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Hostel auch gleichgefunden, eingecheckt, erstmal super freundlich begrusste worden, das Rezeptioniste hat mir wirklich20 Miuten alles gezeigt in dem doch recht klienne Hostel. zimmer bezogen und dann erstmal die Gegend um das Hostel erkundet. Ertmal ne Dose kalte Wintermelon Eistee geholt und dann in einen der vielen Foodtstalls igrgendei Nudelgericht bestellt (4 S$).]]>
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Von dort geht es dann, wie schon angekuendigt weiter durch Malaysia und Thailand, aber ich denke, dass ich es auch schaffe von dort das ein oder andere Bild hochzuladen und ein paar Zeilen zu schreiben.]]>
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http://www.mymapblog.com/arne/21_04_10/Zugfahrt_nach_Brisbane_und_Abflug_nach_Singapur/Brisbane: stressige Abreise
Am Mittwochmorge bin ich gegegn 9 uhr mit dem Zug von Cairns aufgbrochen, denn am naechsten Tag sollte mein Flieger Richtung Singapur von brisbane aus gehen (12.40 uhr).
Der Zug sollte am Donnerstag um 9.10 Uhr ankommen, wir kamen je3doch mit halbstuendiger verspaetung an. Trotzdem hatte ich eigentlich immer noch genung Zit. Am Banhoh 15 Minuten auf den Airtrain gewwartet der mich zum Airport bringt. Am Aiprot war ich dann um 11 Uhr. Als ich es dann endlich geschafft abe mich durch die Check-in Schlange durchzukaempfen, wurde mir gesagt, als waere es das selbstverstaendlichstre auf der Welt, dass ich wenn ich nach Singapur einreisen moechte, irgendein Ticket (Flug, Bus oder Bahn), welches meine Ausreise aus Singapur bestaetigt. Sowas hatte ich schonmal gehoert, aber ch dachte bisher, dass dies nur fuer Einreisende aus bestimmten (Entwicklungs-)laendern gilt,a ber doch nicht fuer Deutschland. Die Frau am Check-In schalter rief zur kontrolle noch jemanden an um diesen zu fragen. Doch audch dieser besaetigte ihren Einwad. Eigentlich wollte ich eine andere Check-In Schalter Mitarbeiterin fragen, aber ueber alle war ne lange Schlange und mir wurde gesagt, dass ich noch etwa 15 Minuten Zeit haette mitr noch ein (AUsreise-)Ticket zu esorgen. ICh also schnell zum naechtbesten internetterminal, dort meinen letzten 2 Dollar Coin reingeschmissen(hatte mir den extra aufbewahrt),umauf der Seite der Mlysischen Stattsbahn ein Platzt im Zug zu reserviern, denn ich hatte mich entschieden mit dem Zug nach Kuala lUmpur zufahren (guenstig, komfortabel und man sieht etwas vom Land). So, dass Problem war aber erstmal, dass der Pc nicht funktionierte, obwohl ich die 2 Dollar reingeschmissen hatte. Jetzt hatte ich nr noch etwa 11 Minuten.
Hilft alles nichts, dachte ich, musst du einen Flug buchen, also schnell zum Fight Centre, was zum Glueck nur ein Steinwurf entfernt lag.
Eigentlich sah meine Buchngsanfrage fuer die Frau hinter dem Schalter ganz einfach aus: moeglichst guenstiger flug am Sonntag von Singapur nach Kuala lumpur. Dnur das Buchungsportal antwortetet nur sehr langsam auf ihre Fragen, das wurde mi zumindest erzaehlt (wahrscheinich war sie schlicht nur unfaehig).
endlich einen Flug gefunden ,80 AUd (an sich recht guenstig, aber fuer diese Strecke eigentlich ein bisschen zu viel, zumal noch fragwuerdige 50 AUD Servicegebuehren hizukommen sollten. Half alles nicht ich bracuhte jetzt unbedingt diesen Flug, sonst kann ich mir meinen Flug nach Singapur voellig abschminken und dann wird es erst richtig teuer.
Zwischendurch immer mal wieder zum Check-in Schlater gegangen m den zu verdeutlichen, dass die erst schliessen durfen, wenn ich mein Ticket ausgestellt bekommen habe.
beim Fligt Cente waren wir mittlerweile nedlich beim letzten Buchungsschritt angekmmen, nur noch ein Klick fehlte, da kam auf einamal eine andere Fra vn Chech-In Schalter un berichtete mr ganz ruhig, dass ich doch gar ein (Ausreise-)Ticket brauechte. sauer, aber erleichtert, dass ich dass ticket jetzt nicht mehr bracuhte und endlich einchecken konnte, checkte ich als letzter mein Gepack ein. Danach kam noch eine kliene Ueberraschung fuer mich, denn die Einwanderungsbehoede wollte ja noch Paesse stempeln. So stellte ich mich hinter eine etwa 100 m lange Schlange, nervoeser Passagiere, die es irgenwie alle eilig hatten (obwohl nur mein flug war nicht mehr lange hin)
Zum glueck habe ich die Schlange schneller als erwartet gemeistert und 12 Minuten vor ABblfug geboardet (aber immerhin als Vorletzter !!;).
......Dann war ich aber auch froh als ich endlich im Flugzeug sass und de Brisaner flughafen hinter mir liess.
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http://www.mymapblog.com/arne/21_04_10/stressige_Abreise/
http://www.mymapblog.com/arne/21_04_10/stressige_Abreise/Cairns: Cairns
Die letzten Souvenire kaufen (Boomerang und Lederhut).
Und einen tollen Walk durch den Botanischen Garten gemacht und in der LAgune gebadet.]]>
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http://www.mymapblog.com/arne/17_04_10/Cairns/Magnetic Island: Magnetic Island
angekommen im Real Paradise.
Ist eines der schoensten Orte, die ich bisher gesehen habe. Die Insel ist zu 90% von tropischen Regenwald bedeckt, der die Huegelige LAndscahft voll ung ganz einnimmt. So ganz klein ist die Insel aber nicht, denn hier leben rund 5000 Einwohner und die Insel gilt als das AUSflugsziel fuer Anwohner aus Townsville Grosstadt. So verkehrt hier auch stuendlich der Speedkatamaran, duch den man komfortaberl die Insel in nur knapp einer halben Stunde erreicht. Ferner fahren stuendl. Busse zu allen groesseren Buchten und Fereinanlagen usw.
Bin hier im XBASe Hostel abgestigen. Dieses Hostel gleicht dast schon einem Resort, denn es gibt eine riesige Terrase, die sich direkt am Strand prasentiert, einen Pool direkt am Strand und nette A-foermige Huetten, auch fast direkt am Strand und alles auf einer groszuegig angelegten, nur so vor Palmen strotzenden Anlage. Nicht zuletzt ist es auch ein super Hostel um PArty zu machen, denn jeden Abend stiegt eine und die Happy Hours und die guten Cocktails runden dann den Tag ab.
Bin hier in den 3 Tagen mehrere Buschwanderwege entlaengsgewandert, da die Insel wie daufuer geschaffen ist. Man kommt an einer schoenen Buchr nach der anderen vorbei und sieht bzw. vielmehr hoert in einigen Baeumen viele, viele bunte papageien (siehe Foto, die sitzten dann aber alle in einem Baum und in anderen Baemen ist nichts los)
Am letzten Tag habe ich versucht zu schnorcheln, soll auch sehr schoen sein (Great Barrier Reef), aber ich hatte das Pech etwas Wellengang zu haben und so war das Wasser total aufgewuehlt und man konnte kaum was sehen.
So, koennte noch einiges von der "Insel" erzaehlen, aber ich habe jetzt keine Zeit mehr (letzter Tag).
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http://www.mymapblog.com/arne/14_04_10/Magnetic_Island/
http://www.mymapblog.com/arne/14_04_10/Magnetic_Island/Airlie Beach: Whitsundays
Bin in Airlie Beach mehr oder weniger sehr unausgeruht nach 15 Stunden Bahnfahrt gegen 4 Uhr morgen in Airlie Beach angekommen.
Um 4 Uhr konnte ich noch nicht im Hostel einchecken, deswegen liess ich mich im Mc Donalds auf eine heisse Apfeltsche und einen Capuccino nieder. Danach erkundete ich ein wenig die kleine Stadt, den STrand und die kuenstliche Lagune in einer angenehm enstpannten Morgenstimmung (siehe Fotos).
Den Rest des Tages verbrachte ich mehr oder weniger durchgehend an der Lagune mit Sonnenbaden uns Schwimmen. Die Lagune ist ein kuenstlich angelegtes weitlaeufiges chwimmbecken in Form einer Lagune mit Rasenflaechen, Grillpaetzen, Palmen... drumherum und das alles direkt am Strand. Eine gute Alternative, denn im Meer kann man zu dieser Zeit (November bis Mai ist Wuerferquallensaison) nicht baden, es sei denn man hat einen Neopreanzug. Das Wetter war umwerfend gut mit kaum einer Wolke am Himmel.
Daher verschwendete ich nicht den kliensten Gedanken daran, dass das Wetter den nachsten Tag anders aus sehen koennte, denn ich hatte fuer den naechsten Tag eine Tagestour mit einem Speedboat zu den Whitsundays gebucht......(morgen mehr...)
Der naechste Morgen begruesste mich mit Regen. Um 10 Uhr sollte es mit einem Speedboat auf eine Ocean Rafting tour um die Whitsunday Islands gehen. Um 10 Uhr hoerste es denn auch auf zu regnen, aber der himmel war voellig bedeckt. Das war sehr schade, denn die tolle Landschaft der Whitsundays, die Straende und die Korallenbaenke kommen nur bei Sonnenschein zur Geltung, wie man diese tolle Landschaft von Postkarten oder Bildern aus dem Internet kennt. Das Wetter hielt sich ungluecklicherweise die ganzen 7 Stunden meiner Tour hartnaeckig. Ich fuehlte mich ein bisschen an einen regnerisch, nebligen Tag in den Alpen erinnert. Zum Glueck war die Fahrt an sich mit dem Speedboat recht lustig. Denn durch den Antrieb von 4-mal 225 PS Motoren flogen wir regelrecht uber das Wasser. Das Highlit dieser Reise war aber die Schnorchelpause die wir in einer kleinen, geschuetzten Bucht eingelegt hatten. Man konnte super viele kleinere und groessere bunte fische in den herrlichsten Farben beoabachten, ein Fisch gefiel mehr besonderes gut, denn er schimmerte in vielen verschieden Farben (und das in metallic), aus verschiedenen Blickwinkeln konnte ich andere Farben ausmachen. Auch viele verscheidene HArt- und Wichkorallen in verschiedenen Farben konnte man bestaunen, alles erschein mir in einem guten Zustand, relativ unberuehrt.]]>
http://www.mymapblog.com/arne/12_04_10/Whitsundays/
http://www.mymapblog.com/arne/12_04_10/Whitsundays/Hervey Bay: Fraser Island
In den naechsten Tagen folgen Berichte und Bilder. Bin jetzt nur noch 1,5 Wochen in Australien. Werde heute weiter fahren nach AIrlie Beach, wo es auf die Whitsundays geht, dann fuer 3 Tage auf nach Magnetic Island und zum Schluss noch hoffentlich 3 schoene sonnige Tage in Cairns, bevor ich dann von Brisbane nach Singapur fliege und fuer einen Monat noch Malaysia und Thailand unsicher machen will.
.....
Fraser Island war ganz schoen: Nachdem wir mit der Faehre von HErvey Bay nach Fraser Island gegen 9 Uhr scon in unserem Allradtourenbus uebergesetzt haben, haben wir erstmal einen kleinen, netten Walk durck den Regenwald gemacht, der erstaunlich dicht und unberuehrt uns erschien. Danach sind wir fuer einige Zeit am kilomterlangen Sandstrand an der Oskueste der Insel entlang gefahren, welches praktisch die Hauptstrasse der Insel ist. Denn die Jeeps und viele Tourenbusse (alle muessen Allradantrieb haben) koennen hier leicht zu viert nebeneinander fahren und es kommen einem auch oft Jeeps entgegen. Spaetestens die Schilder mit Geschwindigkeitsbeschraenkeungen (max. 80km/h) erwecken dern Eindruck auf einem Highway zu fahren.Unser naechster Stopp war das das Fraser iSland Eco Retreat Resort, wo fuer uns ein kaltes Buffet als mittagessen bereitgestellt war. Nach der willkommenen Staerkung sind wir nur fuer ein paar Minuten weitergefahren und habenm fuer etwa eine Stunde, an der Muendung eines Flusses gehalten. Der Fluss war eher ein Bach, aber mit ueppiger Vegetation drumherum, durch das kalte wasser konnte man den Fluss entlaengswarten. An der Muendung (=am Strand sassen einheimische Familien im Wasser oder grillten (Osterferien).
Unser naechstes Ziel danach sollte Indian Head ganz im Norden der Insel sein. Dort sind wir auf konnten wir von einem Huegel aus, einen perfekten Blick auf den kilomterlangen Ostrand der Insel geniessen (siehe Bilder) und auf der anderen Seite einen waghalsigen Blick die tiefe Steilkueste wagen, wodurch wir Mantarochen, mehrere grosse Fische und sogar einen kleinen Hai ausmachen konnten.
Den Tag beendeten wir mitt einem Stopp bei den Colored Sands, einer wenig spektakulaeren gesteinsformation und einem nicht wesentlich insteressanteren Schiffswrack am Strand.
Die Nacht haben wir im Fraser Island Eco Retreat Resort verbracht. Vor dem ABendessen, konnten wir noch in den etwas zu kalten Pool springen, bevor es dann entweder Fisch, Steak oder Vergetarisches und kaltes Buffet gab. Den spaeteren Abend haben wir bei einem kuehlen Bier in der Br verbracht und den herrlichen Sternenhimmel am Strand genossen.
Den zweiten Tag sind wir zum Lake Wabby gefahren. Dorthin musste wir erstmal vom Strand aus einige Zeit einem Walktrail durch den Busch folgen um den tiefgruenen, von Duenen uns viel Sand umgebenen kleinen See zu erreichen. Nach einem kuelen Bad, sind wir dann weiter gefahren zu einer Picnic Area im Regenwal (vorher mussten wir noch an Souv3ernishops halten), wo wir Wrapos zum Lunch hatten.
Zu guter letzt kam noch das eigentliche highlit dieses Trips, der Lake Birrabean. Mit seinem puderfeinen, weissen Sanstrand, und dem tuerkis blauen und aquamarinblauen Wasser und kraeftig ggruenen kleinen Baeumchen und Straeuchern kann er es mit den besten Straenden der Welt aurf sich nehmen (siehe Fotos, es sah sogar noch besser aus). Wir hatten Glueck, denn bis wir hierher kamen war es eher wolkig/ bedeckt und nur durch die Sonne die jetzt uns noch das Ende unsereres trips versuessen sollte, kommen die Farben dieses Sees erst zum Vorschein.]]>
http://www.mymapblog.com/arne/08_04_10/Fraser_Island/
http://www.mymapblog.com/arne/08_04_10/Fraser_Island/Brisbane: Brisbane
http://www.mymapblog.com/arne/07_04_10/Brisbane/
http://www.mymapblog.com/arne/07_04_10/Brisbane/Chinchilla: Rockmelons picken in Chinchilla
Ich war jetzt 4 Tage in Sydney und wusste nicht so recht wie ers weitergehen sollte, denn in Brisabane regnete es nur den ganzen Tag und eigentlich wollte ich noch von Brisbane nach Norden reisen, da aber immer noch Regenzeit ist, wird das Wetter mit ziehmlicher Sicherheit immer schlechter, je weiter man sich gen Norden bewegt. EIgentlich wollte ich hier in Brisbane aber auch erstmal einen Monat arbeiten. Fuer Fruitpicking ist in dieser Zeit leider gerade nicht so richtig Saison an der Ostkueste: In Bundaberg (5 std. noerdl. von Brisbane) sind im Momment gerade nicht viele Fruit-Picking Jobs zu vergeben, auch wegen des vielen Regens in den letzten Tagen, da blieb eigentlich nur noch Stanthorpe uebrig (300km westlich von Brisbane im Inland). Hier kann man Weintrauben und Aepfel pfluecken. Jedoch waren dort die beiden Working-Hostels voll ausgebucht, insofern stellte sich fuer mich ersteinmal gar nicht die frage, ob ich dort einen Job bekomme, sondern wie ich dort unterkomme und da es nur 2 Hostels dort gibt, habe ich in den letzten Tagen dort immer wieder angerufen, in der Hoffnung dort einen Platz zu erhalten. (Working-Hostels vermitteln fuer ihre Gaeste Fruit-Picking Jobs und organisieren den Transport zu den Plantagen).
Dann wurde ich auf die Idee gebracht nach Tasmanien zu gehen, da dort im Momment das Wetter wohl ganz ok ist und die Insel von der Landschaft (viele Berge, Hochplateaus, aehnelt ein wenig Neuseeland), der Flora und Fauna auch einzigartig sein soll. Oberndrein ist dort auch gerade Fruitpicking Season in zwei verschidenen Regionen.
Von der Idee war ich eigentlich sofort ueberzeugt, allerding kamen mit spaeter Bedenken auf, denn wenn ich dort reisen moechte, kann ich mir kein Auto beispielsweise leihen, da auf Tasmanien nur Autos an 21 vermietet werden, mein Zugpass dort nicht gilt (gibt sowieso keine Zuege dort und ich mir vorstellen konnte, dass es dort nicht so einfach sein wird, Leute zu finden, die die selben Plaene haben und ein Auto haben oder rueber 21sind, da Tasmanien absolut nicht die BAckpacker-Hochburg ist. Durch Zufall habe ich gehoert, dass Sebastian, auch ein BAckpacker aus Bremen,den ich im Zug von Adelaide nach PErth kennnengelernt hatte, jetzt auch nach Tasmanien fliegen wollte. Deshalb hatte ich ihn vorgestern angerufen um abzuklaeren, wo man sich treffen kann. Sebi gab mir den Tip, als er hoerte, dass ich auf Jobsuche sei, noch einmal bevor ich abreise zum Jobclub des Hostel "XBase Brisbane) zu gehen.
Das habe ich dann auch gemacht, allerdings nicht mit als zu grossen Hoffnungen, da es hier ind er Stadt wohl im Momment schlecht mit Jobs aussehen soll, wie mir mehrfach gesagt wurde.
Um 9 Uhr stand ich dort auf der Matte und siehe da sie hatten einen allerletzten Frui-Picking Job zu vergeben. Allerdings wurde mir gesagt, dass ich noch bis 10 Uhr warten muesse, da sier diesen Job eigentlich fuer jemanden anders rserviert haben. Ich kam also um 10 Uhr wieder udn zum Glueck hat sich fuer diesen Job derjenige nicht mehr gemeldet und ich bekam diesen Job. So fuhr ich gleich gestern nachmittag mit dem Greyhound.Bus nach Chinchilla.......alles weitere in den naechsten Tagen.
Regnet im Momment hier, deswegen war mein erster Arbeitstag auch nur 4 Stunden lnag und da wir schon um 6 Uhr begonnen hatten, hatten wir schon seit 10 Uhr frei.]]>
http://www.mymapblog.com/arne/03_03_10/Rockmelons_picken_in_Chinchilla/
http://www.mymapblog.com/arne/03_03_10/Rockmelons_picken_in_Chinchilla/Brisbane: zum dritten mal schon hier
http://www.mymapblog.com/arne/26_02_10/zum_dritten_mal_schon_hier/
http://www.mymapblog.com/arne/26_02_10/zum_dritten_mal_schon_hier/Darwin: Top End
Hier in Darwin selbst gibt es nicht so viel zu machen.Die Umgebung ist mit dem KAkadu udhn dem litchfield NP sehr schoen, aber da ich nur 2 Tage Zeit habe und es sowieso Regenzeit hier ist und viele Strassen, Aussichtspunkte geschlossen sind, spare ich mir lieber das Geld eine tour dorthin zu unternehmen. Schwimmen im Meer ist verboten, da gerade Wuerfelquallensaison (giftigstes Tier der Welt) ist. Ansonsten hat Darwin Museen udn kleinere Galerien, in denen ich aber nicht drin war. Einkaufen kann man alles in der city udn hier gibt es auch wieder eine Bibliothek, die ich immer wegen des kostenfreien Internets besuche.
Das Hostel hier ist super, denn es ist eingerahmt von ueppigen palen und vielen dichten tropischen Pflanzen, obwohl es direkt inder City ist, hatte ich absolut das Gefuehl irgendwo im regenwal zu sein. Dazu trug auch der kleine, nette Pool ein, der die form einer Lagnune hat. Ausserdem gibt auf jedem Zimmer Kuehlschraenke (sogar mit Eisfach, so konnte ich mir mal Eis goennen.
Am 26. Februuar fleige ich weider zurueck an die Oskueste nach Brisbane.]]>
http://www.mymapblog.com/arne/24_02_10/Top_End/
http://www.mymapblog.com/arne/24_02_10/Top_End/Alice Springs: 3 Tages Ayers Rock Tour
Am ersten Tag wurden wir schon um 6 Uhr am Hostel abgeholt, danach mussten wir fast 5 Stunden bis zum Kings Kanyoon fahren, wo wir eine Wanderung unternommen hatten. Um 11 Uhr haben wir hier unsere Wanderung gestartet. Einige waren schon nach 10 Minuten kaputt, da es zu Anfang eine steile, steinige Treppe hinauf ging, danach sind wir aber nur noch durch recht ebenes Gelaende gelaufen mit viel Geroell. Das interessante hier sind die vielen kleineren und groesseren KAnyons ueber die z.T. Bruecken fuehren und in denen ueppige Vegetation zu finden ist. Ich war total erstaunt hier Schirmpalmen und tief gruene Buesche und Pflanzen vorzufinden in einer derart trockenen Umgebung (fuer das Auge ist der Kontrast von roten Gestein, gruenen Pflanzen und stahlblauen Himmel besonders schoen.
Auf der Haelfte des Weges sind wir dann in einen natuerlichen Pool (riesiges (Regen-)wasserloch)gesprungen, wo wir und dann abgekuehlt und fuer den Rueckweg gestaerkt haben.
Auf dem Weg zu unserem Schlafplatz haben wir unterwegs nochmal kurz angehalten um Feuerfolz zu sammeln.
Unser schlafplatz bestand eigentlich nur aus einem grossen Platz mit einer Feuerstellen, einem Tisch, Sonnenscgutzsegel und ei8n Plumsklo. Ein grosses Lagerfeuer war schnell entzuendet. Die glut diente uns dann als Kochplatte fuer 3 grosse Toepfe, die gefuellt waren mit Chilli Con Carne , Kartoffeln und Gemuese. Das Essen war ein Traum. Nach dem Essen sassen wir alle auf unseren Swags (mischung aus Zelt, Isomatte und Schlafsack) und ein Didgeridoo ging reihum und jeder musste es versuchen zu spielen, was sich als gar nicht so leicht erwies.
Gegen 10 Uhr waren alle schon so geschaffen von dem langen Tag, dass wir unter dem herrlich klaren Sternenhimmel einschliefen, mit viel vorfreude auf den naechste Tag.
Heute wurden wir schon gegen 6 Uhr in der Daemmerung von Jason unserem Guide und Fahrer geweckt. Nach einem etwas stressigen Fruehstueck (wir mussten im Zeitplan bleiben) sind wir dann zu Kata Tjuta (The Olgas) gefahren. Hier sind wir wieder einen schoenen Weg zwischen den Huegeln der Olgas gewandert, wobei unserer Fuehrer immer mal wieder stehen geblieben ist und uns verscheidene Dinge zu den Olgas, den ABoriginies oder aber auch verschieden Pflanzen/ Bushtucker erklaert hat. So erfuhren wir z.b., welche Bushtucker die Aboriginies als eine Art Zahnpasta, oder Mittel gegen zu starke Dehydrierung des Koerpes oder als vielfaeltige Medizin verwendet wird, was wirklich sehr interessant war und man sonst so nie erfahren haette.
Danach sind wir zum Ayers Rock Resort gefahren, wo man Campen oder in Apartmentanlagen uebernachten kann. Dort haben wir uns leckere Pitas zum Lunch zubereitet, bevor wir dann in den Pool gesprungen sind. Das ist schon irgendwie verrueckt, praktisch mitten in der "Wueste" einen Pool vorzufinden und vollen Handyempfang zu haben. Danach sind wir zum Cultural Centre des Ulurus (=Ayers Rock) gefahren, wo wir wieder viele interessante Dinge erklaert bekommen haben.
Danach sind wir einen kurzen Wanderweg am Fusse des Felsens entlaengsgewandert, der uns zu verschiedenen heiligen (Zeremonien-)staetten fuerh te, wo uns jeweils erklaert wurde warum der Uluru den Aborignies soviel bedeutet. Einige Stellen/ Abschnitte am Felsen darf man nicht fotografieren (sacred sites), weil sie entweder Zeremonienstaetten sind oder die Aboriginies ihnen eine besondere spirituelle Bdeutung zusprechen (uns wurde natuerlich auch erklaert warum man diese Orte nicht fotografieren darf, dies aber hier wieder zu geben waere zu umfangreich.
Nach unserem kleinen, sehr lehrreichen Spaziergang sind wir dann zur Sunsetarea gefahren, wo wir dann den Uluru bei Sonnenuntergang genossen haben.Gleich anschliessend stand schon eine grosse Nudelpfanne zum Verzehr berereit, welche Jason waehrend der untergehenden Sonne zubereitet hatte.
Gut gesaettigt sind wir schon im Dunkel zum Ayers Rock Resort gefahren, wo wir nach einer Dusche und einem Kaffee wieder unsere Swags bezogen haben und unter freien himmel geschlafen haben.
Auch am naechsten Tag sind wir wieder frueh aufgestanden, diesmal um den Sonnenaufgang Uluru zu erleben. Noch im Dunkeln sind wir am Aussichtspunkt angekommen. Ein Kaffee half die Muedigkeit zu vertreiben. Die Zeit bis zum Sonnenuntergang nutzen wir so mit fruehstuecken, bei recht frischer Temperatur von etwa 20 Grad (ja ich weiss, dass es in Deutschland gerade minus Grade sind, aber wenn man am Tage um die 40 Grad hat ist das schon fast lausig kalt, so fuehlt es sich jedenfalls an :).
Nach dem spektakulaeren Farbenwechsel des Felsens sind wir wieder direkt zum Ayers Rock gefahren. Diesmal um den Base Walk, einen Wanderweg einmal rundherum um den monolithen, zu wandern. Gegen 12 Uhr haben wir uns dann auf den doch recht langen Heimweg gemacht, aber nicht ohne gute Musik im Bus zu hoeren. Kurz vor Alice Springs haben wir noch bei einer KAmelfarm gehalten. Nachdem alle wieder ihr Hostel bezogen haben uns sich frisch gemacht haben, haben wir uns noch in "The Rock Bar" getroffen - ein passendes Ausklingen eines tollen, abgerundeten Trips.]]>
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