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The lasts posts from user danikrissi-in-ozen-usHeidelberg: Back home.
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/29_04_10/Back_home~dot/Sydney: Das Ende naht...
Man sieht sich naechste woche - woohooo! =)]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/15_04_10/Das_Ende_naht~dot~dot~dot/Melbourne: Melbourne, I missed you!
Liebe Gruesse aus Melbourne! ]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/24_03_10/Melbourne%2C_I_missed_you!/Perth: Back in Oz!
Bali war noch absolut genial, zwar immer noch viel zu heiss und zu schwuel, aber wir haben uns zwei mal noch einen persoenlichen fahrer genommen, der uns quer ueber die insel gefahren hat und das war wirklich wunderschoen. Vor allem nach sieben Monaten Australien ist es doch sher angenehm, mal wieder ein bisschen gruen zu sehen ;) und davon hat Bali mehr als genug - reisfelder ohne ende, dschungel, tempel, vulkane, kultur, einfach toll =)
Fuenf tage haben wir in Perth dann noch zwischenstopp gemacht und heute gings fuer hendrik dann richtung deutschland und fuer mich gehts wieder mal nach Melbourne fuer zwei Tage und danach nach Sydneye, meiner Endstation =(
Liebe Gruesse aus Perth!]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/22_03_10/Back_in_Oz!/Bali: Baliiii!
Vor allem sind wir heilfroh, dass wir ein Hotel mit Klimaanlage haben, denn obwohl wir grade nur noch das Ende der Regenzeit mitbekommen, ist die Luftfeuchtigkeit hier echt unerträglich. Sobald man den Fuss aus der Tür setzt, hört man nicht mehr auf zu schwitzen, bis man in eins der klimatisierten Geschäfte flüchtet... Und vom Verkehr will ich gar nicht anfangen ? wenn wir es hier rausschaffen, ohne von einem der hunderten Rollerfahrern angefahren zu werden können wir uns glaub ich schon glücklich schätzen ;)
Aber gut, beschweren können wir uns glaub ich nicht gerade...blöd wird es nur, nach dem relativen Luxus hier wieder ins Hostelleben zurückzukehren...;)
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/05_03_10/Baliiii!/Esperance: Cape Le Grande.
Ausserdem gibt es im Süden um Margaret River herum richtig viele hübsche Weingüter, wo man schön Weinproben machen und essen kann, um mal etwas Abwechslung vom Strandleben zu kriegen ;)
Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu erzählen. Der Roadtrip war einfach super, wir hatten zu viert ordentlich Spass und die Gegend war wunderschön. Ich glaube ich lasse einfach die Fotots für sich sprechen (die kommen, wenn ich mal etwas mehr zeit habe..) ;)
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/01_03_10/Cape_Le_Grande~dot/Exmouth: Von Kaenguruhs, Haien und Rochen...
Nach Exmouth wurde es eigentlich nur noch besser, da ging es nämlich in den Süden! =)
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/23_02_10/Von_Kaenguruhs%2C_Haien_und_Rochen~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/23_02_10/Von_Kaenguruhs%2C_Haien_und_Rochen~dot~dot~dot/Monkey Mia: Das Abenteuer beginnt...
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/20_02_10/Das_Abenteuer_beginnt~dot~dot~dot/Perth: Fernweh!
Ich muss sagen, wie ein halbes Jahr hat sich meine Zeit hier nun wirklich nicht angefuehlt, vor allem wenn man daran zurueckdenkt, wie lang einem ein halbes Jahr bis zum Ende des Schuljahres immer vorgekommen ist ;)
Nach zweieinhalb Wochen Perth und einer erfolglosen (wenn auch nicht sehr anstrengend betriebenen) Jobsuche stehen jetzt die Plaene fuer den naechsten Monat fest. Morgen gehts los - Roadtrip an der Westkueste entlang, zu viert im Auto, Straende, Tauchen gehen, Linksverkehr (ja, dieses Mal werd ich mcih auch mal hinters Steuer begeben...), Abenteuer - hach, ich freu mich =) Und nach zwei Wochen im Zelt pennen gehts dann direkt weiter in den Flieger und auf nach BALI =) Da wird erstmal zu Hostelpreisen richtig schoen im Hotel eingecheckt und ein bisschen Luxus genossen. Ja, ich glaube der naechste Monat wird ziemlich traumhaft =)
Meld mich dann wenn wir mal wieder internet haben mit hoffentlich einigen schoenen bildern!
Sonnige Gruesse aus perth,
Kristin]]>
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/19_02_10/Fernweh!/
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/19_02_10/Fernweh!/Perth: Westkueste!
Liebe Gruesse aus Perth,
Kristin =)]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/07_02_10/Westkueste!/Adelaide: Erstmal ausschlafen...
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/01_02_10/Erstmal_ausschlafen~dot~dot~dot/Coober Pedy: In the middle of nowhere...
Coober Pedy ist so eine Stadt, wo ich mir nicht vorstellen kann, wieso man dort freiwillig hinzieht. Aber nachdem Alice so enttaueschend normal war, war ich echt froh, dass ich den Zwischenstopp gemacht habe (zusaetzlich zu der tatsache, dass ich so meine 22-Stdt-Fahrt mit dem Bus von Alice nach Adelaide in zwei Portionen teilen konnte...), weil man hier endlich mal so richtig ein Gefuehl dafuer bekommt, was es bedeutet, im Outback zu leben. Aussenrum ist nur Sand und Wueste, aber die ist wirklich richtig beeindruckend, ich liebe diese unendlichen Weiten einfach, die man in Deutschland nie, hier dafuer aber staendig hat. Opale suchen war ich auch in den schutthaufen, die von den Minern uebrig gelassen werden (und habe auch ein paar kleine Splitter gefunden) und hab mir noch den 6000 km langen dog fence angeguckt, der australiens schafwirtschaft vor den Dingos schuetzen soll. Auf jeden Fall eine ziemlich interessante Erfahrung. ]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/31_01_10/In_the_middle_of_nowhere~dot~dot~dot/Uluru: Hitze, Hitze, Hitze!
Um 6 Uhr morgens ging es los, in einem gut klimatisierten Kleinbus in Richtung Kings Canyon. Wir wussten zwar, dass Alice Springs immer noch einige hundert Kilometer vom Uluru entfernt ist (obwohl es die naechstgelegene Stadt ist...), aber dass wir sechs Stunden wuerden fahren muessen, um am Kings Canyon anzukommen, hatten wir dann doch nicht erwartet... Dementsprechend schon etwas geschafft kamen wir um halb 2 mittags an, so richtig schoen in der prallen Mittagshitze. Dann erstmal die Sicherheitsbelehrung: Es sind 45 grad im Schatten (wobei es Schatten auf unserer Wanderung nicht wirklich gab...), wer sich nicht fit fuehlt, sollte lieber nicht mitgehen, unter 3 litern Wasser nimmt unser Tourguide einen nicht mit, weil das Risiko fuer Dehydration zu gross ist, wenn jemandem schwindlig oder schlecht wird, sofort melden, der Guide hat Elektrolyte mit, einen Liter pro Stunde sollte man schon trinken, Dehydration kann auch einsetzen, ohne dass man Durst hat, und so weiter und so fort.
Ihr koennt euch vorstellen, wie motiviert wir unserer Vierstunden-Wanderung entgegengeblickt haben. Ausgeruestet mit zwei Schichten Sonnencreme, drei litern Wasser, Sonnenbrille, Hut und Fliegennetz (die australischen Fliegen sind der HORROR! Auf der Suche nach einem kleinen Fitzelchen Feuchtigkeit kriechen sie einem in Augen, Nase, Ohren und Mund und lassen sich kaum verscheuchen....vor allem Essen im Freien wird damit zur Tortur) machten wir uns dann dran die ersten 350 grob gehauenen Steinstufen zu erklimmen.
Sagen wir so, das tollste an der Wanderung war das Baden im Garden of Eden, einem kleinen See auf Mitte des Weges, wo wir auch erstmal unsere T-Shirts gewaschen haben - ob die jetzt nass von Schweiss oder von Tuempelwasser sind, macht schliesslich auch keinen grossen unterschied...Der Kings Canyon ist toll, wirklich beeindruckend, aber wenn man all seine Energie darauf verwenden muss, weiterzulaufen (und dabei nicht zu stolpern und den Abhang runterzupurzeln), weiterzutrinken und ja nicht umzukippen, bleibt die Schoenheit irgendwo ein bisschen auf der Strecke. Bei zehn Grad weniger haetten wir das bestimmt mehr geniessen koennen.
Geschlafen haben wir im freien, auf duennen Matratzen und unserem Schlafsack (zudecken musste man sich naemlich nciht, es war auch nachts immer noch unsaeglich heiss) unter den Sternen (nur war leider Vollmond und die kurze Zeitspanne zwischen Mondunter- und Sonnenaufgang haben wir verschlafen...).
Am naechsten Morgen gings wieder um fuenf raus, weitere zwei Stunden Fahrt bis zu Kata Tjuta, mehrere Steinbrocken, die wie viele Koepfe aus der Erde ragen..Weitere zweieinhalb Stunden Wanderung zwischen 11 und 13 Uhr ( wie man so bloed sein kann, uns in der prallen Mittagshitze laufen zu lassen, ist mir ein Raetsel, vor allem weil der Weg ab 11 eigentlich wegen ?extreme temperatures? geschlossen ist, aber gut...), noch heissere Temperaturen als am Kings Canyon, wieder das Gefuehl, dass man die Majestaet dieses Ortes bei etwas angenehmeren temperaturen doch mehr geniessen koennte...
Abends dann Sonnenuntergang am Uluru gucken - der ja ziemlich spektakulaer sein soll, da die unetrgehende Sonne den Felsen in verschiedenen Farben leuchten laesst. Nur haben wir davon ncihts gesehen, weil wir nen richtig schoenen Sturm hatten, mit ordentlich Wind und Blitzen, wie man sie aus Deutschland nciht kennt. Damit gehoeren wir zu den 1 % der Touristen, die Regen am Uluru miterleben. Auch wenn wir dadurch keinen Sonnenuntergang hatten, das Gewitter war schon richtig beeindruckend in seiner Heftigkeit.
Zum Abschluss dann noch Sonnenaufgang am Uluru gucken (da hat er sich dann wenigstens auch verfaerbt...)und einmal komplett aussenrum laufen. Diese zweistundenwanderung hat mir eigentlich fast am besten gefallen, erstens, weil wir schon um 10 uhr morgens los sind und es somit nicht ganz so heiss war, zwietens, weil der Weg eben und schoen einfach war und drittens, weil der Uluru einfach beeindruckend ist. Er ist viel zerkluefteter und hat mehr Einfaltungen, als man es von den Bildern erahnen kann und wie er einfach so vertikal aus dem Boden ragt, ist schon irgendwo majestaetisch.
Fazit: Das war eindeutig das Extremste, was ich bis jetzt gemacht habe. Diese Temperaturen kann man sich einfach nicht vorstellen, wenn man sie nicht selbst erlebt hat und die Erfahrung, am Tag sechs Liter Wasser zu trinken, obwohl es pisswarm ist, einfach, weil der Koerper das braucht, ist seltsam, vor allem fuer jemanden wie mich, der sich mit zwei litern am tag schon abmuehen muss...Das Red Centre ist einfach eine andere Welt und vor allem, was wir so ueber die Aborigine-Kultur gelernt haben, war wirklich interessant. Schoen, endlich mal etwas ueber dieses faszinierende Volk zu hoeren, das nichts mit Vorurteilen, Alkoholismus und Gewalt (wusstet ihr, dass alice springs die hoechste pro kopf-moerderrate der welt hat? Einfach weil die Aborigines da gerne ihre fehden und Racheplaene ausleben und sich gegenseitig abschlachten...) zu tun hat. Auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung, die man machen sollte, wenn man Australien wirklich ganz kennenlernen will. ]]>
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http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/27_01_10/Hitze%2C_Hitze%2C_Hitze!/Alice Springs: Bis der Todd River dreimal Wasser fuehrt...
Morgen gehts los auf dreitaegige Wuestentour zum Uluru, Kata tjutas und zum kings canyon. Ich bin gespannt =)]]>
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/26_01_10/Bis_der_Todd_River_dreimal_Wasser_fuehrt~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/26_01_10/Bis_der_Todd_River_dreimal_Wasser_fuehrt~dot~dot~dot/Grampians: Bis zum Horizont...und noch viiiiel weiter!
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/24_01_10/Bis_zum_Horizont~dot~dot~dotund_noch_viiiiel_weiter!/
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/24_01_10/Bis_zum_Horizont~dot~dot~dotund_noch_viiiiel_weiter!/Port Campbell: Wo sich Kaenguruh und Koala gute Nacht sagen...
Ich habe Melbourne zwar etwas wehmuetig auf wiedersehen gesagt, die stadt ist mir in den sieben wochen schon ziemlich ans herz gewachsen, aber mensch hab ich mich gefreut, endlich wieder auf Achse zu sein - vor allem, weil die Great Ocean Road eine der Gruende fuer mich war, mir Australien angucken zu wollen. Dementsprechend riesig waren die Erwartungen mit denen ich am 21.1. mit Hendrik, Lara und Lea in unserem Auto und Anji und Ole in einem weiteren in Richtung Sueden gestartet sind. Wir hatten uns einen Stationwagon (quasi nen Kombi mit grossem kofferraum, wo man die hintersitze umklappen kann und den kofferraum somit zum bett umfunktionieren kann) mit campingausruestung gemietet und wollten den ausflug so moeglichst kostenguenstig halten.
Ich werde euch nicht mit den ganzen Kleinigkeiten langweilen, ich lasse da lieber die Fotos fuer sich sprechen (Haha! ich reise mit leuten, die im besitz eines laptops sind...das ist mehr als praktisch ;) )
Nur so viel:
Die Great Ocean Road haelt was sie verspricht. Klar, die Twelve Apostels hat man schon so oft auf Fotos und postkarten gesehen, dass man das gefuehl hat einem alten bekannten zu begegnen, wenn man sie dann endlich wahrhaftig zu gesicht bekommt. Und ja, es ist irgendwo schon nervig, wenn einen staendig knipsende japaner den ellbogen in die seite rammen, um das beste foto zu ergattern, aber mein gott...ich will mir gar nicht ausmalen, wie deutschland das ausschlachten wuerde, wenn wir so eine attraktion haetten. dafuer sind die australier noch ziemlich bescheiden...ohne reisefuehrer faehrt man an den tollsten Kuestenabschnitten einfach vorbei, weil ausser einem kleinen wegweiser, der viel zu spaet kurz vor der ausfahrt erscheint, nichts darauf hinweist. Aber egal, was man von dem massentourismus haelt, diese riesigen Felsbrocken, die total zerklueftet mitten im tuerkisblauen Meer vor einer Steilkueste stehen, an der man die unglaubliche Kraft der Wellen wirklich live mitverfolgen kann, sind einfach irgendwo majestaetisch und beeindruckend. Bei so viel roher Gewalt, die jedes Jahr zwei cm Gestein abtraegt und ganze Kuestenabschnitte im Meer versinken laesst, faellt es ausnahmsweise mal nicht schwer, die altbekannten warnschilder "No swimming - strong currents" zu befolgen.
Kaum faehrt man ein paar Kilometer ins Innere, aendert sich das Bild jedoch schlagartig. Auf einmal faehrt man durch sattgruene, endlos weite Huegellandschaften, die nur ab und zu von ein paar Schafen, Kuehen oder von einer einsamen Farm besiedelt werden. Noch ein paar Kilometer weiter und man wandert eine Stunde lang durch steiles Regenwaldgelaende, um sich einen Wasserfall anzusehen (was wir gleich zweimal hintereinander gemacht haben - ja, es wurde langsam dunkel und wir hatten keine ahnung, wo wir uebernachten sollten, aber bei wasserfaellen kann ich einfach nicht widerstehen). Gluecklicherweise haben wir dann aber doch noch einen Campingplatz gefunden - direkt am Meer, hinter Duenen und mitten in der Huegellandschaft - traumhaft schoen und vor allem kostenlos! dafuer gab es zwar keine duschen und auch das klo hatte kein wasser, aber gut, dafuer zahlt man halt auch nciht. Der Abend am Johanna beach Campground war im Endeffekt auch ziemlich lehrreich - wir haben uns eine weitere Faehigkeit angeeignet, die eigentlich ganz nuetzlich ist, die man daheim aber nie erlernen wuerde: Autos knacken.
Ja, richtig gelesen, Lea hatte naemlich leider den Kofferraum zugeschmissen, BEVOR sie unseren autoschluessel, der noch darin lag, wieder rausgeholt hatte. nach ein paar schrecksekunden und den ersten ueberlegungen - was ist billiger? scheibe einschlagen oder sich den ersatzschluessel aus melbourne bringen lassen? sind wir gegen scheibenschaeden versichert? und wenn ja, welche scheibe schlaegt man dann am besten ein? - haben wir erst mal ein paar australier angesprochen, die gerade vom fischen kamen. Die natuerlich, klar, no worries, wir kommen gleich vorbei. Nach ner viertelstunde war unser Auto geoeffnet und wir um eine erfahrung reicher. Den Draht zum knacken durften wir gleich mal behalten. Der wurde fuer Lea ein permanenter Reisebegleiter - denn, IM auto bringt er ja schliesslich ncihts ;)
Ansonsten...joa, die Tage waren heiss und sonnig, die Naechte bitterkalt und windig und dass magnetic island der beste ort in australien ist, um koalas in freier wildbahn zu sehen, ist absoluter schwachsinn. Wir haben auf unserer Fahrt wohl ueber 20 koalas in den eukalyptusbaeumen am rand der strasse gesehen - leicht zu finden, einfach den touristen folgen, die am strassenrand stehen und sich den nacken verrenken - manche davon nur zwei meter von uns entfernt am baumstamm. Das war schoen =)
jetzt hab ich doch mehr erzaehlt, als ich wollte....also guckt euch einfach die bilder an ;)
liebe gruesse
Kristin]]>
http://www.mymapblog.com/danikrissi-in-oz/23_01_10/Wo_sich_Kaenguruh_und_Koala_gute_Nacht_sagen~dot~dot~dot/
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