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Auf Bali ist zur Zeit Regenzeit. Heißt nicht unbedingt, dass es die ganze Zeit regnen muss, aber es ist unheimlich schwül. Geregnet hat es nur einmal richtig, aber wirklich RICHTIG! Danach stand die Straße unter Wasser? Aber sonst hatten wir viel Glück mit dem Wetter. Den ersten Tag haben wir genutzt um erst einmal Sanur anzuschauen. Am nächsten Tag haben wir beschlossen uns einen Roller zu mieten (20 EURO für 5 Tage, volle Tankfüllung Benzin für unter einen EURO!!), ok, beim ersten Mal tanken wurden wir noch über den Tisch gezogen, da haben wir das 5fache bezahlt, aber an lernt ja dazu). Nun konnten wir ein wenig mehr von der Insel sehen? es sei denn, man überlebt das Rollerfahren hier nicht, da die hier fahren, als wäre deren Leben nichts wert. Naja, also ich bin immer gefahren. Hier heißt es vorsichtig und vor Allem vorausschauend zu fahren. Mit dem Roller sind wir einen Tag noch nach Kuta (Strand und ?Stadt?) gefahren, einen Tag nach Ubud (Landesinnere ? viel Kunst, Tempel, Reisterassen und Elefantenhöhle) und einen Tag noch nach Uluwatu (Strand auf der Südhalbinsel). Einen Tag haben wir uns ein bisschen Verwöhnen lassen und waren bei der Pediküre, ansonsten viel entspannt, die Ruhe im Doppelzimmer genossen, und genossen jeden Tag 3 mal essen zu gehen (das ist für ein Backpacker doch mal Luxus!!) Das Essen ist wirklich günstig. Wir haben ca. für alle drei Mahlzeiten 10-15 EUR am Tag bezahlt und wir haben teilweise 3-Gänge gehabt. Alles in einem, die Woche war toll, einfach mal das Gegenteil vom Backpacker-Leben. Das Handeln hat Spaß gemacht und das Rollerfahren war ein Adrenalinschub. Ein paar schöne "Marken"-Artikel wir Parfüm wurden natürlich auch billig eingekauft.
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Auf jeden Fall ist diese Familie sehr gastfreundlich und ich habe mich von Anfang an sehr wohl hier gefühlt.
Josi und Rick haben grade ein Projekt ?Badezimmer? laufen. Es ist allerdings ein Badezimmer ganz anderer Art. Eigentlich eher ein Spa-Häuschen. Dies entsteht hier gerade aus Stroh und Lehm. Ich habe auch hin und wieder an dem Projekt mitgebaut. Ansonsten waren meine Aufgaben bunt gemischt. Ich hatte viele verschiedene Jobs wie Scherassistentin, Zahnarzthelferin (für Pferde), Gärtnerin, Hausfrau, Köchin usw. Es hat immer sehr viel Spaß gemacht. Morgens hab ich die Hühner und Alpacas gefüttert und Frühstück gemacht (Porridge ? gekochte Haferflochen). Eines Morgens nach dem Frühstück war es endlich soweit, ich durfte reiten? Ich war schon total gespannt, doch die Freude hielt nicht lang an, denn hier wird ganz anders geritten. Ich hatte wirklich das Gefühl zum ersten Mal auf einem Pferd zu sitzen. Sheryl war aber sehr geduldig mit mir und hat mir alles gezeigt. Nach einer Weile ging es auch einigermaßen, wobei ich diese Reitart echt merkwürdig finde. Aber ich war trotz allem glücklich, endlich wieder auf dem Rücken eines Pferdes gesessen zu haben.
An einem Abend wurde ich von Josi und Rick zum Essen ausgeführt und danach sind wir ins Kino. Wir haben ?Bran nue dae? gesehen, ein australischer Film, total lustig.
Leider wurde ich noch krank auf der Farm, einen Tag lag ich total krank mit einer Erkältung flach. Als dies endlich besser wurde, bekam ich auf einmal einen Ausschlag an den Oberarmen, Bauch und Oberschenkel? keine gute Woche.
Die letzten Tage waren auch noch sehr schön. Unsere Runde wurde wieder größer, als Ken und seine Freundin aus Perth angekommen sind. Ken ist einer der beiden Söhne. Abends wurde in großer Runde zu Abend gegessen.
Einen Nachmittag hatte ich frei, da war ich am Strand und habe mir Lakes Entrance angeschaut (hat allerdings nicht lang gedauert ? ist sehr klein, aber schön!).
Am Samstag war Pony-Party. Ein Kindergeburtstag fand statt, auf der Reitschule kann man so eine Party buchen. Ich war dafür zuständig die Ponies bunt anzusprühen und partygerecht aufzustylen. Das hat sehr viel Spaß gemacht? Danach wurden dann alle Kids auf den Ponies geführt, die Kinder waren alle um die 5 Jahre alt. Am Abend, es war mein letzter, haben wir noch richtig lecker gegrillt.
Im Großen und Ganzen war diese Erfahrung toll, ich habe mich als Familienmitglied gefühlt und das hat sich gut angefühlt. Ich werde das tolle Essen, die lustigen Abende und die tollen Tiere vermissen!!
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In Cape Otway wollten wir uns noch einen Leuchtturm anschauen, doch leider war hier schon ab 17:00 Uhr geschlossen. Aber ein Aussichtspunkt war noch ausgeschildert, so haben wir uns auf dem Weg gemacht. Wir kamen uns schon ein wenig veräppelt vor, der Leuchtturm war nur ganz klein zu erkennen, der war kilometerweit entfernt! Frustriert haben wir uns wieder ins Auto gesetzt... Ab und an haben wir an tollen Spots angehalten und haben ein kleines Fotoshooting eingelegt. Gegen 18 Uhr waren wir dann an unserem Ziel angelangt - die 12 Apostel. Sie sind toll, einfach schön anzusehen. Es sind nicht mehr alle da, der letzte ist meine ich 2005 eingestützt. Insgesamt sind noch 8 Stück da. Wir haben uns dann dort noch den Sonnenuntergang angeschaut (das war ja unser Ziel) und haben uns wieder auf dem Weg nach Melbourne gemacht. Die Heimfahrt wurde dann noch recht gruselig, als wir plötzlich irgendetwas nacktes auf der Straße haben liegen sehen. Wir wissen bis heut nicht, was es war, aber es hatte kein Fell, war nicht blutig und hatte Beine und war vielleicht so um die 70 cm groß. Wie gesagt, wir wissen nicht, und wir wollen es auch nicht wirklich wissen was es war...
Nach stundenlanger Fahrt endlich in Melbourne angekommen mussten wir NUR NOCH (hat ewig gedauert!!) eine Tankstelle finden, Auto abgeben, FERTIG. Um 1 Uhr nachts waren wir zurück im Hostel. Ein toller Tag ging zuende!]]>
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Melbourne ist eine tolle Stadt. Hier ist immer etwas los. Zurzeit finden hier die Australien Open statt, daher ist besonders viel los. Auf dem Federation Square (auch kostenloses WLAN) finden fast täglich kostenlose Konzerte statt. Ansonsten gibt es hier eine riesige Leinwand und somit ist dort das Public Viewing für die Australien Open.
Für Touristen wird ein kostenloser Shuttle Bus angeboten, mit Audio-Tour-Guide, der alle wichtigen Punkte in Melbourne abfährt, finde ich super, dass so was hier kostenlos ist!
In Melbourne gibt es auch einen Strand, in St. Kilda. Leider war dies bisher der hässlichste Strand, den ich in Australien gesehen habe. Naja, ist auch ein Stadtstrand ? auf jeden Fall haben mir die in Sydney besser gefallen.
Am 26.01. haben wir hier den Australia Day gefeiert. Am Vormittag war in der Swanson Street ein riesiger Umzug. Es war toll, denn es wurden alle Nationalitäten, die hier leben, quasi vorgestellt. Gruppenweise sind die verschiedenen Länder in ihren Gewändern an uns vorbei gezogen und haben dazu ihre Musik entweder selbst gespielt oder über eine Anlage laufen lassen. Es war sehr interessant und sehr bunt. Mich hat es allerdings gewundert, dass keine Deutschen dabei waren, schließlich leben hier recht viele. Am Abend fand am Federation Square noch ein Feuerwerk statt, auch dies war wunderschön!
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http://www.mymapblog.com/baellchen660/23_01_10/Melbourne/Brogo: Brogo, 1. Farm
So ganz genau wusste ich ja nicht, was auf mich zukommt. Im Wwoofing-Buch (Willing Workers on organic Farms) stand drin, dass die einen großen Obst- und Gemüsegarten haben, ein Gasthaus betreiben, 4 Pferde, 2 Hunde und ein Kind haben und das die Hosts Hallie und Corinne heißen.
Um 18 Uhr war ich endlich da, ich wurde irgendwo im Nichts abgesetzt und keiner war da ? allerdings war der Bus auch 10 min. zu früh dort.
Dann kam Hallie mich abholen. Ich erzählte ihr gleich, wie sehr ich darauf freue, kein Deutsch mehr zu sprechen, sondern endlich was für mein Englisch zu tun, aber PUSTEKUCHEN! Als Antwort bekamm ich zu hören ?Oh, wir haben noch eine Wwooferin, Nora, sie ist auch aus Deutschland?. Na toll, hier ist man echt nicht vor den Deutschen sicher.
Hallie ist Amerikanerin und Corinne ist Australierin. Sie sind verheiratet und haben eien 3,5 jährigen Sohn, Balley. Sie wohnen hier in Brogo seit 10 Jahren. Die beiden betreiben noch ein B & B im Gästehaus nebenan. Das Gästehaus ist wunderschön eingerichtet. Es hat 4 Zimmer, jedes soll ein anderes Land / Kontinent darstellen. Es gab Afrika, Thailand, Indien und mittlerer Osten. Das Wohnhaus dagegen war ziemlich chaotisch. Wir haben im Ozean geschlafen. Unser Zimmer war blau gehalten und tolle Fische, Seepferdchen und Krebse waren an die Wand gemalt worden.
Mir wurde gleich ein bisschen was gezeigt, da Corinne für die nächsten Tage nicht zuhause sein würde. Am Abend haben wir zusammen zu Abend gegessen.
Eigentlich lief es fast jeden Tag gleich ab. Um 8 Uhr haben wir angefangen, eine von uns ist eine halbe Std. mit den Hunden (Bubbah und Motek) gegangen, die Andere hat die Pferde gefüttert, auf die Weiden verteilt und danach die Hühner versorgt (füttern und Eier suchen). Danach ging es in den Garten? JUHU, meine Lieblingsbeschäftigung, stundenlanges Unkraut jäten, Gemüse Pflanzen und wässern stand auf dem Programm. Da haben wir dann unsere ersten wirklich großen Spinnen gesehen, boah war das ekelig! Die eine hatte ein Durchmesser von ca. 15 cm und war fett und haarig. Da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut wenn ich darüber nachdenke.
Wir wollten danach natürlich nicht mehr weiterbuddeln. Aber wir hatten ja die ?beruhigende? Antwort von Hallie bekommen, dass die nicht giftig sei? wirklich beruhigend!
Wir haben meist bis 13 Uhr gearbeitet (zwischendurch 15 min. Pause, da gab es Wassermelone, lecker!). Gegen 13:30 / 14:00 Uhr war Mittagessen fertig und danach hatten wir bis 17 Uhr frei. In dieser Zeit habe ich meist fleißig an meinem Blog gearbeitet.
Von 17 ? 19 Uhr haben wir dann die Pferde wieder zurück ins Paddock gebracht, haben mit einem von ihnen und den Hunden einen Spaziergang gemacht, danach haben wir sie gefüttert und die Hühner gemacht. Manchmal mussten wir abends noch einmal wässern.
Gegen 19:30 Uhr gab es dann immer Abendbrot. Hallie hat immer sehr lecker gekocht und auch sehr gesund. Einen Abend mussten wir aber ran, ein deutsches Gericht musste her. Da Nora nicht gern Fleisch isst, haben wir uns für Käsespätzle entschieden ? schließlich wohnen wir ja beide in Bayern. Wir haben alles selbst gemacht, auch den Teig für die Spätzle und es war lecker!
In der Woche hatten wir zwei freie Tage, da allerdings Hallie alleine war, haben wir ihr die Tiere abgenommen. An unserem ersten freien Tag waren wir auf einem Kindergeburtstag in der Nachbarschaft. War ganz schön, die hatten eine Schaffarm, so haben wir noch etwas anderes gesehen. Alle waren sehr nett. Es wurde Kricket gespielt (Nora und ich haben nicht mitgespielt, die Spielregeln habe ich bis heut nicht verstanden), lecker gegessen usw.
An unserem zweiten freien Tag hat Hallie uns nach Merimbula gefahren, kleines Städtchen mit nettem Strand. Das Wetter war super, daher war es mal wieder richtig schön zum Strand zu fahren.
An unserem letzten Tag war Corinne wieder da. Es war unheimlich heiß, ca. 43 Grad und wir mussten wieder in den Garten, das war echt anstrengend und natürlich gab es später Kopfweh. Den Abenddienst mussten wir nicht mehr machen, dafür eben unser Zimmer putzen. Da unser Bus erst um 23 Uhr fuhr, hatten wir noch den ganzen Abend. Dieser wurde genutzt, um ein Aussie-Barbecue zu machen. Es war richtig schön und lecker zum Abschluss.
Um 23 Uhr fuhr dann unser Bus nach Melbourne, 9 Std. Fahrt hatten wir vor uns ? aber hey, wir haben eine Übernachtung gespart!!
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Gesagt getan - Auto sauber, Auto abgegeben - ohne Probleme.
Um 14 Uhr haben wir im Hostel (mitten in der Stadt) eingescheckt, uns umgezogen (Badesachen) und dann sind wir auf direktem Wege zum Street Beach gefahren. Dies ist auch eine künstlich angelegte Lagune ? kostenlos. Ach das war eine schöne Erfrischung!
Am Abend wollten wir uns zum Abschluss ein Abendessen auswärts gönnen, doch leider stellte sich heraus, dass hier scheinbar die Bürgersteige um 20 Uhr hochgeklappt werden. Alles hatte bereits zu und es war grad mal 21 ? 21:30 Uhr. Find ich nicht so ganz normal? Naja, ein Lokal in der Fußgängerzone hatte dann glücklicherweise doch noch geöffnet.
Unter unserem Hostel war noch ein Club, da sind wir dann später noch auf ein Bier / Cocktail (Eher Zuckerwasser) rein?
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Am Abend sind wir in Brisbane angekommen und sind direkt zum Campingplatz gefahren.
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Am ersten Tag stand noch nicht viel an. Wir sind rausgefahren, haben eine Einführung bekommen, haben die Betten (insgesamt 3 Kabinen) zugewiesen bekommen und dann haben wir schon vor einer Insel geankert und haben dort die Nacht verbracht. Am Abend gab es Fisch mit Kartoffelpüree. Wir haben uns später die Fische im Wasser angeschaut, noch ein wenig mit anderen gequatscht und dann war es Zeit für das Bett.
Die Nacht war super, hätte ich gar nicht erwartet. Wir haben bombastisch gut geschlafen! Aber der Morgen dagegen war die reinste Katastrophe.
Als ich wach wurde, fuhr das Schiff bereits wieder und ich hatte keine Zeit mehr rechtzeitig eine Kotztablette einzuwerden. Mir wurde NATÜRLICH sofort schlecht? und wie! Ich lag im Bett, vollgeschwitzt von oben bis unten, bis jemand meinte, ich solle doch lieber an Deck gehen. Dort angekommen gehört die Reling mir, mir ganz alleine (für die ersten Minuten, kurze Zeit später folgten weitere Opfer der Übelkeit). Auf jeden Fall hab ich den Fischen im Meer mein Abendessen übergeben (im warten Sinne des Wortes.. ha ha ha) :-(
Naja, mittags sind wir dann am Whiteheaven Beach angekommen. Ein traumhafter Strand (der 3. schönste der Welt ? ich muss mal unbedingt nachschauen, welches die beiden schönsten Strände sind). Sehr feiner Sand, tolles türkisfarbenes Wasser, einfach toll. Ich konnte es zwar nicht wirklich genießen, da mir immer noch nicht wohl war, aber die Fotos sind toll! :-)
Am Nachmittag haben Maik und ich unseren ersten Tauchgang in unserem Leben gemacht. Es gab eine ausführliche Einweisung und wir waren auch höchstens 4 Leute pro Tauchgang. Das Tauchequipment ist unheimlich schwer, mir fiel das schon schwer, das Gleichgewicht zu halten :-) Das Atmen durch das Sauerstoffding fällt erst recht schwer, dies machte uns etwas Angst. Was wenn man bei 10 m Tiefe keine Lust bekommt? Es ist aber normal und man gewohnt sich dran. Man muss einfach stärker ein- und vor allem stärker ausatmen. Das Tauchen selbst war ein tolles Erlebnis. Wir sind ca. 8 m tief getaucht und haben tolle Corallen gesehen und auch einige Fische (am nächsten Tag sollte der Tauchgang mit den großen Fischen folgen).
Am Abend war es wieder recht chillig auf dem Schiff. Es wurde noch Abendbrot gegessen (Spaghetti Bolognese), ein bißchen gequatscht, Sterne und Fische geschaut und gegen 22 Uhr wieder ins Bett.
Ich hatte mich extra erkundigt, wann das Schiff am nächsten Morgen ausankert, damit ich mich zeitig um die Tablette kümmern kann, aber ausgeankert (nennt man das überhaupt so?) sollten wir erst gegen 11 Uhr ? also genug Zeit!
Am frühen Morgen haben wir noch den zweiten Tauchgang gemacht. Wir sind wie die Profis auf einem Boot zum Riff raus mit dem Tauchequipment rückwärts ins Wasser. Diesmal war es noch schöner. Nicht nur schöne Corallen, nein, auch tolle bunten Fische und auch einen richtig großen (der Tauchlehrer nannte ihn Elvis ? warum auch immer). Elvis war auf jeden Fall ca. 80 ? 100 cm lang. Ein tolles Erlebnis.
Nach dem Tauchgang ging es wieder zurück an Land, nach Airlie Beach. Maik und ich sind dort noch fix in die Lagune gehüpft, haben uns dort abgeduscht und gegen 15 Uhr saßen wir im Auto.]]>
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Ein bißchen Angst hatten wir schon. Naja, nach einer Stunde (Maik hat fleißig Äste gesammelt und unters Auto gelegt) waren wir endlich wieder befreit und auf gepflasteter Straße... Puh...
Ein paar km weiter gab es dann glücklicherweise einen Rastplatz. Zum Abendbrot hat Maik lecker Frikadellen gemacht. Yummie!! (das sagen die Australier tatsächlich immer wenn was gut schmeckt).]]>
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Um 05:45 Uhr klingelte der Wecker, es war endlich soweit - die Tour Fraser Island stand bevor. Der erste Blick war erst einmal aus dem Fenster - Regnet es noch?? Och neee, es regnete natürlich noch... und zwar nicht zu knapp! Wir machten uns fertig, mitnehmen durften wir nur das Nötigste, da man in einem Wagen mit bis zu 11 Personen sitzt - da kann nicht jeder einen 20 kg Koffer mitnehmen :-) Da wir mit dem Camper unterwegs waren, war es kein Problem alles andere unter zu bekommen. Die 4 Autos standen schon parat auf dem Hinterhof. Die warteten nur noch darauf von uns mit unseren Nahrungsmitteln (wurden gestellt) und von unseren Getränken (Alkohol wurde natürlich nicht gestellt, konnten wir aber bestellen - dies taten wir!) voll gepackt zu werden (Dach). Es gab dann noch eine Einweisung, wie die Fahrzeuge gefahren und wie wir uns auf der Insel zu verhalten haben. Gut - die Hälfte haben wir nicht verstanden, da der Mann echt schnell und undeutlich gesprochen hat, zu nah wollte man dem auch nicht kommen, da er einen Friedhof im Mund hatte und es auch danach roch... FUI! Man verlässt sich in solchen Situationen einfach auf die anderen - schließlich waren wir zu acht.
Um 10:40 Uhr ging dann endlich unsere Fähre. Auf Fraser Island angekommen, mussten wir gleich den Strand verlassen, da die Flut im Anmarsch war. Wir hatten einen Plan mitbekommen, wann wir am Strand fahren durften und wann nicht. Ab 13:30 Uhr war wieder Ebbe. Die ersten 30 km sind wir dann durch den Wald gefahren..
Am Nachmittag hatte es zum Glück irgendwann zu regnen aufgehört, sodass man auch etwas sehen konnte - und schon gab´s die erste Sensation - Dingos am Strand. Auch hier wurde uns in der Einweisung gesagt, dass das Füttern oder das Hinterlassen von Essensresten strengstens verboten sei und mit Geldstrafen in Höhe von 3000 AUD verbüßt wird. Die Dingos werden sonst aggressiv und greifen auch an. In der Vergangenheit sollen bereits 2 Kinder angegriffen worden sein - diese sind auch tödlich verunglückt. Man hat also nach solchen Horrorstorries echt Respekt vor diesen Tieren. Naja, weiter mit der Tour...
Am ersten Tag sind wir die Ostküste hochgefahren bis Indian Head mit Zwischenstopp natürlich beim Schiffswrack Maheno, dass 1935 durch einen Zyklon an Land geschwemmt wurde. Die Regierung war damals angeblich zu faul das Wrack entfernen zu lassen, daher ist es immer noch da. Es war ein Passagierschiff auf dem Weg nach Japan.
Auf den Indian Head konnte man rauflaufen und ANGEBLICH soll man von dem Berg aus öfters Haie, Riesenschildkröten (hatte ich übrigens erwähnt, dass ich in Exmouth eine Riesenschildkröte beim Schnorcheln gesehen habe??) usw. im Meer sehen kann - wir haben NATÜRLICH nix gesehen :-( (außer einen ziemlich großen eckeligen toten Fisch am Strand).
Danach ging´s wieder ein ganzes Stück zurück, dort haben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz gemacht. Hierbei haben wir auch die anderen 3 Gruppen gefunden. Zusammen haben wir die Zelte aufgeschlagen. Es wurde gekocht (Kartoffelsalat und Steaks) und dann kamen sie... die hungrigen Dingos... Ständig sah man sie irgendwo und im Dunkeln machten die einem wirklich Angst. Wir hatten keine Toiletten, wir mussten also in die Büsche ? was ein Spaß! ?
Wir haben es aber alle überlebt ? JUHU!
Geschlafen haben wir allerdings beschissen, denn so einen Luxus wie Matratzen oder Isomatten gab es nicht.
Am nächsten Morgen mussten wir frühzeitig los, da wir nur bis 7:30 Uhr am Strand fahren durften. Wir haben uns nach schnellem Abbauen der Zelte auf dem Weg zum schönen Lake McKenzie gemacht. Die Fahrt am Strand war kein Problem, aber die durch den Wald ? ui ui ui? eine Tablette hatte ich nicht eingeworfen und somit musste dann zwischendurch ein Nothalt eingelegt werden :-(
Am Lake McKenzie angekommen, haben wir an der Picknikarea erst einmal schön gefrühstückt - danach ging es endlich zum See - BADEN! Dieser See ist wunderschön, Wasser wie in der Karibik, weißer Sandstrand - einfach toll. Am Nachmittag mussten wir uns wieder auf die Suche nach einem Schlafplätzchen machen. Zum Abendbrot gab es heute Chickencurry. Es wurde wieder ein bißchen gefeiert und nach und nach verschwanden alle in ihren Zelten, während sich wieder die Dingos anschliechen. In dieser Nacht waren ca. 15 Dingos an unserem Schlaflager, die ganzen Tapsen im Sand haben wir am nächsten Morgen entdeckt.
Heute hatten wir noch einen halben Tag Zeit, da sind wir zum Lake Wabby gefahren. Hier mussten wir erst einnmal eine gute Stunde durch den Regenwald wandern, ehe wir dort ankamen. Auch dieser See war schön, aber ganz anders. Dies ist ein Waldsee, daher grün und mit Fischen. Eine Erfrischung war es natürlich trotzdem :-) Allerdings gab es hier Riesenfliegen (von uns Monsterflys genannt). Die waren echt nervig, zumal die blöden Viecheer auch noch gestochen haben.
Gegen 13 Uhr haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Unsere Fähre zurück nach Rainbow Beach ging um 15:30 Uhr.
Zurück auf dem Festland mussten wir mit den Autos zur Werkstatt um sie durchchecken zu lassen und unser Kochequipment abzuwaschen.
An diesem Abend wurden wir nicht alt... es war doch recht anstrengend - aber schön! :-)
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Jetzt stand die erste Nacht im Campervan an und wir hatten keinen Campingplatz reserviert. Erstens sehen ich das nicht ein nochmals 30 Doller zu bezahlen, wo wir doch schon so viel für den Van zahlen und zweitens will ich ABENTEUR!! Wir haben uns dann ein sehr nettes Plätzchen am Marcus Beach gesucht, auf einem Parkplatz mit öffentl. Toilette. Ein bisschen Angst hatten wir ja schon, dass nachts auf einmal die Polizei anklopft, aber... das ist eben ABENTEUER :-))) Also gute Nacht!!]]>
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Nach Früstück und 2 Stunden im Meer baden haben wir die restlichen ca. 170 km in Angriff genommen und sind zum Rainbow Beach gefahren. Hier haben wir um 14:30 Uhr eine Einweisung bekommen, wie man sich auf der Insel zu verhalten hat usw. Wir sind eine Gruppe von 8 Personen und morgen früh gibts noch eine Einweisung wie man mit einem 4WD am Strand fährt...
Also, ihr hört bzw lest wieder nach Fraser Island von mir... Tschüüüüüß
... und schön Daumen drücken, ich will SONNE! Es regnet nämlich zur Abwechslung mal wieder, ist bestimmt Maiks Traumurlaub hier... :-(]]>
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Wir sind gut ins neue Jahr gerutscht. Natürlich, hat es heute mal wieder geregnet. Also es ist hier wirklich sehr wechselhaft. Hätte ich gar nicht erwartet... Auf jeden Fall haben wir schön im Hostel getrunken und unseren Wein (selbst mitgebracht) getrunken, also wir angesprochen wurden. Man darf doch tatsächlich nur im Hostel gekauften Alkohol trinken... Naja, ausnahmsweise durften wir die Flasche leeren, aber um 22 Uhr war schluss, da wurde wieder alles verriegelt und auf dem Zimmer darf man ja nix trinken. Also sind wir schön in unseren Campervan und haben dort gemütlich bis kurz vor 24 Uhr gesessen, dann sind wir zum Strand und haben uns das Feuerwerk angeschaut. Später gings zum Abzappelt in einen Club.. war schön! :-))
Am nächsten Morgen haben wir uns auf dem Weg nach Byron Bay gemacht, das ist nochmals 70 km unter Surfers Paradies. Es war sehr schön dort, nur war es wieder bewölkt und sinnlos sich am schönen Strand aufzuhalten. Wir sind ein wenig durch die Läden spaziert und dann hoch zum Leuchtturm gefahren. Die Aussicht war toll, denn der Leuchtturm steht auf einem Berg. Am Abend sind wir wieder zurück nach Surfers Paradies, da wir 3 Nächte über Silvester im Hostel buchen mussten....]]>
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