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The lasts posts from user beerchenen-usMelbourne: Heimkehr
Am Mittwoch fliege ich nach Melbourne (die Stadt sehe ich mir dann einen Tag noch an), und am Donnerstag abend weiter nach Berlin wo ich am Freitag abend in Tegel landen werde. Ohne viel zu schreiben, es lief anders als geplant und ich bin insgesamt ganz gluecklich damit, also alles bestens.
In diesem sinne, vielleicht schreibe ich aus oder von Melbourne nochmal, ansonsten koennt ihr bei Chris (concierge) seine Abenteuer weiter verfolgen.
Also,
See ya later, fellas]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/03_06_09/Heimkehr/
http://www.mymapblog.com/beerchen/03_06_09/Heimkehr/Brisbane: Kein Job, Pfingstler
Alles schoen der Reihe nach.
Nach unserem Wochenendtripp waren wir am Sonntag Mittag wieder in Brisbane, hatten unsere Schrottkarre am bekannten Schlafplatz am Kangaroo Point gepakrt und waren die halbe Stunde zu den Duschen und dem Treffpunkt gelaufen wo Chris endlich seine Gitarre bekommen sollte. (die er bekam, 10$, ist schon etwas aelter)
Da wurden wir von zwei Maennern anbesprochen die FLugblaetter austeilten. Weil wir nichts zu tun hatten und interessiert waren diskutierten wir eine Weile mit den Herren. Zusammenfassung der Infos des ganzen Abends:
Es waren Pfingstler, davon gibt es weltweit vielleicht 400 und mit Pierre, Bob, Steph und zwei weiteren Damen deren Namen ich vegessen habe haben wir gestern die gesamten Pfingstler der Brisbaner Gegend kennengelernt. Sie nehmen die Bibel woetlich (christliche Fundamentalisten, aber friedlich) und versuchen entsprechend zu leben. D.h. Frauen haben lange Haare, Maenner kurze (Paulus), Frauen haben gute Hausfrauen zu sein, wer einen anderen toetet muss bezahlen (mit dem Leben), kann aber vor Gott noch vergebung finden, getauft muss man sein um ins Himmelreich einzuziehen, getauft wird man aus eigener Entscheidung und freiem Willen, man kann in Zungen beten, einer persoenlichen "Sprache" in der man nur beten kann.
ich hoffe ich habe ein bischen etwas vermittelt, sie waren sehr fromm, sehr christlich und nette MEnschen, (die Damen sehr sehr seht still, aber das ziemt sich wohl wo).
Interessant waren geschichten die sie erzaehlten, von Heilungen die sie erlebt haben, etwa die Heilung eines seit 14 Jahren durch unfall verkuerzten Beins, oder die Tatsache das ein Mitglaeubiger in Zungen betet (erfuellt vom heiligen Geist) und dabei ohne es zu wissen und zu koennen in einem alten hebraeischen Dialekt sprach...). Entweder luegen sie oder nich, beides ist schwer zu glauben wenn man die Menschen kennt...
In jeden Fall haben sie uns zum Abendessen eingeladen, was wir dankend an- und einnahmen und genossen, den Abend ueber mit uns erzaehlt - viel ueber Religion und ein bischen auch persoenlich- und uns dann eingeladen die Nacht unten auf dem Sofa zu schlafen, wenn wir morgens um 05:30 mit dem Vater das Haus verliessen, denn ihm war nicht wohl dabei uns die er nicht kannte mit Frau und Kindern (die herzallerliebst waren, haben uns zum gutenacht sagen sehr fest und herzlich gedrueckt) allein zu lassen.
So haben wir also die letzte nacht sehr angenehm verbracht und waren puenktlich wieder in der Stadt.
Auf dem weg zum Interview wurden wir von einem Herren mit Miko zu einer Marsbar-challange geladen. Er erzaehlte uns kurz das der Schokoriegel jetzt 7g leichter sei, hoerte dann lange in seine Kopfhoerer, erzaehlte dann "empoert" in sein Mirko das der Riegel jetzt kleiner sei, fragte uns dann wie es uns geht und wie viel leichter wir glaubten das der Schokoriegel jetzt sei (wir schaetzen so um die 7g), gab uns je 2 Mars und verabschiedetet sich.
Schokolad ist so toll!
Wir dann weiter zum Interview, was auch eigentlich ganz gut lief, kurze Vorstellung, kurze Gruppendiskussion, kurze uebung auf der Strasse und sehr kurzes persoenliches GEspraeh (insg. vielleicht 2 Stunden). Sie haben sich dann fuer drei Leute entschieden die schon Erfahrung auf dem Gebiet haben, was ich ihnen nicht uebel nehmen kann. Mal sehen wo uns beide das jetzt laesst.
Und damit wisst ihr alles neuse, Chri ist selig wegen seiner Gitarre und muss sie noch alles 30s neu Stimmen...
Heute abend essen wir von den lieben gaben von Bob und Rob Nudeln mit Ei, frischen Tomaten, Speck und Zwiebeln... luxus.
Und mit dieser Vorfreude schliesse ich heute,
good night, and good luck.]]>
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http://www.mymapblog.com/beerchen/01_06_09/Kein_Job%2C_Pfingstler/Glass House Mountain: Klettern, u.a.
Am Freitag mittag, nachdem Chris seine Gitarre nciht bekommen hatte (heute soll es dann soweit sein) machten wir uns in die Glass House Mountains noerdlich von Brisbane auf, um diese ncoh zu sehen und endlich mal wieder ein oder zwei Naechte im Zelt zu verbrigen ehe wir, wenn mit dem Vorstellungsgespraech alles klappt, laengere Zeit ins auto ziehen.
Wir fuhren also am freitag im schoensten Feierabendverkehr zu einer kleinen Restarea wo prompt campen verboten war. Also eine weitere Nacht im Auto, halb so wild, wir waren ja inzwischend daran gewoehnt. Am naechsten Morgen ging es dann zu den Glass House Mountains, der Sage nache eine Familie die hier vor einem kommenden Hochwasser schutz suchte.
Wir begannen mit Mt. Ngungun, den wir in einer knappen dreiviertelstunde durch einen schoenen Wald bestiegen um oben eine sehr schoene ausscht zu geniessen.
Weiter solte es gehen auf den Mount Beerwah, den hoechten der Berge (ca 500m), der legende nach die schwangere Mutter der Familie. Dieser war leider wegen eines Steinschlages gesperrt, weswegen wir nur einen Spaziergang am Fuss des Berges machten, wieder durch einen schoenen Wald, eine angenehme Abwechslung nach Brisbanes lauten Strassen. Stoerend waren die Motorcross und quadfahrer diezwischenzeitlich einen unglaublichen Laerm machten.
Weil Mt. Beerwah fuer uns nicht erreichbar war, beschlossen wir vor der Schlafplatzsuche noch einen Abstecher zum Mt. Tibrogargan zu machen, was eine sehr gute Entscheidung war.
Der Weg zum Gipfel war beschrieben als: "Nur fuehr Erfahrene Kletterer". Mit meinen "trekkingsandalen" war mir dabei schon nicht ganz wohl, und als wir dann den dritten Abschnitt des Berges erreichten wo es tatsaechlich in den Fels ging musste ich leider einsehen, dass das mit meinem Schuhwerk nicht sicher zu bewerkstelligen war. Chris, der seine guten Trekking-Sportschuhe hatte, versuchte den Anstieg der vielleicht 75 grad geneigten Wand, fuehlte sich jedoch nicht wohl diese allein zu erklimmen. So sassen wir also eine Weile am Fusse des Felsens, genossen die aussicht und wurden immer sehnsuechtiger.
Bis Chris auf die Idee kam mir seine Schuhe zu leihen, was ich pompt und dankend annahm. Mit passendem Schuhwerk erklamm ich also diese Wand und hatte nach ca. 20 Minuten schnellklettern/kraxeln den Gipfel erreicht, es hat wahnsinnig viel spass gemacht. (was nicht ganz ohne Ironie ist, das mir hier in Australien das klettern am meisten Spass macht). ich glaube, das waren bislang die schoensten Momente in Australien, ich alleine am Fels, ausser Puste (es war recht anstregend) aber mit einem Ziel vor Augen und gluecklich. hier muss ich fuer Photos auch Chris BLog verweseisen (mymapblog.com/concierge, ein verruecktes Wochenende.)
Es war wo schoen (Papa, jetzt sage auch ich: herrlich (mit deiner Betonung) was wir so erleben, wir sollten mal lernen im Fels zu klettern!!!)
(PS: das haette ich vor lauter Begeisterung vergessen, nach meine Abstieg regte sich Chris Ego und er hats auch engepackt und was schwer begeistert)
So, weiter ging es zur Schlafplatzsuche. Ich hatte einen freien Campingplatz ausgespaeht den wir anfahren wollten. Er befand sich, wenn man so will, genau am gegenueberliegenden Ende eines Kreisen. Wir beschlossen rechts herum zu fahren und mussten dann feststellen, das die strasse kurz vor dem Ziel gesperrt war. Also den ganzen Kreis zurueck und wieder im dunkeln aufbauen (endlich wiedr Zelt) und kochen.
Am naechsten Morgen trafen wir dort Bob und Rob, zwei reisende Australier die uns auf einen Kaffee einluden (mit Keksen, herrlich). Wir plauderten also ein wenig und haben alle ein bischen erzaehlt. Es endete (wieder einmal, die Australier sind wirklcih unglaublich) das uns die beiden zu sich nach Hause einluden wenn wir mal in der Gegend seien, und und zusaetzlich noch einiges an Nahrung mitgabe, unter anderem Kekse, Speck, Knaeckebrot und Sesamstangen und Eier (unglaublicher luxus, vor allem der Speck) und dazu noch Tomaten und Paprika (ebenso Luxus aber nicht so sehr vermisst).
Jetzt werden wir also ein bis zwei naechte gesuender essen.
jetzt sind wir wieder in Brisbane, holen gleich hoffentlich Chris Gitarre, freuen uns auf Speck zum Abendbrot und bereiten uns auf unser Inerview morgen vor.
drueckt uns die Daumer, ich lasse natuerlich hoeren wie es lief. Lasst euch feiern!
Beerchen ]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/30_05_09/Klettern%2C_u~dota~dot/
http://www.mymapblog.com/beerchen/30_05_09/Klettern%2C_u~dota~dot/Brisbane: Missionare, Autos und Bischoefe
(Eigentlich alles in der einzahl, ausser den missionaren, aber gefuehlt kann ich ruhig den plural verwenden)
Die letzten 24 Stunden ware sehr erlebnisreiche! ich fange am Anfang an, der war gestern (mittwoch) abend. Nach etwas frustrierendem weil publikumsfreien Improspielen waren wir noch auf ein paar Bahnen in der Lagune schwimmen. Chris hat danach in einem Cafe nebenan zwei Asiaten ausgemacht (aki und nobu) die dort mit zwei Gitarren sassen, was er zum Anlass nahm eine Bekanntschaft zu schliessen. Sie endete damit, dass wir, begleitet von Nobu, Wonderwall von Oasis sangen und das ganze mit einer digitalkammera aufzeichneten. Unser Werk (ungeuebt und ungeschnitten) kann sicherlich bald bei Facebook bewundert werden (bitte seid nicht zu hart mit uns).
Nach einem kurzen Abstecher ins Internet machten wir uns auf den 30 minuetigen spaziergang zu unserem Auto um endlich unseren grossen Abendborthunger zu stillen. Am Auto wurden wir von zwei Missionaeren (beide 18) der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) abgefangen die uns gern ein bischen ueber sich erzaehlen wollten, was wir interessiert unter der Bedingung annahmen parallel kochen zu koennen. Es waren die ersten Missionare die ich ueberhaupt kennengelernt habe, entsprechend freudig erregt war ich. beide waren auch sehr nett, haben einiges zu ihrem Glauben erzaehlt (Joseph Smith hat einen "zusatz" zur Bibel uebersetzt der uns hilft Jesu werk noch besser zu verstehen, ausserdem sind einige Menschen aus jerusalemn nach Amerika ausgewandert, waren also die ersten Indianer und Jesus ist nach seiner Aufertehung noch ein bischen durch diesen Kontinent getourt). interessant war es allemal, wenn sie mir leider den Unterschied zum Christentum nicht erklaeren konnten. Schoen war, dass sie sagten die Mormonen wollten die verschieden sparten der christen wieder vereinen um danach auf eine frage zu antworten das nur einige sparten der Mormonen Polygamie betreiben. Bei diesen hier gehoert die Frau einfach hinter den Herd!!!
untypisch war, dass sie irgendwann weiter wollten anstatt weiter mit uns du diskutieren, es sind eben doch nicht alles Zeugen Jehovas.
War in jedem Fall ein interessanter abend, und mit gut gefuelltem Magen ging es uns auch schon viel besser.
Der Morgen (Donnerstag) begann mit einem Schock: Der Wagen sprang nicht an. Schlussfolgerung: Die Batterie muss lehr sein. Gluecklicherweise parkte 10m weiter ein Radiowagen, der uns auf freundliche Nachfrage sofort ein Starthilfegeraet in die Hand drueckte. hat aber leider auch nicht funktioniert, was auch ganz natuerlich war, wenn wir Chris herausfand befindet sich unter dem Lenkrad ein kleiner Hebel der, wenn umgelegt, alles lahm legt. Als wir dessen Stellung korrigiert hatten lief alles bestens.
Nach einen schoenen Fruehstueck machten wir uns auf um die St. Johns Cathedral zu besichtigen, wo wir dann mitten in einen Gottesdienst reinplatzen, was sehr schoen war. Mal wieder in vertrauem Gebiet spirituell zu sein hat gut getan. Sehr erstaunt waren wir beide, als die Orgel mit maechtigen Klaengen die deutsche Nationalhyme erklingen liess. Wie sich herausstellte gibt es ein urspruenglich osetereichisches Kirchenlied mit der selben Melodie. Es erklang also volle 5 Strophen lang die Melodie dich man in der Regel vor Laenderspielen hoert, wir haben viel geschmuzelt und so leise wie moeglich gekichert, die Situation war aber auch zu komisch.
In der selben Kirchenbank lernten wir dann Fiona kennen, eine mitt-40igerinn (also in den Besten Jahren) mit der wir uns ein bischen unterhielten und die uns dann noch mit zu Kaffe und Muffins (was Chris selig stimmte) in den Garten nahm. unterwegs noch schnell dem australischen Erzbischhof vorgestellt (ein netter uns herzlicher Mann der gut gepredigt hatte) sprachen wir danach laenger mit Fiona ueber Gott und die Welt, sie empfahl und einen schoenen Ort 1h suedlich von Brisbane den wir noch aufsuchen werden und lud uns zu sich ein falls wir mal irgendetwas brauchen sollten, und das meinte sie glaube ich genauso wie sie es gesagt hat. Da sind die Australier einfach schneller, offener und herzlicher als die Deutschen. Wiedermal haben wir allso wirklich nette Menschen kennengelertn.
Gekroent wurde der Tag durch Stacey, dir wir an der Bruecke wiedertrafen. Sie hatte uns am Montag geworben as Fundraiser fuer ein Kinderhilsprojekt zu arbeiten uns erzaehtle uns jetzt das wir am kommenden Montag ein Vorstellungsgespraech haben, dass sollte sich doch machen lassen meine ich. (Ironischer waere es allerdings das wir keinen Job findern sonder das ein Job uns findet).
Wenn also alles gut geht werden wir etwas laenger hier in Brisbane bleiben, aber das werdet ihr schon noch frueh genug erfahren.
ich melde mich beizeiten wieder und lass euch wissen wir es so weitergeht.
Mit den besten Wuenschen,
Johannes Beerchen
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http://www.mymapblog.com/beerchen/28_05_09/Missionare%2C_Autos_und_Bischoefe/
http://www.mymapblog.com/beerchen/28_05_09/Missionare%2C_Autos_und_Bischoefe/Brisbane: Brisbane oder Australien ist ein seltsames Land
Jetzt sind wir also in Bisbane, zwischen Rcokhamtpon und hier ist auch (so weit ich mich entsinne) garnicht so viel interessantes passiert, wir waren am Rainbow beach wo wir ein bischen an einem schoenen und vor allem stuermischen Strand entlang gejoggt sind und haben in Tin Can Bay ein paar Delphine gesehen, aber das klingt eindeutig grossartiger als es war (die delphine, der Strand war schoen).
Am Montag frueh sind wir dann also in Brisbane angekommen.
Am ersten Tag sind wir also ein bischen durch Brisbane spaziert und haben uns die Stadt angesehen. Macht spass hier zu sein, die Stadt ist schoen und sauber, hat ein sehr geschaeftiges Central Business District und eine sehr schoene Flusspromenade. Die Naechte verbringen wir im Auto, was nicht ueber die massen bequem ist, aber es ist schon ok.
Dienstag ging es dann erstmal in die Bibliothek um das Internet zu nutzen (wie jetzt auch) und nachher an die Uferpromenade um ein wenig Impo-Theater zu spielen. Wer von euch jetzt den Kopf schuettelt, es funktioniert ganz gut. Wir habe uns eine eher ruhige Falniermeile ausgesucht wo die Menschen tatsaechlich Zeit haben uns zususehen. Viele die wir ansprechen gehen vorbei, aber es bleiben auch immer wieder Menschen stehen denen wir dann eine kleine Szene praesentieren. Es macht auf jeden Fall sehr viel spass, man plaudert oft kurz mit verschiedenen Menschen und auch mal laenger mit anderen und einige 'Spenden" (ode Gagen) kommen auch zusammen.
So kamen wir auch zu der Gitarre:
Ein junger australier hielt an und hoerte uns sah uns ein weilchen zu, wir kamen ins Gespraech und es stellte sich heraus, dass er daheim aus irgend einem Grund eine Gitarre stehen hat, er aber nicht spielen kann und es auch nicht lernen will. Jetzt schenkt er sie also Chris, so kanns gehen.
Die Nacht haben wir wieder im Auto erbracht, bis uns zwei polizisten weckten die wissen wollten was wir vorhaben, war aber wohl alles OK.
als wir dann heute in der Frueh auf dem weg zur Bib waren trafen wir (in einer Stadt mit 1.6 Millionen Einwohnern) Stephen wieder, den wir schon oben in Airlie Beach und nachher nochmal in Carmilla Beach getroffen hatten, da war ich echt baff. Auf jeden Fall kommt er uns heute mal spielen sehen.
Ein Wort noch zur weiteren Planung:
Am Montag schon wurden wir in der Fussgaenger Zone als potentielle Fundraiser fuer ein Kinderhilfsprojekt geworben, wenn alles gut geht haben wir Freitag oder Montag ein Vorstellungsgespraech und dann evtl. einen Job, waere nicht schlecht. in jedem Fall geht es nach Brisbane - je nach Job frueher oder spaeter - weiter suedlich Richtung Sidney, aber das werd ich noch erlaetern wenn es soweit ist. Montag wissen wir mehr.
In diesem Sinne, vergesst und nicht, ich schreibe beizeiten wie es so weiter geht.
Johanes
PS: Glueckwunsch an alle Abiturieten die jetzt auch mit dem muendlichen durch sind, den Nachschreibern druecke ich beie Daumen !]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/27_05_09/Brisbane_oder_Australien_ist_ein_seltsames_Land/
http://www.mymapblog.com/beerchen/27_05_09/Brisbane_oder_Australien_ist_ein_seltsames_Land/Rockhampton: Change of plans
Von Townsville haben wir und nach Airlie Beach aufgemacht, wo Felix, unser Fahrer, eine zweitaegige Tour zu den Whitsunday-Islands gemacht hat. die Zeit haben Chris und ich auf einem schoenen Campingplatz in der Naehe verbracht, wo wir sehr nette Schwaben und zwei Heilbornner trafen die auch mit dem Auto an der Ostkueste unterwegs waren.
Von den beiden Heilbronnern haben wir dann ein Auto gekauft.
Das bringt enorme Vorteile mit sich, aber der Reihe nach:
Diese netten Leute haben wir wie gesagt kennen gelernt und mit ihnen auf dem Campingplatz recht viel zu tun gehabt, gemeinsamen Abendessen, Volleyballspiel usw. Dabei haben wir erfahren, dass die Heilbronner (marcy und fricks) eins ihrer zwei Autos verkaufen wollten (ein Deal war gerade geplatz). Wir haben uns gesagt: (nach reichlicher Ueberlegung): Das ist eine einmalige Gelegenheit, habe sie auf 600$ runtergehandelt und sind jetzt stolze Besitzer eines Ford Falcon der mit Autogas faehrt. Die Vorteile liegen auf der Hand, wir koennen unabhaengig und billig die Ostkueste bereisen, uns alles ansehen was uns gefaellt (anders als im greyhound der nur zwischen den staedten faehrt) und und gegen Abend irgendwo in der Natur oder auf einem der freien Campingplaetze einen Ort suchen um unsere Zelt aufzuschlagen und unser Abendessen zu bereiten. Der Plan sah eigentlich auch vor mit dem Auto einen Fruitpickingjob zu erhaschen (oft wird ein Auto vorausgesetzt), aber da durch die Wirtschaftskrise viele Minenarbeiter an die Kueste gekommen sind sieht es jobmaessig sehr miess aus. Von Airlie beach fuhren wir also, zum ersten Mal unabhaengig und frei im eigenen Auto die Eastcoast entlang zu einem freien Campingplatz 100km suedlich von Mackay - wo wir die Schwaben wiedertrafen die einen Tag vor uns aufgebrochen waren.
Der Campingplatz war sehr schoen, er liegt direkt an der Kueste in einer recht weiten Bucht, auf dem Meer sieht man in der Ferne einige Inseln, die Bucht entlang viel Strand und die bewaldete Kueste. Hier waren wir von Donnerstag Abend bis Montag frueh.
Einige sehr freundliche und liebe australische Ehepaare hatten uns am Sonntagabend ncoh zu sich ans Lagerfeuer eingeladen und alle haben ein bischen erzaehlt, was dazu fuerhte das uns eine nette aeltere Dame am naechsten Morgen half unsere Lebenslaeufe ein bischen aufzupolieren und uns gleich fuer den August zu sich zum Tee eingeladen hat (bei Sydney). Die Australier sind wirklich sehr herzlich.
Mit den Lebenslaefen bewaffnte haben wir uns dann im Mackay bei vielen Caffees usw beworben, aber (s.o.) ohne Erfolg, obwohl einige sagten der Eindruck sei gut gewesen..
Aus Mackay noch etwas lustiges: als wir am Montag abend einen Ort suchten wo wir naechtigen koennten trafen wir hinter der Tourisinfo auf einer kleinen Wiese eine Gruppe von vielleicht 20-25 Maennern und Frauen doe offensichtlich gerade gelaufen waren. Wir kamen ins gespraech uns wurden sogar in ein kleines Ritual aufgenommen: Die Gruppe - die es uebrigens weltweit gibt- nennt sich Hash House Harriers und beschreiben sich als "drinkers with a runningproblem". Man geht geeinsam laufen um anschliessend gemeinsam zu grillen und ein paar Bier zu trinken. Vor dem Grillen gegibt man sich in den "circle" wo aus Gruenden die sich mir nicht ganz erschlossen haben einige Leute vorgerufen wurden um ein Bier zu exen wobei dir Gruppe entweder" down down down down..." oder "whyyy are we wai-aiting" sang. so sind wir an unsere erster australischen Bier gekommen. die Laeufer moegen ein bischen seltsam sein, aber hatten denke ich das Herz am rechten Fleck.
Von Mackay ging es dann Dienstag Mittag nach Eungella , einem Ort ca. 80 km landeinwaerts, der ein bischen in den "Bergen" liegt. Hier haben wir unser Zelt auf einer grossen Wiese (dem Communityfield) direkt an einem Aussichtspunkt aufgeschlagen, von dem aus man eine schoene sicht in ein langes Tal und die es umschliessenden Berge hatte.
Am naechsten Morgen wanderten wir ca. 2-3 Stunden durch die letzten Auslaeufer des beeindruckenden Regenwaldes hoch durch den National Park zum Broken River. Unterwegs sahen wir unsere beiden ersten Schlangen die gemuetlich auf dem Weg lagen und uns einen kleinen Schrecken einjagten, sie haben sich jedoch nach einen kurzen Duell verzogen.
Kaum wollten wir den schuetzenden Wald verlassen begann es wie aus Kuebeln zu giessen (obwohl am Morgen keine wolke am Himmel zu sehen war). Unter einigen Palmenbueschen haben wir dann schutz gefunden und sind beinahe Trocken geblieben.
Das Highlight des Tages waren allerdings die Schnabeltiere. Die konnten wir im Brogen River schwimmen sehen - neben Suesswasserschildkroeten. Sehr lustige Tiere, wenn auch recht scheu.
Hier in Eungella (Land in den Wolken, was sehr treffend ist) viel dann auch unsere Entscheidung mal was vom Land zu sehen. Um Jobs haben wir uns ehrlich und hart bemueht (quaelen auch weiterhin die Farmer taeglich, obwohl schon viel zu viele Backpacker darafu warten), und daher haben wir uns gesagt: wenn schon Geldverdienen nicht drinn ist wollen wir wenigsten das Land sehen uns geniessen. Also brechen wir jetzt mit unsere Thin Lizzy (der good old lady,) Richtung Brisbane auf um mal zu sehen was es da so alles gibt und zu den 304400 gefahrenen Kilometern noch einige dazukommen zu lassen. Endlich ein zu haben ist eine tolle Sache, seitdem macht alles viel mehr Spass. Was nach Brisbane passiert ist noch nicht klar, Chris will weiter nach Sidney, mal sehen ob ich mich da noch anschliesse.
Anbei: unsere Reisebeziehung ist sehr stabil, wir vertragen uns gut und dikutieren ueber diverses, oft ueber religon. Nur bei der Musik koennen wir uns nicht einigen, er will immer Rockmusik hoeren (wichtig sind Gitarren und Gesang) wohingegen ich zwischendurch auch mal serh gerne ein wenig Klassikradio hoere, da scheiden sich die geister grundsaetzlich, aber es passt scho ;)
Von Eungella ging es dann zum Camoingplatz nach St Lorence. Auf der Fahrt hat es zwischenzeitlich fuerchterlich geregntet, was die Sicht wirklich sehr sehr behinderte (Gott sie Dank hatten wir gerade vorher neue Reifen aufziehen lassen, die alten waren gaenzlich ohne Profil, und das meine ich woertlich). Als wir aber beim Campingplatz ankamen war alles dort schoen und trocken. Nur in der Ferne im Osten sah mal in kurzen Abstaenden jeweils gleich mehrer Blitze den Horizont erhellen. Beachtlich.
In der Gegend von Brisbane hatte es am Tag zuvor schwere Unwetter gegeben mit ueberschwennten strassen und ausfallender Stromversorgung. wir haben davon nicht mitbekommen, und bis wir da sind hat es sich hoffentlich ausgeregnet.
Jetzt sind wir also in Rockhampton in der Bibliothek und werden gleich zu unserem naechsten Campingplatz aufbrechen.
ich melde mich beizeiten wieder.
johannes
PS: an alle Berliner 13. Klaessler, meinen glueckwunsch zu den geschafften Pruefungen, jetzt nur noch das muendlich rocken. haut rein, wir denken an euch]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/22_05_09/Change_of_plans/
http://www.mymapblog.com/beerchen/22_05_09/Change_of_plans/Little Crystal Creek: Wasserfallbaden
erwaehnenswert ist der little Crystal Creek, der im suedlichsten Auslaeufer des Regenwaldes liegt. Nach einer kurvenreichen Fahrt in Landesinnere kamen wir in einem kleinen Ort an, von wo aus man ca. 2 km durch den Regenwald zu 2 Aussichtsmoeglichkeiten laufen konnte die einen schoenen Blick auf das Umland und den Regenwald von oben boten. Auch die Kueste konnte man sehen, sie war aber wegen des bedeckten Himmels nicht so beeindruckend. Ein paar schoene Photos werden aber schon dabei sein und wie immer war der Spaziergang durch den Regenwald besonders beeindruckend.
Auf dem Rueckweg sind wir dann an einer paradiesischen Badestelle noch schnell in den Creek gehopst, es war ein kleines Becken mit klarem Wassen das in einem sehr sehr schoenen Fluesschen ins Tal floss und von einen kleinen Wasserfall gespeist wurde unter dem man gut durchschwimmen konnte. Geradezu klischehaft schoen.]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/10_05_09/Wasserfallbaden/
http://www.mymapblog.com/beerchen/10_05_09/Wasserfallbaden/Townsville: Internet
Heute abend werden wir noch zu einem kleinen Campingplatz (natuerlich gratis) ca. 7 km suedlich von hier aufbrechen um dort zu abend zu essen (wie immer Nudeln plus, bei unserem Budget haben wir nicht wirtklich die Wahl, aber im Grunde ist es auch egal was wir essen)]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/10_05_09/Internet/
http://www.mymapblog.com/beerchen/10_05_09/Internet/Wallaman Fall: Wallaman Fall
Wir haben zwar noch andere Falls gesehen, aber ich berichte nur von diesem.
Der Wallaman Fall im Girringung national park ist mit ca. 270 m hoehe der groesste Wasserfall Australiens, und er ist tatsaechlich recht beeindruckend.
Die hinfahrt ging durch einen schoenen Regenwald zu einer kleinen Lichtung im Wald mit platz zum parken und toiletten (luxus). Das Tal in auf dessen andere Seite wir den Wasserfall schon hoeren konnten lag komplett im Nebel. Wir stiegen also frohen mutes die 300 m ins Tal ab, zufuss mitten durch den Regenwald um ihn dann von unten bewundern zu koenne.
Danach stiegen wir wie 300 m wieder auf um oben noch im hellen unsere Zelt auf einer schoenen freien flaeche kurz vor dem "zwischengipfel' des Huegels von dem aus man den Fall eigentlich sehen sollte (was man dann im dunkeln als der Nebel weg war auch konnte). Nach dem Abendessen (Nudeln mit Tomaten und Kidneybohnen) ging es dann um 19:00 ins Bett. Mit dem rauschen des Wasserfalls und den dezenten Klaengen des Regenwaldes im Ohr habe ich Prima geschlafen.
Am morgen, Sonntag 10.5, war es dann immernoch bewoelkt, aber immerhin nicht mehr nebelig, so konnten wir eine beeindruckende aussicht auf den Wallaman Fall geniessen.
Nach dem Fruehstueck ging es dann weiter.]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/09_05_09/Wallaman_Fall/
http://www.mymapblog.com/beerchen/09_05_09/Wallaman_Fall/Cairns: hanynummer
0061 410919115
So, gerade merke ich, dass mein hany diese Simkarte nicht haben will, daher kann ich eucht nur Chris nummer geben, ich stehe ja recht oft nebem ihm:
0061 466615088
sobald unsere Fahrer wach ist werden wir dann auch aubrechen richtung sueden! ich bin mal sehr gespannt, momentan regntet es nachts noch oft, das wird dann interessant im Zelt, dann sind wir voll in der Natur, was an sich natuerlich toll ist.
ich werde dann auch bald ein paar Bilder von Chris Kammera hochladen denke ich, hier in Cairns gab es so viel schoenes nicht zu sehen das sich das gelohnt haette!
Well, see ya fellas (das sagen lustigerweise alle hier, der Zollbeamte am Flughafen und die Verwaltung im Hostel wenn man auscheckt und sagt wir machen uns auf nach Brisbane). ]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/hanynummer/
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/hanynummer/Innisfail: 1. Wasserfall
Kurz vor Innisfail, vielleicht 50km ins Landesinnere die Berge hinauf, habe wir uns heute Wasserfaelle angesehen deren Namen ich leider momentan nicht im Kopf habe, waren auf jeden Fall recht schoen. Wenn man hier aus den Orten rauskommt und in die berge faehrt wird alles gleich sehr tropisch was echt beeindruckend ist! So durch den Regenwald zu spazieren ist schon eine prima sache und sehr sehr schoen.
Die Nacht haben wir dann auf einem Rastplatz vor Innifail verbracht, aud einem Betonboden direkt neben einem recht lauten Colaautomaten. Wir schliefen da weil es in stroemen geregnet hat, so war es hart und laut aber trocken, die kommende Nacht soltle besser werden.]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/1~dot_Wasserfall/
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/1~dot_Wasserfall/Photos: Photos
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/Photos/
http://www.mymapblog.com/beerchen/08_05_09/Photos/Cairns: lets hit the road
jetzt hocke schon ein paar tage hier down under und bin nicht ueber die massen angetan. Cairns ist eine echte touri- und partygastabsteige, ausserhalb der wohlviertel sieht man zu gut 70 prozent Touris (wie wir welche sind...). Jobs gibt hier keine und einn Stran auch nicht, foglich> nicht wie weg von hier!!!
chris hat deswegen einen Felix angerufen der mit dem Wagen nach Brisbane faehrt, 1800 km, und sich dafuer ne weile, ein paar wochen, Zeit lassen will. Fuer uns ist das super, wir koennen zwiaschendurch bei den Farmern klopfen, sehen die Ostkueste, zahlen nur Benzin und essen (billiger als im Hostel) kommen aus Cairns raus und schlafen im Zelt !!! Bin mal sehr gespannt wie sich das entwickelt, eigentlich wollte ich ja erst arbeiten gehen, aber jetzt muss ich dafuer wohl erstmal hier weg, naja, et kuett wie et kuett. Auf jeden fall wird das sicher eine Aufregende Zeit denke ich ! Wann ich das naechste mal ans internet komme ist noch nciht zu sagen, ber dann werde ich hoffentlich irgendetwas zu schreiben haben. Perfekt waere es wenn wir irgendwo Arbeit finde, aber mal sehen !
in diesem sinne, vergesst und nicht.
johannes
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http://www.mymapblog.com/beerchen/07_05_09/lets_hit_the_road/
http://www.mymapblog.com/beerchen/07_05_09/lets_hit_the_road/Singapore: Singapore Airport
habe mir gerade eine Automatische Fussmassage (wie schreibt man das) geben lassen, Thrombosevorbeugung.
Hinflug war gut, bischen laut, hab aber viel geschlafen.
So jetzt muss ich in Flugzeug, sonst nimmt es mich nicht mit.
Melde mich aus Australien wieder
Johannes]]>
http://www.mymapblog.com/beerchen/04_05_09/Singapore_Airport/
http://www.mymapblog.com/beerchen/04_05_09/Singapore_Airport/