Couchsurfen und zwei Canadierinnen, die bei ihm untergekommen sind.
Wir gingen zusammen zu einigen Seen mit verschiedenen Farben- schoen.
Danach gings zurueck nach Wonosobo....
Gleich gehe ich noch zu Hari zum Essen und morgen will ich frueh nach Borobodur starten
(Tempelkomplex)
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Bandung: couchsurfing Gestern Nacht bin ich mit einem Paar aus Tschechien auf den Mt. Gede gewandert und es war sehr schoen, leider war es sehr wolkig auf dem Gipfel sodass die Sicht nicht besonders gut war.
Wir waren gegen 11 Uhr morgens wieder zurueck in Cibodas von wo ich nach dem Essen u. waschen - ( gab keine Dusche) zum Bus gefahren bin.
Ich reiste wie ueblich mit dem Local Bus, der sehr voll mit Passagieren war - Huehner fuhren auch mit.
Waehrend der Fahrt schlief ich staendig ein, da ich die Nacht nicht geschlafen hatte.....
In den Bussen verkaufen Leute alles Moegliche, spielten Gitarre und sangen.
Nachdem ich angekommen war, holte mich ein 23 -jähriger Mann vom Bahnhof ab und wir fuhren mit dem Moped zu seinem Haus.
Ich hatte mich ueber Couchsurfing angemeldet und zuvor Kontakt mit ihm aufgenommen.
Wir verbrachten den Abend mit seinen Freunden und fuhren zu einem traditionellen Restaurant ,das auf einem Berg liegt und von wo man eine super Aussicht hat.
Es wird mit den Fingern der rechten Hand gegessen ( mittlerweile klappt es super mit rechts) und es wird auf dem Boden gesessen, war superunbequem, bins ja nicht gewohnt.
War superschoen, die Jungs sprechen perfektes Englisch und sind supernett und wir fuehrten interessante Gespraeche.
Am Abend gings total erschoepft ins Bett - ich hatte ein schoenes Zimmer mit guter Matratze.
Am naechsten Morgen fuhren wir alle zur Einkaufsmall fuer Elektronik, da ich eine neue Camera brauche, lange gesucht und verglichen aber leider konnte ich sie nicht kaufen, da ich ein Problem mit der Kreditkarte hatte.
Danach wollten wir eigentlich auf einen Vulkan fahren, aber es begann in Stroemen zu regnen, sodass wir in der Mall blieben.
Im Anschluss ging es zu einem Restaurant , dort gab es hauptsaechlich alles mit Bananen - lecker und wir mussten nix bezahlen ,da der Besitzer Couchsurfing Mitglied ist.
Ich kaufte mir noch ein Deutschland Trikot fuer die WM fuer unschlagbare 1,5 Euro!!!!
Ein weiterer guter Tag und ich bin echt froh, das ich mit Couchsurfing angefangen habe.
Habe auch schon Kontakte fuer drei bis vier andere Stationen auf dem Weg nach Bali!!!
Morgen fahren wir mit dem Auto zu zwei Vulkanen....

14.05.2010
Am Morgen gings mit Pandu und einem Freund von ihm mit dem Motorbike Richtung Situ Patenggang (See) und kawah putih (Vulkankrater).
Es ging von ca. 750m hoch auf ca. 2200m!
Es dauerte ca. 2 Stunden wg. den extrem schlechten Strassen in der Stadt und dem sehr starken Verkehrsaufkommen.
Es war eine schoene Strecke, die uns durch Gemuese- und wunderschoene Teeplantagen fuehrte.
Der See ist eingebettet in Teeplantagen und sehr schoen. Wir pausierten am See und im Anschluss ging es weiter bergauf Richtung Krater.
Leider begann es wieder heftig zu regnen und somit wurde es kalt.
Das Gefuehl von tauben Fingern kannte ich schon fast gar nicht mehr.
Am Krater roch es sehr stark nach Schwefel und je nach Windrichtung wurde das Atmen sehr erschwert.
Das Wasser war weiss und ich mochte den Platz sehr, da er etwas besonderes hat.
Spaeter ging es auf den Rueckweg und wir legten eine Pause zum Essen ein, bevor es zueruck zum Haus ging.
Es war schoen nach diesem langen verregneten Tag, warme Sachen anzuziehen und zu schlafen.
Ein weiterer guter Tag in Bandung...

15.05.2010
Heute ging es mit Djoko, einem Freund der anderen zum Vulkan Gunung Tangkuban Parahu (Motorbike)
Das Wetter war heute sehr gut und die Begleitung ebenfalls.
Wir schauten uns zwei Krater an, einer davon war riesig. Wir wanderten herum fuehrten nette Gespraeche, kletterten auf einen Fels....
Die Landschaft war sehr schoen und interessant.
Am Nachmittag fuhr ich mit ihm zum Couchsurfing- Treffen und wir verbrachten den Nachmittag und den fruehen Abend mit einer supernetten Gruppe.
Spaeter ging ich mit Ilman, der ein grosser sch. london Fan ist, zu seinem Fanclub, um das Fa Cup Finale anzuschauen.
Die Stimmung, die Leute und das Spiel waren gut eigentlich aehnlich wie zuhause nur ohne Alcohol!
Nach dem Spiel begann die grosse Fotosession und der Mopedcorso durch die Stadt.
Es war super und ich bekam ein Trikot zum anziehen und jeder wollte ein Foto mit mir gemeinsam haben, war witzig und alle waren wieder so nett.

16.05
Heute ging es frueh morgens los und ein Sporttag stand auf dem Plan.
Noch total muede ging es zum Laufen zu einer Laufbahn in der Stadt und unglaubliche Massen spazierten oder liefen dort.
Es scheint eine Art Tradition zu sein, am Sonntag dorthin zu gehen.
Wir liefen etwas und im Anschluss gings dann mit ein paar Leuten ins Schwimmbad.
Nach einer Weile verliessen wir das Schwimmbad und hatten was zu Essen gemeinsam.
Und nun kam der Part auf den ich mich am meisten gefreut hatte: Hallenfussball!
Da ich schon seit Monaten keinen Ball mehr am Fuss hatte war es toll etwas spielen zu koennen.
Es war ein riesen Spass wieder ein paar
Minuten zu spielen und das Niveau war nicht schlecht.
Im Anschluss ging es noch in ein nettes Restaurant zum Essen und ich hatte interessante Gespraeche mit den Jungs.
Am Abend dann nicht mehr viel gemacht - Blog geschrieben...
Werde mich wohl Morgen auf den Weg nach Wonosobo machen.
Die Zeit in Bandung war sehr schoen und ich bin sehr angetan von der extremen Gastfreundlichkeit der Menschen hier, die mir eine wunderbare Zeit beschert haben.
Ich habe nur nette freundliche laechelnde Menschen getroffen und mich sehr wohl gefuehlt und neue Freunde gefunden.
17.
Heute spaet gestartet um die Camera zu besorgen.
Hatte wieder Begleitung und siehe da endlich habe ich eine neue Cam.
Im Anschluss sind wir noch etwas durch die Stadt spaziert, wo ich mir noch eine kurze Hose fuer einen euro und ein halbes Kilo Cafebohnen aus Sumatra gekauft habe.
Am Abend noch ueber die Busabfahrzeiten informiert und sonst nicht so viel gemacht!

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Cibodas: Rain Ueberall Teeplantagen und eine wunderschoene Umgebung. In Cibodas angekommen ,suchte ich nach einem Platz zum Schlafen, das erste Guesthouse war sehr teuer, sodass ich im Ort weitersuchte.
Dort waren keine Schilder oder offizielle Unterkuenfte zu finden, sodass ich versuchte mit den Einheimischen zu kommunizieren, was sehr schwer ist da fast niemand englisch spricht.
Ich fand ein Homestay, hier sollte das Zimmer ca 9 Euro kosten,aber ich drueckte den Preis auf 4,5 Euro was Ok war.
Ich ging zum Buero des Nationalparks, da ich am darauffolgenden Morgen den Vulkan besteigen wollte, aber nach endlosen verwirrenden Gespraechen liessen sie mich nicht alleine und ohne Guide, wandern, der sehr teuer ist.
Danach schaute ich mir den Botanischen Garten an, leider ohne Camera, da diese wohl im Bus abhanden gekommen war.
Der Botanische Garten war schoen, aber leider wurde ich nach kuerzester Zeit von einem sehr starken Regen ueberrascht und total durchnaesst erreichte ich meine Unterkunft.
Am Abend traf ich einen Einheimischen, mit denen ich essen ging und welcher mich herumzeigen wollte am naechsten Tag.....
Am naechsten Morgen war meine Unterkunft von Jugendlichen belagert, die alle mit den Motorraedern aus Jakarta ankamen und ich verliess meine Unterkunft und zog zu dem Bekannten vom Vortag ein - halber Preis aber auch nicht besonders toll.
Wir wanderten im Np zu drei schoenen Wasserfaellen und wir trafen ein Paerchen aus Tschechien und ich war doch nicht der einzige Weisse im Dorf.
Wir wurden wieder vom starken Regen erwischt auf dem Rueckweg. Wir gingen gem. zum uero um vll. einen guenstigen Guide zu finden um in der Nacht zu klettern.
Am Ende konnten wir meinen Bekannten als Guide angeben und bezahlten ihm 17 Euro dafuer, die normalen Guides kosten das doppelte!!!
Nach ca. 2 Stunden war der Papierkram erledigt und ich ging noch ins Internet und Essen und um 24 Uhr gehts los, damit wir zum Sonnenaufgang den Gipfel erreichen!!!
Muss nun Schlafen gehen - noch 4 Stunden bis zum Aufstieg.]]>
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Bogor: Botanischer Garten Im Zug habe ich ein Paerchen aus Jakarta kennen- gelernt. Nachdem ich eine Unterkunft fur 6 Euro gefunden hatte ,sind wir los zum botanischen Garten!
Die Unterkuenfte bisher sind sehr teuer - hoffe es wird noch etwas guenstiger!
Der Tag im Botanischen Garten war gut, am Nachmittag kauften wir noch leckeres Essen und assen in meinem Hotel, bevor die zwei wieder zurueck nach Jakarta fuhren.
Hab nun schon in paar nette Bekanntschaften mit Indonesiern gemacht.
Morgen gehts weiter in eine Ebene um 1500 m, dort werde ich in paar Tage verbringen und meinen ersten Vulkan besteigen! Gunung Cede 2968m
Freue mich darauf ;-)
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Jakarta: noch 7 Wochen Ich bekam leider nur ein Visa fuer einen Monat und das zweite muss ich nachtraeglich besorgen.
Nachdem ich den Terminal verlassen habe, fuhr leider kein Bus mehr und die Taxifahrer trieben mich in den Wahnsinn, sodass ich beschloss ,ihnen keinen Cent zu geben und einfach noch 6 Stunden auf den ersten Bus zu warten.
Dabei hatte ich Gesellschaft von einem amerikanisch- irischen Paerchen.
Am Morgen ging es dann in die Stadt und ich fand nach einer Weile ein gutes Zimmer zum akzeptablem Preis.
Ohne geschlafen zu haben machte ich mich mit einem Motoradtaxi auf um das Visa fuer den zweiten Monat zu besorgen.
Das Buero war nicht zustaendig und somit gings mit dem naechsten Moped zum richtigen Buero.
Dort verbrachte ich dann 3,5 Stunden und sammelte verschieden Zettel, organisierte mir eine Mappe, Aufkleber und um 3 schloss ein Buero vor meiner Nase und ich musste am naechsten Tag wiederkommen.
Die Buerokratie ist sehr kompliziert und man muss von Buero zu Buero laufen um alle moeglichen Papiere zu besorgen.
Traf nette Leute dort, die mir manchmal etwas halfen.
Am Nachmittag gings wieder zurueck ins Hostel.
Ich ging noch ins Internet, Essen und danach schlief ich von 8 bis 7 morgens!
Von dort ging es wieder zum Visabuero, ich war der erste am Schalter, da ich bis 11 Uhr fertig sein wollte, dann machen alle Pause um zu beten.
Fast alle anderen steckten Bestechungsgeld in die Mappe, das ist wohl der Grund warum ich so lange warten musste, aber nach 2 Stunden war es dann soweit, ich hatte meinen 2 Monat juhu!
Jakarta ist die korrupteste Stadt in Suedostasien, hier fliessen ausserdem 70% des Geldes Indonesiens, es ist die Hauptstadt und das Buisineszentrum!
Ausserdem gibt es hier taeglich extreme Staus und die Luft ist total verschmutzt.
Es gibt 7 Millionen Motorraeder und 15 Millionen Einwohner.
Am Nachmittag sah ich mir einen Teil dr Stadt an und suchte nach Asics Laufschuhen, die es aber nirgendwo gibt.
Im Museum machten ein paar Leute Fotos mit mir zusammen, ein paar Fans habe ich dann schon mal :-)!
Ich kaufte ein T Shirt von Volkom fuer 1,2 Euro und eine Adidas Jogginghose fuer 3,2 Euro!
Am 8. sah ich mir andere Teile der Stadt und viele Malls an, ohne ein einziges Paar Asics Laufschuhe zu finden!
Ich werde nun meine loechrigen tragen und aufgeben!
Morgen gehts raus aus der Stadt und nach Bogor!
Dort soll es einen supertollen Botanischen Garten geben und es ist nur eine Stunde entfernt.
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Bangkok: Zwischenstopp
Nach einer guten 15-Stunden-Zugfahrt mit Bett in der Nacht bin ich nun in Bangkok und werde gleich zur Khao San Road aufbrechen, wo ich meinen Cousin Michael, der hier studiert, treffe und mal schauen was ich noch mache bevor ich am Nachmittag zum Flughafen aufbreche und nach Jakarta fliege.]]>
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chiang may: back to Thailand Nach nur 5 Stunden erreichten wir die Grenze und die Grenzüberquerung verlief schnell und unkompliziert, sodass wir gegen 15 Uhr bereits in Thailand angekommen waren.
Wir buchten uns einen Bus fuer 18:30h nach Chiang Mai.
In der Zwischenzeit gingen wir zum Essen und konnten fuer 1 Euro ein Schwimmbad nutzen womit wir der Hitze entkamen.
Der Bus brauchte weitere fuenf Stunden und somit erreichten wir Chiang Mai um 23:30h und wir waren sehr froh nun schlafen zu koennen.
Am naechsten Morgen gingen wir alle gemeinsam Fruehstuecken, mit dabei nun auch ein spanisches Paerchen aus Madrid.
Ueber Tag machte ich nicht viel und am Abend besuchten wir einen Markt und eine Kneipe mit Liveband.
Es waren Thailandische Rocker und super witzig.
02.05.
Heute habe ich mir eine Massage gegoennt, gewaschen mir ein Zugticket besorgt und heute Abend gehts zum Shoppen zum Night market.
Ich war einkaufen und zwar richtig!
Es gab alles auf dem Markt und sehr guenstig.
Habe super Preise rausgeholt und war nach dem Einkaufen total erschoepft.
Habe mit den anderen dann nochmal ein Bier in der Kneipe des Vorabends getrunken und zwischendurch kam dann mal eben ein Elefant vorbeispaziert, wer wollte konnte Futter fuer ihn kaufen und es ihm geben.
Das war in der Mitte der Innenstadt!
03.05.
Heute habe ich das Paket nach Hause geschickt und ansonsten nicht so viel gemacht.
Am Abend waren wir alle gemeinsam Essen und wir haben im Anschluss Karten gespielt und einen schoenen Abend verbracht.
Ich habe mich dann noch von allen verabschiedet da ich am naechsten Tag nach Bangkok weiterreise.
Habe eine gute Zeit mit den Leuten verbracht und es war ist echt super Schade nun alleine weiter zu Reisen.
Aber werde auf jeden Fall mal nach Nuernberg fahren und sicherlich auch mal in den Schwarzwald!
04.05.
Heute Morgen habe ich mir noch ein paar Tempel angesehen....
Nachdem ich mich ausreichend verpflegt hatte ging es dann um 15 Uhr auf meine Zugfahrt nach Bangkok.
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Luang Namtha: Motorbike Touren Unsere Busfahrt mit dem Local Bus sollte 3,5 Stunden dauern, aber sie dauerte ca 5 Stunden, da wir ueberall anhielten u. Leute ein- und ausluden, zudem hatten wir jede Menge Pakete an Bord wie in einem Paketlieferdienst.
Zu guter letzt hatten wir auch noch eine Reifenpanne.
Nach der Ankunft und dem Einschecken liefen wir etwas herum und gingen ins Internet.
Zufaellig stellte sich heraus, das Fabian und Sebastian, mit denen ich schon vorher gereist bin, im selben Ort waren.
Am Abend trafen wir uns und tranken ein paar Bier, am Ende ging es in einen Nightclub wo noch 3 andere Leute waren und etwas Musik lief. Dort sangen wir Karaoke und gegen 2:30 gings durch den stoemenden Regen zurueck ins Guesthouse.
Christoph kam am Morgen gegen 5 Uhr an. Er hatte eine 12 stuendige Busfahrt hinter sich.
Wir trafen uns mit den anderen zwei, mieteten Roller und fuhren durch ein paar Doerfer in der Umgebung und wir genossen die schoene Landschaft.
Am Abend spielten wir Karten und fuer den naechsten Tag war eine zweitaegige Motorbike Tour nach Muang Sing geplant.
Am Morgen fuehlte Christoph sich schlecht, sodass wir leider ohne ihn fahren mussten.
Die 65km Strecke nach Muang Sing war sehr schoen, wir stoppten bei einer tollen Bambusbruecke mit Loechern,- wie bei Indiana Jones.
Hatten eine Pause bei einem Restaurant mit toller Aussicht ,bevor es weiter in den Ort ging.
Diese Pause war noetig, da die chinesischen Roller auf Dauer sehr unbequem sind und man den Hintern weh bekommt.
Im Anschluss fuhren wir noch zu ein paar Doerfern und wir besuchten verschiedene Bergvoelker, die teilweise schoene Kostueme trugen und auch selbgemachte Geldboersen usw. verkauften.
Auf dem Rueckweg wurden wir vom Regen eingeholt und etwas nass.
Wir stoppten kurz, um ein Foto zu knipsen und zwei aeltere Frauen von einem Tribe winkten uns hektisch zu. Fabian fuhr zu ihnen um zu fragen ob sie einen Lift brauchten, und es stellte sich herausdas sie Opium und Marihuana verkaufen wollten.
In der Gegend um Muang Sin wurden vor 10 Jahren noch einige Tonnen an Opium angebaut.
Am Abend fanden wir ein nettes Guesthouse.
Als wir am Balkon standen kamen zwei Maedchen und zeigten sie standen an der Strasse und sie packten alles aus was sie so zu verkaufen hatten.
Am Ende kaufte ich auch ein paar Kleinigkeiten.
Sie kamen wieder als wir in einem Restaurant assen um Armbaender zu verkaufen....
m darauffolgenden Tag spazierten wir ueber den Markt und im Anschluss versuchten wir mit Hilfe einer schlechten Karte einen gewisses Bergvolk zu finden.
Wir nahmen den falschen Weg, sodass wir ueber total vermatschte Feldwege mit grossen Pfuetzen fuhren.
Es war am Ende eine richtige Crosstour und meine Beine waren voller Matsch.
Nach ein paar Pausen in Doerfern ging es wieder auf den langen Weg zurueck. Hier pausierten wir in einem Bach um die Mopeds und uns zu waschen...

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