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The lasts posts from user birgitontouren-usNelson NP: Regen, Regen und Regen
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http://www.mymapblog.com/birgitontour/04_02_09/Regen_und_Hippies/Abel Tasman NP: ...immer noch Regen und ploetzlich viel Sonne
...leider regnet es immer noch und da es auch hier Internet gibt, nutze ich dies zum Schreiben. Morgen hoffen wir auf besseres Wetter, denn wir wollen den Abel Tasman Coastel Track 20 km entlangwandern. heute braten wir uns noch einen Lachs und machen es uns im Camper gemuetlich, werden Karten spielen und quatschen. Na dann bis vielleicht Morgen.
Und tatsaechlich der Morgen begruesst uns noch wolkenverhangen, aber das fruehe Aufstehen belohnt, wir fahren nach dem Fruehstueck mit dem wassertaxi in den Nationalpark hinein und wandern ueber 2 Abschnitte auf dem Abel tasman Coast Track, bergauf und bergab mit herrlichen Ausblicken auf das tuerkisfarbene Meer und die weissen Buchten. Die Wege fuehren auch immer wieder zu den Buchten runter. An einer rasten wir und Peter wagt sich beim Fotografieren wieder mal sehr nah an einen schwarzen Vogel mit langem roten Schnabel heran, der das garnicht witzig findet und ihn davonjagt. Ich bemerke dies erst als Peter wie vom Affen gebissen zu mir ruebergerannt kommt und der Vogel ihm fast im Nacken haengt. Vom Schrecken erholt essen wir etwas und geniessen die Aussicht und die Sonne. Dann nehmen wir das 2, teilstueck in Angriff und das wetter wird immer besser, wir wandern durch riesige Farnbaeumwaelder steil bergan in einem Affenzahn bis zum Ziel und bewaeltigen den 2. Abschnitt daher in 1,5 statt in 3 Stunden. Da freue ich mich doch schon auf unsere kommenden Wandertouren. der tag endet mit Karten schreiben, einem Strandspaziergang, kochen, essen und Tagebuch fuellen. Na dann liebe Gruesse nach hause und bis bald!]]>
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http://www.mymapblog.com/birgitontour/04_02_09/~dot~dot~dotimmer_noch_Regen_und_ploetzlich_viel_Sonne/Westcoast: Entlang der rauhen Westkueste und des Greenstones und Gelbau
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http://www.mymapblog.com/birgitontour/03_02_09/Entlang_der_rauhen_Westkueste_und_des_Greenstones_und_Gelbau/Fox und FranzJosefGl: Eisige Aussichten und Lagerfeuer am Strand
http://www.mymapblog.com/birgitontour/02_02_09/Eisige_Aussichten_und_Lagerfeuer_am_Strand/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/02_02_09/Eisige_Aussichten_und_Lagerfeuer_am_Strand/Milford Sound: Wetterwechsel im Viertelstundentakt
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http://www.mymapblog.com/birgitontour/01_02_09/Wetterwechsel_im_Viertelstundentakt/Wanaka: Herr der Ringe und Gelbaugenpinguine
....Zur Aufmunterung besuchen wir die alte gut erhaltene Goldgraeberstadt Arroton. Dort holt sich Peter eine schoene Hose, die ich vorher mit viel Muehe einer Maennerpuppe entreisse, na wenn das kein Einsatz ist. Dann gehts weiter ueber eine Serpentinenstrasse und ein Skigebiet nach Wanaka und zum Lake Wanaka. Auf dem Weg dahin besuchen wir noch eine Bungeestation und sehen viele Drehorte vom Herr der Ringe, wirklich schoene Landschaften und die meisten fast unbewohnt. In Wanaka ist bei Peter der Hunger so gross, dass wir nach dem Einchecken am Campingplatz nicht mal reinfahren sondern sofort wieder zurueck in den Ort fahren und wirklich ganz fein speissen, mhh und dies bei herrlichem Sonnenschein im Freien.
Nach einer wieder kalten Nacht empfaengt uns der Tag mit viel Sonne in der wir uns wieder aufwaermen. Nach dem Fruehstueck fahren wir unsere Vorraete auffuellen und danach ueber den Haast pass entlang am Mt. Aspirien NP nach Haast an die Westkueste. Hier gehen wir einen Track durch den Regenwald zum Monro Beach, an dem es Pinguine geben soll, aber keine zu sehen und wir gehen die Kueste entlang in Ri. Ende der Bucht. Mein schon Pinguinerfahrenes Auge sieht doch tatsaechlich einen winzigen Kopf im Meer hin- und herwerfen. Wir gehen weiter und sehen den Pinguin aus dem Wasser kommen und dann wieder zurueck gehen. Wir warten geduldig auf ein herauskommen und werden nach einiger Zeit sogar mit einem 2. belohnt. Offensichtlich ein Paerchen Gelbaugenpinguine, das sich mit viel Geplapper begruesst und uns herrliche Blicke auf die so selten zu sehenden Pinguine ermoeglicht. Wir sind echt beeindruckt und ganz aufgeregt als wir den Rueckweg antreten. Langsam kommt auch die Flut und wir muessen noch sehen, dass wir trocken zurueckkommen, sammeln noch Greenstone, in der Hoffnung dies ist echter und tauschen uns aufgeregt ueber das tolle Erlebnis aus. Uebrigens sind die Augen der Pinguine rot.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/01_02_09/Herr_der_Ringe_und_Gelbaugenpinguine/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/01_02_09/Herr_der_Ringe_und_Gelbaugenpinguine/Te Anau: Einganstor zum Milford Sound
Am Milford Sound angekommen suche ich den Anbieter, mit dem wir eine Kajaktour unternehmen und auf dem Milford Track wandern wollen. Wir regeln alles uebers Telefon und fahren zur Milford Sound Lodge stellen unseren Camper ab, essen etwas und starten zur Kajak- und Wandertour. Auch wenn keine Sonne scheint ist es ziemlich mild und vorallem sehr schoen, sowohl die Tour, wie auch die Wanderund fuehren uns durch maerchenhaft verwunschene Landschaften und regenwaldgesaumte Kanaele. Marissa, unser Tourguide, erklaert uns viel ueber die Pflanzen und ihre Wirkungsweise.Hier haben wir auch unseren ersten Kontakt mit den viel beschriebenen Sandfliegen, die wirklich laestig sind und heftig beissen, aber wir sind durch Australien schon abgehaertet. Am Abend haben wir 3 Boote den Milford Sound ganz fuer uns allein und geniessen die herrliche Atmosphaere auf dem Wasser.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/31_01_09/Einganstor_zum_Milford_Sound/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/31_01_09/Einganstor_zum_Milford_Sound/Te Anau: am hoechsten Berg NZ, dem Mt. Cook
....eine schoene Landschaft, etwas karg und vorallem bergig, viele riesige Seen und Wolken die um die Berge haengen. Am Mt. Cook angekommen campen wir auf einem freien Campground am Fusse des Mt. Cook mit Blick auf den Gletscher und vorallem viel waermerem Wetter als an der Kueste. Wir braten uns feines Lammfilet mit Pilzen und geniessen dies in der schoenen Landschaft.
Am naechsten Morgen stehen wir frueh auf und wandern nach dem Fruehstueck, leider ohne Sonne, durch das Hooker Valley ueber 2 schoene Haengebruecken und vielen Pflanzen und Blumen zum Gletscher des Mt. Cook. Eein wirklich schoener Weg und der Regen stoert uns auch nicht. Dann fahren wir zu den Clay Cliff, einer echt bizarren Steinlandschaft, die uns wirklich begeistert. Leider muessen wir heute noch weit fahren und so geht es weiter ueber Queenstown, der Stadt der Adrenalinverrueckten, nach Te Anau, dem Eingangstor 120 km vorm Milford Sound, wo wir auf einem schoenen Campingplatz mal unsere Sachen waschen, fein kochen und einen schoenen Blick auf den riesigen Lake Te Anau geniessen und endlich auch mal wieder anrufen koennen.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/30_01_09/am_hoechsten_Berg_NZ%2C_dem_Mt~dot_Cook/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/30_01_09/am_hoechsten_Berg_NZ%2C_dem_Mt~dot_Cook/Ort ohne Namen: Uebernachtung mit Meerblick
...Wir essen noch etwas unf suchen uns einen unbewachten Campground direkt am Meer und etwas abseits liegt doch tatsaechlich eine Robbe am Strand und laesst sich von unserem Geklapper nicht stoeren.
Oh, das war eine kalte und laute Nacht, aber der Ausblick aufs Meer und die springenden Delfine entschaedigen. Wir fahren nach dem Fruehstueck und einer kurzen Muschelsuche den Weg nach Christchurch zurueck, diesmal allerdings bei besserem Wetter und dadurch auch mit einem Blich auf eines der angeblich besten Weinanbaugebiete NZ. In Christchurch nehmen wir uns Zeit fuer eine Stadtbesichtigung und fahren dann weiter in Richtung Lake Tekapo und nach Te Anau.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/29_01_09/Uebernachtung_mit_Meerblick/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/29_01_09/Uebernachtung_mit_Meerblick/Kaikoura: Wale, Albatrosse, Seeloewen und Delphine
....Dann fahren wir im Regen und einer zu erahnenden Landschaft, die an Irland erinnert, nach Kaikora, der ehemaligen Walfangstationsstadt. Heute lebt der Ort allerdings vom Waltourismus und auch wir wollen an einer Whalwatchingtour teilnehmen, buchen diese und versorgen uns mit Lebensmitteln, was hier schwieriger und teurer ist, und suchen uns dann einen Campingplatz, wo wir unseren Camper fuer die naechsten Wochen einrichten. Wir gehen zeitig schlafen, denn der Temperaturunterschied macht uns zu schaffen, es ist kalr.
Am naechsetn Morgen scheint die Sonne und wir waemen unsere kuehlen Glieder mit einem Blick auf die schneebedeckten Gipfel der umliegenden Berge. Dann kaufen wir noch etwas ein und fahren zur Whalewatchingstation. Hier erfahren wir das schwere Seewarnung ist und es noch nicht klar ist, ob wir fahren koennen. Nach 2 Stunden koennen wir dann doch fahren und erfahren auf der Fahrt viel ueber die Meeresbucht und die darin lebenden Tiere in Kaikoura, vorallem natuerlich die Wale, aber auch Delfine und Reisentintenfische. Wir sehen Albatrosse und Seeloewen und nach einiger Zeit auch 6 Pottwale, deren Groesse wir nur erahnen koennen, denn es schaut ca nur ein Drittel aus dem Wasser raus. Die Wale bleiben ca. 15 Minuten an der Wasseroberflaeche und tauchen dann rund 45 min unter. Wir sind ganz aufgeregt und geniessen diesen einmaligen Anblick. Auf der Rueckfahrt halten wir noch mal um etliche Delfine um unser Boot springen zu sehen und auch mal fotografieren zu koennen. Dann fahren wir mit unserem Camper noch an die andere Seite der Bucht und sehen wieder 1 Seeloewen ganz nah vor uns und sitzen sicher eine Stunde in der Abendsonne und schauen ihm zu. ]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/27_01_09/Wale%2C_Albatrosse%2C_Seeloewen_und_Delphine/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/27_01_09/Wale%2C_Albatrosse%2C_Seeloewen_und_Delphine/Christchurch: Ankunft bei den Kiwis
Am naechsten Morgen schlafen wir aus und holen unseren Camper ab. ]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/26_01_09/Ankunft_bei_den_Kiwis/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/26_01_09/Ankunft_bei_den_Kiwis/Melbourne: Australien Open und Abschied von Australien
....nun haben wir einige schoene Tage in Melbourne verbracht, wo gerade die Australien Open stattfinden und sitzen nun mit dicken Krokodilstraenen am Flughafen und warten auf unseren Flug nach Christchurch in New Zealand, von wo wir weiter berichten werden. (ich hoffe)]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/22_01_09/Australien_Open_und_Abschied_von_Australien/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/22_01_09/Australien_Open_und_Abschied_von_Australien/Great Ocean Road: Wetterkapriolen
...wir fahren ueber Melbourne an die Great Ocean Road und sind froh dem Moloch grossstadt wieder zu entkommen. nach den vielen beschaulichen und farbenpraechtigen Nationalparks wirkt die Stadt etwas beaengstigend und wir goennen uns weitere 550 km Autofahrt, gehen baden (im Eismeer, wie Peter sagt, dabei hat er versprochen mit neuer Badehose ist das Meer gleich nicht mehr so kalt, hat wohl nicht geklappt) und fahren am naechsten Morgen zu den 12 Aposteln weiter, einer von Wind und Wasser entstandenen Sandsteinformation, die wirklich beeindruckend aussieht. Allerdings ist das Wetter umgeschlagen, ein heftiger Sturm aufgezogen der von Auto und Mensch alles abverlangt. Wir stehen im Sandsturm und bewundern die Kueste und versuchen gegen den Sturm anzulaufen. dann geht auch noch heftiger Regen los, aber da wir fast alles gesehen haben, machen wir uns auf den Rueckweg nach melbourne und suchen uns ueber die 2 mal 5 spurigen Strassen den Weg in die Stadt auf den Campingplatz und das voellig problemlos, wau.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/20_01_09/Wetterkapriolen/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/20_01_09/Wetterkapriolen/Phillip Island: Pinguine und Seeloewen
...wir fahren von Wilson Prom NP durchs Yarra Valley nach Philipp Island, herrliches Wetter und eine Landschaft, die etwas an Irland erinnert begleitet uns. Wir finden mit viel Glueck noch einen Platz auf dem Camping, hier ist Hochsaison und dies ist wirklich zu merken, und beenden den Abend mit lecker Wein und Ball. und Kartenspielen. Am naechsten Tag fahren wir zu den Seal Rocks, diese liegen aber soweit vor der Kueste, das man die Seeloewen nicht sehen kann. Dafuer haben wir Glueck und sehen juenge Pinguine in ihren Nestern. Hier leben die kleinsten Pinguine der Welt in leider nur noch einer Kolonie, die jetzt sehr geschuetzt wird. Die Pinguine sind noch ganz taumelig, als sie sich aus ihrem Nest trauen und haben puscheliges Fell. Wir fahren weiter nach Cowes, buchen eine Sealwatchingtour und fahren mit dem Boot zu den Seal Rocks, ein phantastisches Schauspiel. Ca. 20000 Seeloewen leben hier, die laut Bruellen, sich Raufen oder im Wasser rumtoben. Am Abend fahren wir ins Besucherzentrum des Pinguinschutzcentre und koennen am Strand die Pinguine beobachten, wie sie aus dem Meer an Land gehen. Da gerade die Zeit der Jungtieraufzucht ist, warten einige von ihnen schon aufgeregt auf ihre Eltern und rennen aufgeregt auf jeden Pinguin der aus dem Wasser kommt zu, in der Hoffnung es gibt endlich Futter. Leider ist dies meist nicht so und die erwachsenen Tiere, die kaum groesser sind als die Jungen fliehen erschrocken zurueck ins Meer. Wir beenden den Abend mit der Besichtigung der Ausstellung und fahren zurueck zum Campground.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/17_01_09/Pinguine_und_Seeloewen/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/17_01_09/Pinguine_und_Seeloewen/Wilson Prom NP: Koala, Wombat und wir
....ein herrlicher Nationalpark erwartet uns an diesem Kuestenzipfel. Berge, lagunen, blaues Meer und schoene Straende. Auf dem Weg dahin laeuft uns fast ein Koala vors Auto. Wir und sicher auch der Koala sind ganz aufgeregt, Wir rennen aus dem Auto, dem Koala hinterher, das Auto steht offen, Schluessel steckt, aber die Aussies haben wir ja als nette Menschen kennengelernt. Der Koala rennt erstaunlich schnell und wir beobachten ihn noch etwas wie er auf den Baum klettert und sich von dem Schrecken erholt.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/16_01_09/Koala%2C_Wombat_und_wir/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/16_01_09/Koala%2C_Wombat_und_wir/Sydney: Adieu 2008, Happy New Year 2009
nach Tagen in der Freiheit der Weite sind wir wieder zurueck im Stadtleben und haben hier das alte Jahr beendet, wir haben uns die Fuesse platt gelaufen, die Stadt vom Land und vom Wasser besichtigt, viele Menschen und Dugongs gesehen, Silvester an der Habour Bridge gestanden und dem Feuerwerk zugeschaut und haben mit den Menschen ins Neue Jahr gefeiert. Peter hat sich von seinem nun schon laengeren Bart getrennt und sieht ploetzlich etwas fremd aus, wir haben volle Taschen vom Shopping und geniessen die extrem leckere und guenstige Kueche, ueberall sind riesige Foud-Centre in denen man klasse essen kann. Wir waren Billiard spielen, (die Frauenmannschaft hat uebrigens gewonnen) und sind durch die naechtlichen Strassen geschlendert. In zwei Tagen geht sie nun weiter unsere Reise, wir werden ueber die Blue Mountains weiter in Richtung Melbourne fahren und Euch dann wieder berichten.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/31_12_08/Adieu_2008%2C_Happy_New_Year_2009/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/31_12_08/Adieu_2008%2C_Happy_New_Year_2009/Ayers Rock: Magischer Stein
http://www.mymapblog.com/birgitontour/26_12_08/Magischer_Stein/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/26_12_08/Magischer_Stein/Alice Springs: ...ca. 40 Grad und kuehles Bier
http://www.mymapblog.com/birgitontour/21_12_08/~dot~dot~dotca~dot_40_Grad_und_kuehles_Bier/
http://www.mymapblog.com/birgitontour/21_12_08/~dot~dot~dotca~dot_40_Grad_und_kuehles_Bier/Brisbane: ...Irrfahrt durch die Einbahnstrassen
...sind am 19. von Collum mit einem Abstecher durch die Blue Mountains und vorbei am Australia Zoo auf dem Steve Irwin Highway nach Brisbane gefahren und ploetzlich gab es wieder eine Unmenge Autos, mehrspurige Strassen und Stau, das wir uns trotz eines komplizierten Einbahnstarssensystems und mehrfachen Verfahrens zum Hotel geschafft haben ist schon verwunderlich. Dann haben wir fast noch das Autodach geschrottet, da die Garage am Hotel nicht so hoch war und Peter hat maechtig geflucht, aber unnoetig es ist nichts passiert und sogar unsere Kratzer und den Steinschlag in der Frontscheibe wollte die Autovermietung nicht bemerken, Glueck gehabt. Das haben wir gleich mit einem langen Bummel durch die Stadt, schoen Essen und viel Livemusik abgerundet. Am naechsten Tag waren wir dann wieder in der Stadt unterwegs, haben eine Bootstour auf dem brisbane River unternommen und die Lebensfreude der Einheimischen genossen, das ist schon ansteckend.]]>
http://www.mymapblog.com/birgitontour/19_12_08/~dot~dot~dotIrrfahrt_durch_die_Einbahnstrassen/
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