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myMapBlog.com | antjeundtobi https://www.mymapblog.com//rss/antjeundtobi The lasts posts from user antjeundtobi en-us Bali: Ballermann?! Nee... Kuta! Naja, unseren unvermeindlichen Rausch wollten wir am naechsten Tag gemuetlich am Strand ausschlafen. Allerdings schreckte die truebe schaeumende Bruehe unglaublich vom Schwimmen ab. Also doch zurueck zum Hotel. Gott sei Dank war Kuta an diesem Wochenende so gut wie ausgebucht und wir konnten nur noch ein Hotel mit Pool bekommen. Dort lies sich der Rest des Tages doch sehr gut aushalten. Und abends zum Sonnenuntergang sind wir dann doch noch mal zurueck zum Strand, wenigstens eine schoene Seite von Kuta entdecken.]]> http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/28_06_09/Ballermann~que!_Nee~dot~dot~dot_Kuta!/ http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/28_06_09/Ballermann~que!_Nee~dot~dot~dot_Kuta!/ Bali: Manta Manta
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Lombok: Abchillen auf Gili Trawangan So gemuetlich, dass wir gleich mal neun Tage blieben. Ein bisschen am Strand rumliegen, uns mit Taucherbrille und Schnorchel durch das kristallklare Wasser treiben lassen oder ein wenig sportliche Betaetigung beim Tischkickersspielen in der Kneipe nebenan. Einzig stoerend war der taegliche Weckruf aus der Moschee. Puenktlich zum Sonnenaufgang um 4:30 traellerte der Mullah seine Gebete aus schrabligen Boxen ueber die gesamte Insel. Eine ganze halbe Stunde schiefer Gesang zu dem saemtliche Haehne der Insel froehlich kraehend einstimmten. Zum Gluck gabs doppelten Gin-Tonic fuer grad mal nen Euro, und ein paar davon haben schon beim Durchschlafen helfen koennen. War man dann doch mal zu muede zum ausgehen, konnte man den Abend auch einfach vorm Fernseher verbringen. Mehrere Bars der Insel besassen kleine Boxen mit privaten TV, in denen man sich auf weichen Kissen gekuschelt einen von etwa 500 angebotenen Filmen umsonst anschauen konnte. Supi Sache, vor allem wenn man ein Jahr fast gar kein TV geguckt hat!
Auch Tauchen waren wir nochmal. Zusammen mit alten Bekannten aus Thailand, welche uns zufaellig auf Gili ueber den Weg liefen. Tja, die Welt ist klein... Auf jeden Fall gibts Dank der Unterwasserkamera von Paparazzi-Tim und Vicky nochmal schoene Fotos von Indonesiens Unterwasserwelt.
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Bali: Last stop Indonesien Zunaechst in den Norden, zu einem der besten Tauchspots Balis, ein 120m langes Wrack direkt vor der Kueste. Unglaublich beeindruckend. Auf unseren zwei Tauchgaengen haben wir wohl mehr Fische und Korallen gesehen, als insgeamt auf unserer gesamten Reise. Man wusste zwischendurch gar nicht wo man ueberall hingucken sollte.
Am naechsten Tag sollte es dann den Mt. Batur hochgehen, einem Vulkan irgendwo in der Mitte der Insel. Schon am Tag zuvor haben wir den unumgaenglichen Tourguide gebucht (es will ja jeder sein Geld verdienen...), der uns dann auch in der folgenden Nacht puenktlich um 3:30Uhr aus dem Bett geholt hat. Zwei Stunden gings steil bergauf um anschliessend mit etwa 30 anderen Trekkern den Sonnenaufgang ueber Bali zu geniessen. Bei heissem Tee liess sich die Kaelte auf dem Gipfel auch ganz gut ertragen, und wems zu viel wurd, konnte seine eingefrohrenen Gliedmassen ueber den heissen Daempfen des Vulkans auftauen. In den selbigen wurde auch unser Fruehstueck zubereitet: gedaempfte Eier und Bananen mit Toast. Lecker! Anschliessend gings die steile Kraterwand entlang zurueck. Einige Meter Vulkansand runtersliden, an zwei weitern Kratern vorbei (leider lag der aktive, mit angeblich sichtbar blubbernder roter Lava hinter Wolken versteckt) zurueck ins Tal zum zweiten ausgiebigeren Fruehstueck. ]]>
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Angkor Wat: No thanks... No! NO!!! Im NOT buying anything!!!!! Wir waren mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs und haben dabei doch etwas die Entfernungen und die Temperatur unterschaetzt. So ging der ein oder andere neidische Blick zu den Touris die sich ein Tuk-Tuk fuer den Tag geleistet hatten. Aber dafuer sind wir ja soooo umweltfreundlich!
Siam Reap, die heutige Stadt in der Naehe der Ruinen, ist uebrigens ganz nett, jedoch schon irgenwie komisch wenn man die Wellblechhuetten auf der einen Stassenseite sieht und die 5 Sterne Hotels auf der anderen. Wir habens uns auch ganz gut gehen lassen in unserem kleinen Hotel fuer 10 Doller mit strahlend weissen Bettlaken, dem saubersten Bad bisher und taeglich neuen Zahnbuersten. ]]>
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Krati: Lug und Betrug Das sollte sich aendern. Gross Gedanken ueber unsere Fahrt nach Kombodscha haben wir uns nicht gemacht, es gibt von 4000-Islands eh nur eine Moeglichkeit. Mit dem Boot gings von der Insel zum Festland, ab in einen Minibus und in knapp ner Stunde waren wir schon an dem winzigen Grenzuebergang mitten im Nirgendwo. Dort mussten wir uns mit etwa 80 anderen Reisenden einer dubiosen kambodschanischen Transportgesellschaft anvertrauen, die uns zunaechst in ihr zugehoeriges Restaurant ausserhalb der naechsten Grenzstadt brachte. Dort gabs fuer alle eckelhaften Fried Rice zu voellig uerzogenen Preisen. So weit so gut, nach etwa 2 Stunden kam dann auch der Bus fuer die Weiterreise. EIN Bus fuer alle, das heisst etwa 25 sollten im Gang stehen und das fuer 2Tage, weil die meisten direkt nach Siam Riep durchfahren wollten. Wir und 12 andere haben uns geweigert einzusteigen und auf den angekuendigten zweiten Bus gehofft. Was machen schon ein paar mehr Minuten Wartezeit aus? Aus den paar Minuten wurde allerdings ein ganzer Tag. Also fuer eine Nacht einquatieren im gesellschaftseigenen Guesthouse, schliesslich sollte es von hier aus frueh morgens weitergehen. War auch gar nicht so schlimm, denn es gab ne super Dachterrasse und wir haben gemeinsam mit den anderen Reisenden und diversen Dosen Bier das Beste aus der Situation machen koennen. Der Hammer kam erst am naechsten Morgen, denn schon wieder tauchte der versprochene Bus nicht auf und diesmal war ploetzlich niemand mehr fuer uns zustaendig und unsere Tickets waren angeblich ungueltig!?! Man bot uns allerdings freundlicherweise an, einen Minibus fuer uns zu organisieren. Na Danke! Das haben wir selbst geschafft und auch viel guenstiger als deren Angebot. So kamen wir zumindest noch am selben Tag in Kratie an und es blieb auch noch genuegend Zeit zum Delfine gucken. Und zum ersten mal in Kambotscha hatten wir Glueck. Denn obwohl es nicht einmal mehr hundert dieser Suesswasserdelfine im Mekong gibt konnten wir mehrere beim rumschwimmen und auftauchen beobachten. Die machen zwar keine sensationellen Flipper-Tricks, aber immerhin haben wir eines der seltensten Tiere wild gesehen. Super!
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4000Islands: Mitten im Mekong
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Vientienne: Lecker Fisch aus braunem Mekong ]]> http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/27_05_09/Lecker_Fisch_aus_braunem_Mekong/ http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/27_05_09/Lecker_Fisch_aus_braunem_Mekong/ Vang Vieng: Gruenes Gras und froehliche Pilze ]]> http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/25_05_09/Gruenes_Gras_und_froehliche_Pilze/ http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/25_05_09/Gruenes_Gras_und_froehliche_Pilze/ Luang Prabang: Cafe und Baguette ]]> http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/23_05_09/Cafe_und_Baguette/ http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/23_05_09/Cafe_und_Baguette/ Mekong: Kreuzfahrt Nach einem Uebernachtstop in dem Doerfchen Pak Beng sollte es am naechsten Tag weiter gehen. Allerdings stand uns ploetzlich ein noch kleineres Boot zur Verfuegung, auf dem kaum genug Platz fuer alle zum Sitzen war. Kurz vor Abfahrt hat dann noch jemand in Erfahrung gebracht, dass das Boot nur fuer 90 Personen, asiatischen Koerperbaus zulaessig ist. An Bord befanden sich allerdings schon 107 westliche Menschen mit jeweils etwa 15kg Gepaeck... Vor uns sollten 8 Stunden Bootsfahrt liegen, das konnt doch nicht richtig sein. Also haben wir uns den Aufstand ein paar anderer Reisender angeschlossen und das Boot verlassen. Nach einigem hin und her, kam dann Gott sei Dank ein zweites Boot. Und das war super gemuetlich, richtig viel Platz, zum Sitzen gabs alte Autositze und wer muede war konnt sich sogar auf die mitgefuehrten Saecke voll Reis legen.
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http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/21_05_09/Kreuzfahrt/ http://www.mymapblog.com/antjeundtobi/21_05_09/Kreuzfahrt/
Mae Hong Song Loop: Mopettour Abgesehen von dem echt atemberaubenden Bergpanorama viel uns am ersten Tag aber vor allem die Freundlichkeit der Menschen auf. Schon bei der Mittagspause im ersten Restaurant, wurden wir vom Besitzer mit Karten, Prospekten und jeder Menge Informationen ueber die ganze Gegend ueberhaeuft. Und dass alles ohne irgendwas verkaufen zu wollen! Hat sich wohl einfach gerfreut, dass ein paar Westler vorbeikommen.
Bei der ersten Sehenswuerdigkeit, einem echt schoenem Wasserfall, kam auch schon die naechste Ueberraschung. Ein paar Thais hatten ihr Picknick neben dem Wasserfall aufgeschlagen und uns gleich mal auf ein paar Bierchen eingeladen. Allerdings mit Haenden und Fuessen, denn nur einer konnt halbwegs Englisch.
Am naechsten Tag wollten wir dann endlich mal Elefanten reiten gehen. So oft schon gesehen doch nie gemacht. Haben auch gleich ausserhalb von dem Oertchen Pai ein kleines nettes Elefantencamp gefunden. Und das hat sich wirklich gelohnt. Denn statt auf einem Seniorenfreundlichen Sattel durch die Stadt gings direkt auf dem Ruecken des Elefanten zum naechsten Fluss zum gemeinsamen Baden. Das war quasi Elefantenrodeo im Wasser. Immer wieder hochklettern und auf Befehl des Mahout warf sich der Elefant von einer Seite zur anderen und wir vielen ins Wasser. Nachdem Elefanten fuettern, jede Menge Fotos machen und uns selbst abtrocknen, gings dann weiter Hoehlen gucken. Ein kleines Fluesschen schlaengelt sich einige hundert Meter durch einen der Berge und hinterlaesst ein riesiges Hohlensystem. Mitthilfe eines Thaifuehrers gings hinein um Stalagmiten, Stalagtiten und so Sachen begucken.
Drei Tage, hunderttausend Kurven und einige Wasserfaelle spaeter kammen wir wieder in Chiang Mai an. Der Hintern schmerzte, doch Tobis Fuss gings besser. Es kann also weiter nach Laos gehen!
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Chiang Mai: Kochkurs Drei Schueler, zwei Lehrer und nochmal eine Person, welche sich nur um Geschier wegraeumen, sauber machen und sonstiges kuemmert. Supi, sowas kanns nur in Asien geben. Wir mussten also nix weiter tun, als einkaufen auf dem lokalen Markt (mindestens die Haelfte der erstandenen exotischen Zutaten gibts nicht in Dtl.), nen bisschen schnippeln, Wok umruehren und vor allem Essen...
Naja, Meisterthaikoeche sind wir jetzt noch nicht, aber es hat unglaublich Spass gemacht. Aussdem wuerden wir ohne den Kurs die ein oder andere leckere exotische Frucht (vor allem Mangosteen!!!) heut noch nicht kennen.
Abends hatten wir uns mit zwei Italienern, die wir noch aus Perth kannten verabredet. Zusammen gings am naechten Tag auf eine shopping tour in die Vororte. Es sollte mit dem Tuk-tuk zu verschiedenen kleinen Werkstaetten gehen. Darunter Leder-, Baumwoll-, Seiden-, Holz- und eine Sonnenschirmwerkstatt. Aber wie so oft in diesem Land war auch das wieder
eine Touristenverarsche. Neben den winzigen Werkstaetten, stehen riesige Verkaufshallen in denen all das vertickt wird was es auf jedem Markt fuer ein Zehntel des Preises gibt. Naja, zumindest wurden wir nicht zum Kaufen "gezwungen" wie es manch Anderen passiert.]]>
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Chiang Mai: Zwangspause So bleibt uns nicht viel zu tun in Chinag Mai, was man hier so machen kann,. Durch den Djungel wandern, raften oder auf Elefanten reiten, ist nicht so klasse mit kaputten Fuessen. Also gibts eher Zeit totschlagen, bzw. manchmal ein Halbtagesprogramm wie ne Mopedtour ins Umland (z.B. zu den HotSprings mit Privatbaedern...), oder uebern Nachmarkt humpeln.
Morgen werden wir wohl einen Kochkurs mitmachen, wenigstens ein bisschen Abwechslung und dann kommen noch ein paar Freunde aus Australien vorbei. Aber in ein paar Tagen, wenns Laufen wieder besser klappt, solls auf eine Motoradtour durch die Berge gehn.
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Sukothai: noch mehr radeln Damit wenigstens die Bilder nen bisschen interessanter aussehen, sollte Tobi fuers Foto mit Schwung von dem Tempelabsatz springen, auf dem er stand. Allerdings hat er sich dabei so unglaublich geschickt angestellt, dass er sich bei der Landung beide Hacken prellte. Damit wars auch mit dem Rumlaufen vorbei. Der Rest des Tages verlief dann ruhig am und im Gasthauspool.
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Ayutthaya: Fahrradtour durch Tempelruinen Schon am Abend zuvor entdeckten wir ein gemuetliches Zimmer, passend zu der altehrwurdigen Stadt. In einer alten Stadtvilla, mit Teakholzdielen und riesiger Dachterrasse und ganz fuer uns allein, weil wir die einzigen Gaeste zu sein schienen.
Am naechsten Abend gings dann im Nachtzug weiter gen Norden. Allerdings wars ganz schoen Arbeit das Ticket fuer den lokaeln Zug zu kaufen. Irgendwie wollten uns die Miterbeiter der Bahn nicht glauben, dass wir den ueberfuellten Bummelzug, dem hochmodernen, klimatiesierten Schnellzug bevorzugen. Aber drei Stunden laengere Fahrt, heisst auch ja auch drei Stunden mehr Schlaf und das alles fuern halben Preis!
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Bangkok: Kranke Antje, aktiver Tobi Puenktlich zum Wochenende oder passender zum Wochenendmarkt war Antje dann ploetzlich wieder kern gesund. An den ca. 10 000 Verkaufsstaenden gibts einfach alles. Hundewelpen mit passendem Handtaeschchen, Antiquitaeten die keine sind, Ikeakataloge von 1998 (selbstverstaendlich in deutsch) und natuerlich jedemenge Klamotten. Von Secondhand ueber fabrikneue Fake-Produkte bis zur asiatischen Designer Klamotte ist alles da. Diesmal konnten wir leider nur wenig einkaufen, der Platz im Rucksack ist einfach zu begrenzt. Aber ein Zwischenstopp auf unserer Rueckreise ist zumindest geplant.
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Ko Tao: Endlich Tauchfotos Und dass schoenste am Tauchen ist ja immer noch, dass man lauter andere nette Leute kennenlernt. Zum abends trinken, essen und Ladyboys gucken gehen...
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Ko Pha Ngan: Das Gelbe ist besser! Allerdings sind auch Traumstraende auf Dauer etwas langweilig. So kam Hannah auf die Idee, dass wir unser Abendessen doch mal selbst besorgen sollten. Der Plan war, mit Kanus in den naechsten Fischerort zu rudern, dort frischen Fisch zu kaufen um ihn abends im Restaurant zubereiten zu lassen. Beim Resort um die Ecke gabs auch gleich zwei Doppelkanus zum Verleih, also genau richtig fuer uns vier.
Wir nahmen das huebsche Pinke, die Schweden das Gelbe. Die Warnung "Das Gelbe ist besser!" war uns egal, wir wuerden schon hinterher kommen und einer von uns musste es ja nehmen...
Allerdings merkten wir schon nach ca. 30 min, dass wir immer langsamer wurden. Irgendwie wurde auch das Gleichgewicht halten schwieriger. Vielleicht lag es an den hoeheren Wellen und dem auffrischenden Wind am Ausgang der ersten Bucht. Danny und Hannah (schon um einiges weiter weg als wir) schienen damit jedoch kein Problem zu haben, seltsam... Irgendwann stellten wir dann auch fest, dass wir extrem tief im Wasser lagen. Da wars klar, das Kanu war undicht. Kein Strand in Sicht, nur grosse Felsen, also umkehren und so schnell wie moeglich aus den grossen Wellen raus. Aber leider zuspaet. Zwei Minuten spaeter kippte das Kanu. Tobi konnte noch schnell unsere Tasche und die Ruder schnappen, die FlipFlops schienen verloren. Und dann hingen wir erstmal ratlos im Wasser. Warten bis Hannah und Danny unseren Untergang bemerkten. Zum Glueck dauerte es nicht lange, nach ein paar Minuten waren sie bei uns, nahmen unsere Sachen auf, drehten das Kanu und fanden unglaublicher Weise sogar unsere Schuhe wieder. Und dann war erstmal die Frage wohin. Die Straende waren zu weit, aber zwischen den Felsen gab es eine seichte Stelle zum hochklettern, dort koennte man das Wasser ausschuetten. Also die beiden mit unserem Kanu im Schlepp los, wir schwimmend hinterher. Die Oeffnungen zum Luftinnenraum waren schnell gefunden, doch die Menge des rauskommenden Wassers ueberraschte selbst uns. Das Kanu war innerhalb der halben Stunde bestimmt zu Haelfte vollgelaufen. Wie kann man so ein kaputtes Kanu guten Gewissens vermieten? Als wir endlich wieder zurueck waren, haben wir genau das der Frau hinter der Rezeption gefragt. Bezahlen wollten wir natuerlich nicht. Doch sie meinte, sie haette uns doch gesagt, dass das Gelbe besser sei. Aeh ja... Wir haben uns am Ende durchgesetzt, aber in Zukunft werden wir so anscheinend unbedeutenden Warnungen wohl ernster nehmen! ]]>
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Ko Pha Ngan: Das Wettrennen Der erste Vorteil war gleich auf der schwedischen Seite. Sie wurden ganz bequem von unserm Srandbungalow abgeholt und direkt zum ersten Zwischenstopp nach Krabi gebracht. Fuer uns gings, Dank der Empfehlung einer ausgewanderten deutschen Baeckerin (original aus "Good Bye Deutschland"...) etwas spaeter mit einem improvisierten Taxi zur Bushaltestelle und von da mit dem Minibus ebenfalls nach Krabi. Viel Hoffnung die beiden auf diesem Stueck einzuholen hatten wir nicht. Vor allem weil wir auf den naechten Bus nochmal ne Stunde warteten mussten. Doch dann, als es gerade wieder losgehen sollte, tauchten die beiden ploetzlich vor dem gleichen Bus auf. Nach Surat Thani (von dort geht die Faehre nach Ko Phan Ngan) gabs natuerlich nur einen Bus um diese Zeit... So richtig lustig wurde es allerdings erste nach der gemeinsamer Busfahrt. Waehrend wir in dem klimatisierten Warteraum des naechten Ticketverkaufers auf den Transport zum Pier warten durften, standen die Schweden draussen in der Hitze ohne ihren Reiseveranstalter und zunaechst unwissend wies weitergeht... Irgendwann kam dann ein TukTuk- Fahrer vorbei und sammelte die beiden ohne ein vertstaendliches englisches Wort ein. Doch schon ein paar Minuen spaeter, sahen wir die beiden wieder. Sie hatten natuerlich den gleichen Bus zum Pier, mussten nur eine Haltestation spaeter einsteigen!? Am Ende landeten wir natuerlich auch auf der gleichen Faehre nach Ko Pha Ngan, nur dass die Schweden fast doppelt so viel zahlten und drei dubiose Taxifahrten mehr hinter sich hatten. Soviel zum direkten Weg ohne Umsteigen...
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