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The lasts posts from user daniel_johannesen-usFrankfurt: wieder da!!
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Nun glauben wir auch daran, das man im Winter auch in Australien eine dicke Jacke und generell warme sachen braucht. vor knapp 2 wochen haben wir noch mit kurzer hose und tshirt um 12 draussen gesessen und geschwitzt....
nun gut, das war auch 3000km weiter im norden richtung Aequator =P
aber trotzdem! wir sind doch in australien!
Nungut, kann man nichts machen.
mit jobs siehts hier auch nicht besonderst gut aus, sprich wir kommen bald heim.
jetzt muessen wir noch unseren flug umbuchen und den rest der zeit hier geniessen!
Am montag gehts auf zum shoppen! kleidung ist recht billig hier, wenn man nicht ausgerechnet ein tshirt fuer rund 150euro erwischt. das ist aber tatsaechlich die ausnahme.
also wird sich die naechste woche mal ein wenig eingedeckt.
dann gehts auf fiji und dann habt ihr uns schon wieder!]]>
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/01_08_09/Ausnahmsweise/Adelaide: Dem Regen hinterher...
Nunja, mal sehn was diese Stadt so zu bieten hat...]]>
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/26_07_09/Dem_Regen_hinterher~dot~dot~dot/Alice Springs: In the middle of nowhere
Auch Roadtrains sind keine Erfindung der Medien. Man nehme einen normalen deutschen 40Tonner, und haenge dort noch 2-3 Anhaenger der gleichen Sorte dran. Dann noch eine 1000PS Zugmaschine und voila, ein Roadtrain.
Einfach unvorstellbar, dass diese Dinger ueber die Strasse fahren.
Nach 33 Stunden Busfahrt und 3 mal umsteigen zu den unguenstigesten Zeiten kamen wir morgens um 9 in Alice Springs an. Eine Stadt in der Steppe/Wueste die hauptsaechlich vom Tourismus lebt und die zweit groesste Stadt im Northern Territory darstellt. Wirklich viel machen kann man hier auch nicht, und das was man machen kann ist viel zu teuer.
Also wurde der Rest vom Tag gechillt.
Am naechsten Tag ging es um 6.10h auf eine 3-Tage-Outback-Safari. Auf dem Plan stand Ayres Rock, Kings Canyon und sowas.
Dazu muss man sagen, Alice Springs ist der Ausgangspunkt fuer alle Touren zum Ayres Rock. Kann ja also nciht so weit sein! Im Verhaeltnis gesehn, muesste in Rheinboellen das Zentrum fuer Muenchner Stadtrundfahrten sein. Von Alice Springs ging es 450km, auf einer Strasse mit ca. 5 Kurven, zum Ayres Rock. Dort angekommen bewunderten wir eine Gesteinsvormation ca. 30km neben Ayres Rock, dann war der Tag vorbei. Noch schnell den Sonnenuntergang am Ayres Rock mitgenommen und dann gings ins Nachtcamp zurueck und auf uns waretete eine Nacht unter den Sternen. Geschlafen wurde im Schlafsack in einem SWAG. Ist eine Matraze mit Huelle. Aber war echt warm, haette ich nicht gedacht.
Am Naechsten morgen gings um 6 Uhr wieder zum Ayres Rock zum Sonnenaufgang anschauen. Danach konnte man einen Rundgang um Ayres Rock herumunternehmen oder alternativ auf ihn hinauf klettern.
Was werden wir wohl gemacht haben? =)
Man kann mit gutem Gewissen sagen, das Ding ist verdammt steil!
Am Fels ist eine Kette angebracht, mit deren Hilfe man sich die 500 Hoehenmeter hinauf kaempfen kann. Insgesammt ist der Aufstieg ca. 2km lang. Nach einem hats mir gereicht. Kurz unter dem Gipfel habe ich angefangen mir das Panorama reinzuziehen. Aber Johannes wollte natuerlich ganz hinauf. Zusammen mit einem Franzosen den wir auf der Tour kennen gelernt haben erklimmte er den Rest des Aufstiegs um dann noch 1 km auf der Spitze von Ayres Rock zum Lockout.
Herliche Aussicht!
Nach dem ebenso anstraengenden Abstieg, ging es zurueck ins Camp zum Essen. Immerhin wollten wir am Abend ja schon im 500km entfernten Kings Canyon sein. Die Lieblingssaetze unseres Fuehrers waren "keep moving", "hurry up" und "quick, quick". Irgendwie erweckte das den Eindruck, dass er unter Zeitdruck stand =)
Nach einer weiteren Nacht unter den Sternen, besichtigten wir den Kings Canyon auf einem 6km langen Wanderweg.
Richtig schoenes Panorama, diese weite Steppe, mit diesem riesigen Spalt dazwischen.
Nach dem darauffolgenden Mittagessens, ging es wieder 500km zurueck nach Alice Springs. Insgesamt haben wir in den 3 Tagen knapp 1500-1600km Weg hinter uns gelassen. Und das meiste davon geradeaus. =)
Am Abend haben wir uns mit unserer Gruppe noch einmal zum Essen und lustigen Zusammensein getroffen.
Jetzt muss es also weiter gehn. Fuer die Westlueste fehlt uns leider das noetige Kleingeld, also gehts morgen nach Adelaide weiter.]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/19_07_09/In_the_middle_of_nowhere/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/19_07_09/In_the_middle_of_nowhere/Cairns: Sommer, Sonne,Strand
Cairns ist ein sehr nette Stadt mit einer tollen Hafenpromenade mit sehr, sehr, sehr vielen Gaststaetten. Nachdem man sich mal wieder an die neue Ortschaft gewoehnt hatte, begann die Planung einiger Touren! Zum einen der Tauchausflug im Great Barrier Reef und zum anderen eine Tour durchs Landesinnere, um die einzigartige Natur geniessen zu koennen! (Wasserfaelle, verschiedenartige Tier....) Mit einem gewissen Abstand zu dem Geschehenen kann man sagen, dass diese Aktivitaeten ein voller Erfolg waren. Die Unterwasserwelt wird uns beiden unvergesslich in Erinnerung bleiben, da es ein Anblick war, der zum einen superschoen und zum anderen sehr teuer war!^^
Der Ausflug ins Landesinnere erfuellte uns auch mit Glueck und Freude :-) Man konnte sogar in einigen Fluessen und Wasserfallauffangbecken schwimmen, was natuerlich Spitze ist wie sich jeder vorstellen kann!!Kalt aber schoen.....In einigen Teichen, die wir waehrend der Tour ansteuerten, sahen wir Schildkroeten, BaumKangorus und Platipues!!!
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/13_07_09/Sommer%2C_Sonne%2CStrand/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/13_07_09/Sommer%2C_Sonne%2CStrand/Townsville: Mal wieder hier
Also gings wieder zurueck zum Hostel. Haben wir halt einen schoenen Spaziergang gemacht. Der Rest vom Tag wurde gegammelt und sich auf Cairns eingestellt.]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/11_07_09/Mal_wieder_hier/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/11_07_09/Mal_wieder_hier/Magnetic Island: Ab auf die Insel
Angekommen, fuhren wir mit dem Bus zu unserem Hostel. Die Zimmer bestehen aus kleinen 3 Mann Bungalows mit teilweisen offenen Waenden. Super gemuetlich und im Sommer auch bestimmt der Hammer, doch im Winter wurdes es uns nachts leicht kalt. Ansonsten wirklich supercooles Hostel.
Den ersten Tag verbrachten wir mit dem Kauf eines Schnorchelsets und anschliesendem Erkunden des anliegenden Strandes. Aber alles was wir sahen war Sand. =P
Am Naechsten Tag machten wir eine Wandertour zu einigen super schoenen Straenden und zu dem hoechsten Berg der Insel. Dort oben erwartete uns eine traumhafte Aussicht uebers Meer und zu anderen Inseln.
Nachdem uns das Wasser ausgegangen ist, kaempften wir uns zur naechsten Wasserstelle. Wir haetten nie gedacht das die Insel so gross ist =)
Den naechsten Tag verbrachten wir mit ersten Gehversuchen im australischen Linksverkehr. Wir liehen uns Roller aus und duesten ueber die Insel. Ziel waren einige als Schnorchelstraende ausgeschilderte Straende. Dort betrachteten wir ein altes Korallenriff und einige Fische.
Wenn man sich ersteinmal an den Linksverkehr gewoehnt hat, ist es kein PRoblem mehr. Man regestriert auch nicht mehr das man links faehrt. Ein wenig komisch ist nur, das dennoch Rechts-Vor-Links herscht, was etwas verwirrend ist. Aber kein Problem.
Am darauffolgenden Tag gings wieder zurueck nach Townsville.]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/08_07_09/Ab_auf_die_Insel/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/08_07_09/Ab_auf_die_Insel/Townsville: Und weiter gehts
Deshalb sind wir auch nach 2 Tagen nach Magnetic Island aufgebrochen.]]>
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/06_07_09/Und_weiter_gehts/Mackay: Das Ende...
Nunja, naechste Station soll also Townsville sein.]]>
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/04_07_09/Das_Ende~dot~dot~dot/Mackay: Ich bin ein Farmer...
Sonntag, 28.06.09
Heute brachten wir den beschwerlichen Weg von rund 800m vom Hostel zum Bowls-Club hinter uns, um von da aus zu unserem neuen Zuhause, der Farm "in the middle of no-where", zu gelangen. In dem Club spielt unser Farmer David mehr oder weniger hobbymaessig, er ist dort Vize-Praesident und noch irgendwas, und nach einem Frei-Bier durften wir auch ein paar Kugeln ausprobieren. Ist kein richtiges Bowling, ist mehr wie Botcha(keine Ahnung wie man das schreibt, das Spiel in dem man am naechsten an die kleine Kugel rankommen muss) nur mit rollen. Habt ihr bestimmt schon mal im Fernsehn gesehn. Jedenfalls kam uns dann seine Frau abholen. Ihr Name ist etwas trivial, Cheryl oder so aehnlich, und wir sind auf die ca. 20-25km entfernte Farm gefahren. Dort haben wir unsere Zimmer bezogen und angefangen auszupacken. Wir haben jeder unser eigenes bekommen, mit Doppelbett =). Das ist das erste mal seit knapp 2 Monaten, dass wir alleine schlafen koennen, und es ist guuuut. =)
Dann gab es lecker Abendessen und wir haben noch etwas fern geschaut. Mit dem Verstaendnis klappt es mittlerweile ganz gut. Koennen auch dem Fernsehprogramm nahezu komplett folgen. Mit dem Sprechen happerts noch etwas, aber schon viel besser als frueher. Unterhalten uns nahezu ueber alles mit ihnen.
Nach Abendessen und Ferhnsehn kam die erholsamste Nacht die wir je hatten, seit wir in Australien sind.
Montag, 29.06.09
Diese endete jedoch apprupt, mit dem ertoennen des Weckers um halb 7. Heute stand wieder arbeiten auf dem Plan.
Jedoch sollte es diesesmal nicht Pitpit sein(die frueher beschriebene Frucht aus der Bluete des Zuckerrohrs), sondern es ging daran Ananas zu pflanzen. Eine echt harte Arbeit, die den Ruecken sehr beansprucht und einem die Arme kaputt macht. Nicht schlimmer oder besser als Pitpit ernten, aber sehr anderst. Es scheint als haetten die sich hier auf harte Arbeit spezialisiert, die sonst keiner machen will. Aber die vielen Pausen mit Kaffee und Kuchen und selbstverstaendlich die gute Entlohnung lassen darueber hinweg sehen. Ausserdem durften wir heute eine Art Kuerbise aussehen und eine gigantische Hecke stutzen. Leider haben wir vergessen voher/nachher Bilder zu machen, was echt ein schoener Anblick war. Jedenfalls wartete abends nach dem Feierabendbierchen wieder ein braechtiges Abendessen auf uns und ein weiterer Fernsehabend. Jede Mutter die ihre Kinder frueh ins Bett bekommen will sollte sie Ananas pflanzen lassen. Um 10 war der Tag vorbei und wir fiehlen erschoepft ins Bett. Doch wir sollten noch lernen das wir noch viel frueher schlafen koennen.
Dienstag, 30.06.09
6.30Uhr. Die Sonne kommt langsam zum Vorschein und wir quaelen uns nach nur gefuehlten 3 Stunden Schlaf aus dem Bett. Ein neuer Tag und ein neues, morgens noch leeres, Ananasfeld wartet auf uns. Also gehts frisch ans Werk. David bereitete mit seinem Traktor die Furchen fuer die Ananas' vor und wir bestueckten sie mit einem Duengergemisch. Nach dieser Vorbereitung warteten wie am Tag zuvor knapp 3500 Ananaskeimlinge darauf gepflanzt zu werden. Ananaskeimlinge ist vielleicht schon ein etwas zu harmloses Wort. Es sind eher kleine Ananas die in den Boden gerammt werden muessen. Bilder erklaeren wahrscheinlich mehr als 1000 Worte. Man glaubt auch garnicht wie verdammt scharf und spitz diese verdammten Blaetter einer solchen Ananas sein koennen. Das doofe ist nur, dass wenn man Pitpit erntet, das circa genauso weh tut,nur dann an Armen, Beinen und im Gesicht. Das ist echt aetzend, ansonsten ist es hier wirklich cool. Die zwei sind wirklich sehr nett und den ganzen Tag am Spass machen. Wir versuchen ab und zu auch mal einen Joke rauszuhauen, muessen aber oft feststellen, dass die nicht verstehen was wir sagen wollen. Ob es an unserem englisch liegt oder einfach nur daran, dass sie uns nicht zutrauen ironisch in englisch reden zu koennen wissen wir nicht. Naja =)
Heute haben wir ausserdem einen Ausflug zu einer anderen Farm gemacht und uns dort einige richtig grosse Machinen fuer den Anbau und die Ernte von Zuckerrohr angeschaut. Ausserdem haben wir einige wundervolle Plaetze gesehn, von wo aus man einen herlichen rundumblick aufs Meer und das Hinterland hat. Es hatte den Anschein, als wuerden wir mitten in einer Postkarte stehen.
David hat eben auch mit einem seiner Freunde und Nachbarn telefoniert und uns fuer morgen einen weiteren Trip organisiert. Morgen gehts um 7 Uhr zu einer weiteren Zuckerrohrfarm und dort werden wir mit einer Erntemaschine fahren. Wird bestimmt maechtig interessant. Danach solls dann normal an die Arbeit gehen.
So, jetzt haben wir halb 9 und wir sind hundemuede. Mal sehen was der morgige Tag so bringt.
Mittwoch, 01.07.09
Heute war um 6.00 Tag. Irgendwie ist der Schlaf hier in Australien nicht so erholsam wie daheim. Wir haben ca. 9 Stunden geschlafen und sind denoch total fertig.
Jedenfalls gings dann nach dem Fruehstueck direkt zur Zuckerrohrfarm, wo heute geerntet wird. Durften dann vier Reihen mitfahren abernten. Echt interessant so ein Ding wie es die 3m hohen Pflanzen einzieht und dann die kleinen Stuecke am andern Ende rausfallen. Der Fahrer (Namen hab ich vergessen) hat uns dann auch das ganze Geraet gezeigt und erklaert.
Danach gings zurueck auf die Farm und wir haben weitere 3500 Ananas gepflanzt. Langsam bekommen wir Rotuine darin, auch wenn die Arme und Beine etwas leiden. Ausserdem haben wir ein wenig Pitpit geerntet und es dann mit David zu seinem Zwischenhaendler gebracht. Zu unserem Erstaunen sind diese Deutsche. Ein Ehepaar, die die Pitpit nach ganz Australien verschicken. Sie ist im Jahr 1954 und er '56 ausgewandert mit ihren Familien, mit nem Schiff. Dauerte 6 Wochen meinte sie. Sind wirklich nette, aber etwas merkwuerdige Leute.
Ansonsten war der Tag nicht wirklich ereignisreich. Das einzig erwaehnenswerte ist, das David einen Grossauftrag bekommen hat fuer Pitpit, sprich wir haben naechste und wahrscheinlich uebernaechste Woche noch einen Job.
Nun werden wir mal wieder ins Bett gehen, ist ja auch schon 9! Morgen warten weitere 3500 Ananas darauf gepflanzt zu werden...
Donnerstag, 02.07.09
Endlich fertig! Die letzte Ananas wurde heute gesetzt. Jetzt haben wir in 4 Tagen knapp 20.000 Ananas gepflanzt. Das is ne ganze Menge! Ansonsten war es ein ganz normaler Arbeitstag. Haben abends noch die Trucks sauber gemacht und das wars dann fuer den Tag. Aber dann kam uns die eine gute Idee. Da fuer den naechsten Tag nichts an Arbeit, ausser ein paar Pitpit fuer den Markt pfluecken, anstand, ueberredeten wir David mit uns am naechsten Tag fischen zu gehen. Was heisst ueberreden, wir haben es vorgeschlagen und David ist so ein leidenschaftlischer Angler, dass er sofort begeistert war. Also haben wir Abends noch das Boot (kleines fuer 3 Personen) parat gemacht und dann Feierabend gemacht. Abends gabs das erste mal Pitpit zum Essen, obwohl sie es anbauen essen sies nicht wirklich gerne. Es nicht umbedingt meine Leibspeise und ich wuerde es nicht als Delikatesse bezeichnen, aber war mal was anderes, was ich vielleicht nie mehr in meinem Leben essen werde. Zum Abendessen hatten wir auch Beusch, Bob und seine Frau, Melinda heisst sie glaub ich. Bob ist derjenige der uns am Anfang immer am Hostel abgeholt hatte und uns auf die Farm gebracht hat. Jedenfalls gabs dann halt, so wie das ja auch normal ist, ein wenig Small-Talk. Was aber nur fuer SIE Small-Talk war. Fuer Johannes und mich war es purer Stress =)
Da war nix mit gemuetlich essen, wir musste uns die gesamte Zeit darauf konzentrieren was gesagt wird und ob wir vielleicht angesprochen werden. Aber war in Ordnung, wir und auch sie hatten einen schoenen Abend.
Freitag, 03.07.09
Wir haben heute morgen von halb 8 bis 9 gearbeitet. Pitpit gepflueckt und dann geschnitten. Danach haben wir Essen eingepackt und sind zum Creek gefahren. Dort haben wir das Boot zu Wasser gelassen und sind raus fischen gefahren. Creek ist sowas wie ein kleiner Fluss, oder grosser Bach. Dieser hier war groesser als die Nahe, aber sehr schoen. Als wir das Boot zu Wasser gelassen haben, haben wir ein nettes Schild gesehen, aber leider vergessen es zu fotografieren. Jedenfalls stand darauf, dass das schwimmen hier verboten ist, da es dort ein Haufen Krokodile gibt. =)
Wir haben rund 4 Stunden geangelt, und nur 2 mittelgrosse Fische herausgezogen. Waren rund 25cm gross und die gibts heute abend zu essen. Und diese Fische haben Johannes und ich heraus geholt. David hat keinen essbaren gefangen. Er hat noch einen kurzen fetten, aber giftigen Fisch gefangen, ihn aber wieder zurueck geworfen. Ich hab auch noch einen Katzenfisch und einen richtig fetten Brummer, rund 60cm lang heraus geholt. Waren aber beide giftig. Schade eigentlich. Und sogar David meinte, dass die richtig richtig gefaehrlich sind. Und das heisst schon was, weil der auch ne Giftschlange, die wir gefunden haben und die einen Menschen in rund 10min toete, mit der Hand anpackt. Naja =)
Als wir um 2 dann schon lange nichts mehr gefangen hatten, packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren den Creek etwas entlang um Krokodile zu suchen. Das erste das wir gesehen haben, wie es in den Creek, in dem wir wohlgemerkt mit dem kleinen Boot langschipperten, reinrennt, war rund 7 Meter lang. War ein ganz schoener Fatzen. Auch David meinte, dass er so eins hier noch nicht gesehen hat. Danach haben wir noch einige mehr gesehn, viele kleine von rund 2-4m, die aber immer schnell im Wasser waren und wir nicht wirklich gut Fotos machen konnten.
Als wir dann keine mehr finden konnten gings wieder zurueck. Haben das Boot aus dem Wasser geholt und sind wieder nach Hause gefahren. Jetzt schmorrt der Fisch auf dem Grill und gleich wird er getestet. Ist schon lustig sein Abendessen selber zu "jagen".
Die naechsten 2 Tage wird jetzt gefaulenzt. Werden naechste Woche noch hier arbeiten koennen, aber dann wars das leider. Mal sehen was die naechste Woche so bringt.]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/29_06_09/Ich_bin_ein_Farmer~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/29_06_09/Ich_bin_ein_Farmer~dot~dot~dot/Mackay: AHAA!
Nach den ersten 2 Tagen aufbauen, mit insgesammt 3 Stunden Arbeit dachten wir erst die wollen uns verarschen, doch als die "show", so schlicht nennt sich das hier, dann began, waren es am 1ten tag direkt 12, am 2ten 13 und am 3ten dann "nur" noch 9 1/2 Stunden zu arbeiten. und das fuer nur 12$ die Stunde, is in Ordnung, nur fuer die Verhaeltnise hier wenig. das geht an die Substanz...
Nach der Show sasen wir wieder im Hostel und beschwatzten den Manager, das er uns en Job suchen soll, ja so laeuft das in nem Working Hostel^^
Auf jedenfall hat der seine Kontakte spielen lassen und uns einen neuen Job auf einer Farm besorgt fuer 20$ die Stunde! Das sind rund 12 Euro!
Nun haben wir dort 2 Tage lang PickPick geerntet. ist ein komisches Zeug, weis konsestenz wie zuckerwatte und schmeckt nach nichts. aber anscheinend wertvoll^^
Jedenfalls hat er uns heute am ende des tages gefragt, ob wir nicht Lust haetten waehrend der Erntezeit zu ihm und seiner Frau auf die Farm zu ziehen. 2 Stunden am Tag arbeiten fuer Kost und Logie und den Rest der Zeit fuer 20$ die Stunde.
Ab Sonntag sind wir also Farmer.
Die Leute sind echt super nette aeltere Herrschaften so um die 60 auf deren Farm nur sie, zwei Freunde von ihnen und wir zwei arbeiten.
Mal sehen wie das so wird, ausserhalb der Zivilisation^^
Bilder gibt es leider noch keine von der Farm, kommen aber auf jedenfall noch nach.
Also, ab auf die Farm...]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/13_06_09/AHAA!/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/13_06_09/AHAA!/Rockhampton: Haben sie nen Job?
Nach einigen Geheimtipps haben wir uns entschlossen nach dem grossartigen Erlebnis auf Fraser endlich einen Job zu finden. Deswegen geht es heute nach Rockhampton, in der Hoffnung, dort etwas zu finden...
Pustekuchen!
7 Job agenturen abgeklappert, 50-60Farmer angerufen und nichts! keiner hat arbeit fuer uns.
Jetzt waren wir eine Woche hier und haben doch nichts bekommen...
Doch dann! Ein Licht am Ende des Tunnels! Ein Zettel mit "Workers wanted" eregte unsere Aufmerksamkeit. Schnell das Handy rausgekrammt und die Nummer angerufen. Zack! Montag gehts los mit schaffen! Wenn alles glatt laeuft. Was fuer Arbeit uns erwartet wissen wir nicht =) Aber das is ja auch egal. Jedenfalls muessen wir jetzt nach Mackay. Vor Ort werden uns dann mehr Details mitgeteilt. Aber uns ist auch egal was wir arbeiten, hauptsache wir haben ersteinmal Arbeit. Also dann, auf nach Mackay!]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/06_06_09/Haben_sie_nen_Job~que/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/06_06_09/Haben_sie_nen_Job~que/Rainbow Beach: Wieder in der Zivilisation
Dann hiess es 9 Stunden auf dem Bus warten und 8 Stunden mit dem Bus reisen! Wie unkostbar doch Zeit ist :-)]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/05_06_09/Wieder_in_der_Zivilisation/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/05_06_09/Wieder_in_der_Zivilisation/Fraser Island: Ein Traum wird wahr!!
Durch die genugvorhandene Zeit in Rainbow Beach, kam uns das Privileg zugute, den bestmoeglichen Preis fuer einen Trip nach Fraser Island zu ermitteln. Zufaelligerweise entschieden wir uns fuer das Angebot des Hostels, in dem wir verweilten, was einen weiteren Vorteil hatte, weil wir uns nicht weit wegbegeben mussten, um das Paket zu buchen.
Nach reichlicher Ueberlegung entschieden wir uns fuer eine 3 Tage/2 Naechte Self-Drive Tour, die campen im Regenwald und in einem Eingeborenen Camp beinhaltete.
Dienstags wurde ein Briefing abgehalten, welches zum einen dazu diente, die 11 Mann starke Truppe kennenzulernen und zum anderen wurde einem zu Gemuehte gefuehrt, was man darf, und was nicht! Nach dem DVD Vortrag wurde man aus seinen Traeumereien gerissen und es ging zum naechstgelegenden Supermarkt, in dem Verpflegung fuer die naechsten Tage gekauft wurde. 220 Dollar wurden in Nahrung eingetauscht und einige Dollar in den lebensnotwendigen Alkohol. (die Kosten fuer diesen werden bewusst verschwiegen)
Am naechsten Morgen wurde sich um halb neun in der Gruppe zusammengefunden, das fuer die naechsten Tage bereitgestellte Auto unter die Lupe genommen und mit Ausruestung, wie Zelten, Isomatten, Lebensmitteln... , beladen. Erfuellt von riesiger Vorfreude ging es los zum Anlegepunkt der Faehre, die uns zu der 1 km entfernten Zielinsel schipperte. Wohlbehalten angekommen, wurde uns klar, dass die "Autobahn" Fraser Islands aus einem Strand bestand, wodurch ein eigenasrtiger Charm versprueht wird. Die Hoechsgeschwindigkeit belief sich auf 80 km/h, welche sehr optimistisch festgelgt wurde, wenn man bedenkt, dass die erwaehnte Strasse aus dem Strand besteht und somit abhaengig von Ebbe und Flut ist, unvorhergesehene Schlagloecher auftauchen koennen, hohe Wellen sich hin und wieder ueber die kommplette Fahrbahn erstrecken und Bachmuendungen gelegentlich die Fahrbahn kreuzen und in das Meer muenden!
Unser erstes Ziel war Lake McKenzie, welches einer der Highlights der Insel ist, weil dieser, wie man auf den Bildern erkennen kann, unseren Vorstellungen von einer paradisischen Umgebung sehr Nahe kommt. Das Wasser hat einen so malerischen Farbwechsel von hell- zu dunkelblau, wodurch der See unglaublich zu sein erscheint. Dazu kommt die Klarheit des Wassers, was einen sehr an das alltaeglich gebrauchte Trinwasser erinnerte, und die Faerbung des Sandes!
Leider konnten wir dies Anfangs nicht sooo geniessen, da es ziemlich genau an dem Zeitpunkt, an dem wir ankamen, es anfing zu regnen. Wir liessen unsere Badelaune durch diese Erkenntnis aber nicht verderben und begaben uns frohen Mutes in das Anfangs "is doch ziemlich warm" Wasser. nach 5-6 Minuten waren die ersten Anzeichen von Unterkuehlung zu spuehren, die sich in Form von blauen Lippen und weissen Fuessen bemerkbar machten. Nachdem wir uns aufwaermten und umzogen klarte der Himmel auf und der so oft gepriesene Anplick wurde uns offenbart! Dankbar fuer diesen blieben wir noch eine gute Stunde dort und fuhren dann unser Zielcamp im Regenwald an, welches unser Platz zum naechtlichen verweilen sein sollte. Die Nacht dort war schlecht, weil es leider in die Zelte reinregnete und somit es eine sehr nasse und kalte Nacht wurde, was sehr bloede war.
Am naechsten Morgen wurde alles zusammengepackt und unser naechstes Ziel "Eli Creek" angesteuert, wo ein Fluss aus dem Regenwald kommt und in das Meer muendet. Sehr eindrucksvoll, da das Wasser sehr klar war und der Anblick einem sehr imponierte.
Naechster Stop war "Wreck Maheno", was ein Schiffswrack ist, das urspruenglich ein japanisches Passagierschiff war, welches jedoch 1935 an der Kueste Fraser Islands, nach einem Leck strandete. Seitdem ist es eine Anlaufstelle fuer jede Menge neugieriger Touristen.
Man schoss einige Fotos, bevor die fahrt Richtung Indian Head fortgesetzt wurde, welches ein Berg ist, von dem man eine atemberaubende Aussicht ueber das Meer und die Kueste hatte und zum anderen der oestlichste Punkt Australiens ist! Hat richtig Spass gemacht dort oben zu stehen und ein Kippchen zu rauchen! Kann bestimmt JEDER nachvollziehen!! ^^
Wir mussten uns sputen, weil die Flut wieder einsetzte und wir die Nacht im Eingeborenen Camp verbringen wollten. Hat aber alles sehr sehr gut funktioniert!! Zelte aufgeschlagen, Essen gefasst und der Alkohol in sicherer Entfernung deponiert, wurde sich am Lagerfeuer zusammengefunden und jeder probierte sein Glueck ein paar Toene auf einem Digeridoo herauszubekommen. Eine Besonderheit im Gegensatz zu den Zeltnaechten im geliebten Deutschland war, dass man stehts wachsam sein musste, dass kein Opossum oder Dingo die Essensvorraete stibitzte, die in Patrolien um den Zeltplatz streunerten.
Am letzten Morgen starteten wir zu unserem letzten Ziel "Lake Wabby". Nach einem 40 min Fussmarsch durch teils Regenwald und teils wuestenaehnlichen Sandgebilde erreichte man sein wohlersehntes Ziel. Ein See, unterhalb einer riesigen Sandduehne, hinter dem sich wiederum Regenwald erstreckte. Mit Anlauf, vom obersten Punkt der Duehne, konnte man sich in den See stuerzen, was einen heiden Spass machte.
Von hier aus ging es zurueck nach Rainbow Beach.
Super Gruppe
riesen Spass
Fraser Island
Hau rein, das wars!!]]>
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http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/31_05_09/Wie_der_Name_sagt~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/31_05_09/Wie_der_Name_sagt~dot~dot~dot/Noosa: Strandurlaub
Sobald wir den Ort erkundet, den Strand ausgecheckt und uns mal ausgeschlafen hatten, liehen wir uns am naechsten Tag ein Bodyboard und ein Surfboard aus um unsere ersten Gehversuche auf den Wellen zu unternehmen. Nun wissen wir, dass es tatsaechlich einfacher aussieht als es ist. Nach mehreren Versuchen und einer Menge Salzwasser im Bauch kapitulierten wir vor den Wellen und stapften mit feuerroten Nippeln zurueck zum Strand. Nun wissen wir auch warum Surfer meistens ein NeoprenT-Shirt anhaben.
Nach einigen Stunden chillens am Strand machten wir uns auf zurueck zum Hostel, um uns etwas leckeres zu kochen. Es gab Nudeln mit Ruehreiern, Speck und schoen Kaese. Und da wir ja keine Verwendung fuer irgedenwelche Reste haben, wurden natuerlich alle Packungen in die Pfanne geleert. Sprich jeder von uns hatte am Ende eine Portion von ca. 750g, welche mit lecker Sweet-Chilli-Sosse verzehrt wurde. Man waren wir satt!
Nach mehrmaligem Kontrollieren der E-Mails, ob vielleicht doch noch Antwort von unserem mutmasslichen Arbeitgeber gekommen war, ging es am naechsten Tag dann ohne Job in der Tasche weiter nach Rainbow Beach...]]>
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/27_05_09/Strandurlaub/
http://www.mymapblog.com/daniel_johannes/27_05_09/Strandurlaub/Brisbane: Regen!!
Doch nach der kalten Nacht in Wauchope hatten wir dazu gelernt und haben in weiser Vorraussicht bereits ein Hostel, das City Backpackers, reserviert gehabt, dass nur wenige Meter von der Bushaltestelle des Travelcenters entfernt war. Dieses entsprach jedoch nicht ganz unseren Vorstellungen, von dem Pool auf dem Dach mit Fenster in die untere Etage und einer grandiosen Aussicht auf Brisbanes Skyline mal abgesehn, weshalb wir 2 Naechte spaeter weiter in das ca. 3 Haeuser entfernte Chill Backpackers umzogen. Nachdem wir die Stadt, ihre "historischen" Gebaeude, das aelteste war die Townhall von 1930, und die Fussgaengerzone erkundet hatten, merkten wir schnell das man in Brisbane nicht allzuviel machen konnte, ohne eine Menge Geld auszugeben. Eine dieser Moeglichkeiten war der uns ans Herz gewachsene Subway. Eine leckere, gesunde Mahlzeit die satt machte und recht billig war, verlockte uns nicht einmal in Brisbane selber zu kochen.
Nachdem wir auch in dem Buero von Work'n'Holiday unsere Bankkarten abgeholt und das Angebot von gratis Internet ausgibig genutzt hatten, auch um uns um einen Farmjob zu bewerben, gab es keinen Grund mehr sich noch laenger in der Stadt rumzudruecken. Nachdem wir unsere Sachen gepackt und ausgecheckt hatten machten wir uns also auf den Weg. Dieser fuehrte uns ersteinmal wieder Richtung Work'n'Holiday, um unsere weitere Reise mithilfe des Internets zu planen. Hier viel uns auf das wir unser naechstes Busticket im Travelcentre buchen mussten, welches die besagte Bushaltestelle in der naehe unseres Hostels war. Ein weiteres Problem tat sich auf. Wir wollten weiter Richtung Norden, was uns das Busticket auch ermoeglichen sollte, jedoch gilt dieses NUR in Richtung Norden. Soweit kein Problem, doch der Ort in dem wir uns um die Stelle beworben hatten lag suedlicher als unser naechstes Reiseziel. Aus diesem Grund heraus beschlossen wir 2 weitere Naechte in Brisbane zu verbringen und auf die Antwort unseres potentiellen Arbeitgebers zu warten. Also hiess es den ganzen Weg mitsamt Gepaeck wieder zurueck. Die Bloesse wieder ins Chills zu gehen wollten wir uns nicht geben, weshalb wir unser drittes Hostel bezogen, das Yellow Submarine.
Den darauffolgenden Tag nutzten wir zum Besuch eines Tierparks. Dieser ist vergleichbar mit dem Hochwildschutzpark Rheinboellen, nur eben mit australischen Tieren. Neben Schlangen, Dingos, Wombats und einem Haufen Voegel, gab es auch unzaehlig viele Koalas die im ganzen Park verteilt waren, schaetzungsweise 200-300 Stueck, wenn nicht mehr, und natuerlich Kaengurus. Wer schon einmal im Hochwildschutzpark war, kennt die vielen Bergziegen die in einem bestimmten Bereich sich frei bewegen koennen und die auch teils zuraulich sich um einen scheren. Genauso war es dort mit den Kaengurus, die jedoch vollkommen frei von Scheu und bereit zu einigen lustigen Fotos waren.
Nach dem Erlebnis einer Vogelschau, mit riesigen Adlern, und einer Working Dog Schau, mit umhergetriebenen Schafen, verliesen wir wieder den Park.
Nachdem wir immer noch keine Antwort von unserer Bewerbung hatten, musste die Reise aber weiter gehen. Jedoch nicht soweit wie urspruenglich geplant um noch etwas Zeit fuer eine Antwort rauszuschlagen. Das naechste Ziel sollte also Noosa sein...]]>
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