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nachdem am morgen noch eine weitere person zu uns gestossen ist (aitor, ein spanier, der einen getoetet hat, wenn man ihn spanier nannte. er kommt naemlich aus de baskenland und bestand darauf, baske genannt zu werden. im uebrigen war der 42 und angeblich sowas wie ein anwalt bei der polizei, ich stufte ihn allerdings laienmaessig eher als akut schwachsinning ein. hinzu kam dass er kaum englsich konnte und immer viel geredet hat und ich irgendwie immer den eindruck hatte, dass der uns gleich verschleppt und irgendeinen eta kram macht. so viel zu ihm.) waren wir also eine gruppe von 7 leuten die in einem pinkfarbenen allrad-jeep in richtung fraser island aufbrach. auf fraser gibt es eigentlich keine strassen, sondern nur einspurige sandwege und den strand, der mehr oder weniger einem highway gleicht.
der himmel war bedeckt, aber es war ok. die ueberfahrt mit der faehre war schon ganz nett, weil einige delfine sich einen spass daraus machten mit dem boot mitzuschwimmen. so konnte ich wenigstens etwas ruhe von einem aedel aus nordhorn bekommen, das viel zu grosse zaehne hatte und mich ueber das osnabruecker nachtleben ausfragte, weil sie auch mit ihren maedels mal wieder party machen will wenn sie wieder da ist. oh mein gott.
auf fraser angekommen fuhren wir dann den strand entlang (die insel hat eine nord-sued ausdehnung von ungefaehr 150km, ist alos etwas groesser als die ostfriesischen inseln) bis zu einem sehr netten see, den wieder ueber einen busch-walk erreichten. war schon ziemlich viel regenwald und der see war sehr cool, allerdings war es zu bewoelkt und frisch zum schwimmen, also sassen wir nur auf einer sandduene am chillen. einzig und allein der baske sagte auf einmal, dass er schwimmen geht, zog sich komplett aus und huepfte ins wasser. das war etwas speziell.
ein paar kleine tropfen stoerten die idylle, jedoch nciht so sehr wie eine ca 30koepfige deutsche pilgergruppe die ploetzlich aus dem nirgendwo den menschenleeren platz bevoelkerte und uns letztenendes vertrieb.
unsere zelte schlugen wir dann etwas oberhalb des strandes auf, das equipment war im auto vorhanden. nachdem francesco der italo uns dann eine vorzuegliche pasta zubereitete fing es auf einal an zu regnen wie aus eimern. es war circa halb sechs am abend und stock dunkel.
wir konnten also ncihts anderes machen als uns mit allen sieben leuten ins wirklich vollgestopfte auto zu setzen und da den abend zu verbringen. bier und wein machten das ganze zwar etwas ertraeglicher, aber wirklich toll war das nciht. nicht einmal das radio funktionierte, es war also ziemlich suboptimal.
der naechste tag ging weiter wie der letzte aufgehoert hatte, nur wesentlich kaelter. noch vor mitag war meine jeans so vollgesogen mit wasser, dass ich sie haette auswringen koennen. wir fuhren dann zu einem aussichtspunkt, von dem man delfine und stachelrochen und angeblich auch haie und wale und schildkroeten sehen konnte, ich hab aber nur erste beiden erspaeht. doch im schuettenden regen war das auch nicht so toll. beeindruckend fand ich allerdings die weisskopfseeadler die da durch die gegend schwirrten.
das problem an fraer ist, dass man immer auf den tiden-kalender gucken muss. es gibt nur ganz wenige inlands-strecken und meistens muss man am strand fahren, was allerdings nur bei ebbe moeglich ist. das bedeutet, man muss manchmal extrem lange warten. im sonnenschein mag das schoen sein, im regen ist es eine tortur.
da es auf fraser auch so gut wie keine toiletten gibt, muss man immer mit dem spaten los. den soll man auch nutzen, um den dingos eins ueber zu braten wenn die aggresiv werden. das hab ich leider nicht gemusst, aber die kamen schon extrem nah und ich hasse diese viecher.
tja, irgendwie ging dann der tag so vorbei, alle wege wurden immer schlechter befahrbar und alle waren etwas entmutigt.
so kam es dass wir irgendwann in eine der wenigen zivilisierten ecken der insel fuhren und im voellig ueberteuerten, aber wirklich sehr guten hostel uns ezwei appartements nahmen. da wir bis dahin noch nciht gegessen hatten haben wir uns dann zum dinner gleich drei menues gemacht, der italo pasta, der spanier fleisch-paella und die hollaender und ich haben uns ums bbq gekuemmert und die moral war wieder top. es regnete unentwegt und wir waren sehr froh nciht in die triefendnassen zelte zu muessen.
heute wollten wir dann also so schnell wie moeglich von der insel runter, es regnete natuerlich immer noch. alle klamotten waren klamm und irgendwie waren alle etwas demotiviert.
als wir dann den direkten weg ueber den strand nehmen wollten mussten wir feststellen, dass das wasser trotz ebbe aufgrund des sturm so hoch stand, dass die wege unpassierbar waren. also mussten wir uns durch inland-trakcs schlagen, von denen uns die einheimischen abgeraten haben, weil da schon 3 leute an dem tag voellig stecken geblieben sind.
wir hatten allerdings die schnauze voll und nix zu verlieren, also gings los. nach einiger zeit auf komplett vermatschten wegen blieben auch wir stecken, mitten in einem riesigen wasserloch. mit viel kraft, geschick, einigen baumstaemmen, viel naesse und noch mehr schmutz gelang es uns im stroemenden regen, den wagen zu befreien und alle lagen sich in den armen. die laune war wieder auf dem hoehepunkt.
nach vielen weiteren kritischen stellen und einer abschlepphilfe unsererseits an einem einheimischen kamen wir nach ueber drei stunden ruckelei und matscherei am kai an und waren uebergleucklich, spaeter wieder ins trockene und warme hostel einzuchecken.
fraser island war also ne gute erfahrung. aber alles in allem nciht das geld wert.]]>
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hervey bay: fotos heute keine grosse story, denn ich hab nicht so viel zeit gerade.
also in aller kuerze: ich hab noosa verlassen und bin nach einer fuenfstuendigen busfahrt ins nahgelegene hervey bay gefahren. ich hatte vorher in noosa in einem backpacker reisebuero ein paket gebucht fuer zwei naechte hervey bay und eine dreitaegige jeep-safari auf der weltgroessten sandinsel, fraser island. deshalb werde ich auch in den naechsten tagen ncihts schreiben, denn dort ists recht zivilisationsfern, zumindest was telekommunikation anbelangt, denn eine halbe millionen tourisen pro jahr machen sich sicherlich doch bemerkbar.
in hervey bay hab ich heute miene roommates aus byron bay wieder getroffen, die 2 schweizerinnen und die 2 kieler jungs, von denen einer ne derbe lungenentzuendung hat. auch doof. schon gut wenn man so weiter in kontakt bleibt.
komm gerade vom 4 wheel drive briefing wieder, da wurde alles erzaehlt was man darf und was auf keinen fall. ich darf leider nciht fahren, da ich noch nciht 21 bin, dafuer hab ich aber miene kreditkarte als sicherheit angegeben, weil kein anderer eine hatte. fair deal;)
meine mitfahrer auf der self-guided tour sind also drei 17 bis 18 jaehrige hollaender/in, ein 26 jahre alter ire und ein 27jaehriger francesco, der einem bei mir nicht gerade in der gunst stehenden europaeischem stiefel-staat entspringt. dafuer hat er versprochen am ersten abend pasta zu machen. fair deal.
hier kann ich jetzt fotos hochladen, also werde ich es tun. viel spass damit und stay tuned.
cheers]]>
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noosa heads: mir gehts gut wie die ueberschrift schon sagt: mir gehts sehr gut. es ist ein wahnsinns-urlaub.
was gibts so neues? also ich hab letztes mal kurz vor meiner zweistuendigen surf-stunde geschrieben. das war echt richtig geil. nach ca 5 minuten einweisung schleppten uns die ziemlich idiotigen lehrer (surfer halt) ins wasser und dann gings nach dem alten pfadfinder-motto learning by doing. richtig witzig. hatte zwar die meiste zeit damit zu tun wieder vernuenftig mit dem board ins wasser zu kommen und darin rumzupaddeln, weil ich mich halt die ersten anderthalb stunden staendig nur hingelegt hab, aber das war egal. in der letzten halben stunde hab ich drei richtig geile wellen genommen und stand! das war ein so geiles gefuehl, richtig knorke.
das merk ich allerdings immernoch in den knochen, is doch dann anstrengender als man glaubt. abends hab ich dann mit meinen surfkammeraden, ein paar britinnen, einer irin und ein paar amis, noch nen guten abend verbracht, das hostel hat ne sehr gute bar und nen gutes und guenstiges restaurant. hier fuehle ich mich so wohl, dass ich dann auch noch ne nacht laenger geblieben bin.
nervig is nur ein australier auf meinem zimmer, der staendig halt aufm zimmer is und einen immer fettlebert wenn man reinkommt. naja, der stellte mir allerdings letztens im vollen ernst die frage, was es denn in deutschland ausser autobahnen, stahlwerken und hitler sonst noch so gibt. bei so einer allumfassenden kenntniss unseres heimatlandes faellt es natuerlich schwer noch was hinzuzufuegen.
gestern war ich dann im australia zoo, dem zoo von steve irwin, dem corcodile hunter. der is ja nun leider tot weil ers mit nem stachelrochen etwas uebertrieben hat und liegt auf dem gelaende jetzt irgendwo begraben. als ich den kostenlosen shuttlebus zum zoo, der im uebrigen anderthalb stunden pro strecke braucht, bestieg, lief auch schon gleich eine dokumentation ueber das leben von steve irwin, die bis zum erreichen des eigentlichen ortes nicht mehr aufhoeren sollte und meine nerven zu dieser nachtschlafenden uhrzeit (es war 8 uhr morgens) auch nicht unbedingt schonte. eine folge crocodile hunter lief dann in dem anstehbereich fuer die kasse, so dass ich die volle portion steve irwin schon vorm betreten des zoos weg hatte. da wurde es dann immer schlimmer, mit bildern von ihm ueberall, seiner stimme die irgendwelche ansagen macht und einem steve-irwin-memorial. alter schwede.
der zoo an sich war sehenswert. all die einheimischen tiere laufen oder kriechen da so durch die gegend, wirklich sehr gut gestaltete anlagen haben die da und an jeder ecke steht immer mal wieder eine zoo-mitarbeiterin mit zum beispiel einem koala auf dem arm, dem man dann seinen allerwertesten streicheln darf (dort haben dies am liebsten, die sind so empfindlich. ich fands etwas abstossend, hab mich aber dem druck der masse gebeugt und mich davon ueberzeugt, dass die tierchen ein sehr nettes fell haben. wuerden sich sicher auch gut als mantel machen...) oder auch einer schlange oder einem waran, das variierte. ich fands eigentlich etwas pervers.
ganz lustig war auch das kangaroo und wallabie gehege, in dem die frei durch die gegend laufen und man die streicheln und fuettern durfte, so wie bei uns mit den ziegen. immer wenn ich dann mal ein foto mit denen machen wollte bzw meine kamera an andere leuten zwecks dieser taetigkeit uebergeben habe, sprangen die daemlichen viecher weg. egal.
dann gabs noch die grosse krokodil-show in einem riesen stadion, das 5000 plaetze hatte. die wurde ganz spektakulaer beworben und das halb gefuellte stadion wurde vorher von einem animateur auf trab gebracht. das ging mir schon gehoerig auf die nerven, aber die show an sich toppte noch alles. nachdem erst weniger spektakulaere tiere wie voegel, schlangen und so weiter ausgepackt wurden, wurde ganz boese musik angemacht und das krokodil geholt. das war echt nen flopp. da kommt son 500kg krokodil langsam und gemaechlich angepaddelt, is dann im stadion und hat einfach keinen bock auch nur irgendwas zu machen. nachdem sie es mit minutenlanger anstrengung aus dem wasser komplimentieren konnte, legte es sich einfach in die sonne und machte nix mehr. scheisstiere, vorher wurde das so angekuendigt als wenn das gleich den dompteur zerfetzen wuerde, was ich ihm durchaus gegoennt haette.
irgendwann fuhr ich dann wieder zurueck, mit einer doppelfolge crocodile hunter im bus.
den abend verbrachte ich dann zunaechst wieder in der hotelbar, spaeter sind dann alle weiter in eine art disko, zu der wir freien eintritt hatten, und das war einfach nur mega schlecht. nach nem schlechten gin-tonic, der guenstiger war als nen bier, bin ich auch ganz schnell wieder gegangen. wenn man hier longdrinks bestellt, mischen die an spirituosen immer nur genau ein pinneken rein. eigentlich ziemlicher beschiss. ebenso dass man nciht mit nem drink auf die tanzflaeche darf. wann soll man dann tanzen?
im moment verteib ich mir gerade die zeit bis die waesche fertig ist, der trockner braucht noch 5 minuten und mir pocht das herz ob dann wohl noch alles meine groesse hat. das waschen war schon witzig, hier waescht alles nur mit kaltem wasser...
wie dem auch sei, ich muss gleich mal der realitaet ins auge sehen. also bis dahin.]]>
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noosa heads: relaxen und schon wieder hab ich meinen standort gewechselt. aber dazu spaeter mehr.
zwei tage war ich nun also in brisbane, und einer davon gestaltete sich als mein erster regen-tag hier. das nahm zwar der stadt etwas ihren so sonnenverwoehnten charme, war aber auch nciht sonderlich schlimm, denn mittags hoerte es mehr oder weniger auf und es war zum rumlaufen besser als knallende sonne. ich hab mich dann da wieder mit den schweizer maedels aus byron bay getroffen und wir sind zusammen son bisschen rumgelaufen, haben ne bootsfahrt aufm brisbane river gemacht und solche sachen. schon irgendwie witzig dass man dann so in kontakt bleibt.
ich hab mir dann auch erstmal eine australische simkarte bei vodafone besorgt, da ich doch schobn einiges mitm handy gemacht habe, das is einfach zu teuer sons. hostel reservierungen, greyhound anrufen, all diese sachen, da war das nun echt praktisch. zumal ich fuer sms nach deutschland jetzt auch nur noch 29ct zahle. die simkarte hatte nen guthaben von 29dollar, da ich aber in so eine special-aktion gerutscht bin hat vodafone mir 130dollar zusaetzlich geschenkt, dass heisst ich kann das alles ueberhaupt nciht abtelefonieren. ne gute geschichte.
abends war ich dann noch nen bisschen mit nem typen aus meinem zimmer unterwegs, der aus bremen kam. ich hab am gesamten abend vielleicht 10 woerter geredet, da er mich ueber alles aufgeklaert hat, was es zu wissen gibt. das reichte von den autos und haeusern der werder-spieler ueber deren talent und seine tipps zur erweiterung des kaders ueber die bremer untergrund-aktivitaeten, tuersteher-kriege, kumoels von ihm, die einen abgestochen haben, seine produzenten-aktivitaeten fuer einen rapper bei selfmade-records (nicht kollegah, sorry tobsen) bis dahin, dass er sich nach einigen drinks in eine art assi toni verwandelte. ich konnte mich gut amuesieren.
am naechsten tag bin ich dann frueh mit dem greyhound nach noosa heads gefahren. das ist ein ziemlich mondaener und edeler badeort an der sunshine coast. wirklich nice hier, das schlaegt sich aber auch in allen preisen wieder. das internet im internet cafe kostet ploetzlich statt 2$ die stunde zum beispiel 9. aber keine angst, da sitze ich nciht, ich bin im hostel. das ist im uebrigen das vermutlich schoenste, in dem ich je gewesen bin. das liegt etwas auf einer anhoehe, vllt 100 meter vom strand entfernt und ist in einem kolonialstil gebaeude dvon 1850 untergebracht. richtig gutes ding.
ich bin hier jetzt erstmal mindestens fuer 3 naechte. ich wollte iegnetlich mal nen bisschen entspannen nach den ganzen aktivitaeten der letzten tage, das merkt man schon in den knochen. aber siehe da, gleich habe ich nen surfkurs und morgen bin ich den ganzen tag im austrlia zoo, also irgendwie doch alles recht aktiv.
gestern wollte ich dann entspannen, aber ploetzlich tat es die kamera nciht mehr. also stieg ich in den bus und suchte mir einen elektro-fachhandel, in dem die mir sagte, ich muesste die einschicken. ja scheisse, da war mein tag erstmal etwas gelaufen. es blieb mir also ncihts anderes uebrig, als in den sauren apfel zu beissen und eine neue kamera zu kaufen. ich konnte aber ja auch nciht eine x-beliebige kaufen, da ich 6gb speicherkarten dabei hatte, und da es memory stick war musste es also ne sony sein. echt beschissen dieser speichermmedien-krieg.
tja, das waer es auch erstmal von mir, wuensche euch nen guten tag. cya]]>
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surfers paradise: tagesausflug gestern hab ich mich nach einer weiteren anstrengenden und einer abschliessenden komplatt chilligen nacht in byron bay in den greyhound gepflanzt und bin die zwei stunden hoch nach surfers paradise gefahren.
ich hab mir dann nen hostel gesucht, das nicht allzuweit von der busstation entfernt lag und im lonely planet (backpacker reisefuehrer) empfohlen war. dort eingecheckt musste ich dann leider feststellen, dass es sich hierbei um mein bisher schaebbigstes handelte. die dusche und das komplatte badezimmer waren so dermassen beschissen, das ich schon gleich nach meiner ankunft den entschluss fasste, mcih dort auf gar keinen fall zu duschen. das war schonmal ein eher maessiger einstand in die stadt.
als ich dann durch die innenstadt schlenderte, musste ich feststellen, dass alles, was ich bisher ueber surfers gehoert hatte, korrekt war: es handelte sich mehr oder weniger um das lloret australiens. die kueste war zugepflastert mit wolkenkratzer, die in ihren unteren etagen wiederum voll mit nacht- und stripklubs waren und man merkte schnell, dass die komplette stadt nur auf den abend ausgerichtet war. das gefiel mir nicht.
dazu war es bewoelkt und derbe schwuel-warm, eine hammer luftfeuchtigkeit. also fasste ich schon nach einer stunde ziemlich angenervt den entschluss, gleich am naechsten tag weiterzufahren.
den tag an sich gestaltete ich mir zum ersten mal mit shopping ganz anders als ich bisher gelebt hatte. irgendwie musste ich meine laune entwas aufbessern und mit einkaufen klappte das ganz gut.
meinen 4er dorm teilte ich mir mit einem schotten, einer schottin und einem japanesen.
der fragte mich gleich mit als erstes "do you like drinking?", was ich eine etwas merkwuerdige frage fand und dementsprechend perplex war. er fragte dies auch enscheinend nur, um sich gleich im naechste augenblick darueber zu beklagen, dass die asiaten es so schwer haetten. denn immer wenn sie mit nciht asiaten losgingen, wuerden sie ein so schlechtes bild abgeben weil sie nichts vertragen. ziemlich selbstreflektierender typ. spaeter beklagte er sich auch ncoh darueber, dass er fussballfan sei, seine leidenschaft aber in japan kaum geteilt werde. und dann fing er an zu schwaermen fuer, es war ja klar, olli kahn. irgendwie stehen die asiaten total auf den, weiss gott warum. und "klos" hatte es ihm auch besonders angetan. ganz amuesant.
ich dachte ich muesste das meiste was geht mitnehmen, also ging ich mit den leuten vom hostel abends noch in einen club, in dem wir freien eintritt hatten. dort kam ich dann an der pissrinne mit einem englaender ins gespraech, der, wie sich spaeter herausstellte, lange jahre in osnabrueck stationiert war und gerade nach moenchengladbach versetzt wurde. die welt ist wirklich ein dorf.
tja, das war also alles nciht so die sahne und ich bin dann um 9.20 uhr am naechsten morgen wieder in den greyhound gestiegen und nach brisbane gefahren...]]>
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brisbane: schoene stadt der weg zum neune hostel war etwas beschwerlich, das hatte ich aber vorher im internet etwas sorgfaeltiger ausgesucht, so dass ich jetzt wieder ne gute unterkunft habe. die duschen sind hygienisch und der dorm sauber. sehr gut. die weichen waren also gestellt dass ich brisbane wesentlich angenehmer erleben wuerde. und nach den ersten eindruecken der stadt kann ich das nur bestaetigen. diese city ist wirklich reich an lebensqualitaet. es ist das ganze jahr ueber angenehm warm, die sonne scheint sehr haeufig und die stadt ist wirklich sehr schoen. nach einem bummel durch das geschaeftszentrum zog es mich in den wirkluich sehr zentral gelegenen und wirklich sehr bezaubernden botanischen garten. die sind hier in australien wirklich optimal, mit riesigen gruenflaechen zum relaxen, oeffentlichen barbeque-grills und einfach ner hammer atmosphaere. da kann man echt dem rummel der stadt entfliehen. da traf ich dann auch mal wieder nen haufen deutscher, kirchenfreaks die vor dem pabstbesuch beim wjt nochmal anscheinend was von australien sehen wollten. ich habe mcih nciht als landsmann zu eerkennen gegeben, denn mich nervten die vielen wjtler hier etwas, da mcih einige angequatscht habe ob sie nicht mal mit mir ueber mein verhaeltnis zum erloeser jesus christus plaudern duerften. nein.
danach verschlug es mich noch an die southbank, ein am fluss gelegenes naherholungsgebiet mitten in der stadt mit eigenem hammer stadtstrand. bvilder folgen, ich kann mal wieder nciht hochladen im moment.
und um der kultur noch tribut zu zollen bin ich mal wieder ins museum gegangen. ich werde wirklich kultiviert hier.
tja, den abend wollte ich heute mal ganz entspannt ausklingen lassen, werde mir gleich nen bisschen was kochen wenn die inder die kueche freigeben und dann noch nen bisschen lesen. ich sags ja, kultiviert.
einen schoenen gruss in die schoene heimat.]]>
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byron bay: endlich! ich bin nach einem grauenhaften letzten abend in port macquarie (es waren nur noch deutsche im hostel, und zwar zwei erziehungswissenschaften-studentinnen, eine erzieherin und eine graunhaft furchtbar psychopatische oeko-hippie frau mitte 50 mit zahnspange. es waere beinahe ein mord geschehen.) in den greyhound gesprungen. chasing the sun. nach 8 stunden bin ich dann abends um 9 in byron bay angekommen, der beach-stadt schlechthin in new south wales.
im bus kam ich schnell mit zwei schweizerinnen ins gespraech, die ich sogar ab und an verstehe. irgendwann klingte sich noch ein anderes maedel ins gespraech mit ein, die, wie sich spaeter herausstellen sollte, aus bad iburg kommt. so ein riesen kontinent, so eine kleine welt.
ich hab mir dann nen ziemlich laessiges backpackers organisiert, das is mehr nen mmotel, aber richtig sauber und nen cooler raum. den teil ich mit mit den schweizerinnen und zwei legeren typen aus kiel. das is echt ne gute kombo, und so kams, dass wir gestern dann sogar noch losgezogen sind. gerade aus dem bus gehuepft wurde der billige tuetenwein besorgt und nach amuesantem vortrinken sind wir dann in die hinterletzte absteige der stadt gezogen. das alpenmax laesst gruessen. aber fuer den zweck wars echt optimal. die musikauswahl hier in den australischen klubs is zumeist echt richtig geil. so fand ich mich irgendwann auf den tischen (die extra mit einem alubelag bezimmert waren, weil schon um 11 alle drauf tanzten) zu the fratellis abgehend wieder und hatte bomben spass. hab zwar direkt nach dem betreten des clubs alle mich begleitenden leute verloren, das war dann aber auch egal.
auf dem rueckweg hatte ich die grandiose idee noch zum strand zu laufen, den muss ich ja auch bei nacht mal sehn. da der auch nur 50 meter vom hostel entfernt is war das ja alles kein problem. zumindest in der theorie. in der praxis sah das dann schon ganz anders aus und am ende fand ich mich eine stunde nach aufbruch in der anderen ecke der stadt wieder, ohen auch nur den hauch einer orientierung. das war eher maessig.
am ende half mir ein zuvorkommender obdachloser, den ich in meiner not gefragt hatte. der begleitete mich sogar ein stueckchen, was er wegen mir nich unbedingt haette tun muessen.
am ende des abends stand ich weissbrot essend vor dem hostel und sah, wie ein ire und ein daene gerade das vermutlich groesste verkehrsschild der stadt geschulter hatten. auf die frage was sie damit machen wollen, wurde ihnen bewusst dass es keinen sinn hat das weiter zu schleppen und so beschlossen sie spontan, es einfach an ort und stelle liegen zu lassen. interessante dinge geschehen hier.
und heute war endlich endlich endlich der grosse tag gekommen: es war richtig warm, ich hab einen strandtag gemacht und war im pazifik baden! ich freute mich wie ein kleines kind ind die mannshohen wellen zu springen. is aber wirklich ne derbe stroemung hier.
ich hab dann heute mal nach walen und delphinen geschaut, wenigstens letztere konnte ich sogar erspaehen, hier am oestlichsten punkt des kontinents.
auch ganz witzig find ich, dass die sonne hier im norden untergeht und der halbmond auch verkehrt rum steht. das war mkir vorher nciht bewusst.
jetzt kann ich wieder bilder hochladen, daher mache ich davon nun gebrauch. koennt ihr mal sehn wie ich so aussehe im moment.;)
ansonsten, wie immer, einen schoenen tag noch!]]>
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port macquarie: fuendig geworden. da habe ich sie doch tatsaechlich entdeckt: koalas! yeah! ein einzelnes exemplar sass in einem baum und war am schlafen. wie den ganzen tag ueber. echt geile viecher. und weil das teil so laessig war bin ich mal glatt noch ins koala hospital gegangen. da haengen die ganzen tiere ab, die von hunden angefallen wurden oder bei buschfeuern angekokelt wurden und werden aufgepaeppelt. ganz nett.
ich war mit meinem landsmann aus dem bus unterwegs, der wohnte in meinem hostel. nachdem wir also den tag ueber durch die gegend rannten und uns regenwaelder, koalas und delphine angeguckt haben (die wir leider nicht gesehen haben), wurde der abend recht frueh eingelaeutet. da dieses hostel so klein udn familiaer is, sassen quasi alle "insassen" bei bier und wein zusammen. alles wirklich nette leute gewesen, viele iren vor allem, die besonders umgaenglich und gut gelaunt waren. deren stimmung kippte allerdings fuer einen kurzen moment, als ich, gerade vertrauen fassend und guter dinge, einen lustigen spruch ueber den noerdlichen teil ihrer insel machte, der bomben und verschiedene konfessionen beinhaltete. das fanden die nun gar nciht allzu lustig. fettnaepfchen international.
dennoch gestaltete sich der abend noch fomidabel, nach einigen bier und wein zogen wir in eine karaoke-bar, die ich zunaechst verabscheute, mich allerdings nach einiger zeit auf einmal selbst auf der buehne wiederfand. es gibt schon komische zufaelle.
tja, soweit so gut, heute sind quasi alle mit denen ich zu tun hatte nach byron bay abgereist, aber ich hatte noch eine nacht laenger gebucht. so sitze ich jetzt fast alleine hier rum und aergere mcih etwas. aber was solls, morgen gehts dahin weiter.
vielleicht kann ich dann auch mal wieder nen paar fotos hochladen, ich komm hier nicht an den tower dran, daher nicht moeglich.
also, machts gut!]]>
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port macquarie: tapetenwechsel tja, was gibts so neues? also ich bin am montag mit dem zug in die blue mountains gefahren. war recht nett da, allerdings sowas von mega arschkalt. ich wuerde gernen nen paar bilder hochladen, komm hier nur gerade nicht an den usb anschluss ran. schade, aber kommt noch. zumindest musste ich mit fleecejacke und windjacke durch die gegend laufen, es waren gefuehlte 5 grad und ich kann mir auch kaum vorstellen dass es tatsaechlich waermer war. auf jeden fal gabs dort einen eukalyptus-bewaldeten canyon zu sehen (die baeume sondern aetherische oele ab, daher blue mountains. wider was dazu gelernt;)) und tausende touristen. also bin ich mal etwas durch die gegend gewandert und fand mcih nach kurzer zeit auf mehr oder weniger verlassenen wanderwegen wieder, was mir irgendwie auch wieder nciht ganz geheuer war. ich habs allerdings alles unbeschadet ueberlebt. war mal sehenswert. abends war ich dann dementsprechend hinueber, so dass ich mir den abend nur ganz entspannt auf dem sofa vorm fernseher mit dem haesslichsten englaender aller zieten verbracht habe (und das will schon was heissen) um mir die, zumeist sexuellen, eskapaden der big brother bewohner zu gemuete zu fuehren. yeah.
heute morgen bin ich dann nach bondi beach gefahren, dem beruehmtesten stadtstrand sydneys. war ebenfalls sehenswert, aber ncihts allzu besonderes.
dann fing es auch noch an zu regenen. perfektes timing, denn mien greyhound bus nach port macquarie war bereits gebucht.
ich bin hier gegen kurz vor neun uhr abends also angekommen, hier im hostel is internet for free und der cheffe des ganzen is echt nen geiler chiller. seine lieblingsworte sind cool und no problem. aussie lifestyle.
der ort scheint recht uebersichtlich zu sein, die bar sagte mir um halb elf dass sie nun geschlossen habe. und das war die einzige bar, die ueberhaupt geoeffnet hatte. alles etwas verschlafen. dennoch bleib ich hier erstmal fuer drei naechte, etwas von der ganzen raserei durch sydney erholen. hier gibts wohl koalas und delphine und so weiter zu sehen, mal sehn ob auch ich welche erspaehen kann, ich wuerd mich freuen und lass es euch wissen.
im radio hab ich gehoert dass im moment der haerteste australische winter aller zeiten tobt. und ich bin dabei!
so, ich werd jetzt mal langsam gen koje starten, werd mich morgen auf koala suche mit thilo aus koeln begeben. der greyhound is echt ne kontaktboerse.
also, viele gruesse in die geliebte heimat!]]>
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