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The lasts posts from user anna_sinaen-usSydney: Auto zu verkaufen!
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/30_04_10/Auto_zu_verkaufen!/Melbourne: Geburtstagspartys
Am Freitag feierten wir mit ein paar Freunden in Annas Geburtstag rein. Nach einem ausgiebigen Geburtstagsfruehstueck mit Torte machten wir uns am fruehen Nachmittag auf den Weg zurueck nach Torquay, wo der 21. Geburtstag eines Freundes gefeiert wurde.
Der 21. Geburtstag wird in Australien recht gross gefeiert, sodass wir viele neue Leute kennenlernten und eine Menge Spass hatten.
Am naechsten Tag genossen wir ein letztes Mal den Strand um uns dann auf den Rueckweg nach Melbourne zu machen.
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/22_04_10/Geburtstagspartys/Alice Springs: Zurueck
Wir hatten sehr viel Spass mit der Gruppe, da alle sehr freundlich und nett waren und man viele Reiseerlebnisse austauschen konnte. Ausserdem bestand sie aus Italienern, Amerikanern, Schweden, Kanadiern, Belgiern, Englaendern, Franzosen, einem Slowaenen, Koreanern und Japanern und natuerlich Deutschen und dem immer gut gelaunten heimischen Reiseleiter, sodass es ein sehr interessanter Mix war.
Schweren Herzens machten wir uns am naechsten Morgen auf den Weg zum Flughafen, um wieder zurueck nach Melbourne zu fliegen.]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/21_04_10/Zurueck/Alice Springs: Ayers Rock Tour
Nach dem kalten Wetter in Victoria genossen wir die Sonne und den Pool fuer einen Tag.
Am naechsten Morgen ging es um 6 Uhr in der Frueh los ,damit wir am fruehen Nachmittag beim Ayers Rock ankamen.
Man konnte sich aussuchen, ob man den Berg besteigen oder drum herum laufen moechte. Aus Sicht der Aborigines ist das Besteigen respektlos, da es sich fuer diese um den heiligsten Ort handelt.
Wir beschliessen, den 10km langen Fussmarsch um den Berg herum zu unternehmen und den Berg von allen Seiten zu betrachten, was sich als sehr interessant herausstellte, da seine Form vielfaeltiger ist, als man denkt. Spaeter hatten wir eine Fuehrung mit unserem Reiseleiter, der uns die Braeuche und den Glauben der Aborigines naeher gebracht hat und uns die Malereien erklaerte.
Bei Sonnenuntergang gab es Abendbrot mit Blick auf den Ayers Rock, der quasi im Minutentakt seine Farbe aenderte. Geschlafen wurde unter den Sternen mit Matratze und Schlafsack.
Am naechsten Morgen ging es noch frueher raus, um die Sonne hinter dem Berg aufgehen zu sehen.
Nach dem Fruehstueck besichtigen wir die Olgas, die aehnlich wie der Ayers Rock sind, jedoch aus mehreren Steinen bestehen. Wieder hoerten wir Geschichten ueber die Aboriginekultur und die Geologie und Entstehung von Ayers Rock und den Olgas. Ausserdem sahen wir, wie die Farbe, die die Aborigines fuer ihre Malereien verwenden, hergestellt wird und durften sogar selbst malen.
Der Fussmarsch durch die Olgas betrug weitere 7,6km in der Sonne, was jedoch nicht so schlimm war wie die unzaehligen Fliegen, die um einen herumschwirrten. Gluecklicherweise hatte eine Englaenderin eine Creme, die die Fliegen davon abhielt, sich hinzusetzen, jedoch hielt diese nur so lange, bis sich die ersten Schweisstropfen bildeten.
Nach dem Mittag fuhren wir abermals ueber mehrere Stunden Richtung Kings Kanyon. Am Campingsplatz angekommen, konnten wir in den Pool springen um uns zu erfrischen. Nach der Dusche sassen wir ums Lagerfeuer herum und assen Abendbrot. Als Nachtisch gab es gegrillten Kaenguruhschwanz...
Unsere Schlafsaecke waren ums Lagerfeuer herum platziert und es wurde so lange gequatscht, bis allen erschoepft die Augen zu fielen.
Der naechste Tag begann mit der Frage: "Kaffee oder Tee?" und wir dachten, wir traeumen noch, als uns eine Tasse heisser Tee und ein Toast in die Hand gedrueckt wurde, waehrend wir noch in den warmen Schlafsack gekuschelt waren.
Kurz danach gings auch schon auf die naechste Wanderung auf den Kings Canyon, die sehr steil begann. Oben angekommen hatte man aber eine atemberaubende Aussicht.
Nach weiteren Aussichtspunkten und spannenden Geschichten vom Reiseleiter kamen wir an ein Wasserloch, das sich "Garten Eden" nannte. Der Name versprach nicht zu viel und wir sprangen ins kuehle Nass. Unsere Tour naeherte sich damit dem Ende und wir machten uns auf den Heimweg.]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/17_04_10/Ayers_Rock_Tour/Melbourne: Pause
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/13_04_10/Pause/Goldfields: Auf der Suche nach Gold
Am naechsten Tag fuhren wir nach Ballarat und besuchten das Freilichtmuseum 'Sovereign Hill'.
Dabei handelt es sich um den Nachbau einer Goldstadt von 1850, in der das Leben dieser Zeit nachgeahnt wurde. Die Menschen liefen kostuemier herum und man sah die alten Manufakturen, wie zum Beispiel eine Suessigkeitenfabrik.
Vor allem aber drehte sich alles ums Gold: Wir machten eine Goldminentour und sahen, wie Gold gegossen wurde.
Ausserdem suchten wir selbst nach Gold, doch unser Plan reich zu werden ging auch diesmal nicht auf...]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/11_04_10/Auf_der_Suche_nach_Gold/Grampians: Wandern in den Bergen
Doch wir hoerten von vielen Reisenden, dass sich der Grampians Nationalpark auf jeden Fall lohnen sollte.
Sie haben nicht zu viel versprochen.
Wir suchten uns natuerlich gleich den hoechsten Berg aus, nahmen unser Picnick untern Arm und starteten motiviert unseren Aufstieg.
Nach 200 Metern war Schluss mit lustig und wir legten die erste Kekspause ein. Die Steigung, die mit "medium" angepriesen war, hatten wir reichlich unterschaetzt. Nach ca. einer Stunde haben wir es dann auch auf den Gipfel geschafft, hatten aber leider keinen Ausblick, weil wir in den Wolken standen. So stiegen wir wieder etwas hinab und picnickten mit atemberaubenden Blick auf die Berge.
Gestaerkt fuhren wir zu den Balconies. Diese waren deutlich leichter zu erreichen, da man nicht bergauf gehen musste. Auch dieser Ausblick war einzigartig.
Zum Abschluss kamen wir an riesegrosse Wasserfaelle an deren Fuss wir hinabstiegen. Unten angekommen waren wir total begeistert von der Hoehe der Faelle, realisierten aber recht bald, dass der Aufstieg nicht leicht werden wuerde. Nach 700m Stufen hinauf und einem Nachmittagssnack am Auto hatten wir genug gesehen und machten uns auf den Weg nach Bendigo. ]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/10_04_10/Wandern_in_den_Bergen/Great Ocean Road: Endlich Koalas!
Nicht nur voellig ueberwaeltigt von der Aussicht aus dem Auto, sahen wir gleich am ersten Tag auch Wasserfaelle und Koalas.
Um die Wasserfaelle zu erreichen, fuhren wir auf einer engen, kurvigen Strasse bis zu einem Parkplatz, von dem wir einen Fussmarsch durch den Regenwald starteten.
Aehnlich war es bei den Koalas. Zunaechst sahen wir diese nur in hohen Baumkronen sitzend, schlafend und essend (was auch sonst), doch wir hatten das Glueck, dass ein Koala gerade den Baum wechselte und wir ihn ganz nah sahen. Wir trafen auch auf lebensmuede Kaenguruhs, die in der Daemmerung vors Auto sprangen. Doch gluecklicherweise haben weder die Kaenguruhs noch unser Auto Schaden genommen.
Am zweiten Tag und ca. 200 Kilometer weiter kamen wir an eine wunderschoene Kalksteinkueste, die sich durch Wind und Wetter ueber viele Jahre verformt hat, sodass zum Beispiel die 12 Apostel (von denen nur noch 7 da sind) entstanden. Die Kueste ist auch als Schiffwrackkueste bekannt und wir hoerten viele Seefahrergeschichten. ]]>
http://www.mymapblog.com/anna_sina/07_04_10/Endlich_Koalas!/
http://www.mymapblog.com/anna_sina/07_04_10/Endlich_Koalas!/Torquay: Ostern am Strand
Wir verbrachten die Ostertage damit, am Strand zu sitzen, uns die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen und verboten gutaussehende und auch noch talentierte Surfer anzugucken.
Dabei stellten wir fest, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, streben aber an, in den naechsten Jahren die ersten Teilnehmer aus Deutschland zu sein. :)
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/02_04_10/Ostern_am_Strand/
http://www.mymapblog.com/anna_sina/02_04_10/Ostern_am_Strand/Melbourne: Wir brauchen Urlaub
Zunaechst freuten wir uns, in einer Grossstadt mit Wolkenkratzern zu sein, auch wenn die Skyline nicht ganz so beeindruckend ist wie die in Sydney.
Dafuer beeindruckte uns der lebendige Stadtteil St. Kilda. Um moeglichst viel davon zu sehen und dabei auch noch aktiv zu sein, entschieden wir uns Inline Skates auszuleihen. Das Wetter spielte bei unserem Plan mit und so liefen wir stundenlang an der Strandpromenade mit Blick aufs Meer, Skyline und prachtvollen Villen entlang.
Auf dem Rueckweg liessen wir es uns nicht nehmen, mit unserem Rennauto die Formel-1-Strecke zu befahren.
Um den eher historischen Stadtkern zu erkunden, nahmen wir die Touristenstrassenbahn, die an allen Sehenswuerdigkeiten vorbeifaehrt. Gleichzeitig erfaehrt man ueber Lautsprecher ein paar kurze Informationen und hat die Moeglichkeit, auszusteigen und mehr zu erfahren.]]>
http://www.mymapblog.com/anna_sina/29_03_10/Wir_brauchen_Urlaub/
http://www.mymapblog.com/anna_sina/29_03_10/Wir_brauchen_Urlaub/Albury: Weintrauben
Am naechsten Tag setzten wir unsere Reise in die laendliche Gegend fort, um auf dem Weg bei Farmen nach Arbeit zu fragen.
30 Minuten aus Albury raus trafen wir auf ein Weingebiet und da wir wussten, dass bald die Weinlese beginnen sollte, hielten wir bei einem Weingut an. Nach einem Bewerbungsgespraech hielten wir auch schon unseren Vertrag in den Haenden.
Unsere Aufgabe war es, Weintrauben zu pfluecken.
Bei wunderschoenem Sonnenaufgang ueber den Weinreben begann die Arbeit und setzte sich bis zur Mittagshitze fort.
Die naechsten 2 Monate verbrachten wir in Albury, konnten aber leider nur sehr unregelmaessig arbeiten.
Neben der Arbeit hatten wir jedoch eine sehr schoene Zeit. Im Sommer verbrachten wir unsere Nachmittage und Wochenenden in und am Fluss und spaeter in der Bibliothek. Schon bald lernten wir Freunde kennen, unter anderem Sophie, bei der wir ca. einen Monat wohnen und eine warme Dusche geniessen konnten.
Ein weiteres australisches Highlight war der Gold Cup, das bekannteste Pferderennen in Albury. Gearbeitet wurde an diesem Tag nur bis mittags, danach traf sich ganz Albury in Kleidern und Anzuegen auf der Rennbahn. Wir setzten auch auf ein paar Pferde, doch die erhofften Millionen blieben aus.]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/05_02_10/Weintrauben/Canberra: Hauptstadt
So verbrachten wir ca. 1 Woche um uns Angebote anzugucken und Informationen ueber den Autokauf einzuholen.
Seit dem 19. Januar sind wir nun stolze Besitzer unseres ersten Autos, einem 1985er Holden Commodore Vk, den wir nur liebevoll "Stanley" nennen.
Nachdem alle Versicherungen und An- und Ummeldungen abgeschlossen waren, ging es auf unseren ersten Roadtrip nach Canberra.
Schnell gewoehnten wir uns an das Fahren auf der linken Strassenseite, vor allem, da wir nicht mit der linken Hand schalten muessen, weil Stanley ein Automatikgetriebe hat.
Selbst zu fahren ist ein ganz anderes Gefuehl als mit dem Bus, da man die Landschaft viel intensiver wahrnimmt.
In Canberra angekommen, schauten wir uns das Regierungsgebaeude mit dem grasbewachsenen Dach an, sowie das alte Regierungsgebaeude, vor dem die Aborigines aus Protest campen.
Canberra ist eine neuerbaute und deshalb sehr strukturierte und schoene Stadt mit einem grossen See, in dem wir auch baden waren.
Mehr gabs auch nicht zu sehen, sodass wir unseren Roadtrip fortsetzten.]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/30_01_10/Hauptstadt/Sydney: Surfkurs
Wir buchten 2 Tage mit jeweils 4 Stunden Kampf mit dem Surfboard.
Wir fuhren mit einem kleinen Bus voller junger, motivierter Anfaenger und einem zuversichtlichen Surflehrer an einen Privatstrand 1,5 Stunden suedlich von Sydney.
Nach erfolgreichen Trockenuebungen am Strand und Sicherheitshinweisen ging es in die an diesem Tag (fuer Anfaenger) besonders hohen Wellen.
Nach 2 Stunden und gefuehlten 5 Liter Salzwasser intus schafften wir es tatsaechlich einigermassen aufrecht zu stehen. Dieses Gefuehl von Erfolg konnten wir leider nur fuer wenige Millisekunden geniessen, bevor es mehr oder weniger elegant rueckwaerts zurueck in die Fluten ging. Doch der Spass verging trotzdem nicht und wir merkten, dass wir besser wurden.
Am zweiten Tag konnten wir die Trockenuebungen ueberspringen und die Wasserkonditionen waren deutlich besser, sodass wir schon beim zweiten Versuch standen, und nach weiteren Versuchen sogar die Welle zuende surften. Der Tag verlief erfolgreicher und wir hatten jede Menge Spass.
Wieder zu Hause waren wir einerseits betruebt, dass der Spass schon vorbei war, andererseits vielen wir nach der Dusche, in der wir ca. 2 Kilo Sand hinterliessen, nur noch ins Bett. Am naechsten Tag viel uns jede Bewegung schwer.
Danke an alle, die uns dieses tolle Erlebnis moeglich gemacht haben!
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/20_01_10/Surfkurs/Blue Mountains: Tagestour
Morgen in der Frueh (fuer uns quasi mitten in der Nacht) gings mit dem Bus ca. 2 Stunden lang Richtung Westen in die Blue Mountains.
Unser erster Stopp war ein Nationalpark, indem wir zum ersten Mal wildlebende Kaenguruhs gesehen haben, die etwas groesser sind als die sehr aehnlichen Wallabies.
Den Rest des Tages gingen wir bergauf und bergab, vorbei an Wasserfaellen und verschiedenen Aussichtspunkten. Leider hatten wir mit dem Wetter kein Glueck, denn durch den meist vorherrschenden Nebel hatte man eine nicht allzu weite Sicht.
Was wir vor allem von der Tour mitgenommen haben, waren zwei Tage Muskelkater in den Beinen...]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/14_01_10/Tagestour/Sydney: Weihnachen und Silvester
Abends suchten wir ein gemuetliches Restaurant, in dem wir es genossen, schoen bedient zu werden.
Das Essen kam natuerlich nicht an Omas Weihnachtsbraten heran, deswegen freuen wir uns schon besonders aufs naechste Jahr!
Ein schoenes Weihnachtsgeschenk fuer uns war, dass Freunde aus der Schule auch in Sydney waren und wir mal wieder ein bekanntes Gesicht sahen und sich ueber die Erlebnisse der letzten Monate austauschen konnte.
Wie ihr wahrscheinlich schon gehoert habt, ist Sydney bekannt fuer das weltgroesste Feuerwerk an der Harbour Bridge zu Silvester.
Die beste Sicht auf das Spektakel hat man im gegenueberligenden Park, allerdings sind die Plaetze begrenzt, sodass wir uns aufopferten, schon nachtmittags stundenlang anzustehen und die restliche Zeit bis Mitternacht im Park zu sitzen und Karten zu spielen. Das Warten hat sich jedoch durchaus gelohnt!]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/24_12_09/Weihnachen_und_Silvester/Sydney: Zurueck in Sydney
Besonders in den letzten vier Wochen waren wir ueberladen mit Eindruecken und das staendige Ein- und Auschecken gepaart mit den langen Busfahrten machten uns zu schaffen, sodass wir uns auf unser Zimmer in einer Wohnung in Sydney besonders freuten.
Es ist wahrscheinlich schwer vorstellbar, wie gluecklich ein eigenes Bad, eine voll ausgestattete Kueche und ein Schlafzimmer mit Kleiderschrank und ohne 6 andere, fremde Menschen machen kann.
Unser Vermieter ist sehr nett und zuvorkommend, ueberlaesst uns gerne mal seinen Computer und den Fernseher und ist immer erfreut und bemueht, Auskunft und Tipps zu geben und uns bei Schwierigkeiten weiterzuhelfen.
Gleich am zweiten Tag hat er uns auf eine Sightseeingtour durch Sydney mitgenommen, wo unter anderem eine Tour durch die National Art Gallery und ein Picnic mit Blick auf die Harbour Bridge und das Opera House enthalten waren.
Am naechsten Tag sahen wir dann einen anderen wichtigen Teil von Sydney: den Strand. ]]>
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Das Wetter spielte in unserem straffen Zeitplan nicht ganz so mit, wie wir es uns vorgestellt hatten. Am ersten Tag regnete es in Stroemen, sodass wir nur zum Essen und zur Erkundung des Nachtlebens unser Hostel verliessen. Am naechsten Tag war es zwar immer noch bewoelkt, aber angenehmes Wetter um eine Sightseeingtour durch Brisbane zu machen.
Es stellte sich heraus, dass 2 Tage durchaus genug waren, um Brisbane zu erkunden, da Brisbane an Sehenswuerdigkeiten nicht so viel zu bieten hat.
Das Highlight des Tages war eine 15minuetige Fahrt in einem klimatisierten Riesenrad mit Audioguide. Ohne viel Anstrengung hatten wir somit alles von Brisbane gesehen und gehoert.]]>
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http://www.mymapblog.com/anna_sina/19_12_09/Zwischenstopp/Fraser Island: Self Drive Safari
Fraser Island ist die groesste Sandinsel der Welt. Neben Strand, Strand und nochmehr Strand gibt es dort auch Waelder und Seen und ein paar einsame Haeuser und Shops.
Unsere Tour sah folgendermassen aus:
Mit insgesamt 11 Leuten packten wir Essen, Zelte und unsere sieben Sachen aufs Dach eines Jeeps mit Vierradantrieb. Mit der Faehre ging es dann auf die Insel, wo wir direkt am Strand ausgesetzt wurden. Der Strand dient hier als Strasse, sodass die ersten paar Kilometer ziemlich aufregend waren. Ob die 'Strasse' befahrbar war, entschieden die Gezeiten, sodass man einen straffen Zeitplan hatte, um rechtzeitig einen Platz zum Schlafen zu finden. Dies war keineswegs ein Campingplatz, die Zelte wurden einfach hinter einer Duene aufgebaut. Kochen erwies sich im Dunkeln als schwierige Angelegenheit, vor allem, weil hungrige Dingos, von denen man hoechsten ein paar blitzende Augen sah, um uns herum schlichen. Wir Angsthasen entschieden deshalb, die Nacht statt im Zelt im Auto zu verbringen...
Doch trotz des geringen Komforts und der mangelnden Hygiene (wegen nicht vorhandener Dusche) lohnte sich Fraser Island allein wegen des Lake McKenzie, wie man auf den Fotos sieht.
Nach 3 Tagen campen, stundenlangem unangenehmen am Strand herumfahren und Sand in jeder Pore waren wir relativ froh, wieder im Hostel zu sein und die Vorzuege einer Dusche zu geniessen.
Am Tag danach schipperten wir zu einer Bucht, um dort Delfine zu fuettern bzw. dabei zuzugucken. Es waren freilebende, wilde Delfine, deswegen durfte man sie nicht anfassen. Trotzdem waren wir nur einige wenige Zentimeter von ihnen entfernt.]]>
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