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myMapBlog.com | chrissie_in_oz https://www.mymapblog.com//rss/chrissie_in_oz The lasts posts from user chrissie_in_oz en-us Brisbane: 4 Tages Tour Brisbane Sydney
Nachdem wir am Flughafen ein Auto gemietet haben, was sehr teuer für diese 4 Tage war, sind wir erstmal nach Brisbane rein und ein bisschen durch die Stadt gebummelt. War in Brisbane ja schon einmal aber die Lagune am Fluß war wieder wunderschön.

Von Brisbane aus gings als erstes zum Surfers Paradise. Dieser Ort besteht eigentlich nur aus Hochhäusern und einem rießigen Strand, der eigentlich ganz nett ist. Als Backpacker kann man hier bestimmt viel Spass haben, sieht so aus als wären hier jede Menge Parties...

Nächster Halt und sogleich Tagesziel war das bekannte Byron Bay. Ist ein ziemlich netter Ort und bekannt für seine Surfer und Surfstrände.]]>
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Sydney: Klausuren ueberstanden!
Die letzten 2 Wochen hier waren echt schrecklich. Zum einen hab ich mich erst wieder vom Domi trennen müssen und zum anderen bin ich die 2 Wochen wirklich nur in meinem Zimmer gehockt und hab gelernt.
4 Kurse denkt man eigentlich sind nicht so viel Aufwand, aber nicht in Australien. In jedem Kurs hat man eine Mid-Session Exam und dann noch am Schluss eine und Präsentationen, Assignment usw. Ich freu mich echt schon auf das Stressfreie Unileben in München.
Und dann wird man nichtmal mit guten Noten belohnt. Naja nichtmal in Australien bekommt man was geschenkt und meine uni hier zählt auch noch zu den schwersten.

Naja jetzt sind die Klausuren wenigstens geschafft und ich kann das schöne Leben in Sydney genießen. Am Wochenende gings danach erstmal nach Brisbane und mitm Auto wieder nach Sydney zurück. Ich hoff ich kann bald berichten!!!]]>
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Fraser Island: 3 Tages Tour
Wir haben eine 3 Tagestour gebucht und saßen dann mit 40 Leuten in einem rießigen Bus, was aber garnicht schlimm war.

Schon vorab: Fraser Island ist einfach traumhaft. ich glaub, bis jetzt wars echt der schönste Ort an dem ich jemals war.

Naja was macht man so auf Fraser island? Ein Highlight war, dass man mit seinem Auto oder Bus direkt am Strand entlang fährt. Des kann man sich fast garnicht vorstellen. Wie so ne kleine "Autobahn" direkt am Strand. Echt super des Gefühl.
Sonst kann man ich den wunderschönen Seen baden gehen, welche so kristallklar sind, dass man sogar noch seine Zehenspitzen sehen kann auch wenn man bis zum hals im Wasser steht. Mc Kenzie lake ist hier wohl der bekannteste und schönste.
Auch gibt es hier rießige Sanddünen, Regenwälder, Dingos zum beobachten. Einfach unbeschreiblich diese Insel.

Gschlafen haben wir in Lodges, die ganz okay waren. Aber wir hatten Zutritt zum Kingfisher Bay Resort, ein Luxushotel auf Fraser Island und dort sind wir auch jeden Abend nochmal schwimmen gegangen und an einem Abend haben sich der Domi und ich ein Luxusdinner gegönnt. War echt sehr lecker und ein wunderschöner Abend.

Leider waren die 3 Tage viel zu schnell um, naja wie immer und Fraser Island war leider der letzte Stopp von unserer Tour zu dritt.

Eine Nacht blieb uns noch in Sydney und dann hieß es wieder Abschied nehmen, wobei ich die 2 an den Flughafen gebracht habe, was ja immer noch alles verschlimmert. Naja jetzt sinds noch 3 Monate hier für mich und ich versuch in dieser Zeit noch viel von Australien zu erkunden und das schöne Leben hier zu genießen!]]>
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Hervey Bay: Ostermontag in Hervey Bay
Haben den tag also genutzt um ein bisschen zu entspannen, damit wir fit für Fraser Island sind!]]>
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Whitsundays: Segeln um die Whitsundays
Unser Tripp startete am Karfreitag und sogar in Australien haben an diesem Tag alle Bottleshops zu. Leider haben wir daran nicht gedacht und mussten nun ohne Alkohol aufs Boot. Unsere Stimmung war also im Keller. Zum Glück hat die Crew gleich betont, dass wir hier auf keinem Partyboot gelandet sind und deshalb wars dann auch nur halb so schlimm.

Unser Boot war echt toll. Kein richtiges Segelboot, sondern eher ein Katamar
n und das beste war, dass wir die ersten Passagiere an Bord waren. Es war also alles noch sauber!

Kaum hat das Boot abgelegt haben wir auch schon ein Tauchbriefing bekommen. Hmm war ect ne schwierige Entscheidung aber ich bin so froh, dass ich mich für das Tauchen entschieden hab. Wir haben zwar nbur eine halbstündige Einführung bekommen, was schon ziemlich kurz ist und dann gings auch schon ins Wasser. Tauchen ist echt ein unbeschreibliches Gefühl. Was man alles unter Wasser sieht ist einfach faszinierend. Ich kann das Gefühl hier ganicht beschreiben. Hoffentlich kann ich bald wieder tauchen gehen und dann nämlcih direkt am Great Barrier Reef...

onst waren wir noch Schnorcheln, was auch super war und haben uns an Deck gesonnt, den Whiteheaven Beach besucht und einfach die Zeit auf dem Meer um die Inseln genossen.

Nach 3 Tagen wars schon vorbei, aber irgendwann ist man auch wieder froh festen Boden unter den Füßen zu haben. In der Früh wars mir teilweise schon seh schlecht von dem ganzen Geschaukel.

Wieder in Airlie Beach angekommen, haben wir den Übernachbus (13 h!) nach Hervey Bay genommen. Ganz schön anstrengend!!!
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Airlie Bach: 2 Tage Entspannung
Für die nächsten 2 Tage war erstmal Entspannung angesagt und das konnte man hier wirklich gut. Obwohl uns das Wetter immer bisschen geärgert hat. Es war total war, aber es hat immer mal wieder für 10 Minuten oder so zu regnen angefangen, was aber eigentlich garnichts ausgemacht hat.

Airlie Beach ist eine tolle, kleine Ortschaft, wo immer was los ist und zahlreicht Parties sind. Abends wars uns also nie langweilig. Auch haben wir ein super leckeres Fischrestaurante entdeckt, wo wir dann gleich 2 Mal essen waren, weil es so toll war.

In Airlie Beach direkt kann man nicht ins Meer gehen, aber es gibt eine nette Lagune, in der das Baden auch ziemlich viel Spass macht.

Wir hätten es hier echt noch Wochen aushalten können!]]>
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Brisbane: Eine Nacht Brisbane
Geschlafen haben wir im Base Backpackers, wo ich ja in Melbourne schon in einem war, das eigentlich ganz gut war. Naja dieses Base war nicht so berauschend. Wir haben ein Viererzimmer statt ein Dreierzimmer bekommen und es gab auch kein großes Bett fürn Domi und mich. Also haben wir in einem Ministockbett zu zweit geschlafen.

Da wir erst gegen 10 abends angekommen sind,sind wir noch kurz in die Hostelbar und wollten dann auch schon ins Bett, weil wir für die Whitsundays fit sein wollten. Naja von schlaf war nicht zu reden. Erstens weil das Zimmer so eklig war und zweitens weil man die Disko bis obend gehört haben. Aber naja eine Nacht geht das schon.

Am nächsten Tag hatten wir bis um 4 Uhr nachmittag Zeit die Stadt zu erkunden und das hat auch wirklich gereicht. Es ist echt so hier, hast du eine Stadt gesehen, kennst du alle und hast du Sydney gesehen, sind alle anderen Städte langweilig.

Sind dann bisschen an den Stadtstrand, in den Botanischen Garten und in die Stadt, wo gerade ein Markt war und ich eine deutsche Breze gegessen hab. Lecker!

Um 4 ist dann schon unsere Flieger zu den Whitsundays gegangen! Aber mehr in der nächsten Story!]]>
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Sydney: Sightseeing in Sydney
Deshalb geht auch gleich ab ins Aquarium. Dort geht man durch einen Unterwassertunnel und man sieht Haie und Seekühe und Schildkröten usw von ganz nah.

Danach haben wir einen Stadtrundgang gemacht und Ziel davon war natürlich das opera House und die Harbour Bridge. Ich hab das jetzt schon so oft gesehen, aber es ist immer wieder ein wunderschöner Anblick.

Am nächsten Tag bummelten wir wieder durch die Stadt und waren im Wildlife, welches am Darling Harbour ist. War echt cool dort, vor alle weil man wieder Koalas gesehen hat und die Känguruhs vor uns zum Boxen angefangen haben. Echt lustig. Auch gabs dort so ne Schlangenshow und wir haben zum ersten Mal eine richtige Schlange angefasst. Uhh irgendwie komisch.

Am Abend haben wir dann einen Harbour Cruise gemacht. Sind auf einem richtig alten Schiff gesegelt, und haben den Sonnenuntergang angeschaut. Echt toll.

Am nächsten Tag haben wir den Coogee Bondi Walk gemacht und anschließend hat uns mein Vermieter zu einem BBQ am Strand eingeladen, wo alle aus meinem Haus da waren. Das BBQ war echt super und wir hatten jeden Menge Spass.

Den Tag darauf sind wir in den Zoo, welcher hier wirklich toll ist. Dieser ist an einem Hang angelegt und man arbeitet sich von oben nach unten durch.Dabei sieht man immer wieder das Opera Haus und die Harbour Bridge. Viele tolle Tiere waren natürlich auch da.

Ja und am Abend waren wir eigentlich fast jeden Tag am Darling Harbour was essen und dann noch was trinken oder in einem Pub. Am Darling Harbour gibts so einen tollen Italiener und dort haben wir oft eine Fischplatte gegessen, wo fast ein ganzer Hummer drauf war. Hmmm lecker...

Die Zeit hier war super und ich konnte das Flair hier jetzt mitm Domi noch mehr genießen.

Weiter gings für uns nach Brisbane und ich hoffe, dass ich bald dazu komme mehr zu schreiben...]]>
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Melbourne: Zweites Mal Melbourne
Unser erster Stopp war Melbourne. Dort sind die 2 um 7 Uhr in der Früh angekommen und waren ziemlich fertig nach dem langen Flug. Das Wiedersehen war wunderschön. Ist doch ein ganz anderes Gefühl vertraute Leute um sich zu haben.

Jetzt hieß es erstmal den Tag zu überstehen und wach zu bleiben, damit sich der Jetlag nicht so lange hinzieht.

Vom Flughafen sind wir dann direkt zu dem Hostel gefahren, das ich für die nächsten 4 Tage gebucht hatte. Naja irgendwas hat der Typ bei der Buchung falsch gemacht und wir hätten in 3 verschieden Zimmern schlafen sollen. Als ich mich dann beschwert habe, hat er uns kurzerhand am Formel 1 Wochenende vor die Türe gesetzt. Echt nett. Wir haben zum Glück aber ein anderes Hostel gefunden, dass letztendlich viel besser war. Dort hatten wir ein Zimmer mit Bad für uns alleine. Außerdem gab es eine Dachterasse, wo man abends einen wunderschönen Blick über Melbourne hatte.

Danach sind wir kurz zum Queen Victoria Market und dann an den Strand, wo die 2 erstmal bisschen geschlafen haben und sich ausgeruht haben. Die 2 waren echt fertig vom Flug, weshalb wir abends nicht mehr viel gemacht haben und ich hab es einfach nur genossen nicht mehr alleine in einem Bett schlafen zu müssen. Wenigstens die nächsten 3 Wochen nicht...

Am nächsten Tag haben wir Melbourne erkundet, wobei wir den Tag mit einem leckeren Frühstück am Yarra River gestartet haben. Danach gings zum eureka skydeck um einen ersten überblick zu bekommen. Dieser Tower ist 88 Stockwerke hoch und man hat die Möglichkeit mit einer Plattform weiter rauszufahren, wobei man dann nur Glas unter sich hat. War echt ein irres Gefühl. Danach sind wir durch Melbourne gebummelt und haben den Nachmittag mit einem Bier am Hafen verbracht. Abends sind wir schön Essen gegangen und dann noch in eine Bar. Wir hatten uns ja viel zu erzählen.

Für den nächsten Tag haben wir eine Tour zu Phillip Island gebucht, welche so ähnlich war, wie die, die ich im Februar gemacht habe. Die Zwergpinguine waren wieder supersüß.

Am letzten Tag sind wir wieder bisschen durch Melbourne gebummelt und haben das Lebensgefühl in Melbourne genossen.

Weiter gings am nächsten Tag nach Sydney.


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Seal Rocks: Lets go surfing Am Freitag abends werden wir abgeholt und fahren mit 20 anderen Leute ins Camp. Mit dabei sind 2 Surflehrer (und der eine Joe war richtig hot...) und ein Drink instructor.
echt krass, nach 10 min Fahrt wurde von jedem Geld eingesammelt und schon ging das Saufgelage los. Ich kam mir echt vor wie in so einem Ami Film. Na gut, was solls machen wir halt mit. Nach einer halben Stunde und Goon (ihr erinnert euch, der Pennerwein) tanzen dann alle im Bus auf der Autobahn. Unsere Drink Instructor wär beinahe aus dem Bus gefallen, aber des hat keinen interessiert.
Letztendlich sind wir zum Glück gut angekommen. Unser Camp liegt mitten in einem Nationalpark, welcher wunderschön ist.
Die Party geht da natürlich weiter, aber irgendwann will ich dann ins Bett. Ich muss ja morgen fit sein.
Total früh gehts auch schon los und wir fahren an einem Strand. Nach der ersten Einführung werden wir auch schon ins "kalte wasser" geworfen und los gehts...
Garnicht so einfach, wie ich gedacht habe. Man bekommt ein rießen Brett, das angeblich super für Anfänger ist. Nur so schwer. Ich versuche die ersten kleinen Wellen am Strnd zu nehmen, aber irgendwie klappts noch ned so richtig und ich fall immer wieder runter und schluck ziemlich viel Wasser... Naja wie heißts so schön: Übung macht den Meister. Also los und weiter probieren. Und es stimmt auch.Am Ende vom Tag bin ich schon ein paar mal auf dem Brett gestanden, wenn ich auch nur kleinere (wenn man noch Wellen sagen kann) erwischt habe. Aber trotzdem ein echt cooles Gefühl.
Am Abend geht die Party weiter und wir werden wieder abgefüllt... Wie schön, dass unser Surflehrer mich auserkoren hat, an einem Partyspiel teilzunehmen und ich mich wieder mal voll blamiert habe. Naja man sollte sich halt nicht hinsetzen wollen, wenn kein Stuhl hinter einem steht... :-)

Am nächsten Tag fahren wir zu einem wunderschönen Strand, welcher total verlassen ist und nur unsere Surfgruppe ist da. Wow!
Heute geht das surfen immer besser und ich fall auch nicht mehr so schnell und oft hin. Ich hab eine große Welle erwischt, aber da hab ich leider vor lauter Aufregung so rungeschrien und gezappelt, dass ich auch schon wieder runtergefallen bin. Zu schade. So ein cooles Gefühl. Ich werd auf jeden Fall nochmal irgendwohin zum surfen fahren. wir verbringen den ganzen Tag am Strand und sonnen uns und surfen. Zwischendurch war mal ein Hai da, aber nach 45 Minuten gehen alle wieder rein. Der Hai wird ja schon wieder weg sein. Ziemlich beängstigend, aber die werden es ja schon besser wissen... Dafür haben wir auch noch Delfine gesehen und hinter unserem Camp warteten immer schon viele Kängurus auf uns. Supertoll!

Ein wahnsinns Wochenende und ich weiß jetzt, warum alle hier nur übers surfen reden. Will auch nochmal...]]>
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Blue Mountains: Wochenendtrip
Wir fahren mit dem zug dorthin, welcher 2 Stunden braucht da wir alle 10 min halten und das Tempo geschätzte 50 km/h nicht übersteigt. Aber was solls. Wir haben ja Zeit.

Endlich in Katoomba angekommen (das ist ein kleiner Ort in den Blue Mountains, von wo aus man eigentlich überall schnell hinkommt) machen wir uns auf die Suche nach unserem Hostel. Es ist übrigens Maxi dabei und die Anastasia wird noch nachkommen. Naja unser Hostel. Das war das letzte, das noch frei war und so sieht es auch aus. Anscheinend wird das Hostel gerade renoviert, wobei jeder aber trotzdem den vollen Preis zahlen muss. Überall stehen Eimer rum, die Wände werden gerade noch gestrichen und unsere Zimmer ist auch noch nicht wirklich fertig. Sobald man sich auf ein Bett legt, will man eigentlich gleich wieder aufstehen, weil die Matratzen so eklig sind und das Bett jede Sekunde zusammenbrechen könnte.
Naja wir sind ja nur ein Wochenende da!

Wir packen unsere Sachen und machen uns auf in Richtung three Sisters. Die wohl berühmteste Felsformation in den Blue Mountains. Nach kurzem Spazeirgang durch den Regenwald sieht man diese auch schon. Wunderschön.

Weiter gehts 2 Stunden bergab und wir gehen ein bisschen spazieren und genießen die frische Luft hier. Am Ende fängt es leider zu regnen an und wir sind zu faul wieder hoch zu gehen. Zum Glück gibt es hier eine Bahn und wir haben nochmal einen wunderschönen Blick auf die three Sisters.

Am Abend haben wir beschlossen, dass wir am nächsten Tag einen Autovermieter suchen, um zu den Jenovan Caves zu gelangen. Das sind rießiger Tropfsteinhöhlen, die echt fasziniered sind. Der nette Herr von der Autovermietung gibt uns ein kleines Auto für die nächsten 2 Tage für den Preis von einem. Da der Maxi seinen Führerschein vergessen hat, ich ja sowieso nicht fahre und schon garnicht auf der anderen Seite, muss die Anastasia fahren. Aber gut gemacht.

Wir verbringen den ganzen Tag in den Caves, die wirklich fasziniered sind.

Am nächsten Tag machen wir noch eine "kleine" (3 Stunden) Bergtour und genießen den wunderschönen Ausblick von den zahlreichen Lookouts hier. Man sieht meilenweit nichts außer Berge, Täler und Wälder. Wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, dass hier alles so grün ist.

Nachdem wir unsere Auto wieder abgegeben haben, gehts auch wieder zurück nach Sydney und ich freu mich schon total auf mein Bett.

Aber ein total schönes Wochenende!]]>
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Sydney: Uni faengt an!
Aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich gerne am Campus aufhalten werde. Wenn auch nicht zu gerne in Vorlesungen.

Der Campus ist echt wunderschön. Fast wie son ein kleines Dorf. Es gibt hier echt alles. Sogar einen Doctor und Friseur... Auch findet man fast überall ein schönes Plätzchen, wo man sich hinsetzen und sonnen kann. Sehr wichtig!

So was wie Mensa gibts hier nicht, sondern eher einen Food Court. Da kann man dann zwischen Indisch, Chinesisch, Italienisch... auswählen und man bekommt ein Gericht für 3-4 Euro, wovon man auch wirklich satt wird.

Zu meinen Kursen. Ich beleg hier International Banking, International Business Finance, International Management und Portfolio Management. Jede Vorlesung wird von einem Tutorium begleitet und die Uni fängt hier wirklich am ersten Tag an. Wir haben nicht, wie in Deutschland nur eine Klausur am Semesterende, sondern eine Zwischenprüfung, Assignments, Präsentationen usw. Auch zählt die Anwesenheit in die Note mit rein. Toll, aber da ich eh bloß 2 Tage in der Woche Uni hab, ist das nicht wirklich schlimm. Und man lernt eigentlich immer neue leute in den Tutorien kennen. Da ich viele Finance Kurse mach, sind bei mir auch dementsprechend viele asiaten in den Kursen. Daran muss man sich erstmal gewöhnen, aber ich hab schon ein paar nette kennengelernt.

Sonst sind natürlich sehr viele Uni Parties, die auch immer sehr lustig enden. Und das australische Bier schmeckt zwar nicht, aber man kann davon so viel trinken wie man will und bekommt wenigstens kein Kopfweh. Auch ned schlecht.

Ich hab hier wirklich eine schöne Zeit und hoff ich kann bald von unseren Ausflug in die Blue Mountains berichten.

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Sydney: Schnapszahl 22!
Reingefeiert wird im Gaff. Ne nette Bar. Mir dabei sind Cinja, Lena, Anastasia, Maxi (alle as Deutschland), Thais (Brasilien) und Diego (Columbien). War ein ziemlich lustiger Abend. Aber irgendwie komisch den Geburtstag so weit weg von zuhause zu feiern, mit Leuten, die mal eigentlich garnicht richtig kennt...

Am nächsten Tag fahren Maxi, Anastasia und ich in die Stadt und verbringen den Tag im Botanischen Garten. Echt toll hier. Vor allem hat man einen wunderschönen Blick auf das Operahaus und die Harbourbridge.

Am Abend gibts australisches BBQ am Strand. Wie toll. Man muss nur das Essen mitnehmen und dann am Strand stehen so BBQ Stellen bereit. Echt total chillig. Es kommen diesmal auch ein paar Leute aus meinem Haus mit und die von gestern Abend.

Ein schöner Tag auch wenn mir viele Leute heute besonders abgehen.]]>
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Sydney: eine Woche schon rum?
Ich geh gleich mal einen ganzen Tag in die Stadt um Sydney zu erkunden. Von meiner Wohnung aus braucht mal ungefähr 30 min ins Stadtzentrum und man kann nur den Bus nehmen. Das ist hier echt lebensgefährlich... Die Busfahrer rasen so.

Heil angekommen ist mein erstes Ziel das Opera Haus und die Harbour Bridge. Ich kanns garnicht glauben, dass ich jetzt hier bin. Man kennt den Anblick immer nur von Postkarten und jetzt steh ich selbst hier. Wow.

Nächster Stopp ist der Sydney Tower, um mal einen ersten Überblick zu bekommen. Ist aber leider nicht so berauschend und deshalb gehts weiter zum Darling Harbour, welcher wunderschön ist.

Danach mach ich mich auf die Suche nach der deutschen Bäckerei. Das australische Brot kann man ja nicht essen... Hmm schmeckt auch wirklich wie deutsches Brot.

Noch einen kurzen Abstecher zum Fischmarkt, der dann doch länger entfernt ist, als ich dachte und natürlich schon geschlossen war, als ich angekommen bin und dann gehts für mich auch schon wieder zurück nach Hause.

Ein wunderschöner tag in Sydney.

Was hab ich sonst noch so gemacht?

Mein Vermieter hat mit mir einen Tag Sightseeing gemacht und mich zum Fischmarkt mitgenommen, zur Watson Bay, mir das Rotlichtmileu hier gezeigt (Kings Cross) usw. und das alles in seinem 22 Jahre alten Auto, das eigentlich noch wunderbar läuft. Naja seiner Meinung nach.

Auch war ich schon ganz oft am Strand! Ist einfach zu schön hier! Und hab den Bondi Beach Coogee Beach Walk mitm Maxi gemacht, wo man an mehreren Stränden vorbei kommt.

Das Lebensgefühl ist hier echt super und ich könnt mich echt daran gewöhnen nichts zu tun... Aber nächste Woche geht ja Uni los. Mal schauen...



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Launceston: Flug Launsceston nach Sydney http://www.mymapblog.com/chrissie_in_oz/22_02_09/Flug_Launsceston_nach_Sydney/ http://www.mymapblog.com/chrissie_in_oz/22_02_09/Flug_Launsceston_nach_Sydney/ Sydney: erster Tag in Sydney
Nachdem Tasmanien bisschen kalt ("nur" 20 Grad) war, freue ich mich schon besonders auf Sydney und die tollen Strände.

Vom Flughafen werde ich von 2 ehemaligen Studenten abgeholt, die sich so ein bisschen was dazu verdienen. Sie zeigen mir bisschen die Gegend und bringen mich dann zu meiner Unterkunft. Was mich da wohl erwartet??? Im studivz hat einer diesen Mario als supertollen Vermieter empfohlen und ich hab dem mal gleich ne e-mail geschrieben. Naja und jetzt komm ich hierher ohne jemals irgendein Foto gesehen zu haben. Aber wie sagt man so schön: no worries?

Das Haus wäre eigentlich ganz nett, würde man es mal renovieren... Mario ist wirklich sehr locker, sehr sehr locker. Es wohnen ca 10 Leute im Haus und Mario lebt nur von der Miete. Das heißt er schläft den ganzen Tag und geht abends feiern, obwohl er schon um die 40 ist (schätze ich mal). Wenn man ihn fragt, was er den ganzen Tag so gemacht hatte, dann sagt er er wollte so viel machen, aber es war einfach zu heiß... Ja klar!

Jetzt mal zu meinem Zimmer. Es ist eigentlich ganz okay. Großes Bett, Kühlschrank und Fernseher im Zimmer. Nur 10 min von der Uni entfernt und 15 vom Coogee Beach. Eigentlich ideal. Aber deutschen Standard darf man hier eh nicht erwarten. Die Miete ist okay, oder eigentlich recht billig. Für australische Verhältnisse.

Jedenfalls schleppt mich mein Vermieter am ersten Abend gleich in die Stadt ins Löwenbräu und meint ich freu mich total, dass es hier ein bayrisches Restaurant gibt. Naja aufs Bier hab ich mich wirklich gefreut. Aber statt nach einem Bier, wie er gesagt hat, sitzen wir nach dem vierten immer noch hier. Gut dass der nicht merkt, dass ich Radler trinke. Ich muss ja würdig Bayern vertreten und das Gerücht aufrecht erhaltnen, dass alle Bayern so viel vertragen...]]>
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Cradle Mountain: 4. Tag
Wir sind nur zu viert und Ricardo, der Brasilianer aus meiner alten Gruppe ist auch dabei. Ist voll nett mit ihm, aber wirklich kein echter Brasilianer. Voll schüchtern und von dem brasilianischen Temparament ist nichts zu spüren. War trotzdem ein richtig schöner Tag.

Wir fahren zu den Cradle Mountains, ein Nationalpark in Tasmanien. Echt wunderschön und vor allem bisschen Berggehen. Wir verbringen hier den ganzen Tag und genießen die Aussicht, nachdem wir den 1.5 Stunden Aufstieg geschafft haben.

Fertig und zufrieden kommen wir dann am Abend wieder im Hostel an und morgen geht auch schon mein Flieger nach Sydney.

Es war eine wunderschöne Zeit hier, aber jetzt freue ich mich schon auf Sydney, mein neues Zuhause für die nächsten 5 Monate, mein Zimmer (mal schauen, wie des so ist, hoffentlich gut) und aufs relaxen am Strand!!!!]]>
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Launceston: 3. Tag
Weiter gehts in einen Wildlife Park zum Känguru füttern. Dort sehe ich auch zum ersten Mal den Tasmanischen Teufel. Ist schwarz und garnicht so groß, aber gefährlich. Irgendwie wurde einem Mädchen eine Woche zuvor fast der Finger von einem abgebissen. Dann lieber mal Abstand halten. Finde die Kängurus eh viel süßer... Hier durfte ich auch einen Wombat auf den Arm nehmen. Sieht aus wie so ein kleiner Bär, aber was es genau ist, siehe Fotos.

Danach fahren wir zur Bay of Fires. Wunderschöner Strand. So weiß... Ich könnt hier Stunden verbringen.

Wir machen noch einen Abstecher zu den Columbia Falls und dann gehts ins Hostel nach Launceston.
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Bicheno: 2. Tag
Es geht heute in den Freycinet National Park. Ich hoffe, dass wir da mal endlich wandern gehen. Haben wir letztendlich auch getan, aber wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, dann hätte ich auch den einfacheren Spaziergang gewählt.

Wir wollen auf den Mt Amos, wo man einen wundeschönen Ausblick auf die Wineglass Bay (total schöner Strand!!!) hat. Unser Tourguide meinet des dauert ca 3 Stunden rauf und runter mit ein "bisschen Klettern". Na gut, cool endlich bisschen Bewegung.

Es gehen nur 4 Leute mit hoch, die anderen sind zu faul oder zu unfit oder...

Dann gehts los. Nach ca 15 min kommt der erste Felsen. Ist bisschen glatt die Oberfläche, vor allem weil es bisschen geregnet hat, haber es geht schon. Ohne Sicherung klettern wir nun alle über den ersten Felsen. Dass das die nächste Stunde so weitergeht und die Felsen immer steiler und glatter werden hätte ich da nicht gedacht. Man musste echt aufpassen, dass man nicht abrutscht, sonst wäre man irgendwo is Nichts gefallen. Oh mein Gott. Von Höhenangst war ich ja eigentlich noch nir betroffen, aber wenn man da so runter schaut. Dass hier nirgendwo irgendwas zum Sichern ist???? Hilfe. Wir sind fast oben, aber jetzt wirds zu krass. Ein bisschen Klettern haha...

Naja wenigstens war der Ausblick schön und als ich wieder unten bin und eindlich wieder festen Boden unter den Füßen habe, kann ich sagen, dass es doch irgendwie toll war...

Wir fahren weiter zu unserer Unterkunft in Bicheno und abends machen wir uns auf die Suche nach kleinen Pinguinen am Strand, die es hier genauso geben soll wir in Phillip Island. Leider sind wir bisschen spät dran und es ist schon fast dunkel. Man darf keine taschenlampen mitnehemen, weil das die Pinguine verwirrt, und so können wir leider keine sehen... Aber hören. Überall aus den Büschen kommt Geschrei. Echt krass.

Ich fall totmüde ins Bett und freu mich schon auf morgen!!!]]>
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Port Arthur: 1. Tag
Wir sind eine ganz gemischte Gruppe. Die Leute, mit denen ich dann am meisten was gemacht habe, waren aus England, der Schweiz, Deutschland und Israel. Ganz nett alle.

Wir starten ersteinmal mit einer Sightseeing Tour durch Hobart. Hobart ist echt wunderschön!!! Hobart ist die Hauptstadt von Tasmanien und wurde erstmals 1803 von Europäerin besiedelt. Als die Gefängnisse in Australien übeerquollen verlegte man viele nach Hobart. So wurde vieles der Stadt von Sträflingen aufgebaut.

Hobart hat einen wunderschönen Hafen und vor allem Nachts ist es wirklich romantisch hier, weil eben nicht so viel los ist.. Schade Domi, dass du nicht da bist.

Nun geht es weiter zu Port Arthur, ein ehemaliges Gefängnis. Liegt auf einer Halbinsel und ist nur durch einen schmalen Pfad zu erreichen, der von bissigen Hunden bewacht wurde. Somit war de Flucht fast unmöglich, da sich zudem im Meer zahlreiche Haie befinden. Wir erhalten eine Führung von einem alten Australier, aber der redet so schnell und nuschelt so, dass ich fast nicht mitbekomm. Die Stimmung hier ist auch irgendwie komisch. Ich mag einfach so alte Gefängnisse und so nicht...

Weiter gehts mit einem Habour Cruise. Echt schön...

Und weiter zu Richmond. Ein kleines nettes Städchen...

Und dann gehts zurück anch Hobart und in unser Hostel.

Ich habe Glück und habe mit Sarah (voll nett), der Engländerin ein eigenes Zimmer und wie es sich für eine echte Engländerin gehört macht sie für uns erstmal einen cup of tea. :-)

Wir kochen Nudeln zum Abendessen und lassen den Tag bei einem Tischtennismatch (gewonnen!!!) ausklingen.

Mal schauen, was es morgen zu sehen gibt. Und ob wir mal bisschen wandern???

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