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The lasts posts from user benjayen-usModesto: Letzte Atemzuege
Als ich vor dem Gate auf den Flieger gewartet habe wurden nach einiger Zeit verzweifelt nach Freiwilligen gesucht, die einen spaeteren Flug nehmen koennten, da mein Flieger absolut ueberbucht war. Angeboten wurde die komplette Rueckerstattung des Fluges plus einen Reisegutschein ueber $200.
Ich hatte schon die Dollarzeichen in den Augen und sah meinen naechsten Flug in die Staaten gesichert, bis mir einfiel, dass Trevors Mutter sich extra einen Tag freigenommen hatte, um mich vom Flughafen abzuholen.
So ging es also doch in den Flieger wie geplant und in weniger als 2 Stunden war die Strecke zurueckgelegt fuer dich ich auf dem Hinweg mit dem Bus 32 Stunden gebraucht hatte...
Leider plagten mich fuer die restlichen Tage heftige Kopfschmerzen, so dass meine verbliebenen Tage nicht der Bringer waren.
Trevor hatte schon ein paar Freunde zusammen getrommelt, um zu der Mitternachtspremiere von dem neuen Transformerfilm zu gehen. Ich schloss mich natuerlich der Gruppe an und musste leider feststellen, dass in den USA Leute tatsaechlich fuer so einen bescheuerten Film von 6 Uhr abends anstehen, um dann endlich um 12 den Film zu sehen.
Wenn ihr mich fragt ist der Film absoluter Muell und ich fand persoenlich den ersten recht passabel und amuesant. Ich bin jedenfalls nach der Haelfte eingeschlafen, was aber vielleicht an meinen Kopfschmerzen lag.
Gestern Nacht um 12 bin ich dann also mal wieder in den heissgeliebten Greyhound gesprungen und bin heute morgen um 7 in Hollywood angekommen, wo ich noch die letzten Atemzuege meines grossen Abenteuers geniessen kann.
Morgen um 18 Uhr eurer Zeit bin ich dann etwa wieder in Frankfurt und der ganze Spass ist gelaufen...]]>
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Ich konnte es mir natuerlich nicht nehmen lassen und musste mit dem Bus von Kalifornien nach Idaho fahren. Ich dachte mir, dass ich wenn ich schon in dem Land bin auch was sehen moechte. Das ich man nicht viel aus dem Bus sehen wird war mir klar, trotzdem musste es fuer mich so laufen. So war ich also mal wieder fuer 34 Stunden auf der Reise um eine Strecke zurueck zulegen, die man mit dem Auto in etwa 8 bis 9 Stunden geschafft haette. So konnte ich aber wenigstens einen Blick auf Salt Lake City werfen, der Stadt in der 2002 die Winterspiele ausgetragen wurden.
Da Salt Lake City die Hochburg der Mormonen ist, steht dort einer ihrer groessten Tempel der von mir selbstverstaendlich besichtigt werden musste. Als ich auf den Tempelhof kam, stuerzten sich gleich zwei junge Maedels auf mich und verwickelten mich in ein Gespraech, das darauf hinauslief, dass ich an einer halbstuendigen Privatfuehrung teilnahm.
In Idaho angekommen, habe ich vorerst ein paar Naechte bei meinem Onkel verbracht, bis ich meine Cousine und ihre Familie kennen gelernt habe. Den Teil meiner Familie hatte ich noch nie vorher getroffen, was das ganze umso interessanter macht.
Bis kurz vor meiner Abreise hier in den Staaten werde ich auch bei denen bleiben, um dann noch 2 oder 3 Tage mit Trevor in Modesto zu verbringen.
Nur noch 11 Tage, ich kanns kaum glauben...
Bis bald,
Benjamin ]]>
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http://www.mymapblog.com/benjay/16_06_09/Es_geht_dem_Ende_zu/San Francisco: SanFran
Von Hollywood aus bin ich mit dem Greyhound nach Vallejo gefahren, die Stadt wo mein Cousin mit seiner Familie wohnt.
Am ersten Abend wurde sofort nach guter deutscher Art der VW Kaefer auseinander genommen, der in der Garage stand und schon lange auf Reparatur wartete.
Wie auf den Fotos zu sehen habe ich auch eine Tour nach SanFrancisco gemacht, das nur eine knappe Stunde von Vallejo entfernt ist. Auch dieses mal hat mich die Stadt begeistert!
Nach ein paar Tagen bei meiner Familie ging es weiter nach Modesto, wo ich Trevor, meinen Austauschschueler aus 2005, wieder treffen wollte.
Es war ein komisches Gefuehl wieder in die Stadt zu kommen und die "alten" Gesichter wiederzusehen. Ich kam mir ein bisschen vor wie im zweiten Teil von Zurueck in die Zukunft. Alles sah ein bisschen heruntergekommen aus, keiner hat mehr was miteinander zu tun oder ist im Alkoholentzug.
An zig Laeden an denen Trevor und ich vorbeigefahren sind, meinte er immer: "Kannst du dich daran erinnern, dass wir da zusammen drin waren?! Der hat vor ein paar Wochen Pleite gemacht!" Geschlossene Laeden und arbeitslose Leute gibts hier recht viele in den USA...]]>
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http://www.mymapblog.com/benjay/15_06_09/SanFran/Los Angeles: Nachtrag aus LA
Alleine ueber den Walk of Fame kann man einen ganzen Tag laufen und mit der Suche nach den besten Sternen Zeit vergeuden. Ich habe meine Favoriten als Foto festgehalten und hochgeladen, ich denke ich werde viel Zustimmung fuer meine Auswahl erwarten koennen ;-)
Das einzig Nervige ist, dass jeder versucht einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Solange die Freaks in Kostuemen wie Spiderman oder Jack Sparrow ganz nett sind und auch nur eine kleines Trinkgeld erwarten, wenn man ein Foto mit ihnen schiesst, sind die HipHop-Gangster, die versuchen ihre CDs an den Mann zu bringen, wirklich aufdringlich und werden noch pampig, wenn ihn die ?Spende? zu niedrig ausfaellt...
Am ersten Tag in LA habe ich ein nettes englisches Maedel kennen gelernt, die lustigerweise in Auckland im selben Hostel war und sogar im selben Flugzeug sass wie ich. So musste ich gluecklicherweise nicht alleine durch die Weltgeschichte laufen. Nach einer Open Mic Nacht im Pub, der an das Hostel angeschlossen ist, sind wir am naechsten Tag zusammen in die Universal Studios gefahren, die nur eine U-Bahnstation vom Hollywood Blvd entfernt sind. Dort hatten wir die Moeglichkeit durch die Nachbarschaft der Desperate Housewives zu fahren und Spongebob und Shrek zu treffen. Meine absoluten Highlights waren allerdings die nagelneue Simpsons-Achterbahn und fuer die absoluten Fans...der originale DeLorean aus Zurueck in die Zukunft!!!
Am darauffolgenden Tag sind wir nach einer Busodyssee am Venice Beach angekommen. Das ist der Strand der in Filmen immer komplett mit verrueckten Menschen gefuellt ist. Leider blieben die halb nackten Maedels auf Inlineskates dank des miesen Wetters aus. Auch der Muscle Beach enttaeuschte durch Abwesenheit der Kerle, die ihre Muskeln an der Drueckbank normalerweise zur Schau stellen.
Ansonsten gab es leider auch nicht viel zu sehen. Ist man mit nackten Fuessen ueber den Sand gelaufen hatte man immer das ungute Gefuehl im Hinterkopft, dass man gleich in irgendeine Nadel oder Scherben tritt, kompletter Gegensatz zu Australien oder Neuseeland!
In meinem leben habe ich auch noch nie soviele Penner wie dort in LA gesehen. Der Haertefall war ein Obdachloser, der mit hunderten von Tauben bedeckt war und regeungslos in seinem Stuhl sass, waehrend die Voegel Koerner von seinem Koerper pickten.
Mittlerweile bin ich bei Trevor, meinem Austauschschueler aus Modesto, angekommen. Davor war ich ein paar Tage in American Canyon bei meiner Familie, die ein paar Meter von San Francisco entfernt wohnen. Davon aber mehr beim naechsten mal...]]>
http://www.mymapblog.com/benjay/04_06_09/Nachtrag_aus_LA/
http://www.mymapblog.com/benjay/04_06_09/Nachtrag_aus_LA/Los Angeles: Hollywood ruft
Mein Hostel liegt 10 Sekunden vom Hollywood Blvd entfernt und auf dem Weg zum Supermarkt habe ich schon das Hollywood Sign gesehen ;-)
Zum Glueck habe ich einen Haufen netter Englaender auf meinem Zimmer, so dass es auch nicht langweilig wird...
Ausfuehrlichere Berichte folgen!
Benjamin]]>
http://www.mymapblog.com/benjay/27_05_09/Hollywood_ruft/
http://www.mymapblog.com/benjay/27_05_09/Hollywood_ruft/Auckland: Ich geb mir die Suedhalbkugel
http://www.mymapblog.com/benjay/26_05_09/Ich_geb_mir_die_Suedhalbkugel/
http://www.mymapblog.com/benjay/26_05_09/Ich_geb_mir_die_Suedhalbkugel/Auckland: Nordinselmarathon
Als erstes habe ich aber erstmal Taran besucht, die ich in Adelaide kennen gelernt hatte. Es kam ganz gut hin, dass sie knappe 2 Wochen vorher erst wieder nach hause gekommen war und ich sie so zu hause besuchen konnte.
Nach 2 Tagen einfach nichts tun, bin ich (uebrigens alleine, Sophia habe ich in Wellington abgeliefert) zum Tongariro Nationalpark gefahren, wo ich eigentlich einen der (angeblich) schoensten Wanderwege Neuseelands ablaufen wollte. Dort angekommen wurde mir aber gesagt, dass der Walk schon seit ueber 2 Wochen wegen Schneefalls geschlossen sei, es geht nichts ueber gute Planung ;-)
So bin ich also direkt nach Taupo gefahren, wo es schon aus allen Ecken zischte und dampfte. Taupo, aber vor allem das noerdlich gelegene Rotorua liegen auf der Spalte wo zwei Kontinentalplatten aufeinander stossen und so gibt es also diverse heisse Quellen und Geysire in der Ecke.
Unter anderem habe ich mir ein originales Maoridorf angesehen, das direkt auf so ein einer aktiven Stelle liegt. Oefen werden da kaum benutzt, alles wird einfach in ein Loch gesteckt und vom natuerlichen Dampf gegart.
Bevor ich dann nach Auckland reingefahren bin, dort wo ich auch 2pac abgeben muss, habe ich einen Schlenker ueber Matamata gemacht. Als "Herr der Ringe Fan" ist der Ort naemlich die Attraktion schlecht hin. Dort stehen naemlich die letzten Ueberreste des Filmsets in dem die Szenen in Hobbingen gedreht wurde.
Ich kann nun also stolz behaupten in Bilbos und Frodos Haustuer gestanden zu haben (sehr aufregend!) ;-)
Fotos werden noch nachgereicht...
Jetzt in Auckland angekommen, sehe ich mir die Stadt an und warte darauf, dass mein Flug nach LA geht...
Bis zum naechsten Mal,
Benjamin]]>
http://www.mymapblog.com/benjay/22_05_09/Nordinselmarathon/
http://www.mymapblog.com/benjay/22_05_09/Nordinselmarathon/Wellington: Der grosse Graben
Alles in allem eine nette Tour mit schoener Landschaft...
Nach stundenlanger Fahrt bin ich wieder an dem Punkt angekommen, an dem Sophia und ich losgefahren waren. Im kleinen Doerfchen Wanaka haben wir spontan Freunde von Sophia getroffen, bei denen es eine kleine Party mit leckerem mexikanischen Essen gab!
Da das Wetter am naechsten Tag eh nicht mehr der Bringer war, ging es gleich weiter zu den Gletschern auf der Westkueste.
Wettertechnisch wurde es auf einmal schlagartig besser, was mich dazu gebracht hat noch ein bisschen fixer zu den Gletschern zu kommen. Ich wollte das schoene Wetter nutzten, um endlich mein Geschenk von der ganzen Truppe zu Hause einzuloesen.
Da ich lange genug in Sydney verbracht habe und es nicht auch noch aus der Luft sehen musste, hatte ich mir ueberlegt, den Helikopterflug hier in Neuseeland einzuloesen.
Am Fox Gletscher angekommen wurde mir verklickert, dass ich 10 Minuten frueher haette da sein muessen. Jetzt sei alles vergeben, ausserdem wuerde das Wetter oben auf den Gletschern jede Minute schlechte.
Zum Glueck gab es in der einen Strasse aus der die ?Stadt? bestandt, drei weitere Helikopterunternehmen. Ein Unternehmen von denen hatte schon zwei weitere Passagiere in der Warteschleife, die genau wie ich die groesste Tour machen wollten. Allerdings sollte es erst am folgenden Tag losgehen. Mir war das ganz Recht, weil ich mich so wenigstens darauf freuen konnte.
Ich hatte Glueck und der Flug fand statt, leider aber eine verkuerzte Version, so dass ich Mt Cook und den Tasman Gletscher leider nicht sehen konnte. Alles war dort oben in Wolken gefangen, es machte also keinen Sinn weiter zu fliegen. Nichtdestotrotz sind wir auf dem Fox Gletscher gelandet und konnten fuer ein paar Minuten durch die Gegend laufen. Ein absolut cooles Gefuehl auf einem Gletscher zu stehen und von dort aus den Sandstrand vor seinen Fuessen sehen zu koennne! Vielen Dank an alle die an diesem Geschenk beteildigt waren!
Leider sind die Fotos nicht komplett so geworden, wie ich es mir immer ausgemalt habe. Man hat doch weniger Platz und die Scheiben beschlagen auch schneller als man denkt...
Bei Regenwetter sind wir die Westkueste hoch, bis wir in Nelson angekommen sind. Nahe Nelson ist der Abel Tasman Nationalpark und die Farewell Spit, eine riesige Sandlandzunge die in das Meer ragt.
Also war mal wieder wandern angesagt, guckt aber einfach die Fotos an!
Heute sind wir mit der Autofaehre von der Suedinsel auf die Nordinsel uebergesetzt. Wellington ist auf den ersten Blick eine tolle Stadt, nur leider auch vergleichsweise gross und hektisch. Der Linksverkehr macht es da nicht besser...]]>
http://www.mymapblog.com/benjay/14_05_09/Der_grosse_Graben/
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