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myMapBlog.com | aus08_09 https://www.mymapblog.com//rss/aus08_09 The lasts posts from user aus08_09 en-us Sydney: Die schoene alte Heimat Als erstes wurde gleich beim Woolworth rangefahren und etwas vom der "take-a-way-area" mitgenommen :)]]> http://www.mymapblog.com/aus08_09/15_04_09/Die_schoene_alte_Heimat/ http://www.mymapblog.com/aus08_09/15_04_09/Die_schoene_alte_Heimat/ Byron Bay: Eine sehr teure Nacht Das Blöde an der ganzen Sache war natürlich das 81$ Strafticket, welches wir fürs campen im Campverbot bekommen haben...;(]]> http://www.mymapblog.com/aus08_09/14_04_09/Eine_sehr_teure_Nacht/ http://www.mymapblog.com/aus08_09/14_04_09/Eine_sehr_teure_Nacht/ Fraser Island: Die groesste Sandinsel der Welt Ganz einfach: 11Leute in einen geländetauglichen Jeep gesteck und für 3Tage auf eine Insel bringen. Bevor es aber losgehen konnte, gab es ein kleineEinführungsrunde, wo uns 100 Dinge genannt wurden, die wir nicht tun durften (z.B. Nicht mit dem Auto im Salzwasser fahren, was wir ständig taten). Dann wurde noch gemeinsam eingekauft und auf gings!
Im vorderen Teil des Wagens saßen Fahrer und die 2Beifahrer, hinten drängelten sich die restlichen 8Mann. Da auf der Insel Offroad pur angesagt war, waren riesige Schlaglöcher keine Ausnahme. Also während man ordentlich durchgeschüttelt wurde, konnte man draußen den Dschungel betrachten und ab und zu rannte auch ein Dingo vorbei (Wildhund Australiens). Einer der schönsten Seen auf Fraiser ist der Lake Mckanzie, der wie aus dem Bilderbuch ist. Blaues Wasser, weißer Sand und 100 Touristen, mit denen man sich diesen tollen Anblick teilen darf. Abends wurden dann Zelte aufgebaut und gemeinsam gekocht. Am nächsten Morgen ging es dann vom Dschungel zum Strand. Dort guckten wir uns das gestrandete Schiff an (alter Rosthaufen) und so einige andere Strände :)
Abends wurde dann wieder ein geeignetes Fleckchen für die Nacht gesucht, doch diesmal direkt am Strand...Man hatte Sand im Essen, im Zelt und in der Hose! Zum Glück fing es dann auch noch an zu regnen.
Zu den Sanitäreneinrichtungen auf der Insel ist zu sagen, dass Toiletten rah sind. Aber wir hatten eine Schaufel bekommen, mit der wir entweder:
1. Die Dingos erschlagen sollten, wenn sie uns bedrohen,
2. Ein 50cm tiefes Loch butteln, wenn uns ein Bedürfnis überkommt, oder
3. Den jenigen erschlagen, der die Kupplung unseres Wagens durchbrennen lässt.
Nach einer geruhsamen Nacht konnte es dann am letzten Tag zum Lake Wooby gehen. Was ist besonders an diesem See?
Er befindet sich nach erstem Eindruck mittem im Nichts (Quasi wie eine Oase in der Wüste) und hat einen recht steilen Berg, der ins Wasser mündet. Schon so einige haben so beim runterlaufen den Arm ausgekugelt oder etwas gebrochen. So auch einer unserer Kompanen, der unter Alkoholeinfluss sich ein bisschen übernahm und sich den Arm brach.
Chris hat zum Glück keine Kratzer davon getragen, aber Papa Carsten hat ja auf den Kleinen aufgepasst.
Unser Team war Bombe uns so hatten wir die 3 Tage lang mächtig Spaß!
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Airlie Beach: Segelturn am Great Barrier Reef Wir bereuten diese Entscheidung nicht, denn der Skipper und das 2köpfige Team waren spitze. Tagsüber schnorchelte man, sonnte sich auf dem Deck oder unterhielt sich mit dem Skipper. Abends gabs es dann immer leckeres Essen und danach die Smalltalkrunde am Abend.
Eigentlich alles perfekt, außer das die Boardtoiletten etwas gewöhnungsbedürftig waren...Also Arschbacken zusammen kneifen und durch.
Nach 2Tagen auf See kamen wir gut erholt und ordentlich gebräunt wieder zurück. Abends traf man sich dann noch mit der Crew und den anderen Leuten auf ein kühles Bierchen auf festem Boden.
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Cairns: Wakeboarden, Muskelkater f?ie naechsten drei Tage Nach unseren beiden Actiontagen mussten wir aber unbedingt nochmal 150km zurück nach Cairns fahren, um uns die Boards unter die Füße zu schnallen.
Chris, der etwas "Erfahrene" mit dem Board, schnappte sich das Pro-Board. Bei seinem ersten Sprung über den Kicker ist er auch gleich mit voller Wucht, mit dem Gesicht ins Wasser aufgeschlagen. Da konnte der Tag schon mal mit guten Kopfschmerzen losgehen.
Carsten machte sich der Weil mit dem Board und dem Wasser bekannt...Nach ca. 3Std. und 100ten von fehlgeschalgenen Versuchen, stand er dann auch endlich auf dem Board.
Am Ende des Tages taten uns die Arme höllische weh, aber das war es uns wert!

PS Der nächste Morgen war furchtbar...Muskelkarter vom feinsten und an Stellen, wo man gar keine Muskeln vermutet hätte. Wir sind 3Tage wie die alten Männern rumgekrochen und haben gestöhnt :)]]>
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Mission Beach: Skydiving 60Sek. freier Fall!!! Schon als der Propeller der Maschine angelassen wurde, wurde einem ganz anderes...Als dann alle im Flieger versammelt waren, konnte es auch losgehen. Es war höllisch laut und alles um einen herum vibrierte, schon mal eine nette Einstellung auf das Kommende.
Bis es jedoch soweit war, flogen wir ca. 20 Min. am traumhaften Missionbeach entlang- allein dafür hat sich das Geld schon gelohnt. Bei 14000 Fuß wurde dann die Lucke aufgerissen und ob man wollte oder nicht, man wurde von seinem Co.spring-Kompanen herausgeschupst. Carsten hatte die Ehre, als Erster über Board zu gehen, Desi und Chris folgten auf dem Fuße.
Die ersten Sekunden musste man sich erstmal etwas sammeln, danach war es einfach nur HAMMER! Der Blick auf Meer und den Strand- traumhaft.
Bei 5000 Fuß wurde dann der Fallschirm geöffnet und man glitt sanft Richtung Beach.
Als man dann direkt am Strand landete konnte man noch gar nicht recht fassen, was man gerade erlebt hatte. Am liebsten wären wir gleich nochmal gesprungen!

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Tully: Wildwater Rafting Tully Erste Hürde war schon mal, den ausgemachten Sammelplatz zu finden...Naja, lange Geschichte, wir waren letztlich doch am richtigen Platz, wo wir in Teams eingeteilt wurden und uns einige Hinweise gegeben wurden. 5-6Mann war in einem Boot, Plus Steuermann.
Anfangs wurden zwischen uns beiden Buben gleich ausgemacht, dass der Erste, der über Bord geht, abends einen Sixer Corona reinhaut (Carsten's Idee). Zack, nicht mal 10Min. aufm Wasser und Carsten war im Wasser verschwunden-macht dann wohl nen Sixer!
Der erste Abschnitt diente zur Eingewöhnung, wo sich jeder an das Boot gewöhnen sollte und man sich als Team aufeinander einspielte. Nach einer kleinen Pause und einer Mahlzeit ging es dann zum etwas anspruchsvolleren Teil. Chris und ich hatten das Vergnügen, ganz vorne im Boot zu sitzen. Die Felswände kamen doch manchmal recht nah, was aber nur den Fun-Aktionfaktor steigerte. Am Ende der Sektion machten wir dann noch einen Überschlag- Genial, der Tag war perfekt!
Man war eigentlich stets naß und befand sich im leicht unterkühltem Zustand, dann hieß es warme Gedanken machen? oder einfach freien Lauf lassen (ahhhh...)!
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Cairns: Day Tour Great Barrier Reef Nach dem sich alle 50 Mann auf dem Boot versammelt hatten, konnte es auch losgehen. 3Stunden vergingen, bis wir endlich am "Outer Reef" angekommen waren. Dann schnappte sich jeder einen Stingersuit (Hautenger Tauchanzug), Flossen und Taucherbrille und dann konnte man sich auch schon die Unterwasserwelt von Nahem anschaun.
Es war schon ein beeindruckender Anblick, aber touristisch einfach zu "überschwommen"!
Man hatte also stets einen Tauchnachbarn neben sich und hunderte Vorschriften, dies und jenes zu unterlassen. Alles in allem ein schöner Tag auf See mit leckerem Essen.
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Cairns: Desis Ankunft
Um sich an Australien zu gewöhnen, haben wir am Tag der Ankunft eine kleine Sailbahnfahrt über den Regenwald gemacht, um der Dame einen kleinen Eindruck über die Umgebung zu geben. Am Gipfel des Berges gabs dann ein kleines Dörfchen, wo sich der kleine Zoo mit den giftigsten Schlangen der Welt befand. Hörte sich interessant an, also nicht wie rein da.
Nach einer kleinen Führung durften wir uns dann auch noch Rammstein um den Hals hängen. Eine 5m lange Phyton, die nicht gerade leicht war. Nach dem Fotoshooting haben wir uns dann auch wieder auf den Rückweg gemacht um einen geeigneten Schlafplatz für die Nacht zu finden...
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Cairns: Eine Woche chilln und ein paar k? Bierchen Nachdem wir alle Angebote in der Stadt durchgegangen waren, haben wir uns noch einen 30min Fußmarsch zu Apollo gegönnt um dort vielleicht das richitige Gefährt zu finden. Und so war es dann auch. Der Hippie Camper sollte unser neuer, fahrbarer Untersatz sein. Ein bisschen mädchenhaft sah er ja aus, mit den ganzen Blümchen. Aber was solls, es war alles drin was wir brauchten (Kühlschrank, Bett, Abwäsche, Besteck, Töpfe und Schlafsäcke)!
Die restliche Zeit in Cairns vertrieben wir uns mit Party, shopping und die Stadtschau...
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Darwin: Tropische Hitze http://www.mymapblog.com/aus08_09/22_03_09/Tropische_Hitze/ http://www.mymapblog.com/aus08_09/22_03_09/Tropische_Hitze/ Katherine: Die Stadt im Nichts http://www.mymapblog.com/aus08_09/21_03_09/Die_Stadt_im_Nichts/ http://www.mymapblog.com/aus08_09/21_03_09/Die_Stadt_im_Nichts/ Im Nichts: Nochmal Glueck gehabt Nach Broome sollte es eigentlich in Richtung Darwin gehen, doch auf Grund schlechter Straßenverhältnissen planten wir gleich nach Cairns zu fahren. Um Zeit und Kilometer zu sparen, sollte es mal wieder durchs Outback gehen. Am Start der 400km langen Strecke durchs Nichts machte ein Schild darauf aufmerksam, dass die ?Straße? auf Grund von heftigen Regenfällen geschlossen sei.
Da wir keinen Ferarri sondern einen 4WD hatten, sollte das doch kein Problem sein, also weiter! Auf den ersten km bereuten wir dann diese Entscheidung, da ein Schlagloch größer als das andere war. Nach ca. 1Std. besserten sich jedoch die Feldwegverhältnisse. Es wurde dann schon etwas dunkel und ein recht heißer Tag im Auto lag hinter uns, als wir an diese eine Kurve gelangten.
Wir versuchten mit 120km/h einem scheinbaren Schlagloch auszuweichen, wobei der Wagen außer Kontrolle geriet. Alles ging sehr schnell und letztlich überschlug sich unser Gefährt, als wir einen Baum seitlich mitnahmen...Wie durch einen Wunder ist uns beiden Experten nichts passiert!
Zwei gestrandete Backpacker mittem im Nichts, kein Handyempfang und die nächste "Stadt" war ca. 60km entfernt- was nun?! Mittlerweile war es auch schon Dunkel und in den Büschen raschelte es...Hoffentlich keine Dingos! Wir krochen dann in unser Zelt und hofften, dass uns jemand finden würde.
Mitten in der Nacht stoppte dann ein Auto vor unserem Zelt- Träumen wir das oder steht da wirklich Einer draußen?! Es war kein Traum, denn direkt vor unserem Zelt stand ein etwas eingeschüchteter Aboriginal der uns fragte, ob er uns helfen kann. Klar, hier sind unsere Taschen und ab ins nächste Örtchen. Ich glaube der Gute kam sich etwas überfallen von uns gestrandeten Backpackern vor, aber das war uns in dieser Situation ziemlich egal.
Angekommen im Ort, wurden wir vorm Buschkrankenhaus abgesetzt und weg war der gute Mann. Nach einem kurzem Check und einem Pläuschchen mit dem Krankenpfleger ging es dann mit der Polizei zum Unfallort, die restlichen Sachen aufpicken und die Kiste wieder auf den Kopf drehen. Noch schnell ein paar Erinnerungsfotos vom guten Pajero und dann wartete auch ein schönes kuschliges Bett auf uns...Wär hätte das gedacht?! Vor ein paar Stunden waren wir noch mittem im Nichts und wussten nicht, wie es weiter gehen sollte und nun ein ordentliches Schlafgemach. Wir konnten unser Glück noch nicht so recht fassen...Am nächsten Tag wurden dann noch ein paar formale Sachen geklärt und dann wurden wir höchstpersönlich mit der Polizei ins 400km weiter entfernte Kathrine gefahren. Aber wartet, was ist eigentlich mit unserem ehemaligem Gefährt? Das haben wir in der Wüste zurückgelassen, was auch mit der Polizei klar ging. In Australien findet sich schon jemand, der Verwendung für einige Teile finden wird, also nicht so schlimm, wenn es an Ort und Stelle gelassen wird.
Angekommen in Katherine bedankten wir uns nochmal rechtherzlich für den "Lift" und wünschten eine gute Rückfahrt (400km)
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Broom: Seeya Richy... Von Perth nach Broome reisten wir zusammen mit Richard, dem "luschtigen" Buben aus Erfurt.
So waren's nur noch 2!
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Karinji National Par: Klettermaxe unterwegs Auf dem Tagesplan standen ?Kletterspaß in der Todesschlucht? und ?Chill?n am Wasserfall?. Um also erstmal wach zu werden, ging es zur waghalsiegen Klettertour in den Schluchten. Unterteilt war der ganze Weg durch die ?Schlucht? in grüne, gelbe und rote Abschnitte.
Grün stand dabei für: ?Auch für Muttis machbar? (Stufe 2), gelb (Stufe 3)sollte man schon mit etwas Vorsicht genießen und rot (Stufe 6) war nur mit entsprechender Ausrüstung u]]>
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Coral Bay: Ein Tag, wie er sein sollte... Nach der Ankunft ging es dann nach dem Mittag zur 3stündigen Boots- und Schnorcheltour hinaus. Das besondere am Boot war, dass ein Teil des Unterbodens aus Glas war, somit konnte man schon bei der Fahrt auf dem Wasser das einzigartige Reef betrachten.
Beim Schnorcheln haben wir dann das Glück gehabt, einen Hai zu sehen, allerdings nur 1m groß. Neben dem Hai sahen wir noch Schildkröten und einen Rochen, der aus dem Wasser gesprungen kam, was extrem selten vorkommt. Es war traumhaft, das erste Mal zwischen den Korallen zu tauchen und die bunten Fische zu sehen.
Wieder an Land ging es dann nach einer kurzen Verschnaufspause weiter zur 2 ½ stündigen Quadtour. Unser Gruppenführer war sich wohl noch nicht ganz bewusst, auf was er sich da einlässt?
Um sicher zu gehen, dass wir auch auf unsere Kosten kommen, setzten wir uns ans Ende der 8köpfigen Truppe.
Kaum war der Häuptling um die erste Ecke gebogen, sind die Motoren heiß gelaufen und die Räder haben durchgedreht. Dementsprechend hat er uns auch 4Mal ermahnen müssen und uns gedroht, dass wir zu Fuß nach Hause gehen können... ? Es war eine geniale Tour, am Strand mit dem Sonnenuntergang, einer kleinen Schnorcheltour und den drei verrückten Jungs aus Deutschland...

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Monkey Mia: Delphinfuetterung am Strand Schon recht interessant, was uns alles über unsere kleinen Meeresbewohner erzählt wurde.
Diesen Tag verbuchen wir dann eher unter "kulturreich"...!
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