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myMapBlog.com | bouncingblue https://www.mymapblog.com//rss/bouncingblue The lasts posts from user bouncingblue en-us Kaikoura: Wale kucken Irre, jetzt ist schon wieder die erste Mai-Woche rum...
Jetzt bin ich in Kaikoura, nördlich von Christchurch, und gerade vom Wale kucken zurück gekommen. Wir hatten hervorragende Bedingungen und dazu auch ein Quentchen Glück.
Dazu kam ich ganz spontan, weil die Wal-Watch-Station direkt am Bahnhof ist und ich quasi aus dem Zug raus und in die Wale reingestolpert bin. Also gleich gebucht und juchu, Glück gehabt und einen Platz mittags um viertel nach eins ergattert.
Nachdem ich im Hostel eingecheckt hatte, wars dann auch schon fast soweit und es ging los. Ein Wust von Kor]]>
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Franz Josef: Gletscher im Regen.... Gestern bin ich im strömenden Regen am St. Josef Gletscher gewesen, war sehr enttäuschend. Zum Glück haben mich zwei Iren mitgenommen, sonst hätte ich noch sinn- und nutzlos fast 15 Dollar für den Shuttlebus hingelegt. Durch den starken Regen konnten wir (oder besser ich) nur bis zur Absperrung vordringen, die ist vielleicht 500 Meter vom Gletscher weg. Die Touren sind wohl noch aufs Eis gegangen, aber die wissen ja auch, was sie tun. Die beiden Jungs sind auch durch den reißenden Fluss, dem es die Brücke weggespült hat, ans direkte Ende der Gletscherzunge gelaufen, aber das war mir dann doch zu gewagt, weil man buchstäblich gesehen hat, dass die erste Brücke nur sehr knapp unter der Wasserlinie lag. Meine Kamera hatte ich zum Glück im Hostel gelassen, die ist nämlich nicht unterwassertauglich, daher gibt es nur (hoffentlich!) Handybilder, die allerdings nicht sehr spektakulär sind, da man nur Nebel, Wolken und Wasser sieht. Zur Entschädigung hab ich mir ne Postkarte gekauft mit nem richtig netten Bildchen vom Franz, die kann ich ja einscannen.
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Wanaka: Kaminfeuer, Regen, und ein wunderschoener See Die Fahrt war unspektakulär: Regen, Wolken, Nebel, mehr Regen und ich war reisekrank. Ich war in meinem ganzen Jahr in Australien (und Tasmanien) nie so oft und so heftig reisekrank wie in der Woche, die ich jetzt hier bin. Dabei sind die Straßen weder so kurvig noch so steil wie in Tasmanien. Sehr seltsam. Naja, immerhin hatte ich dadurch die Gelegenheit, auf dem Beifahrersitz zu sitzen, was die Busfahrer normalerweise nicht gerne sehen. Da wir aber eh nur zu dritt waren, machte es auch keinen Unterschied. Unter anderen Umständen wäre die Fahrt, vor allem der letzte Teil, am Lake Wanaka vorbei, der nach meinem Schätzen nur geringfügig kleiner ist als der Bodensee, wenn überhaupt, sicher superspektakulär gewesen, aber so ist uns nur beim Anblick des rauschenden, reißenden, Wildwasser führenden Flusses etwas anders geworden. Andererseits befinden wir uns ja in Neuseeland, daher sind (anders als in Deutschland) auch nach einer Woche heftigem Dauerregen die Straßen nicht überflutet und nur in sehr vereinzelten Plätzen Pfützen und die Wiesen zu Seen geworden. Hier ist das Wasser, sobald es eine halbe Stunde nicht mehr regnet, sofort versickert. Ich hoffe wirklich sehr auf besseres Wetter, denn so macht das keinen Spaß. Immerhin ist es nicht besonders kalt, was wiederum schade ist, denn so schneit es auch nicht, was der Sache nochmal ein ganz anderes Gesicht verleihen würde.
Aber jetzt genug gejammert. Ich hoffe, ich kann morgen ein paar Walks unternehmen, die nicht unter Wasser stehen, es gibt ja danach heiße Duschen und (Gott sei Dank) ein nettes Kaminfeuerchen.
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Greymouth: Regen, Regen, Regen Tja, leider sind die Berge zwischen der Ost- und West-Küste zu hoch für die Sonne, schon vor dem Arthur Pass wurde es neblig und trüb. Naja, was solls. Die Berge sind auch so beeindruckend. Die Fahrt war interessant, erst über die Canterbury Plains (Ebene), die fast ausschließlich aus Farmen besteht, dann durch die Tunnel bis zum Arthur Pass und von dort aus nach Greymouth. Greymouth ist mit 13 000 Einwohnern die größte Stadt der Westküste, aber schön ist anders. Liegt vielleicht auch am Wetter, aber mein Eindruck ist nur der einer touristischen Industriestadt, wo sich ein Betonklotz an den anderen reiht. Mein Hostel, Noahs Arc, ist allerdings himmlisch. Nur maximal 10 Gäste hier im Moment, und die Dekoration ist super schön. Die Zimmer sind nach Tieren benannt und je nach Namen auch geschmückt bzw. farblich passend gestaltet. Mein Vierer-Mädels-Zimmer ist der Schweinchenraum, dementsprechend ist die Gestaltung pink, eine Sau aalt sich auf der Wiese an der Wand und das Kommödchen mit den (nötigen) Baumwolldecken beherbergt drei Keramikschweine.
Zahle zwar 26 Dollar die Nacht, was ich echt viel finde, aber dafür hab ich das Zimmer für mich alleine. Hab im Moment echt Glück, in Christchurch war ich auch alleine in der zweiten Nacht.
Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich noch eine Nacht hier bleibe und am Sonntag die Gletschertour mache, das soll bei Regen einen ganz besonderen Reiz haben. Oder ob ich morgen (wenn hoffentlich möglich) direkt nach Wanaka weiterfahre. Irgendwie ist das Leben, und vor allem das Reisen, hier nämlich teurer, als ich gedacht habe. Hm.
Heute war ich auf jeden Fall nach der Zugfahrt noch fleißig und bin auf den Greymouther ?Stadtberg? hochgekraxelt, was bei dem durch den Regen sehr schmierigen (Natur)Pfad gar nicht so einfach war. Hat sich aber gelohnt, da ich sogar einen Vogel gesehen hab, ich glaub zwar nicht, dass es ein Kiwi war, aber man weiß ja nie. Ich hoffe, die Bilder sind was geworden.
Danach war auch gleich wieder ne Wäsche fällig, zum Glück haben die hier Trockner im Hostel.

Sonntag, 26. April 2010
Heute ist ANZAC Day, ein Kriegsgedenktag, an dem alles, aber auch alles geschlossen hat und ganz Australien und Neuseeland zu den Gedenkstätten pilgert, Blumen hinterlegt und der Gefallenen gedenkt.


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Christchurch: Sonne, 17 Grad und eine wolkige Zugfahrt... Jetzt ist es tatsächlich schon soweit und ein ganzes Jahr ist rum! Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man eine gute Zeit hat...
Am Montag und am Dienstag hatte ich nochmal richtig viel Spaß beim Reiten, nachdem Klein-Blue meinte, sie müsste wegen dem Hund, der plötzlich auf den Track geschossen kam, losgebockt hat und ich vor lauter Lachen nicht dazu kam, ihren Kopf auf eine Seite zu ziehen. Aber zum Glück hatte ich, wie immer, meinen Lebensretterriemen, sodass das alles wirklich nur lustig war.
Sharen hat mich am Dienstag schon um halb eins zum Flughafen gefahren, sodass ich von halb zwei bis halb vier planlos rumgesessen hab. Der Flug ging zwar erst um halb acht, aber da es ein internationaler war, war mir das so lieber, als ihn womöglich noch zu verpassen.
Bah, bah, und nochmals bah! Wie konnte ich nur auf die Idee kommen, jemals so weit weg von daheim zu fliegen? Ich hatte nach drei Stunden schon die Schnauze gestrichen voll und da waren wir gerade mal unterhalb vom Ayers Rock... Insgesamt ging der Flug etwa 6 Stunden und 40 Minuten, was immer noch nur ein Viertel der Heimreise ist (*buääääh*) und war, obwohl der Flieger voll mit Klein- und Kleinstkindern war, erstaunlich ruhig. Ich hab glaub ich auch ein Stündchen gedöst. Das Air Newzealand on Board-Unterhaltungsprogramm ist sehr gut, zig Filme und Radiostationen und sogar ganz viele Jazz-CDs. Ich hatte Spaß (und zum Glück nen Gangplatz). Aber das ganze Geschiß immer mit Laptop auspacken und Kamera auspacken und externe Festplatte auspacken, Handy, und Geldbeutel nicht vergessen, und am aller-aller-allerwichtigsten: NIEMALS nie nicht den Pass (und den Boardingpass, aber bei dem ists nur halb so schlimm) in die Schale oder sonst wohin legen, sondern immer hübsch in der Hand halten. Wer weiß, was damit sonst passiert. Nach explosiven Stoffen wurde ich auch getestet, zum Glück erfolglos.
Nach dem ganzen Theater konnten wir dann endlich boarden und los gings.
Wie gesagt, zum Glück war es ein sehr ruhiger Flug, nur eben recht lang und ich hatte noch gedacht, vor dem Check-In von Auckland nach Christchurch hab ich 2,5 Stunden Zeit, um meine Äpfel zu entsorgen und meine sand- und wasserverschmutzten Schuhe zu putzen. Ja Pustekuchen!Raus aus einem Flieger und ab zum Internationalen Airport und rein in den nächsten Flieger. Nichtmal aufs Klo gehen konnte ich...
Gott sei Dank war der Auckland ? Christchurch Flug nur 1,5 Stunden lang, wir hatten quasi gerade abgehoben, als es schon Frühstück (Müsli mit Dosenananas, hatte ich auch noch nie) gab und kaum war das weggeräumt, waren wir schon da.
Tja, und jetzt bin ich in Christchurch und versuche, nicht am hellichten Tag einzuschlafen, was sich als umso schwieriger rausstellt, je weiter der Abend fortschreitet. Aber ich kann schlecht um fünf ins Bett gehen.
Was ich vom Flieger aus gesehen hab, hat mir gefallen, auch wenn es nicht viel war wegen der Wolken. Das Wetter ist super, als wir ankamen (6:00 Uhr Ortszeit), war es zwar neblig, aber inzwischen kam die Sonne raus und es waren immerhin 17 °. Allerdings sind die Nächte wohl eiskalt mit 8° oder weniger, und der Wind ist auch richtig kalt, aber da muss ich Euch wohl nichts von erzählen.
Den hutigen Tag hab ich mir dann mit Bummeln und Touriinformation nerven vertrieben, nur wirklich schlauer bin ich jetzt auch nicht. Hab mir überlegt, eine Herr Der Ringe- Tour mitzumachen, zum Drehort von Edoras, aber die waren morgen schon ausgebucht. Aber auf dem Rückweg hab ich ja noch Zeit. Dat läuft ja nicht weg (hoff ich zumindest). Morgen werd ich also mit Reiseplanung verbringen, und dann? Wir werden sehen.

Donnerstag, 22. April 2010
Heute schön ausgeschlafen (dank Pillen trotz schnarchender Zimmergenossen), und dann zum Frühstücken und Reise planen in die Stadt gewandert. Wieder herrliches Wetter und heute kein Wind, daher fühlte es sich so warm an, dass ich sogar die Shorts rausgekramt hab. Ich vermute, dass es etwa 24 Grad hatte, in der Sonne vielleicht sogar 26.
Den Nachmittag hab ich in der Gondola verbracht, einer Seilbahn, die die ganze Stadt überblickt und natürlich (besonders in der Dämmerung) einen sensationellen Ausblick bietet. Auf der anderen Seite des Berges sieht man den Vulkankrater, aus dem die ganze Bank Peninsula entstanden ist. Der ist inzwischen ein See, dessen Name mir leider entfallen ist.
Natürlicherweise sind meinen Kamerabatterien mitten in der schönsten Sonnenuntergangsstimmung die Atemwege zugeschwollen, also gibt?s davon leider keine Bilder. War aber sehr beeindruickend.
Morgen geht?s mit dem Tranzalpin (Zug) quer über die Insel, in etwa vier Stunden, von Christchurch an der Ostküste bis nach Greymouth auf etwa gleicher Höhe an der Westküste. Von Greymouth aus möchte ich gen Süden weiterreisen, die Stewart Insel besuchen (die ein Vogelparadies sein soll) und dann entgegen dem Uhrzeigersinn bis hoch zum Cape Farewell) und dann geht?s ab zur Nordinsel.
Freu mich schon, wenn das Wetter nur ansatzweise so bleibt, bin ich sehr zufrieden. Wunderschön!

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