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myMapBlog.com | anni_re https://www.mymapblog.com//rss/anni_re The lasts posts from user anni_re en-us Brisbane: Cityyyyyyyyyyy Gleich als wir ankamen, haben wir uns dann mit Melli und Aylin in der Queen St. Mall getroffen und sind zusammen zu der Lagune gegangen. Wir haben uns soooo gefreut, Leute von zuhause zu treffen :) Als es dann schon ziemlich dunkel war, machten wir uns zurueck auf den Weg in die Innenstadt und suchten unser Auto :D Dann sind wir zu einem Campingplatz nur 4km ausserhalb der City gefahren. Wir buchten uns gleich mal fuer eine Woche ein.
Am naechsten Morgen bekam ich dann einen Anruf von Naomi und sie fragte mich, ob ich noch heute vorbeikommen koennte, um sie und die Kinder kennenzulernen. Wir verabredeten dann ein Treffen fuer 3.30pm. Um 2.30pm fuhren wir dann los. Zuerst setzten wir die Jungs in der City ab und dann fuhren Lisa und ich nach St. Lucia, dem Suburb wo meine Gastfamilie wohnt. da standen echt nur Luxushaeuser udn als wir zu meinem kamen, waren wir auch sehr beeindruckt. Naomi oeffnete uns dann die Tuer und uns sprangen gleich 2 Hunde entgegen. Zuerst zeigte sie uns das Haus und dann besprachen wir ein bisschen die Situation. Da sie schon schlechte Erfahrungen mit Aupairs gemacht hat, ist sie ein bisschen kritisch gewesen. Zum Schluss gingen wir dann zu den Kindern, 2 kleine Jungs (2 1/2 und 4 Jahre alt). Ausserdm haben wir noch besprochen, dass ich von Mittwoch bis Freitag probeweise einziehe.
Am Abend haben wir uns dann noch mit aylin, Melli und Sf getroffen. Wir kochten zusammen an der Lagune. Eher gesgat kochten Aylin und Melli und es war sooooo lecker :)
Am Dienstag trafen wir uns um 11.00am mit Sf in Chinatown, um von dort aus eine Sightseeingtour, die Aylin uns gemacht hat, anzutreten. Abends trafen wir uns dann wieder mit Melli und Aylin. Diesmal allerdings in den Roma St. parklands, wo wir ein BBQ veranstalteten.
Mittwochmorgen sind wir dann mit Aylin, ihrem Babysitterkind Audrey und Sf mit der Citycat (eine Faehre) ueber den Brisbaneriver geduest. das war auch echt cool :) als wir dann in der City ankamen, nahm ich einen Bus nach St. Lucia und die anderen sind zur Lagune gegangen.

Nun bin ich also in meinem neuen Zuhause fuer drei Monate. Als ich ankam, war Jack (eine Studentin, die dort wohnte und sich ein bisschen um die Kleinen gekuemmert hat) mit den Jungs im Pool. Danach bin ich dann mit den beiden spielen gegangen im Playingroom und auf dem Trampolin. Spaeter assen wir dann alle zusammen Abendbrot.
Am naechsten Tag bin ich mit Jack, George und Frank zur Library gefahren, denn dort gibt es einen Kidscorner mit Musik und gaaanz viel Spielzeug. Vorher statteten wir dem Museum noch eine kurzen Besuch ab. Auf dem Weg dorthin passierte auch gleich schon der Kracher : Frank lief in einen Park und pinkelte erstmal mitten auf den Rasen :D Naja ein kleiner Junge eben!
Als wir wieder zuhause waren, gingen wir mit den beidne in den Pool und danach war ich mit Naomi und den Kleinen einkaufen. Spaeter abckten wir noch Jacks Lieblingskekse, weil sie am Wochenende Brisbane verlaesst und das sollte eine Art Abschiedsgeste sein. Zum Abendbrot kam dann noch der Nachbar und wir sassen alle nochmal mit Jack zusammen.
Am Freitag nahm Naomi mich dann mit bis nach Newmarket, weil sie dort in ein Indoor playcentre mit den Jungs gehen wollte und ich amchte mich auf den Weg zurueck zum Campingplatz.

Unser Platz sah einafch aus wie ein Saustall! Die Jungs waren einafch die drei Tage nur auf dem Campingplatz und haben gepekt und NICHT aufgeraeumt. Ausserdme haben sie Lisa jetzt gesagt, dass sie doch noch nicht weiterfahren und sie deshalb nicht mitnehmen koennen. Wirklich eine tolle Wurst. Lisa war aber schon bei einer Travelagentur und hat sich nach einer Busroute erkundigt. Natuerlich fand sie das aber ueberhaupot nicht so lustig. Wir sind dann den Tag auch wieder in die City gefahren und haben dann Lisas Route gebucht. Am Abend haben wir uns mit melli und Aylin verbaredet, um mit ihnen tanzen zu gehen.
Am Samstag wollten Lisa und ich usn eigentlich an die Lagune legen und die letzten Tage zusammen geniessen, aber die Livemusik in der Queen St. Mall gefiel uns so gut, dass wir den ganzen nachmittag dort verbrachten. Erst am Abend sind wir zur Lagune, weil wir uns dort mit Melli, Aylin und Valine (auch einem Aupair) verabredet hatten - ein Abschiedsabend fuer Lisa.
Am Sonntag waren Lsia und ich eigentlich sehr gut gelaunt. Wir freuten usn auf den neuen Abschnitt in unserem Abenteuer. Jan und Jakob brahcten uns beide dann zu meiner Aupairfamilie und wir packten erstmal meine Sachen aus. Uuuuuund wir gingen natuerlich ins Internet, was ich in meinem Zimemr habe:) Als die Familie anch Hause kam, bestellten wir Pizza und dann chillten wir noch ein Ruendchen.
am naechsten Morgen mussten wir schon sehr frueh aufstehen, weil Lisas Bus schon um 7.12am oder so losfuhr. Sie nutzte dann nochmal eine schoene Dusche und wir assen "gutes" Muesli zum Fruehstueck. Ich brahcte sie dann noch schnell zur Bushaltestelle und wir mussten uns verabschieden :( Das war schon ganz schoen komisch, vor allem weil wir noch nie laenger als etwa 2 Wochen getrennt waren!

Nun bin ich also ein richtiges Aupair in Brisbane! Montags und Donnerstags arbeite ich immer fest in der Familie. Ich passe dann auf die Jungs auf und spiele mit ihnen. Mittwochs begleite ich Naomi und die 2 Kleinen immer mit zur Gym und manchmal muss ich dann noch zwischendurch babysitten. Ausserdem habe ich seit neuestem noch einen Nebenjob bei Muffin Break, wo Melli uebrigens auch arbeitet.
Jaja ich habe mich hier shcon richtig eingelebt und fidne es total schoen :) Ich habe echt eine wirklich liebe Familie abbekommen :)]]>
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Noosa: kleines schoenes Bonzenoertchen Die Jungs fanden es nicht so toll, aber Lisa und ich waren begeistert. Noosa ist irgendwie ein kleines Bonzenoertchen :) ueberall Laedchen und maechtige Haeuser. Es sah einfach schoen aus. In Noosa sind wir zuerst mal ins Internetcafe, um uns wegen unserer Aupairfamilien zu erkundigen. Lisa hatte nun schon eine Familie gefunden in Melbourne, im schoensten Vorort ganz Australiens - Toorak. Ich hatte den tag eine Mail von Aylin bekommen, dass der Bruder ihrer Gastmutter ein neues Aupair sucht. Wir haben dann die Nummern ausgetauscht und ich musste nur noch auf einen Anruf von Naomi, der Gastmutter, warten.
Fuer die Nacht haben wir uns einen Caravanpark in Noosa ausgesucht. Da es aber leider etwas nieselte, mussten wir noch eine Plane aufhaengen fuer unser Zelt. Noch eine nasse Nacht wollten wir nicht haben.
Achja ich habe ganz vergessen, dass wir noch bei Aldi :) waren, um uns einen Campingtisch zu kaufen. Nun konnten wir zu viert am Tisch essen :) und mussten nicht mehr auf Kisten sitzen mit dem Essen auf dem Schoss. Ein wahrer Luxus fuer uns!
Am naechsten Tag sind wir dann zum Noosa Beach, weil die Jungs einen Surfkurs machen wollten. Lisa und ich legten uns dann mal wieder in die Sonne und die Jungs sassen im Schatten. Nach etwa 15 Minuten ist ihnen dann aufgefallen, dass sie doch keinen Surfkurs machen wollen und wir sind dann einfach schonmal los gefahren Richtung Brisbane.]]>
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Rainbow Beach: Vorfreude auf Fraser Island ]]> http://www.mymapblog.com/anni_re/21_10_08/Vorfreude_auf_Fraser_Island/ http://www.mymapblog.com/anni_re/21_10_08/Vorfreude_auf_Fraser_Island/ Fraser Island: 5 Tage Sonne, Strand, Meer und Lakes Am ersten Tag machten wir uns auf den Weg zu unserem Campingplatz an der Central Station. Vorher hielten wir allerdings noch an einem wunderschoenen Lake namens Birrabeen. Dort gingen wir dann baden und danach fuhren wir zur Central Station. Dort gingen wir dann duschen und kochten Esen. Als wir den naechsten Tag aufstanden juckte mir einfach alles. Ich hatte etwa 36 Mueckenstiche - schrecklich!
Unser heutiges Ziel war zuerst mal der Lake MCKenzie (der Bekannteste) und dann ging es nur noch eine ewiglange Offroadstrecke bis fast zur Spitze der Insel - bis zum Indian Head. Der Lake McKenzie war wirklich total schoen! Tuerkisblaues Wasser und schneeweisser Sandstrand. Die Fahrt zum Indian Head allerdings war ganz schoen holprig...Lisa und ich hatten des Oefteren Schlafsaecke, Isomatten, Rucksaecke oder eine Gitarre im Nacken. Beim Indian Head sollte man eigentlich sehr oft Wale, Delfine, Haie und Rochen beobachten koennen. Leider waren in den ca. 1 1/2 Stunden, die wir dort verbrachten, keine Tiere unterwegs. Schade eigentlich.... Allerdings haben wir dort zwei Jungs, Flo und Hannes, mit denen wir hergeflogen sind wieder getroffen. Zuerst haben wir sie kaum erkannt, aber sie waren es :D Ihr Erscheinungsbild hat sich ganz schoen veraendert :d sie sahen aus, als waeren sie drei Monate im Urwald gewesen :D unrasiert und total lange Haare. :D
Die 2. Nacht haben wir dann auf einem Campingplatz im Norden der Insel verbracht, in Dundaburra.
Am naechsten Morgen gingen wir erstmal duschen und fruehstueckten gemuetlich und danach sind wir wieder die schoen holprige Inlandsstrecke gefahren. Wir haben uns dann einafch alles angeschaut, was so an uns vorbeikam. Diese Nacht verbrachten wir in der Guluri Campingzone am Strand.
Am 4. tag sind wir dann nochmal zum Lake McKenzie gefahren und waren dort nochmals schwimmen (weils sooooo schoen war :) ) Da haben wir auch den ersten Dingo gesehen. Lisa und ich lagen schoen auf unseren handtuechern in der Sonne und ueber uns stand unsere Tasche. Als es raschelte, dachten wir die Jungs nehmen sich Sonnencreme oder Trinken, spaeter hat Jakob uns jedoch erzaehlt, dass der Dingo daran geschnueffelt hat :D Naja so ist das halt. Zumindest war es ein lieber Dingo :) Die Nacht wollten wir eigentlich auch wieder in einer Campingzone am Strand verbringen. Da wir aber leider die Flut nicht beachtet hatten, konnten wir die Strandautobahn nicht passieren ohne weggeschwemmt zu werden und somit haben wir einfach auf einer Duene geschlafen - unerlaubterweise.
Am Samstag war unsere Tour dann leider shcon wieder vorbei. Wir mussten ziemlich frueh los wegen der Flutzeiten und sind vormittags schon wieder in Rainbowbeach angekommen. Dort haben wir dann erstmal das Auto vom Sand befreit und sogar von unten gewaschen. danach mussten die Jungs noch Kuehlwasser auffuellen. Leider hat die Frasertour das Auto etwas mitgenommen (man muss dazu sagen, dass Jan auch rueckwaerts einen Baumstamm mitgenommen hat :D), sodass Lisa und ich hinten keine Musik mehr hoeren konnten, geschweige denn ueberhaupt irgendwas hoeren konnten :D]]>
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Bundaberg: Besuch bei Mauricio In Bundaberg haben wir uns dann mit Mauricio (einem Jungen aus Chile, den wir aus Atherton kennen) getroffen. Die Nacht verbrachten wir auf einem sehr heruntergekommenen Caravanpark in der Stadt. Dort schliefen zwei Freunde von Jan und Jakob und da niemand an der Rezeption war, konnten wir dort umsonst schlafen. Der Park war aber auch sehr einafch gehalten und auf den Toiletten fanden wir direkt mal Kakerlaken.
Bends kochten Lisa und ich dann Essen und spaeter sassen wir dann zusammen und redeten. naja die Jungs und die zwei Freunde kifften eher und Lisa und ich sassen daneben und dachten uns nur, wo sind wir hier gelandet. Wir waren froh, als wir den naechsten Tag weiterfuhren.

Wir sind dann mal wieder nur den ganzen Tag gefahren und abends haben wir mitten im Wald irgendwo vor Tin Can Bay gecampt. Das Resultat waren mal wieder etliche Mueckenstiche.]]>
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Rockhampton: einfach nur langweilig Somit konnten wir die Jungs dann ueberreden auf einen Campingplatz zu fahren, mit der Aussage, dass wir Maedels zur Rezeption gehen und sagen wir sind nur zu 2.
Wir schliefen dann also gut behuetet im Caravanpark.]]>
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Mackay: kurzer Zwischenstopp Zum Schlafen sind wir auf eine Duene am Strand gefahren, haben dort noch Bratkartoffeln mit Spiegelei gekocht und sind dann auch schon schlafen gegangen. leider war es mal wieder eine schreckliche Nacht, da es anfing zu regnen und unser Zelt anfing durchzunaessen. Wir waren dann schon ca um 4.00am wach, um unsere Sachen irgendwie zu retten. Die Jungs allerdings haben mal wieder schoen ausgeschlafen, ihr Auto ist ja auch regenfest :D
Fertig gemacht haben wir uns dann in oeffentlichen Toiletten und es ging weiter nach Rockhampton.]]>
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Whitsundays: segeeeeeln Mit dem Motorboot wurden wir dann nach ca 2 Stunden wieder abgeholt und wir sind zu einer ruhigen Bucht gefahren, wo unser Schlafplatz war. Zum Abendessen gab es eine Million leckere Dinge, was wir schon gar nciht mehr gewohnt waren :D und sogar Fruechte und Gemuese gabs reichlich. Vor dem Schlafen gehen, haben wir dann noch die Fotos auf dem Laptop angeguckt, die unser Tauchlehrer und Entertainer den Tag ueber geschossen hat. Danach ging es dann auch Schlafen. Lisa und ich hatten uebrigens das groesste Bett, obwohl wir die kleinsten waren :D fuer uns wurde naemlich die Couch in dem Saloon umgebaut.
Am naechsten Tag ging es dann zuerst mal Schnorcheln. Das war total cool. Wir fuehlten uns wie kleine Kinder, die sich ueber jede Kleinigkeit freuen :) Wir haben sogar eine Riesenschildkroete gesehen :)
Nach dem Schnorcheln war dann unser freier Tauchgang. Das war auch mal wieder einzigartig. Man fuehlte sich wie in einer anderen Welt. Wir sind durch die Fischschwaerme geschwommen und an tausenden bunten Korallen vorbei. Wir wollten, dass das nie endet! Aber leider ging es nur 20 Minuten.
als wir wieder auf dem Schiff waren, gab es erstmal einen Snack und wir fuhren in Richtung Outer Reef. Diese Fahrt war schrecklich! Obwohl ich meine Seasick Tabletten genommen hatte, wurde mir sowas vons chlecht, dass ich ca die ganze Fahrt ueber ueber dem Klo hang :D Als ich mich vom Klo loesen konnte, hab ich mich nur noch aufs Sofa gelegt und geschlafen. Irgendwann kam Lisa dann runter und meinte, ich soll hoch kommen, unten schaukelt es viel mehr, aber ich konnte mich nicht bewegen. Als wir endlich im Outer Reef ankamen, hoerte es dann auf so zu schaukeln und mir ging es auch wieder besser.
Dort gab es dann Abendbrot und wir haben mal wieder Fotos geguckt.
Am dritten Morgen sind wir dann im Outer Reef schnorcheln gewesen, was noch viel cooler war. Da waren die Korallenriffe noch viel groesser und es gab gaaaanz viele bunte Fische. Lisa dachte dann einmal, sie sehe Nemo und da sie sich so gefreut hat schrie sie auch gleich los "Annabel, da ist Nemo!" Leider war das mit dem Schnorchel nicht so gut und sie verschluckte sich total. :D
Etwas spaeter schwammen wir dann total den schoenen grossen Fischen hinterher und als ich mich zu Lisa drehte, die neben mir schwamm, sah ich nur einen riesigen grau/braunen haesslichen Fisch direkt neben ihr. Sie hat ihn aber noch nciht gesehen gehabt. Als ich dann meinte, sie solle sich mal zur Seite drehen, hat sie sich sowas von erschrocken, weil das Fischauge direkt neben ihrem war, dass sie wieder total viel Wasser geschluckt hat. Aber es war lustig :D Das Schnorcheln hat uns wirklich Spass gemacht!
Auf dem Rueckweg vom Outer Reef zu den Inseln, hat Lisa mich dann gezwungen oben zu bleiben und ich habe die ganze Zeit einafch nur auf den Horizont geguckt - mir wurde nicht schlecht, obwohl das Schiff von der einen zur anderen Seite geschaukelt ist!
Dann war unser Segeltrip leider auch hscon vorbei. Es ging echt zu schnell, wir haetten noch Jahre segeln koennen!]]>
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Airlie Beach: Whitsunday Islands Sailingtrip Als wir ankamen haben wir zuerst das Auto geparkt und sind die kleine Mall entlang gegangen. ausserdem haben wir Marie und Anna (2 Maedels aus dem Hostel aus Atherton) geschrieben, weil die auch da waren. Wir haben usn dann getroffen und sind auch gleich bei denen im Hostel eingezogen. Also wir haben auf dem Campingplatz hinter dem Hostel geschlafen.
Nach ein bisschen Quatschen sind Lisa und ich dann wieder in die Mall, um uns nach Segeltouren zu den Whitsunday Islands zu erkundigen. Da es Samstag war und die meisten Boote Montags starten, waren sogar die Preise ganz schoen runtergesetzt. Unser Favourit war die "Kiana", ein etwas kleiners Schiff mit nur 14 Passagieren und drei Crewmitgliedern. Ausserdem faehrt sie zu den Islands, dem Whitehaven Beach und zum Outer Reef. Die Jungs sind ebenfalls losgezogen, um sich zu erkundigen und als wir uns wiedertrafen, hatten wir zwei Schiffe, die in Frage kamen : Kiana und Spank Me. Spank ME ist allerdings ein Rennboot und hat mehr Passagiere. Als wir bei dem guenstigsten Anbieter ankamen und sagten, wir wollen auf die Kiana, meinte er ploetzlich es sind nur noch 3 Plaetze frei. Wir sind aber 4. Somit haben wir uns getrennt.. Lisa und ich sind auf die Kiana (die faehrt langsamer und ich bin ja ein bisschen seekrank :D) und die Jungs auf Spank Me. Abends haben wir dann ein bisschen Goon getrunken und sind in einen Pub tanzem gegangen...Jakob hatte dort auch ein kleines Rendezvous mit einer etwa 40jaehrigen, die einafch nur verpekt war! Ekelhaft :D Am Sonntag haben wir dann alle Sachen gepackt (wir durften nur jeder eine kleine Tasche mitnehmen) und haben auch noch Tabletten gegen das Seekrank werden gekauft :D Lieber Vorsorge als Nachsicht :)
Und Montag ging es endlich los :)

Als wir wieder vom Schiff zurueckkamen, haben Lisa und ich das Auto geholt und sind zum Campingplatz zurueck. Die Jungs kamen erst den naechsten tag von ihrer Tour wieder. Wir raeumten das Auto auf und kauften dann Schwarzbrot, Kaese und Tomaten ein. Zum Abendessen haben wir uns an die Lagune gesetzt und dort gegessen. Es war wie zu Hause:)
Am naechsten Tag sind wir dann zum Hafen, um die Jungs abzuholen und unser Plan war dann, direkt weiterzufahren. Die 2 wollten allerdings noch eine Nacht laenger in Airlie Beach bleiben, weil sie sich mit Leuten von ihrem Schiff abends verabredet hatten. Somit blieben wir dann eine Nacht laenger.


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Townsville: Ausschlaaag In der kleinen City haben wir uns dann aufgesplittet, um ein bisschen bummeln zu gehen. Allerdings haben wir nur geguckt und nichts gekauft, schliesslich sind wir ja die groessten Sparer ueberhaupt :)
Ausserdem sind wir hier mal wieder ins Internet gegangen, um unsere Mails zu checken und Lisa und ich mussten ja auch noch gucken, was mit unseren Aupairfamilien los ist.
Abendbrot haben wir dann an der Esplanande gekocht, was sich allerdings nicht als sehr einfach herausstellte, weil es sehr windig war. Letztendlich gab es dann Hipp-Babybrei aehnliche Nudeln, weil wir zuviel geruehrt haben, um die Hitze zu verteilen :D Jan gefiel das jedoch gar nicht gut, so dass er erwas muffelig wurde :D
Unser Schlafplatz war diesmal ein Parkplatz mitten in Townsville. Zuerst sah es gar nicht so schlecht aus. Als Lisa und ich dann aber zu den oeffentlichen Toiletten gingen, um uns fertig zu machen, veraenderte sich das Bild jedoch dramatisch. Ueberall unter den Bueschen und in den Spielgeraeten der Kinder lagen Aborigines zum Schlafen. Und zur Kroenung waren die Toiletten dann auch schon abegschlossen. Somit gingen wir nur zu einem kleinen Wasserhahn und wuschen uns dort. Die Nacht schliefen wir zu 4. im Auto, weil es etwas bloed asugesehen haette ein Zelt direkt an der Strasse aufzubauen, wenn gegenueber auch noch ein Caravanpark war. Die Nacht war schrecklich. Am naechsten Morgen war es sowas von heiss im Auto, dass Lisa und ich die Tuer aufmachen mussten - das war ein Fehler! Von der einen auf die andere Sekunde kamen hunderte kleine Fliegen ins Auto und wir hatten ploetzlich ueberall rote Punkte...im Gesicht, am Hals, an den Armen und an den Beinen. Und die haben gejuckt bis zum geht nicht mehr! Wir waeren fast ausgerastet. Wir sind dann zur Dusche gegangen (sie war jetzt offen) und haben geduscht. Leider war sie arschkalt, aber das Jucken war einfach nicht auszuhalten. als wir fertig waren, haben wir einafch nur gehofft, dass die Jungs so schnell wie moeglich aufwachen, so dass wir weiterfahren koennen. an dem Platz wollten wir auf keinen Fall laenger bleiben! Wir haetten heulen koennen...wie wir aussahen, asl haetten wir die Pest!]]>
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Rollingstone: Luxuscampingplatz Wir sind dann trotzdem dort geblieben und es war wirklich mal wieder schoen, nicht wild zu campen. Die Toiletten waren nigelnagelneu und wir fuehlten uns sehr wohl. Abends haben die Jungs uns diesmal bekocht - es gab eine Gemuesereispfanne, die wirklich total lecker war.
Nach einer ausgiebigen Waschung in den Restrooms, sind wir dann auch schon sehr frueh schlafen gegangen...sitzen konnten wir eh nicht wirklich wegen unserem Sonnenbrand.]]>
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Mission Beach: Sonnenbraaaaaaand Lisa, Jan und ich hatten dann auch eine superschoene, knallrote Rueckseite (obwohl ich mich eingecremt habe).
Zum Duschen haben wir uns dreisterweise auf einem Campingplatz eingeschlichen. Allerdings tat die Dusche nicht wirklich gut - es tat einfach alles nur weh wegen dem Sonnenbrand. Sooo einen Schlimmen hatten wir noch nie in unserem Leben!
Die Nacht haben wir wieder einmal "for free" verbracht, auch wenn sie nicht wirklich angenehm war, da wir ganz schoen an unserer Verbrennung zu zehren hatten :D]]>
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Garners Beach: 2. Nacht am Strand Eigentlich sind wir den ganzen Tag nur gefahren und am spaeten Nachmittag sind wir am Garners Beach angekommen. Der war auch einafch nur traumhaft schoen. Eigentlich durfte man da aber nicht campen, wir haben es trotzdem gemacht. Da eine Anwohnerin uns erzaehlt hat, dass da morgens immer ein Krokodil im Wasser ist, konnten wir leider nicht schwimmen gehen. Ausserdem konnten Lisa und ich die Jungs ueberreden, dass sie die Nacht im Zelt schlafen und wir im Auto...die Sache mit dem Krokodil war uns doch ein bisschen heikel.
Nach dem Abendessen sassen wir dann noch schoen am Lagerfeuer und haben die unendliche Freiheit genossen :)
Am naechsten Morgen haben wir dann schoen gefruehstueckt und mal wieder alles eingepackt. Uebrigens haben wir entdeckt, dass eine Schlange die Nacht zu Besuch war. Zumindest hat man eine Spur im Sand gesehen :-O
Achjaaa und nicht zu vergessen ist, der Ranger kam vorbei und hat uns gesagt, dass wir dort nicht campen duerfen. Mehr war dann aber auch nicht :D Wir konnten trotzdem "for free" dort campen.
Nun ging es also weiter mit dem naechsten Ziel: Mission Beach]]>
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Pretty Beach: Die Ostkueste kann kommen... Zuerst mussten wir das Auto packen, was sich eindeutig als eine sehr lustige Angelegenheit herausstellte :D
Die Jungs haben einfach nicht daran gedacht, dass wir Maedchen sind und etwas mehr Gepaeck haben. Wir haben es dann aber doch noch geschafft, dass Auto einigermassen optimal zu packen und aufzubrechen.
Erstes Ziel war die Westpac Bank in Atherton (Jaaaa wir haben endlich unsere Bankkarten). Dort haben wir noch schnell unsere Schecks eingezahlt und Lisa hat sich auch noch einen Kontoauszug geholt. Danach ging es dann nach Cairns. Wir brauchten ja schliesslich noch ein Zelt. Im Kmart haben wir auch ein passendes gefunden, sogar runtergesetzt auf 30.00$...umgerechnet hat jeder von uns nur ca. 8 Euro bezahlt :D ein wahres Schnaeppchen von Zelt :) Ausserdem haben wir Essen eingekauft. Im Supermarkt ist Lisa dann aufgefallen, dass ihre Bankkarte weg ist. Zuerst dachten wir, sie waere vielleicht noch im Auto, aber auch da konnten wir sie nicht finden. Wir haben dann versucht bei der Westpac bank Zentrale anzurufen, aber es ging niemand ans Telefon. Wir entschieden uns dann nach Cairns rein zufahren, um direkt bei der Westpac bank anzuhalten. Dort erklaerten wir dann die Situation und der Bankmann rief dann in Atherton an. Gluecklicherweise war ihre Karte da. Lisa hatte vergessen ihre Karte einzustecken, nachdem sie ihren Kontoauszug geholt hatte. Der Mann meinte dann aber, wir koennten morgen wiederkommen und die Bankkarte hier in Cairns abholen. das nennt man echt mal Glueck im Unglueck!
Dann sind wir endlich zum Pretty Beach gefahren, denn dort kann man "for free" campen. Wir Maedels haben dann angefangen zu kochen, es gab Wraps (mmmhmmm lecker) und die Jungs haben waehrenddessen unser Zelt aufgebaut - das nennt man wahre Aufgabenteilung. Wir haben dann noch ewig gequatscht und sind dann irgendwann schlafen gegegangen.
Am naechsten Morgen waren Lisa und ich schon sehr frueh wach - die Sonne hat einfach nur auf unser Zelt gebraten. Leider konnten wir aber noch nicht fruehstuecken, weil das Essen im Auto war und die Jungs noch schliefen. Somit haben wir uns mit zwei Campingstuehlen ans Meer gesetzt und die Sonne genossen. Einfach herrlich! Danach wuschen wir unsere teller mit Meerwasser und Sand und assen Muesli, als die Jungs endlich wach waren.
Bevor es dann weitergehen konnten in Richtung Sueden, sind wir noch kurz zur Bank, um Lisas karte abzuholen....]]>
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Atherton: Potato farming Eigentlich sahen die Tage auf den Farmen immer gleich aus. Morgens um 6 aufstehen, fertig machen und fruehstucken und dann zur Farm fahren. Dort etwa 8 Stunden arbeiten, wieder zum Hostel, duschen, essen und schlafen gehen. Mehr konnte man eigentlich nicht machen. In der 2. Woche wurden wir dann fuer das Wochenende auf eine andere farm geschickt - die war einafch nur ein Paradies. Absolut nicht anstrengend :) uuuund bessere Bezahlung. Nach etwa drei Reihen war schon die erste Smoka, dann wieder ein paar Reihen und dann schon Lunch und immer so weiter. Die Farmerin hat uns sogar was zu Essen gemacht :) Wir haben uns immer sooo gefreut auf unsere "Ferienfarm" zu gehen. Leider ging das aber nicht so oft, weil sie nur zwei Felder hatten und immer abwarten mussten, wie der Kartoffelmarkt so laeuft. Also sind wir dann immer noch auf die Serrafarm gegangen (Nino haben wir abgegeben), Merendas, unsere Ferienfarm, und Serras wollten uns teilen und haben sich immer abgewechselt. Serra war allerdings noch schlimmer als Nino. Die hatten naemlich laengliche Kartoffeln und da kam NUR Dreck mit hoch. Horrorr!

Insgesamt war unsere Farmarbeit in Atherton allerdings echt eine Erfahrung wert und es hat auch Spass gemacht. Vor allem die Leute im Hostel waren total lieb :)
Und die sechs Wochen gingen auch schneller rum, als wir dachten.
Nun reicht es dann aber auch mit der Arbeit im roten Dreck (wir haben den Sand einfach ueberall und er geht nicht richtig weg) und wir sind bereit fuer die Ostkueste - fuer Uuuuuurlaub!
Jan und Jakob, zwei deutsche Jungs aus dem Hostel, haben uns gefragt, ob wir mit ihnen mitreisen wollen. Die beiden haben ein Auto und noch zwei Plaetze frei. Eigentlich wollten wir mit dem Bus reisen, aber diese Moeglichkeit ist eindeutig billiger und besser :) Wir muessen unser Gepaeck nicht schleppen und koennen dort anhalten, wo wir moechten.
Es kann also losgeeeeeeeeeeeeehen....
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http://www.mymapblog.com/anni_re/26_08_08/Potato_farming/ http://www.mymapblog.com/anni_re/26_08_08/Potato_farming/
Cairns: Endlich Sonneeeee Die ersten beiden Naechte haben wir im Serpent verbracht, ein Hostel, das uns eine Freundin empfohlen hatte. Leider fanden wir es dann nicht sooo toll,aber immerhin waren dort junge Leute und es war warm :) Dort haben wir dann Falko kennengelernt und wir sind dann auch zu 3. zum Cape Tribulation gefahren. Er hatte uns vorgeschlagen uns mitzunehmen, weil er sich einen Bus mieten wollte. Fuer uns war dies eine kostenguenstige Gelegenheit dort hinzukommen, so dass wir ihm zusagten. Am Cape Tribulation war es einafch nur wunderschoen! Schneeweisse Straende, ein unglaublicher Regenwald und tolle Wasserfaelle. Ebenso haben wir die ersten wilden Tiere gesehen. Als wir naemlich auf einem Campingplatz waren, sprangen ploetzlich 2 Kaenguruhs an uns vorbei. Leider war aber das erste Kaenguruh, das wir sahen ein totes ohne Kopf auf der Strasse :D naja, aber das gibts hier haeufig. Auch Wallabies, kleine Felsenkaenguruhs, konnten wir streicheln udn fuettern, als wir in einem kleinen Park waren. Dieser Ausflug war unser erstes richtig gutes und schoenes Erlebnis hier in Australien :)

Jetzt sind wir aber wieder zurueck in Cairns und auf Jobsuche, um uns Geld fuer die Ostkueste zu verdienen. Eigentlich sollten wir als Cleaner nachts Bars putzen, aber der Arbeitgeber war absolut unzuverlaessig, so dass wir ihm gesagt haben, dass wir uns was anderes suchen. Nun haben wir schon mehrer Lebenslaeufe verteilt und werden schauen was kommt...
Bis bald Anni und Lisa]]>
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Melbourne: Flughafen Nach erneutem Warten konnten wir dann aber endlich ins Flugzeug einsteigen und losfliegen...]]> http://www.mymapblog.com/anni_re/12_08_08/Flughafen/ http://www.mymapblog.com/anni_re/12_08_08/Flughafen/ Mildura: Hooooorrooooorr Schon die Busfahrt war der Horror ueberhaupt. Bei Lisas und meinem Glueck haben wir die hintersten Plaetze abgekriegt und sassen somit zwischen dem stinkenden Klo und Junkies. Denn vor uns sassen stinkende Jugendliche, die nur von Drogen und so nem Zeugs geredet haben. In MIldura angekommen hat uns Vicky, unsere Jobvermittlerin, von der Busstation abgeholt und meinte, wir sollten erstmal einkaufen gehen fuer die bevorstehende Woche. Zurueck im Auto sollten wir ihr dann unsere Reisepaesse und die Visas geben. Das kam uns dann alles schon ganz schoen spanisch vor. Vor allem hatten wir riesen Angst, dass sie irgendwas davon verschlampt und wir nicht mehr nach Hause koennen :D Gott sei Dank hat aber alles ganz gut geklappt und wir haben alles wieder bekommen.
Als wir in unserem neuen Hostel ankamen, dachten wir nur 'scheisse wo sind wir gelandet'! mitten in der Pampa in einem Hostel, was eigentlich kein Hostel war, sondern ein Altenheim und eine Suchtentziehungsanstalt, was sich im Nachhinein herausstellte. Bei unserer Ankunft waren wir nur 4 Maedels und im Hostel war niemand ausser die Visas geben. Das kam uns dann alles schon ganz schoen spanisch vor. Vor allem hatten wir riesen Angst, dass sie irgendwas davon verschlampt und wir nicht mehr nach Hause koennen :D Gott sei Dank hat aber alles ganz gut geklappt und wir haben alles wieder bekommen.
Als wir in unserem neuen Hostel ankamen, dachten wir nur 'scheisse wo sind wir gelandet'! mitten in der Pampa in einem Hostel, was eigentlich kein Hostel war, sondern ein Altenheim und eine Suchtentziehungsanstalt, was sich im Nachhinein herausstellte. Bei unserer Ankunft waren wir nur 4 Maedels und im Hostel war niemand ausser alte Menschen und Durchgeknallte. Dort war es echt einfach nur grausam. Der Job allerdings war dagegen alles andere als schlecht. Wir konnten in der woche bis zu 600 Dollar netto verdienen, inklusive aller Abzuege. Leider wurden wir dann aber auch wieder nach dem 5. Arbeitstag entlassen, weil die Saison zu Ende geht und zu viele Arbeiter da waren. Da bleibt allerdings die Frage, warum sie uns ueberhaupt einegstellt haben. Naja so ist das halt. da standen wir nun im groessten Kaff, ohne Job und deprimiert! Eiegentlich haette es dort noch richtig schoen werden koennen, weil wir uns ein neues Hostel gesucht haben, was wie ein Hotel fuer uns war. Der Umzug war genau an dem Tag, an dem wir entlassen wurden. Wir sind dann aber trotzdem noch ins Astra gezogen, weil wir ja auch erst noch einen ueberlegen mussten, was wir jetzt machen. Nach ein paar Tagen Erholung im 5 Sterne Hostel :) haben wir dann einen Flug anch Cairns gebucht. Wir wollten einafch nur noch raus aus dem Winter und rein in die Sonneeeeeee...
alte Menschen und Durchgeknallte. Dort war es echt einfach nur grausam. Der Job allerdings war dagegen alles andere als schlecht. Wir konnten in der woche bis zu 600 Dollar netto verdienen, inklusive aller Abzuege. Leider wurden wir dann aber auch wieder nach dem 5. Arbeitstag entlassen, weil die Saison zu Ende geht und zu viele Arbeiter da waren. Da bleibt allerdings die Frage, warum sie uns ueberhaupt einegstellt haben. Naja so ist das halt. da standen wir nun im groessten Kaff, ohne Job und deprimiert! Eiegentlich haette es dort noch richtig schoen werden koennen, weil wir uns ein neues Hostel gesucht haben, was wie ein Hotel fuer uns war. Der Umzug war genau an dem Tag, an dem wir entlassen wurden. Wir sind dann aber trotzdem noch ins Astra gezogen, weil wir ja auch erst noch einen ueberlegen mussten, was wir jetzt machen. Nach ein paar Tagen Erholung im 5 Sterne Hostel :) haben wir dann einen Flug anch Cairns gebucht. Wir wollten einafch nur noch raus aus dem Winter und rein in die Sonneeeeeee...
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Sydney: Ankunft wir sind endlich in Sydney gelandet nach unserem stundenlangen Flug. Am Flughafen war alles sehr einfach, wir wurden abgeholt und in unser Hostel, YHA Railway Station, gebracht. Leider konnten wir erst um 13.00 Uhr einchecken, so dass wir uns erstmal ein bisschen Sydney angucken konnten. Gleich am ersten Tag sind wir dann auch schon zum Opera House und der Harbour Bridge gelaufen...den Anblick konnten wir nicht abwarten :D
Den 2. Tag haben wir mehr oder weniger im Buero unserer Organisation verbracht, um nach Jobs zu suchen und natuerlich im Internet die neuesten Mails zu checken :) Am 3. Tag hat uns Sam, der Chef, auch gleich einen Fruitpacker Job in Mildura angeboten. Nachdem wir dann alles ausgerechnet und geguckt haben wieviel wir verdienen koennten, haben wir gleich den Bus nach Mildura gebucht und sind noch am selben Tag los.
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