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myMapBlog.com | codacundcloeed https://www.mymapblog.com//rss/codacundcloeed The lasts posts from user codacundcloeed en-us Stuttgart: Wohl eher Nachbereitungen Mir hat der Urlaub auch sehr gefallen, zumal ich ja noch nie in AMerika war. Meine Favoriten waren San Francisco und Monterey/Carmel. Auch der Grand Canyon Tag hat mich schwer beeindruckt, Heli fliegen ist toll! :-)
Ich weiß gar nicht, wo die ganze Zeit hin ist.. Beim Fotos anschauen dachte ich mir zwischendurch.. Ups, da war ich ja auch. Da alles so komprimiert war konnten manche Dinge einfach noch nicht sacken, das braucht jetzt erst mal Zeit.
Der Jetlag ist mittlerweile auskuriert und ich bin auf der Höhe, die Koffer sind ausgepackt und die letzte Fuhre Wäsche wurde gestern gewaschen. Ansonsten freue ich mich sehr über 2000 wunderschöne Fotos, über neue Schuhe und Klamotten aber vor allen Dingen über gesundes Essen, leckere Schokolade und die gute kalte, saubere Luft hier in Deutschland. Für mich geht da gerade nichts drüber!
Wir hatten auf jeden Fall eine schöne Zeit da drüben, viele Vorurteile sind gefallen, einige haben sich bestätigt.. Und ich würde gerne nochmal hin, fürs nächste stehen aber glaub ich erst mal wieder Urlaube in good old europe an, vor allem mit viel Strandrumliegen!!]]>
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Mammolshain: Back in Mammolshain Kurzes Resumé:
Der Urlaub war einfach nur umwerfend. Ich begreife wahrscheinlich immer noch nicht was wir da alles an Erlebnissen mitgenommen haben. Ich denke bei einigen Orten wie Los Angeles und Las Vegas, da würde ich sagen: Muss man unbedingt mal gemacht haben, aber ein weiteres Mal muss ich dann auch nicht mehr hin (Im Gegensatz zu Monterey und San Francisco. Die Zeiteinteilung würde ich mir beim nächsten Mal auch bissl anders vornehmen. In San Diego hatten wir definitiv zu wenig Zeit (ca. 2 Tage zu wenig), In Las Vegas wäre ein Tag mehr noch super gewesen um bissl mehr Entspannung in die Sache zu bringen und vor allem in Monterey/Carmel hätte ich noch eine ganze Weile bleiben können.
Alles in Allem haben wir aber grob gesehen alles anschauen können was wir vor hatten, die Sachen welche nicht geklappt haben (Dadurch dass die Orte geschlossen waren, oder wir sie aus zeitlichen Gründen gestrichen haben) tun uns im Nachhinein auch nicht weh.
Ich bin überglücklich nach der langen Zeit diesen Urlaub endlich gemacht haben zu dürfen, freue mich über all die schönen Erlebnisse und Erinnerungen und bin gespannt wo es das nächste Mal hingeht ;)]]>
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Las Vegas: Rueckflug Der Flug verlief ruhig, wir konnten nochmal eine Runde dösen was sich als klug erwies, im Nachhinein wurde uns das schier nicht mehr gegönnt. Als wir in Atlanta landeten mussten wir uns glücklicher Weise nicht mehr ums Gepäck kümmern sondern durften gleich zum Gate. Dort hatten wir nochmal eine gute Stunde Aufenthalt bei Sicherheitsstufe orange bevor es dann endlich auf den Flug nach Hause ging.
So bezogen wir unsere Notausgangsplätze doch die Freude war nur von kurzer Dauer: Wir flogen durch die Nacht, und als es draussen dunkel wurde bespaßten wir uns noch ein wenig mit dem Entertainmentsystem. Währenddessen merkten wir aber, dass es verdammt kalt wurde. Durch die Notausgangstüren zog es wie Hechtsuppe und an Schlafen war beinahe nicht zu denken. Auf stolze zwei Stunden haben wirs gebracht mit geschlossenen Augen, den Rest bibberten wir vor uns hin. Wenigstens war der Steward so nett und brachte uns eine dicke Decke, mit der anderen versuchte er die Türe abzudichten, was nicht so toll gelingen wollte. Die einzige Hoffnung war, dass wir guten Rückenwind hatten und eine Stunde früher als geplant ankamen und der Zollschalter nicht besetzt war! Daniels Eltern holten uns vom Flughafen ab und brachten uns zu ihnen nach Hause, wo ein tolles Frühstück aufgetischt wurde.. Mit richtiger Wurst! Mit Croissants! Und Obst mit Geschmack! Gegen halb zehn brachte mich Daniel dann auf den Zug und hier endet unser gemeinsamer Urlaub: Vor dem Mc Donald's an Terminal 1.
Die Zeit war schön, voller neuer Eindrücke, tollen Erfahrungen, sehenswerten Orten und einem Land mit einem schrecklichen Fernsehprogramm und nicht vorhandener Esskultur.
Trotz allem: Wer diese Tour gerne machten möchte, wir können sie getrost empfehlen und stehen natürlich gerne Frage und Antwort!
Bye bye!!]]>
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Henderson: last day in Vegas Der Flug war.. schläfrig. Erst bei der Landung öffneten wir wieder die Äuglein.. Raus aus der Maschine, Koffer geschnappt und dann ab zum Hotel. Wir versuchten, einen Bus oder einen Transfer zu finden, der uns zum Marriott nach Henderson fuhr, leider lließ sich aber nichts finden. Das Taxi hätte wieder gut Asche gekostet und man bedenke: Fahrt zum Hotel: 40 Dollar, abends in die Stadt für die Vorstellung: 40 Dollar, wieder zurück, Stau einkalkuliert, mindestens wieder 40 Dollar und am nächsten morgen wieder zum Flugi.. Genau: 40 Dollar. So beschlossen wir uns kurzfristig, für einen Tag einen Mietwagen zu nehmen, der uns einen Bruchteil dieser Summe kostete.
Bevor wir zum Hotel fuhren schauten wir noch eben bei Wal Mart vorbei um uns noch ein paar Kleinigkeiten für die Heimat mitzunehmen (BBQ Sauce und M&M's) und dringend etwas zu essen, wir hatten echt Hunger. Im Hotel angekommen gabs dann erst mal nen Chinaimbiss und dann gings gleich ins Bett, wir waren tot!
Um 17 Uhr standen wir auf, denn uns stand ja noch der abend in auf dem Strip bevor: Wie bereits am Anfang des Blocks angekündigt hatten wir Karten geholt für Cirque du Soleil und die Vorstellung "O" im Bellagio. Wir machten uns also hübsch und gegen halb sieben fuhren wir dann los in die Stadt. Alles blitze und funkelte, da dachte man sich schon wieder: Wow! Was für ein Anblick!
Parken ist in Vegas ja kostenlos, also stellten wir unsern Dodge im hoteleigenen Parkhaus ab und flanierten durchs Hotel zum Saal. Unsere Plätze waren hervorrgend, Tribühne, mitte mitte. Und die Vorstellung war sensationell!! Wirklich.. Atemberaubende Kostüme, eine super Vorstellung, wunderschöne Musik und alles in allem ein unvergesslicher abend. Wer mal die Chance haben sollte: Macht es!! Das ist Zirkus von seiner schönsten Seite, Trailer könnt ihr sehen auf www.cirquedusoleil.com, damit ihr mal wisst von was wir hier reden :-)
Und nach der Vorstellung schlenderten wir wieder zurück zur Garage, durch die üppig geschmückten Hallen pünktlich zu Halloween, und fuhren wieder nach Henderson.
Viel Zeit zum Sinnieren blieb nicht mehr, denn der nächste morgen begann für uns bereits wieder um vier Uhr!]]>
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San Francisco: Ein letztes Mal.. Gegen mittag gingen wir runter zu Togo's , aßen mal wieder nen Wrap und dann durchforsteten wir zunächst mal Ross, der Markenware zu Ramschpreisen raushaut und ein Schuhgeschäft. Anschließend stiegen wir in den Bus und flitzten zur Apotheke, da die Nebenhöhlen meines Freundes dicht machten und er das Shoppen so unter keinen Umständen aushielt.
Als wir dann wieder von der Apo zurückkamen machten wir einen Abstecher zur Mall gegenüber unseres Hotels: Bei Fossil fand Daniel eine hübsche Uhr, die wurde gleich mal eingepackt. Und dann durchstreiften wir Laden um Laden.. Die Endhaltestelle war dann ein Schuhparadies, in dem er mir beratend zur Seite stehen durfte. Doch während er so dasaß und mit beim Schuheprobieren zusah kamen ihm einige Fragen: Die Uhr die er da kaufte ist eine Automatikuhr. Muss man das Datum dann manuell verstellen nach jedem Monatsende?? Also verabschiedete er sich nochmal zu Fossil und dann aufs Zimmer um im Internet zu recherchieren, ich tollte währenddessen im H&M rum und mit einer riesen Ausbeute gings dann zurück aufs Hotelzimmer.
So und dann die große Frage: Eine Chance gab es noch um die Wakeboardsachen zu besorgen, REi heißt der Laden und Daniel wurde sogar telefonisch bestätigt, dass die dort noch Helme und Westen vorrätig haben. Also klabüserten wir auf dem Zimmer erst mal aus, wie wir was auf die Koffer verteilen. Er hat das Gewichtsproblem, dass sein Koffer schon am Limit ist, ich hab das Zollproblem (wenn die meinen Koffer öffnen bin ich über der Eigenbedarfsgrenze). Von der Rezeption liehen wir uns eine Federwaage aus und schauen erst mal, wies bei uns aussah. Um das finale Ergebnis festzustellen gingen wir also nochmal zu REI um nach den Wakeboardsachen zu suchen. Und trotz Telefonat: Scheiß Westen und nur rote Helme, hammer! Auf dem Hinweg fiel uns aber noch ein Laden auf in dem wir dann im Anschuss vorbeischauten. Und siehe da: Wenigstens Helme, die Daniel gefielen. Und saugünstig noch dazu. Der Laden war allerdings in einem anderen Stadtteil und die Busse fahren abends etwas spärlich. So mussten wir also etwas längere Wartezeiten in Kauf nehmen..
Kaum im Hotel angekommen ging Daniel gleich Wäsche waschen, ich ging nochmal zu Trader Joe's und kaufte uns ne Kleinigkeit zu essen. Und da es erst kurz vor neun war bin ich nochmal zu Ross rein, ich hatte ja vergessen nach Handtaschen zu schauen und wurde fündig :-)
Jetzt ist es 23:10 Uhr, wir müssen immer noch auf die Wäsche warten, die gerade im Trockner vor sich herdümpelt und morgen um 5 Uhr morgens gehts los zum Flugi nach SFO, wir fliegen dann wieder runter nach Vegas von wo unser Flug nach Hause dann starten wird. Ich glaube, wir schlafen morgen den ganzen Tag am Pool bei 30 Grad..]]>
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San Francisco: Say bye to San Francisco.. In der Stadt angekommen ]]> http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/07_10_09/Say_bye_to_San_Francisco~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/07_10_09/Say_bye_to_San_Francisco~dot~dot/ San Francisco: Today was just nothing!! Und dann passierten zwei erschreckende Dinge:
1) Wir schnitten die Papaya auf, eine riesen Papaya aus der Karibik um feststellen zu müssen, dass sie nach absolut NICHTS schmeckt. Das Obstangebot ist groß hier in den Staaten, aber es schmeckt einfach nach.. Nichts!
2) Ich wollte morgen meine Schuhe zurückgeben die ich in SF gekauft habe, irgendwie hätten die nen Tick größer sein können. Die Putzfrau hat aber die Tüte mitsamt meinem Beleg entfernt. Bin gespannt wie das Hotel damit umgehen wird. Als mir das auffiel war niemand mehr vom Housekeeping da.
Und jetzt simmer im Bett und schlafen dann irgendwann ein, das ist der Plan. Und Nichtstun heute war spitzenmäßig!!!!]]>
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San Francisco: Heute mal gemuetlich in den Endspurt.. Erster Stop: Mission Dolores, eine Kirche im Süden der Stadt die leider geschlossen war als wir dort ankamen. Was ein Glück aber auch!!! Dann also weiter zu den Twin Peaks, die auf der Landkarte aber ziemlich weit unten angesiedelt sind. Wie kommen wir dort runter? Wollen wirs nochmal mit dem 49-Mile-Drive probieren, der dubiosen Linie mit der niemand was anfangen kann?? Wir entschlossen uns für die Line 33 und stiegen in ca. 30 Minuten Entfernung (Fußweg) zu den Peaks aus, um hochzuwandern. Nach dem ersten Drittel waren wir uns unschlüssig ob wir den steilen Weg tatsächlich weiterlaufen sollten.. Und während wir so diskutierten, wurden die Strassenarbeiter neben uns aufmerksam und fragten, woher wir kämen. Und so entstand mal wieder ein nettes Gespräch von einer halben Stunde. Nach neuen Empfehlungen ließen wir die Twin Peaks links liegen und beschlossen, auf die Haight Street zu gelangen, um das Hippieleben der Stadt aufzuschnappen. Kaum dort angekommen fühlt man sich tatsächlich um Jahrzehnte zurückversetzt, die Leute sind sehr geschmeidig drauf und wir bummelten bis ans Ende der Haight Street, so dass wir dann am Eingang des Golden Gate Parks standen. Unser Ziel war der Japanese Tea Garden, der sich ungefähr auf der Mitte des Parks befindet und bis dorthin bahnten wir uns den Weg über viele naturbelassene Wege, die kräftig gewässert wurden. Und so streiften wir also durch den Garten, kamen am Tea Garden vorbei und setzten uns noch in das kleine Amphitheater in die Sonne. Und wie kommen wir nun zurück wenn die Buslinie vom Park aus in die total falsche Richtung fährt? Also wieder gute 2 Kilometer in die Stadt rein und in die Linie 71 gehüpft, die fuhr uns nämlich direkt an unsere U Bahn Station, so dass wir heute relativ bald im Hotel ankamen. Gund dafür war, dass wir mal die Mall gegenüber unseres Hotels inspizieren wollten. Daniel ist auf der Suche nach Wakeboardsachen wie einem Helm, einer Weste und einem Shirt nach dem er schon so lange sucht und nichts findet, ich suche nach Frauenzeug.. Also egal was :-) Schuhe, Klamotten, immer her damit. Die Mall brachte für Daniel nichts da es auch hier kein Fachgeschäft gibt, für mich brachte es herbe Enttäuschungen im Schuhladen, bei Gap, Nike, H&M und Victoria's Secret. Aber hey, morgen ist auch noch ein Tag :-) Wobei wir morgen mal richtig faul sein werden, ausschlafen, den Spa Bereich testen und sonst.. Mal schaun!!
In desem Sinne: Gute Nacht!!!]]>
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San Francisco: SF feels like coming home Die zweite Etappe war der Audiorundgang im Zellentrakt. Jeder bekam ein Headset und wurde dann durch das Gefängnis geleitet: Es wurde über einzelne Häftlinge berichtet, was es mit der Einzelhaft auf sich hatte, wieso die Zellen im hintersten Gang geräumiger waren als die vorne im Bau, sogar ein Rundgang im Hinterhof war mit dabei um sich ein Bild davon zu machen, was Luxus für diese Leute bedeutete. Ein seltsames Geühl in diesem Trakt. Zwar wurden hier keine Leute umgebracht oder sonstiges. Aber aufgrund der Umstände wurden hier alle mehr oder minder auf Dauer verrückt. Man bewegt sich also in einer ehemaligen Irrenanstalt wenn man so will..
Zum Schluss erzählte einer der National Park Guides etwas über das Leben von Al Capone und nach ungefähr dreieinhalb Stunden war die Tour für uns vier vorbei. Wir fuhren wieder an Land und verabschiedeten uns, denn unsere Pläne waren verschieden. Und so machten wir uns auf nach Chinatown wo wir einkehrten, um eine Kleinigkeit zu essen, dann ging es über das Embarcadero Center zurück am Ferry Building vorbei zum Hotel. Dort holten wir unser Gepäck ab und machten uns wieder in die Bahn nach Oakland in unser eigentliches Hotel.
Auch heute ging es früh ins Bett, der Wecker wurde um sechs Uhr gestellt, da es Zeit wird, unser Auto abzugeben!!]]>
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San Francisco: Suite gefaellig??? Bereits als wir die Bahn betraten haben wir uns darüber gewundert, was für merkwürdige Gestalten hier unterwegs sind. Alle verkleidet, die Mädels meist in einem Hauch von Nichts, wahlweise aber auch als Marienkäferchen oder Bienchen Maja mit Hotpants und einem Netzoberteil. Die Jungs.. Auch ziemlich crazy oder als Mädel verkleidet. Es war bis dato also nicht ableitbar, was hier stattfindet.
In der Stadt angekommen checkten wir als Erstes ein. Als wir die Zimmertüre öffneten zog uns ein Schwall fahlen Rauchgestankes in die Nase (und ich rauche übrigens nicht mehr seit dem Abflug in die Staaten!! Jaja!!) Also gingen wir runter um ein anderes Zimmer zu erhalten. Und so wurden unsere neuen Karten auf das Zimmer 3739 ausgeschrieben, eine Suite im 37. Stockwerk des Hotels mit Sicht auf Nob Hill auf der einen Seite, das andere Fenster zeigte direkt auf Alcatraz und die Golden Gate Bridge, besser hätte es uns nicht treffen können, wirklich!!! Nur war Wifi leider nicht inklusive, deshalb auch erst der späte Nachtrag der Berichte!
Wir genossen also kurz die Aussicht bei gekipptem Fenster und laute Musik drang ins Zimmer. Halbnackte Leute laute Musik abgesperrte Strassen Techno, House und Drum'n Bass gleich die Abart der Loveparade, das Lovefest! So begannen wir unsere Sightseeing Tour, ein Gang durch die Yerba Buena Gardens und der Versuch, den 49-Mile-Drive (Buslinie die durch San Francisco fährt) zu orten was uns nicht gelang. Wir beschlossen die Tour zu Fuß zu machen und kamen gerade noch am letzten Wagen des Lovefest an, richtig guter Drum'n Bass mit Freestyleperformance am Mikrofon, ging gut ab!!! Und so zogen wir ein Stückchen mit den Jüngern mit und kapselten uns am Civic Center ab. Der nächste Gang sollte dann zum Japan Center gehen, davor waren wir aber noch schnell thailändisch essen. Endlich mal kein Fastfood :-) Vom Japan Center nahmen wir noch Mikadostäbchen mit Erdbeerüberzug mit was es irgendwie nur in Japan gibt und zogen dann weiter zum Haas-Lilienthal-House Richtung Nob Hill, das einzig intakte viktorianische Haus in SF und das erste Haus dieses Stils. Auf der Suche danach kamen wir auch an der Residenz von Danielle Steel vorbei, dekadent mit 7 Autos vor der Türe und von riesigen Hecken umgeben. Weiter ging es dann über Russian Hill (und wir reden hier von einem Hill mit Steigungen von locker 40 Grad, wir waren TOT! Von wegen: Wir gehen da jetzt mal entspannt hoch...) zur Lombard Street, wo es endlich bergab ging. Aber das Flair von San Frandciscos Strassen ist einfach wunderschön, alles wirkt sehr vertraut und wie daheim, auch wenn die Viertel durch die man gerade spaziert nicht die Creme de la Creme sind. Es gibt extrem viele Obdachlose hier und vor allem extrem viele Leute, die echt speziell sind. Das soll heißen, sie sind sehr offen, hilfsbereit und lassen sich keinen Plausch entgehen, sprechen Empfehlungen aus was man unbedingt gesehen haben muss.. Selbst wenn man mal fragend durch die Gegend blickt und die Landkarte in de Hand hat kommen die Leute sofort auf einen zu, ob man weiterhelfen könnte. Wir sind wirklich überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft hier. Von vielen hat man allerdings auch den Eindruck, sie seien dauerstoned oder sie reden mit sich selber; vor allem Hippies sind hier wirklich noch Hippies, ein ganz besonderer Schlag!
Nun, weiter gehts auf der Tour: Von der Lombard Street ging es dann weiter ohne Berg und Tal zum Ghiralrelli Square (der Italiener, der hier die berühmte Schokolade erfand) weiter zur Cable Car Drehfläche weiter zu den Piers direkt am Wasser. Von der Ferne schossen wir noch ein paar Fotos von Alcatraz, liefen an unzähligen Fischrestaurants vorbei und als es dunkel wurde entschieden wir uns, mit dem Cable Car runter zum Hotel zu fahren. An der Küste ging ein richtig rauer Wind und wir waren derart durchgefroren, dass an weiteres Laufen nicht mehr zu denken war. Zwar durften wir für unser Cable Car auch nochmal eine halbe Stunde anstehen aber wir wurden glücklicher weise sogar vorgezogen, weil wir uns bereit erklärten, draussen zu stehen. So standen wir während der Fahrt also hinten auf der Plattform und unterhilelten uns mit dem "Bremser" der Bahn, der die Bremse zieht sobald es für die Bahn bergab geht. Sah ziemlich anstrengend aus aber wir hatten einen riesen Spaß mit dem Typ: Auch der war total durchgeknallt, flachste mit Daniel rum, nahm mich in den Arm.. Gab uns ein paar Empfehlungen was wir uns noch anschauen sollten und entließ uns dann am Market Place. Beim Zurücklaufen waren wir uns nicht ganz sicher wohin es nun für uns gehen sollte und fragten ein Mädel, wo wir unser Hotel finden. Die fragte uns daraufhin gleich, was wir heute abend vorhätten und zeigte uns dann eine Bar, in der sie sich an diesem abend mit ihren Freunden traf. Sie lud uns herzlich dazu ein und so zogen wir gemeisnam mit Irene noch eine Stunde um die Häuser. Leider bekamen wir Irene nicht ganz einfach los, deshalb mussten wir etwas tricksen und hängten sie dann ab.. Nicht die ganz feine Art aber für unseren Geschmack wussten wir nach dieser Stunde schon zu viel von ihrem Leben. Und wie ihr euch denken könnt waren wir an dem abend auch nicht mehr im Azul, um Party zu machen sondern entschieden uns für eine warme Dusche und den Film "Poseidon" auf TNT. Abgesehen davon stand am nächsten Tag Alcatraz an und dafür mussten wir wieder recht früh aufstehen. Und so schilefen wir ein, in weichen Daunen, im 37. Stockwerk eines 5 Sterne Hotels mit dem Blick über das glitzernde San Francisco.]]>
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San Francisco: Shopping Und so fuhren wir mit unserer mageren Ausbeute zurück nach Emeryville. Unser letzter Gang führte dann noch zum CVS, ein Supermarkt mit Apotheke. Dort holten wir uns ein paar deliziöse Sandwiches zum Abendessen und fürs Frühstück morgen und Hustensaft sowie Halswehtabetten. Mittlerweile habe ich meinen Freund angesteckt, der jetzt auch durch die Gegend niest und mein Hals ist ziemlich hinüber. Aber jetzt sind wir ja eingedeckt und hofentlich gehts wieder bergauf.
Ausserdem gibt es Planänderungen: Da wir das zeitlich nicht packen werden, haben wir den Yosemite Park gestrichen und werden stattdessen eine Übernachtung mitten in San Francisco verbringen, da unser Hotel fully booked ist morgen abend. Wir werden die nächsten beiden Tage also intensiv in der Stadt verbringen und hoffen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klarzukommen. Unser Auto werden wir mal hier in Emeryville stehen lassen, da Parken hier schweinisch teuer ist (ca. 60 Dollar pro Tag). Wir halten euch auf dem Laufenden!!!]]>
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San Francisco: Kuestenromantik pur!!! ICH: In diesen drei Stunden war ich zum ersten mal in einem amerikanischen Waschsalon und wusch und trocknete Wäsche. Die Dame hinterm Schalter war sehr hilfsbereit und erklärte mir, wie man die Trommeln bediente. So verweilte ich ungefähr eine Stunde dort und nachdem ich die frische Wäsche zusammen gelegt hatte fuhr ich nochmal ins Hotel um auszuchecken, danach nach Monterey um mir ein wenig die Stadt anzuschauen bis Daniel wiederkam.
Gemeinsam wollten wir dann noch ein paar Punkte in der Gegend abfahren wie zum Beispiel den Ocean Drive in little cute Carmel, ein malerisches Örtchen mit einer wunderschönen Einkaufsstrasse und Wohngegenden, die einen erblassen lassen vor Neid. Nach dem Gang in die Stadt fuhren wir schnell zu Taco Bell um was zu schnabulieren, dann machte Daniel noch zwei Caches ehe es weiterging zu Point Loma, ein kleiner Leuchtturm, der direkt an einem Golfplatz grenzt, der sich direkt vor der pazifischen Küste befand. Anschließend beschlossen wir, den 17-Mile-Drive entlangzufahren. Dieser Weg kostet, da privat, und führt direkt an der Küste entlang durch einen "Park". Dieser Park zeigt wunderschöne Strände auf, super schöne Aussichtspunkte von denen man stets aufs Meer schauen kann, man fährt an Wohnhäusern vorbei von denen man denkt: Da kannste Beverly Hills aber mal gepfelgt in die Tasche stecken. Denn die Häuser am 17-Mile-Drive sind einfach die wahre Königsklasse!! Man hat seine Ruhe, man hat Meer um sich herum und die Naur ist der helle Wahnsinn!! Nicht zu vergessen.. Wer an diesem Mile-Drve wohnt hat wohl auch ein Lebensabo im Golfclub von Pebbles Beach. Der Nummer 1 Golfclub der USAund weltweit mit unter den ersten 5. Wir parkten dort also und stiefelten mal ganz frech durch den Aufenthaltsraum des dazu gehörigen Hotels, hinunter zu den Golfplätzchen, um uns dort einen kleinen Spaziergang zu genehmigen. Wer Bonzenluft schnuppern will sollte mal dort gewesen sein aber trotz allem: Wir wurden gegrüßt und sehr nett behandelt, sowohl vom Personal als auch von den Gästen und das obwohl wir mit der Kamera auf dem Bauch und 0815 Klamotten unterwegs waren. Die Analge ist einfach nur bombastisch!!
Kurz vor Sonnenuntergang verabschiedeten wir uns Richtung Carmel, um uns noch die Mission Basilica und den Point Lobos anzuschauen. Leider war die Kirche bereits für Besucher gesperrt und es fand gerade Gottesdient statt.. Und auch Point Lobos hatte bereits geschlossen. Drum schossen wir dann noch schnell ein paar Bilder vom Sonnenuntergang und machten uns dann auf den Weg nach San Francisco.
Im Hotel angekommen erfreuten wir uns hier über die Aussicht, die unser Zimmer bot. Und wie wir so am Planen der Route waren vernahmen wir von neben an ein ziemlich ätzendes Pärchen dem es egal war, das bereits Mitternacht war. Sie war die ganze Zeit am Giggern und der Fernseher war exterm laut. Also ließen wirs uns nicht nehmen an der Rezeption anzurufen um mal Dampf reinzulassen. Nachdem sich aber nach einer Stunde noch immer nichts getan hatte und der Lautstärkepegel nach wie vor gleich war riefen wir erneut an. Nach fünf Minuten hörten wir, wie es nebenan an der Türe klopfte, ziemlich laut sogar!! Die beiden reagierten zunächst überhaupt nicht darauf, machten beim zweiten mal Klopfen aber doch auf. Die Ansage des Scuritiy Typen war klar: Wenn nochmal ne Beschwerde reinkommt dürfen die Beiden ihre Koffer packen und gehen, auch um1:30 Uhr nachts. Und ab da war dann Ruhe im Karton :-)]]>
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Monterey and Carmel: hour by hour by hour by... Heute abend schuaten wir uns lediglich noch Fishermen's Wharf an, machten ein paar Fotos vom Hafen und informierten uns bei Whalewatching Anbietern wegen den Preisen. Daniel wird die Tour morgen mitmachen, ich bevorzuge es auf festem Boden zu bleiben. Anscheinend sei gerade eine sehr gute Zeit, um sich Blauwale anzuschauen, die ziehen hier an der Bucht vorbei. Fürs Abendessen schauten wir mal wieder bei Jack in the box vorbei und werden uns jetzt langsam mal ins Bett machen.]]> http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/30_09_09/hour_by_hour_by_hour_by~dot~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/30_09_09/hour_by_hour_by_hour_by~dot~dot~dot/ Goleta: Huehott!!! Kurz vor Schluss zeigte unser Guide uns noch eine Felsenformation welche einem Löwengesicht gleicht (siehe Fotos).
Nach anderthalb Stunden kamen wir wieder an der Ranch an und unser Guide rief, dass wir schnell zu ihm kommen sollten. Vom Berg hinab kamen fünf Pferde heruntergerannt (das Gelände von 10.000 Hektar ist offen und die 38 Pferde können sich dort frei bewegen) und durch merkwürdige Rufe brachte er die Fünf vor uns zum Stehen. Ein durchaus beeindruckendes Erlebnis. So verabschiedeten wir uns also und fuhren weiter in Richtung Santa Barbara, um ein wenig Sightseeing zu betreiben. Dort angekommen zeigte uns das Navi an, das es dort herzlich wenig zu sehen gibt und da wir beide so unendlich müde waren, fuhren wir an den Strand, um ne Runde zu schlafen.
Gestern abend tat mir bereits der Hals weh, als wir aber am Strand lagen, Daniel nur im Shirt und in Badehosen und ich in Jeans mit Jacke und Schal wurde mir klar, dass mir da was blüht. Eine Stunde schliefen wir am Strand, dann beschlossen wir nach Malibu Beach zu fahren, dort etwas zu futtern und uns dann an den Strand zu legen. Und als wir zum Auto liefen war mir klar, das der Tag heute im besten Fall am Pool Beach endete und das im Hotel. Daniel fuhr nochmal los um ein Fieberthermometer und Vitamin C Tabletten zu besorgen und Jack in the box noch einen Besuch abzustatten um sich was zu Futtern zu holen.
Da die Erkältung von heute auf morgen zugeschlagen hat, erhöhte Temperatur hinzukommt und einfach Schlappheit pur herrscht beobachten wir ob das Fieber steigt oder nicht um die Swine Flu mal ausschließen zu können.
Es st nun 17:42 Uhr, mein Freund schläft schon beinahe neben mir und wir lassen den abend mal extrem ruhig ausklingen!!!
Morgen früh checken wir aus und fahren nach Monterey, hoffentlich einigemaßen fit.
Bis dahin wünschen wir euch da drüben ne gute Nacht!!!

Entfernung: ca. 200 Milen (Roundtrip)
Dauer: 4,5 Stunden]]>
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Los Angeles: L.A. oder wie wir am Grab von MJ scheiterten Unser nächster Stop war der Forest Lawn Memorial Park in Los Angeles, in erster Linie um das Grab von Michael Jackson zu besichtigen. Wir folgten also dem Navi und auf die letzten Meter hin konnten wir den Mund vor Staunen nicht mehr schließen. Dieser "Friedhof", wie sie ihn nennen, ist so unfassbar groß und auf die Frage wie viele Menschen dort bereits begraben wurden war die Antwort: Wahrscheinlich schon über eine Millionen! Der Friedhof selber besteht aus fünf Parks, wir haben uns nur einen dieser Parks angeschaut.. Auch ein typisch amerikansiches Ding: Man befährt Friedhöfe dort mit dem Auto, das ist selbstverständlich. So fuhren wir also auf halbe Höhe zum Memorial Terrace, ein Gebäude in dem "das letzte Abendmahl" behandelt wird und das Gemälde in Bleiglas quasi 1:1 nachgestellt wurde auf einer Größe von ca. 4 auf 7 Metern. Ansonsten befanden sich in dieser Terrasse sehr viele Replikate von Michelangelo und Urnengräber aus Marmor von vorne bis hinten von wirklich wichtigen Leuten, so dass viele Zugänge der Öfefntlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Aber allein der Eintritt in diese Hallen hinterlässt ein krasses Gefühl!!! Nach diesem Besuch ging es weiter zur Holly Terrace, wenige Meter entfernt. Dort ist die Grabstätte von Michael Jackson, natürlich nicht zugänglich für den Pöbel. Die Öffnungszeiten standen angeschrieben, zusätzlich aber auch die Info dass der Zugang in diese Hallen nur für Angehörige seien, man hier klingeln solle und es würde einem weitergeholfen werden. Also stellten wir uns auf doof und klingelten.. und blieben vor verschlossenen Türen stehen, war ja klar. Ihr könnt den Beitrag sehen auf youtube :-) http://www.youtube.com/watch?v=5_T2iWXpK-Y
Und nach dem Flop fuhren wir noch weiter zum Grab von Walt Disney auf den Hügel zum Court of Freedom. Innerhalb von einer dreiviertel Stunde nahmen wir zwei Beerdigungen mit, die hier auch sehr merkwürdig verlaufen. Die Särge werden beigesetzt und dann ist ein Bagger zwanzig Minuten damit beschäftigt, der Sarg zu verbuddeln und dann nochmal minutenlang richtig fest auf die erde zu kloppen, dass auch alles sitzt und nix mehr wackelt. Da schauen die Leute zwanzig Minuten dem Bagger beim Schuften zu, wow!!!
Wir zogen ab und die nächste Station war der Beachwood Drive, von dem aus Daniel seine langersehten Bilder vom Hollywood Schriftzug knipsen konnte, ist ihm auch recht gut gelungen wie man sieht.
Der Tag endete am Santa Monica Beach mit vielen dunklen Wolken und recht frischen Temperaturen. Unser Spaziergang über den Strand endete dann am Santa Monica Peer mit einem Tee, dem Kauf von Flip Flops. Am Ende des Piers konnten wir kaum unseren Augen trauen als da plötzlich ein Laden namens Bubba Gump Shrimp Co. sahen. Diese Kette wurde ca. 1-2 Jahre nach dem Film "Forest Gump" gegründet, der erste Laden befindet sich in Monterey wo wir am Mittwoch hinfahren werden. Später turnten wir dann noch auf dem Spielplatz herum bis es wieder zurück zum Auto ging und wir noch schnell was bei Trader Joe's einkaufen gingen. Und jetzt gehts fix ins Bett weil unser Tag um 5:30 Uhr beginnen wird. Bis denne!!]]>
http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/28_09_09/L~dotA~dot_oder_wie_wir_am_Grab_von_MJ_scheiterten/ http://www.mymapblog.com/codacundcloeed/28_09_09/L~dotA~dot_oder_wie_wir_am_Grab_von_MJ_scheiterten/
Los Angeles: Beverly Hills und so... Das zweite Highlight war das Haus von Heath Ledger, das nicht einfach zu finden war. Und als ich ihm meinen kleinen Liebesbrief in den Briefkasten werfen wollte stand da tatsächlich: Please throw Mail for 2845 into the Mailbox from 2825! Und das Haus wurde also wirklich nicht mehr bewohnt nach seinem Tod.
Wir besuchten auch den Westwood Memorial Cemetery, um das Grab von Marilyn Monroe zu besuchen. Ganz unspektakulär im Eck fanden wir es dann, es steckten ein paar Rosen im Gefäß, mehr ließ nicht darauf schließen, dass hier eine einst so große Berühmtheim ruht.
Und so beendeten wir den Tag dann auf dem Walk of Fame und fotografierten ganz viele Sterne!!! Auf dem Rückweg nahmen wir dann auch noch das Kodak Theatre mit, dem ein ziemlich großes Shoppingcenter angeschlossen ist. Wir machten noch Fotos am Grauman's Chinese Theatre wo diverse Stars unter anderem ihre Hand- und Fußabdrücke hierterließen und glücklich und zufrieden zogen wir dann zurück ins Hotel!]]>
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Los Angeles: Los Angeles..Gedankenstrich..achja und Pasadena
Unser erster Tag in Downtown Los Angeles und wir parkten direkt an der Music Hall und schauten uns zunächst die Cathedral of Our Lady of the Angels an. Eine Kathedrale die rund 3000 Personen fasst und deshalbals die größte Kathedrale der Welt gilt. auch sehr interessant: Um den Geldbeutel etwas aufzufüllen gibt es dort im Innenhof einen Giftshop und ein Grillrestaurant, auch sehr amerikanisch. Nicht zu vergessen den Geldautomat neben den Toiletten! Weiter ging es dann an der Walt Disney Music Hall Richtung Zentrum. Von Weitem hörten wir bereits Menschenmassen gröhlen, sogar ein Wagen von NBC stand dort! Schnell war klar was dort abgeht: Red Bull Seifenkistenrennen, was ja auch in Deutschland recht bekannt ist. Die Teams stellten dort ihre Wagen aus, Kameramänner standen auf Podesten um die Rennfahrer zu verfolgen und rundherum viele viele Schaulustige. Um durch den Pulk mitfiebernder Menschen hindurchzukommen bedurfte es Geduld und einen guten Kreislauf, denn es war schon wieder unglaublich warm da draussen. Als wirs geschafft haben war als erste Station der Grand Central Market angedacht. Als ich aber daneben das Musikgeschäft sah dachte ich an meinen Papa (ja, ich habe nach deiner zusammenrollbaren Kalviatur gefragt und der hat mich angeschaut als wäre ich vom Mond!! Mexikaner halt..) aber DANN ging es zum Grand Central Market. Wir hatten uns das Ganze etwas größer vorgestellt. Zum Großteil wurde dort Food to go verkauft und zwischendurch mal Obst und Gemüse (und die größten Papaya die wir je gesehen haben, seht selbst auf den Fotos) und recht schnell waren wir auch wieder draussen. Vorbei am Bradbury Building ging es dann nach Little Tokyo. Viele dubiose Gestalten und endlose Kiffergeschäfte zu unserer Rechten und Linken bis wir endlich dort ankamen. Die Geschäfte sind in pagodenähnlichen Bauten untergebracht und eigentlich gibt es von allem etwas: Freunde des Sushis kommen auf ihre Kosten, genauso wie die Opfer von Hello Kitty Produkten, Liebhaber japanischer Mode oder jene, die einfach nur mal Nudeln einkaufen möchten: Alles gibt es in Little Tokyo!! Der Weg ging weiter ins Civic Center (davor waren wir kurz aufm Klo).. Das Civic Center ist ein Viertel, das die Verwaltung der Stadt Los Angeles beherbergt; bis auf große Gebäude ist das Ganze recht unspektakulär. Wobei wir kurz bei der LAPD drin waren und Geld abgehoben haben, die haben nämlich einen Bankomat in ihrer Filiale. Wo kann man sicherer Geld abheben?
Unser nächstes Ziel war das "El pueblo de Los Angeles", eine ehemals mexikanische Siedlung. Übriggeblieben sind teilweise leerstehende Backsteinhäuser im spanischen Stil und eine kleine Gasse, in denen Tourischnickschnack und jede Menge mexikansiches Essen verkauft wird. Trotz allem ist die Ecke recht charmant und gleich daneben befindet sich die Union Station. Das ist der Bahnhof von Los Angeles, der noch voll im Glanz der Anfänge von 1900 steht (was das NICHT Vorhandensein einer Klimaanlage bestätigt). Nach einer kleinen Stäkung mit einer Bagel Pizza und einem Chicken Bagel ging es wieder zurück zum Auto.
Da die Mittagshitze bereits nachließ beschlossen wir, den Tag in Old Town Pasadena ausklingen zu lassen, das befindet sich nordöstlich von LA. Sehr schöne, alte Gebäude an der Colorado Road, der Hauptstrasse, in denen sich alles Mögliche an Geschäften niedergelassen hatte. Wir flanierten einmal hoch und runter, Daniel probierte sich zwischendruch noch durch verschiedenste gefrorene Joghurts mit Flavour und als er zufrieden war ging es auch schon zurück ans Auto und wir fuhren zurück zum Hotel. Diesmal waren wir recht früh "daheim", es war 20 Uhr. Die LA Story wird morgen fortgesetzt, dann geht es nach Hollywood und Bel Air! ]]>
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Los Angeles: Los Angeles.. Chaos pur und Afterwork Chillout Ursprünglich war heute angedacht nach Downtown zu fahren und abends unseren Mietwagen abzugeben, da wir einen neuen Vertrag ab Montag laufen lassen. Grund dafür ist, dass es preislich völlig egal war und dass der Zusatzfahrer ab Anmietung in Californien inkludiert ist. Abgesehen davon hab ich vor unserer Reise im Internet recherchiert und es hieß, dass LA eine super Infrastruktur hat was öffentliche Verkehrsmittel angeht. Also war unsere Idee, ein paar Tage kein Auto zu haben. Das spart Geld und vielleicht sieht man mit Bus und Bahn noch ein paar interessante Flecken. Abgeben müssen hätten wir unseren Wagen um 19 Uhr.
Nun beschlossen wir aber kurzfristig heute mal voll einen auf lazy zu machen und nach Venice Beach zu fahren, Beine hoch und Strandschönheiten begutachten. Im Anschluss war de Abgabe unseres Mietwagens angedacht. An der Rezeption fragten wir dann also nach der Rückkehrmöglichkeit vom Flughafen (Abgabeort) zum Hotel mit Bus oder Bahn. Der Typ meinte, dass das Taxi 20 Dollar kosten würde. Für die nächsten Tage koste das Taxi nach Downtown wenn wir kein Auto haben gut 35 $, one way natürlich. Und Öffentliche?? Das könne man vergessen, denn um bis nach Downtown zu gelangen müsse man so ca. 4 x umsteigen, Los Angeles sei schließlich eine große Stadt (wer hätts gedacht..) So, was tun??? Sich tatsächlich den Stress mit Taxi und Öffis geben und nen Haufen Zeit und Geld liegen lassen oder sich nochmal nen Mietwagen rauslassen bzw. den zweiten Vertrag zeitlich vorziehen? Also schnell ins Internet und den Preis bei Alamo abgecheckt, vielleicht gibt es vor Ort ja doch noch nen Wochenednachlass?
Wir beschlossen, den Strand etwas nach hinten zu verlegen und uns erst mal ums Auto zu kümmern. Also ab zum Flughafen um das Auto bei Alamo abzugeben. dort angekommen scannte ein Mitarbeiter unser Auto ab und als er erfuhr, dass wir nochmal ein Auto benötigen meinte er: "Macht das übers Internet klar, sonst wirds richtig teuer!" Also, in Deutschland gibts ne Wochenendrate, bei Alamo bedeutet Wochenende High Season. Das Iphone lag auf dem Zimmer im Tresor, wir brauchen Internet. Was tun? Ein Mitarbeiter war so nett und nahm uns mit Richtung Flughafen-Zentrum, wo es ein Internetcafe gab. Viertel Stunde für drei Dollar, is klar! Keine Vorurteile.. Aber der Inhaber war Mexikaner. Also schnell nen Wagen klargemacht, Bestätigung ausgedruckt und wieder zu Alamo gelaufen. Hat gut ne halbe Stunde gedauert in der Mittagshitze. Der Preis für den Wagen war voll in Ordnung, als wir aber zum Schalter kommen meint der Typ: So, Versicherung kostet dann nochmal 21 $ pro Tag extra. Wer sich also nen Mietwagen in den Staaten rauslässt sollte darauf sein Augenmerk richten, sonst kann es teuer werden. Dafür haben wir uns nen 5er Golf 2,5 Liter rausgelassen, der geht ganz gut nach vorne ;-)
Juhuuu, ab an den Strand. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien aber es war nicht zu heiß und der Wind kühlte uns gut ab. So lagen wir dann in der Sonne, kühlten uns im Pazifik ab and we had a really good time!
Vor Sonnenuntergang gings dann zurück ans Auto, auf der Promenade wurden noch Flip Flops und Sonnenbrillen anprobiert und das nächste Ziel für den Tag war Wal Mart.
Dort angekommen war es ein Ding der Unmöglichkeit einen Einkaufswagen zu ergattern. Aus dem Laden raus musste man sich irgendwo auf dem Parkplatz einen Wagen schnappen, erst dann dachten wir ans Einkaufen. Nach kurzer Zeit hatten wir so ziemlich alles zusammen und ließen den Wagen stehen um uns Halloweenartikel anzuschauen. Und dann passiert das wirklich Unmögliche: Da klaut uns jemand den Wagen! Und wir mussten all unsere ausgewählten Artikel wieder zusammenkratzen und durch den ganzen Laden hechten. Wo gibts denn sowas? Sprachlosigkeit macht sich breit, wirklich! Ok, im Endeffekt haben wirs geschafft und wir fuhren nach Hause. Eine tolle Sache ist uns doch noch widerfahren: Wir haben nen Parkplatz ausserhalb des Geländes gefunden und sparen uns somit schon mal die Parkkosten.
Jetzt wird noch ein bisschen ferngeschaut und dann entfleuchen wir ins Land der Träume. Machts fein!! :-)]]>
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Los Angeles: San Diego in Wolken gehuellt... Nachdem wir nach Point Loma aufbrachen mussten wir feststellen, dass wir zu spät dran waren und die Durchfahrt nicht mehr möglich war. Stattdessen fuhren wir dann irgendwo durch die Anhöhen, auf denen wirklich traumhafte Häuser standen und beschlossen dann, nach Old Town zu fahren. Auf dem Weg dahin führte uns das Navi mal schnell ans Depot der Old Town Busse und nicht in die Altstadt, wie wir erwartet hatten. Nach Herumfragen fanden wirs dann endlich aber.. Wir hatten absolut keine Lust aus dem Auto zu steigen. Und so fuhren wir banausenhaft wieder ins hotel um unsere Koffer zu holen. Daniel war dann noch erfolglos Cachen als es weiterging nach Los Angeles. Auf dem Weg stoppten wir dann noch an einem sehr beeindruckenden aber gleichzeitig auch sehr unheimlich und unnatürlichen Mormonen Tempel. Der Tank hat zum Glück noch gereicht und um 21:30 Uhr konnten wir endlich in unserem Hotel in Los Angeles einchecken.

Entfernung: 190 Meilen
Dauer: 2 Stunden]]>
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