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myMapBlog.com | cookie_monster https://www.mymapblog.com//rss/cookie_monster The lasts posts from user cookie_monster en-us Cairns: Mein Erster Hai Nachdem der administrative Teil endlich abgeschlossen war, ging es endlich los auf die unruhige See. Ein Glück, dass sie schon vorher Tabletten gegen Seekrankheiten angeboten haben.
Allerdings hätten ein paar mehr Leute zugreifen sollen, denn es war wirklich eine extrem holprige Fahrt. Nachdem ich weiß, dass ich mich wohler auf dem Deck fühle als unten eingesperrt, begab ich mich erst einmal aufs Sonnendeck. Frischer Wind um die Ohren, Wasser und blauer Himmel - herrlich! Die Gesichter neben mir gefielen mir dafü]]>
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Cape Tribulation: Viel Zu Viele Spinnen Im Kajak, direkt am Cape Tribulation, ruderten wir dem Sonnenuntergang entgegen. Weit weniger spektakulär, als der Satz vermuten lässt ;)
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Cape Tribulation: Krokodile Auch das Krokodile gerne Deutsche essen, war mir bis zu diesem Zeitpunkt neu. Liegt vermutlich am schweren Essen, wie Kartoffeln, Sauerkraut und Eisbein.
Es ging weiter zum Daintree River, um nach Krokodilen Ausschau zu halten. Nachdem wir eigentlich schon befuerchten mussten leer auszugehen, sahen wir gleich 3 Krokodile hintereinander. Sweetheart ist doch mal ein extrem passender Name für ein Krokodil, auch wenn es mittlerweile ausgestopft im Museum liegt.
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Mission Beach: Mitten Im Regenwald Im Treehouse angekommen, konnten wir unseren Augen kaum glauben. Das Hostel lag mitten im Regenwald. Hängematten, Pool und gemütliche Lese -und Essräume, luden zum Verweilen ein. Weniger angetan war ich allerdings von den Spinnen, die sich in jeder Größe und Farbe im Hostel verteilten. Genau wie die riesigen Kröten, die uns jedes mal, wenn wir in unser Zimmer wollten, begrüßten. Falls man wie ich, nicht gerade zu den Personen gehört, denen Erholung Spaß macht, können 2 Tage verdammt lang werden. Mit viel Musik, Bücher und dem Pool, schaffte sogar ich es die Tage zu überstehen. Allerdings manchmal doch sehr zum Verdruss meiner Mitreisenden.

Mitten durch den Busch zu wandern, am frühen Morgen, stellte sich dann doch als falsche Entscheindung heraus. Wir hätten auf andere Wanderer warten sollen, die uns die mehr als unangenehme Arbeit abnehmen, Spinnen aus unseren Gesichtern und dem Wanderweg zu entfernen.

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Magnetic Island: Wunderschoene Insel Weiter ging es zur Alma Bay. Nette kleine Bucht zum Entspannen. Nach kurzer Erholphase, ging es weiter zu unserem nächsten Wanderabenteuer Florence Bay. Der Weg dorthin bei 32° Grad stellte sich schon als extrem anstrengend heraus. Nur durch vereinzelte Photostopps an verschiedenen Aussichtspunkten, ließ sich die Strecke meistern. Endlich angekommen erwartete uns der Strand.
Gut. Nachdem wir in den letzten Wochen Strände im Überfluss gesehen hatten, waren wir es schon fast leid, wieder einen zusehen. Dennoch war er die Strapazen wert!
Der Rückweg, stellte sich noch anstrengender als der Hinweg heraus. Gott waren wir fertig. Zu diesem Zeitpunkt, hätten wir uns nichts mehr gewünscht, als Schwimmen zu gehen. Da noch immer Stinger Season war, blieb es ein Wunschtraum. Total verschwitzt und fertig, ging es wieder zurück zum Hostel, um uns noch ein Eis zu genehmigen, um zumindest etwas abzukühlen.
Die Fullmoon Party, die hier einmal monatlich stattfindet, ließen wir sausen. ]]>
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Whitsunday Islands: Whitehaven Beach Durch das schlechte Wetter, sind wir verschiedene Routen mehrmals gefahren, umso doch noch zum Segeln zu kommen. Witzigerweise haben wir uns einmal so sehr in den Wind gelegt, das Tische, Stühle und darauf befindliche Menschen, einen riesigen Rutscher auf die andere Seite des Bootes machten. Witzig anzusehen.
Weiter zum Whitehaven Beach, Platz 6 der 10 schönsten Strände der Welt. Super schöner National Park, wo wir die nächsten Stunden mit wandern und relaxen verbrachten.
Dazu durften wir auch noch einer Verlobung beiwohnen, kein schlechter Ort für einen Antrag!
Wobei ich mich noch immer Frage, wo er denn in seiner Badehose den Ring versteckt hat???]]>
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Whitsunday Islands: Schnorcheln http://www.mymapblog.com/cookie_monster/10_03_09/Schnorcheln_/ http://www.mymapblog.com/cookie_monster/10_03_09/Schnorcheln_/ Whitsunday Islands: 1ster Tag Nebenan setzte sich gerade das Boot "Spank Me" in Bewegung, auf dem sich Freunde von uns befanden. "Versohl mich", dass ist doch mal ein netter Name für ein Boot!
Meine anfängliche Skepsis hat sich Gott-sei-Dank nicht bewahrheitet, so dass ich nach wenigen Stunden froh war, dass wir dieses Boot gebucht hatten.
An diese Gemütlichkeit habe ich mich recht schnell gewöhnt. Einfach die Seele baumeln lassen, gutes Essen, nette Leute und keine Saufereien.
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Airlie Beach: Zyklon Kategorie 5 Am frühen morgen, mit Genickstarre am Busterminal angekommen, wurden wir von kräftigen Regenschauern begrüßt. Schnell das Gepäck in den nächsten Shuttle Bus verstaut und schon ging die Fahrt weiter zum Hostel. Dort angekommen, erfuhren wir zumindest die erfreuliche Botschaft, dass nur die Ausläufer des Sturms Airlee Beach erreichten. Der Sturm tobte über den Inseln außerhalb. Dennoch konnten wir an diesem Tag unsere gebuchte Whitsunday Bootstour nicht antreten, so dass wir umbuchen mussten. Die Whitsunday Magic sollte ab Montag unsere Unterkunft für die nächsten 3 Tage sein. Da dieses Schiff doch um einiges luxuriöser war als wir ursprünglich im Sinn hatten, hofften wir nur, dass nicht zu viele Rentner mit an Board waren.
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Fraser Island: Fraser Island Wir Kommen Wir hatten ein interessantes internationales Verhältnis in unserer Truppe. 4 Deutsche und 7 Engländer , die in den nächsten 3 Tagen Fraser Island unsicher machen.
Die Überfahrt dauerte gerade mal eine halbe Stunde und schon ging das Abenteuer los.
Die Ansicht des Lake McKenzies verschlug uns die Sprache. Kein Wunder, ist auch einer der 10 schönsten Strände der Welt.
Weiter ging es zum Indian Head, der höchste Punkt der südlichen Seite, den wir erst einmal erklimmen mussten. Der Aufstieg wurde durch eine wunderbare Aussicht belohnt, bei der wir nicht nur die Natur sondern auch die Artenvielfalt der Meerestiere beobachten konnten. Tigerhaie, Delphine, Schildkröten und Mantarochen konnten wir unterhalb der Felsen erspähen.
Die restlichen Fahrten wurden nur noch durch Hilfeschreie der Personen in den hinteren Sitzen unterbrochen, zumal wir ohne Gurt, einige Kopfwunden zu beklagen hätten. Die Sprünge wären höchst Noten wert gewesen ;)

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Noosa Heads: Australia Zoo http://www.mymapblog.com/cookie_monster/02_03_09/Australia_Zoo/ http://www.mymapblog.com/cookie_monster/02_03_09/Australia_Zoo/ Noosa Heads: Noosa Heads
Nach diesem ersten Schock ging es gleich mal Richtung ?Noosa River?. Der anfangende Sonnenuntergang war zumindest schon einmal eine erste Entschädigung ;) Und die Kiter in der Ferne ebenfalls.
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Brisbane: Home Sweet Home http://www.mymapblog.com/cookie_monster/28_02_09/Home_Sweet_Home/ http://www.mymapblog.com/cookie_monster/28_02_09/Home_Sweet_Home/ Byron Bay: Ich Liebe Den Oestlichsten Punkt Von Australien Noch Immer Wegen des noch immer währenden Feuers im Süden und den Überschwemmungen im Norden sind hier alle Zimmer ausgebucht, weswegen wir im TV-Raum übernachten mussten. Im Raum selber fanden sich lauter nette Leute wieder, die wir im Laufe unserer Reise immer wieder trafen.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker sehr früh, sogar für meine Verhältnisse. Wir wollten den Sonnenaufgang am Leuchtturm sehen. Also ging es mehr oder weniger wach, zu einem 50 minütigen Spaziergang.
Leider hatten wir die falsche Uhrzeit eingestellt (die Zeitumstellungen können manchmal wirklich verwirren), so dass wir den Sonnenaufgang verpasst haben. Dennoch war der östlichste Punkt Australiens, noch immer den extrem harten und schwierigen Aufstieg wert (sollte mal wieder Sport treiben, wenn ich eine leicht ansteigende Straße als extrem schwierig beschreibe ;) Sogar ein Wallaby konnten wir noch sehen, bevor wir den Rückweg antraten.

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Port Macquarie: Koala Hospital http://www.mymapblog.com/cookie_monster/25_02_09/Koala_Hospital/ http://www.mymapblog.com/cookie_monster/25_02_09/Koala_Hospital/ Sydney: Letzter Abend In Sydney http://www.mymapblog.com/cookie_monster/24_02_09/Letzter_Abend_In_Sydney/ http://www.mymapblog.com/cookie_monster/24_02_09/Letzter_Abend_In_Sydney/ Katoomba : Canyoning and Abseiling Am Fluss angekommen, zogen wir unsere Wetsuits und nassen Turnschuhe an. Es war wunderschön den Canyon mal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.
Vorstellungsvermögen ist gefragt, da ich leider keine wasserfeste Kamera besitze und somit keine Photos schießen konnte.
Die Gruppe war sehr gut drauf, so dass selbst Sprünge über oder zwischen Felsen kein Problem waren. Am Ende des Trips ging es noch einen Wasserfall hinunter.
Abrutschen war vorprogrammiert. Es ist auch mal nett einen Wasserfall auf den Knien runterzurutschen ;)
Den letzten Überhang durften wir uns ausklinken und ins Wasser springen. Ein Glück, dass ich mal wieder das Kommando des Guides nicht gehört habe, so dass ich schon bei 1 anstatt bei 3 gesprungen bin. Immer zu eilig!
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Katoomba : Blue Mountains Leider war das Wetter sehr kalt und neblig, so dass wir aus den Fenstern gerade mal die angrenzenden Bäume sehen konnten. Somit konnten wir leider nicht das Phänomen der Blue Mountains beobachten. Die Eukalyptusbäume sondern ein ästhetisches Öl ab, das in Form feinster Tröpfchen in der Luft schwebt und diese bläulich erscheinen lässt.
Gepäck abgegeben und schon ging es weiter zu den 3 Sisters. Leider war das Wetter noch immer unverändert, so dass wir sehr sauer am Aussichtspunkt standen, da wir weder den Grand Canyon noch sonst irgendwelche Formen ausmachen konnten. Wir hatten uns dazu entschlossen, trotz des Wetters in Katoomba zu bleiben und für den nächsten Tag eine Canyoning Tour zu buchen. Am Abend klarte es auf, wo uns dieser nette Schnappschuss gelang.
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Sydney: Sydney Nach einem 22 Stunden Flug bin ich, trotz der katastrophalen Schneeverhältnisse in Deutschland, gut in Sydney angekommen.
Die üblichen Sehenswürdigkeiten wie das Opera House, Harbour Bridge und der Royal Botanic Garden standen gleich am Anfang auf dem Programm. Manly Beach, Bondi Beach und Spaziergänge durch die verschiedenen Viertel durften natürlich auch nicht fehlen. Meine Füße dankten mir die vielen Kilonmeter durch die Stadt, indem sie abends jeden Schritt, den ich noch unternehmen wollte, verweigerten.
Besonders angetan hat es mir die Orbit Bar, die einen genialen rundum Blick über Sydney gewährt. Das Beste ist allerdings, dass man sich dafür nicht einmal bewegen muss, da sich die gesamte Bar innerhalb von knappen 2 Stunden 360 ° dreht und das Bier in dieser Umgebung somit die 9 Dollar wert ist.
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