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myMapBlog.com | danny-downunder https://www.mymapblog.com//rss/danny-downunder The lasts posts from user danny-downunder en-us Berlin: Back in Berlin xxx Freezing-D]]> http://www.mymapblog.com/danny-downunder/05_05_09/Back_in_Berlin/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/05_05_09/Back_in_Berlin/ Melbourne: Uluru Am Montag sind wir morgens um halb sechs aufgeweckt wurden und es ging zu den Olgas. Auf dem Weg haben dahin haben wir zwischendurch angehalten und es wurde sich auf die Suche nach Bushtucker (Bushessen) begeben. Micah, der Guide, suchte nach Marden, die in einer Wurzel eines Baumes leben. Nach ca. 30 Minuten wurden wir fuendig und eine ca. 5cm grosse Marde wurde gefunden. Man kann sie wohl auch roh essen, aber wir haben sie im Feuer geroestet und sie war nach ca. 10Min fertig zum servieren. Sie hat nicht schlecht gerochen, irgendwo zwischen Erdnuss und Huhn, aber ich wollte sie dann doch nicht probieren...
Dann ging es weiter zu den Olgas:gigantische runde Steine. Wir haben eine Wanderung durch die Gegend gemacht und es war sehr beeindruckend. Die Gruppe war gut und man hat immer jemanden nettes zum quatschen gehabt. Nachmittags sind wir zum Cultural Center beim Uluru gefahren. Unser Tourguide hat uns Aboriginiwaffen und Werkzeug erklaert und wir haben uns ueber den Uluru informiert. Ja und abends war es dann endlich soweit. Wir fuhren zum Sunsetpoint und haben den Fels bestaunt und viele Fotos geschossen. Es ist wirklich kaum zu glauben, dass ein einziger riesengrosser, ueber 300m hoher Fels, einfach in mitten einer Wueste steht. Micah hat uns in der Zeit Abendessen gekocht und wir sassen gemuetlich mit einem Bier in der Hand vorm Uluru. Einziger Nachteil, ca. weitere 100 Touristen waren am Sunsetpoint.
Nach einer weiteren gemuetlichen Nacht im Swag sind wir zum Sonnenaufgang wieder zum Rock gefahren. Diesmal waren wir fast alleine auf dem Parkplatz und es war wunderschoen die Sonne neben dem Felsen aufgehen zu sehen. Nur die Fliegen haben etwas genervt, aber da bin ich ja seit der Westkueste dran gewoehnt. Dann ging es endlich direkt zim Berg und wir haben den Basewalk um den Feslen gemacht. Man kann auch, wenn die Wetterbedingungen gut sind, auf den Fels klettern. Es ist aber ziemlich gefaehrlich und auch von den Aboriginis nicht erwuenscht. Uluru ist ein Heiligtum fuer sie. Micah ist nicht mit uns um den Fels gelaufen, da er nicht alle Seiten des Felsens sehen darf. Bestimmte Orte sind nur fuer Aborginifrauen bestimmt. Es war wirklich toll, dass Micah unser Guide war. Er war kein guter Entertainer, aber wir haben durch ihn einiges ueber die Aboriginikultur erfahren. Endlich auch mall von einem Halbaborigini selbst. Es hat aber ersteinmal eine Zeit gebraucht, bis wir herausfanden, dass er halbaborigini ist, denn er ist genauso weiss, wie weisse Australier. Ich fragte ihn, wo er zur Schule gegangen ist, denn er erzaehlte, dass er beim King's Canyon, also einem Gebiet ohne Dorf, aufgewachsen ist. Er sagte, er habe im Aborigini Territory gelebt und sei zur Bushschule gegangen, d.h. dass sein Vater ihn jeden Tag mit in den Busch genommen hat um ihm die Kulur zu vermitteln und ihm gezeigt hat, wie man Essen und Wasser findet. Seine Grossmutter ist ein Kind der Lost Generation gewesen, d.h. sie ewar ein Aboriginikind, dass den Eltern weggenommen wurde und in eine weisse Familie gesteckt wurde.
Nach dem Lunch sind wir wieder zurueck nach Alice Springs gefahren und am naechsten Tag ging es fuer mich zurueck nach Melbourne. Ja und da bin ich jetzt bis Montag und friere, wie immer in Melbourne.

Ich komme uebrigens am 5.5 um 11:40Uhr mittags an. Also falls jemand von Euch nicht zufaellig arbeiten muss, wuerde ich mich sehr freuen, abgeholt zu werden :-)
Bitte auch noch weitere Termine vermerken:
7.5 Albumreleaseparty von Stefans Band "Mathilda" , toller Chansonpop. Checkt mal die Seite:http://www.myspace.de/mathildaberlin
8.5 "I am back"-Party: bitte in meiner Wohnung im F'hain ab acht vorbeischauen. Will Euch doch alle ganz schnell wiedersehen!
So, bis bald, mates!
Icke]]>
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Alice Springs: Outbackgeschichten Ich habe eine sehr schoene Zeit mit meinen Eltern verbracht: Zunaechst sind wir ins Hunter Valley gefahren- ein sehr grosses Weingebiet mit vielen Weinprobemoeglichkeiten, die auch genutzt wurden. Leider war das Wetter relativ schlecht und einige Strassen waren so stark ueberflutet, dass wir eine andere Strasse suchen mussten. Das war also der fast erste Eindruck meiner Eltern- Fluten auf dem trockensten Kontinent der Welt. Dann ging es schnell weiter ueber Port Macquiry an der Kueste entlang nach Byron Bay. Mein Eindruck hat sich bestaetigt, dass Byron zu den besten Staedten Australiens gehoert. Sehr entspannte Atmosphaere, viele Surfer, Touristen und Hippies. Auch meinen Eltern hats gut gefallen, obwohl sie das eine oder andere mal bis auf die Haut durchgeregnet sind. Ich habe mich sehr gefreut Anne in Byron noch einmal zu treffen, bevor sie nach Hause geflogen ist. Nach Byron ging es ins "Outback"- der grosse Wunsch meines Vaters einmal die Weite des Landes und die Einsamkeit zu erleben. Bloss wo ist DAS Outback? Wir mussten eine lange Strecke gen Inland fahren bis uns zwei nette Australier einen Tipp fuer eine interessante "Outbackstadt" gaben und wir also letztlich in Lightening Ridge gelandet sind. Eine kleine Stadt mit Goldgraebermentalitaet. Da es viele Opale in dieser Gegend gibt, leben dort viele "Opalgraeber", die eigene kleine Mienen besitzen und taeglich auf den grossen Fund warten. Sehr spartanisches Leben, meistens in ausrangierten Wohnwagen. Aber genau diese Menschen praegen die Stadt und sie hat ein ganz spezielles Klima. Da waren wir also, im Outback. Was macht man abends nachdem man den Sonnenuntergang (hinter Wolken) im Nichts gesehen hat? Man geht in den "local pub". Wir erwarteten natuerlich arme Opalgraeber am Tresen. Nein, denn an diesem Wochenende (Ostern) war richtig viel los. Wir kamen in den Pub und waren in mitten einer TV-Produktion-ein Poetryslam mit einer sehr bekannten australischen Countrysaengerin und einem Rapper. Schoen und interessant war es, aber ganz anders als erwartet.
Danach ging es ueber Dubbo in die Blue Mountains, eine huebsche Bergkette bei Sydney. Wir sind ordentlich gewandert und haben die tolle Aussicht genossen.
Zum Schluss dann wieder nach Sydney, von wo meine Eltern ueber Peking nach Haus geflogen sind.
Bei mir ging es nach Melbourne zu Nina und vier Tage spaeter dann nach Alice Springs. Ja und morgen ist es soweit und ich werden den Uluru sehen. Ich bin schon gespannt und werde im naechsten Bericht Bilder liefern.
Ganz liebe Gruesse
Outback-D]]>
http://www.mymapblog.com/danny-downunder/19_04_09/Outbackgeschichten/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/19_04_09/Outbackgeschichten/
Melbourne: Melbourne again http://www.mymapblog.com/danny-downunder/14_04_09/Melbourne_again/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/14_04_09/Melbourne_again/ Sydney: Sydney again http://www.mymapblog.com/danny-downunder/13_04_09/Sydney_again/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/13_04_09/Sydney_again/ Byron : Byron again http://www.mymapblog.com/danny-downunder/06_04_09/Byron_again/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/06_04_09/Byron_again/ Sydney: Sydney again Positive News: Haben Kitty fuer exakt den Kaufpreis wiederverkauft :-)
Habe meine lieben Eltern in Syd getroffen und gleich gehts mit nem 4wd Jeep rauf gen Hunter Valley, Byron Bay usw.
Hoffe, das Wetter ist dort besser: 22 Grad, Regen.
Ja und fuer euch hoffe ich, dass der Dauerwinter bald ein Ende nimmt.
Bald wieder mehr meinerseits!
xxx
Travelling-D
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Fremantle: Back to Freo bis bald
M]]>
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Broome: End of Roadtrip Viel wichtiger aber: wir sind unbeschadet am Ziel, Broome, mit dem Van angekommen.Die einzigen Probleme: staendiger Oelverlust und Verlust des Oeltankdeckels. Die lange Schotterstrasse hat ihm wohl nicht gut getan... ABER wir haben alles fleissig provisorisch repariert, einfach nen Stueck Stoff zusammengeknueddelt und ab aufs Loch, mit Reissleine :-)
So nun aber der Reihe nach. Nachdem wir Shark Bay (DAS Highlight unseres Trips) verlassen haben, sind wir nach Coral Bay weitergefahren. Wieder tolle Straende und tuerkisblaues Wasser. Aber in dem Moment am tollsten, dass es kaum Fliegen gab. JA, wir konnten unser Glueck kaum fassen. Deshalb haben wir erstmal entspannt am Strand gefruehstueckt (essen ist mit Fliegennetz naemlich echt schwierig), sind etwas schnorcheln gegangen (riesen Karpfen oder so). In den naechsten Tagen sind wir weiter nach Exmouth und in den lokalen Nationalpark Cape Range. Wieder tolle, tolle Straende, aber dort das spannenste: mindestens 50 Kanegurus als wir in den Park fuhren. Diese kommen am Liebsten in der Daemmerung heraus und da sie nicht besonders helle sind, laufen sie immer in die Richting in die sie gerade gucken- also auch direkt vors Auto. Also sind wir schoen langsam gefahren und haben keins umgerollt. Nach Cape Range ging es gen Tom Price und zum Karijini Nationalpark - sehr eindrucksvoll. Hier treffen naemlich vier Schluchten aufeinander UND man kann in die Schluchten klettern und dort baden. Nachdem ich mich von Anne und Nina habe ueberreden lassen, die 80km Schotterstrasse bis dorthin zu fahren (hatte echt Angst, dass der Wagen auseinanderfaellt), sind wir also runtergeklettert und haben prompt eine Tour mit ca 20 Leuten getroffen. Na jut, das sieht man hier an der Westkueste eher selten. Wenn, dann andere Traveller mit eigenen Wagen. Diese trifft man dann auch fast taeglich wieder und als wir in Broome ankamen und auf dem Parkplatz am Strand standen, sind 5 verschiedene Camper oder Wagen angekommen, die wir schon vorher getroffen hatten. Ein schoenes Gefuel, in der Weite des Landes, denn man weiss ja nie... Auch die Reisegruppe haben wir eines abends wieder getroffen und etwas mit ihnen gefeiert. Obwohl wir uns super verstehen, haben wir uns auch gefreut mal wieder ein paar neue Gesichter zu sehen.Anne, Nina und ich sind ein super Campingteam. Was Freecampen betrifft, werden wir auch immer abgebruehrter, meistens zahlen wir nichts.
Nach Karijini kam eigentlich nichts spannendes mehr - nur laaaaannnngggeeesss Autofahren. Jetzt sind wir in Broome und die Stadt ist eigentlich ganz niedlich AUSSER dass es extrem schwuel ist - Dauersauna. Man moechte den ganzen Tag unter der Dusche verbringen. Nachts kann man kaum schlafen, weil man nur am Schwitzen ist. Das Meer ist auch pisswarm und offiziell ist noch Stingerseason (giftige Meeresbewohner). Also sollte man eigentlich nicht ins Wasser gehen. Als wir ankamen, haben wir sofort Flyer fuer den Verkauf des Autos ausgedruckt und ausgehaengt. Leider haben wir bisher keine Interessenten. Mal schauen, wird hoffentlich was. Auf jeden Fall treffe ich naechsten Sonntag meine Eltern in Sydney und darauf freue ich mich schon sehr!
So, bis bald mal wieder.
Take care
Sweating-D]]>
http://www.mymapblog.com/danny-downunder/23_03_09/End_of_Roadtrip/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/23_03_09/End_of_Roadtrip/
Shark Bay: Paradise es ist sooo schoen hier. Die Natur: Tierwelt, Straende, einfach alles ist fazinierend!
Da ich nur kurz Zeit habe, hier nur ein ganz kleines Update. Alles unter Shark Bay war fuer australische Verhaeltnisse unspektakulaer. Ausnahme: die Pinnacles. Limestoneformationen die einfach aus der Erde ragen, tausendfach.
Das besondere an Shark Bay ist, dass es relativ isoliert ist und deshalb noch natuerlich in Tier- und Pflanzenwelt ist. So futtert das boese europaeische Kanninchen nicht das Futter der Emus usw weg. Wir haben Glueck gehabt und wurden von einem Tourguide verguenstigt auf ne Tour in den Paron- Nationalpark mitgenommen. Dort sind die Straende wirklich die tollsten bisher: tiefrote Erde reicht bis an das tuerkisblaue Wasser heran. UND es wimmelt im flachen Wasser von Haie, Schildkroeten, Rochen, Delfinen usw. Im Dorf laufen wilde Emus herum und in Monkey Mia kommen wilde Delfine an den Strand und schwimmen um einen herum. Bei der Tour hat mich der Tourguide beim Schnorcheln herangewunken und deutete auf den Meeresboden in 2,5m Entfernung unter mir: ein ca. 2m grosser Stachelrochen. Wow, hab ich mich verjagt! Am naechsten Tag sind wir mir Kajaks gefahren und die Haie und Rochen schwammen um uns herum. Ich glaub, ich bin schon etwas mutiger geworden :-)
Gerade eben, als ich zum Wagen ging, wartete ein ca 2m grosser Lizzars auf mich- wie ein Minidinosaurier.
Das Uebernachten im Campervan ist ganz ok. Im Wechsel muss einer auf dem Boden schlafen. Wir haben uns Moskitonetze fuer alle Fenster und Tueren besorgt, da man es sonst nicht aushaellt- zZ um die 40 Grad. Ach ja, Moskitos: es wimmelt hier von Fliegen! Die stuerzen sich auf einen wie sonst was und nur ein Kopfmoskitonetz hilft. Sieht bekoppt aus, ist aber wirksam. Meisten campen wir wild oder in Nationalparks, einmal haben wir uns schon auf nem Campingplatz eingeschmuggelt. Es war genau die richtige Entscheidung den Van zu kaufen, denn die Unabhaengigkeit ist hier sehr wichtig.
So, ihr fleissigen, frierenden Arbeitenden,
machts gut und bis bald mal wieder.
xxx
PS: Jajaja, Berlin erhoeht die Gehaelter. Wenn das wirklich stimmt, komme ich wieder und werde reich und... :-)]]>
http://www.mymapblog.com/danny-downunder/11_03_09/Paradise/ http://www.mymapblog.com/danny-downunder/11_03_09/Paradise/
Augusta: ...weiterreisen... In den naechsten Tagen waren wir noch in Margrete River, suesses Dorf mit vielen Surfspots, Winerys und Tropfsteinhoehlen. Eine Tropfsteinhoehle haben wir besichtigt und es war sehr interessant. Dann ging es weiter nach Augusta zum suedoestlichsten Punkt Australiens, wo der Pazifik und er der Indische Ozean zusammenfliessen. Die Wellen knallen nicht zusammen, aber es ist ein ziemliches Durcheinander auf dem Wasser.
Am meisten haben uns die Nationalparks gefallen, die Natur ist sooo schoen. Ein Kangurur kam bis zu zwei Metern zu uns ran und gestern haben wir eine giftige Schlange gesehen. Gott sei Dank, sassen wir im Wagen. Ja, Ozman gehts auch gut, ausser so kleiner Leiden, die man im Alter wohl auch hat: Die Feder der Tuer ist herausgefallen (Nina hats repariert), er verbraucht viel Oel und wenns Nachts kalt ist, springt er nicht so gut an. Aber ansonsten laeuft er super und wir sind sehr froh unabhaengig zu sein.
Ohoh, nur noch 2 Minuten Internet...
Machts gut, ihr Lieben!
xox M]]>
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Dwellingup: Dwelli 2 Naechsten Montag geht es in den Sueden der Westkueste und wir freuen uns schon darauf unsere Reise fortzusetzen - trotz unseres Celebrity-Status.Das liegt wohl auch daran, dass der Grossteil unserer Fangemeinde ziemlich dumm ist und wir manchmal die einfachsten Sachen mit viel Gedult erklaeren muessen. So wurden wir gefragt, ob man denn in Deutschland kein Englisch spricht (das lag wohl an unseren guten Englischkenntnissen :-)). "Welche Sprache spricht man denn in Deutschland?" "Spricht man in England eigentlich auch Englisch?" und dann der Hammer: "Ist Hitler eigentlich noch der Koenig von Deutschland?" Ohne Worte!
Gerade im letzten Bericht habe ich euch erzaehlt, dass wir hier ausserst selten shoppen gehen, wegen des mangelnden Platzes. Zwei Tage spaeter wurden uns doch prompt die kleinen Rucksaecke aus dem verschlossenem Campervan geklaut - mitten am Tage aud einem gutbesuchten Parkplatz. Sehr aergerlich! Gott sei Dank hatten wir alle wichtigen Sachen in unseren Handtaschen dabei. Etwas Gutes hatte dieser Diebstahl aber auch, denn so konnten wir endlich mal wieder unseren Shoppinggeluesten nachgehen :-)
So, meine Internetzeit laeuft ab. Bis ganz bald!
xox Dwelli-D]]>
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Dwellingup: ...Backpackerzoo... Ansonsten faellt einem in dem Dorf recht schnell die Decke auf den Kopf. Gott sei Dank gibt es einen National Park, Lane Pool Reserve, mit einem wunderschoenen Fluss, Murray River, um die Ecke. Dort darf man campen und das haben wir letzte Woche auch gleich getan. Dabei haben wir Fred kennengelernt, einen 73jaehrigen Berliner, der uns viele Tipps bezueglich Freecamping geben konnte. Wunderbar! Schon lustig, wenn man mit dem Bus unterwegs ist, trifft man ganz andere Leute. In Freematel haben wir uns mit einigen alternativen Campern unterhalten. Dann kamen zwei Frauen vorbei und haben uns allen leckere belegte Baguettes geschenkt. Diese haben sie in ihrer Baeckerei nicht mehr verkaufen koennen und gaben sie deshalb uns :-)
In dem Bus laesst es sich ganz gut schlafen, nur die Beine haengen etwas ueber, zumindest meine. Wenn wir dann zu dritt sind, muss einer wohl auf dem Boden oder im Zelt schlafen. Aber das wird ja auch nur fuer ca. 4 Wochen sein.
Morgen geht es zu Anne auf die Paprikafarm, wo wir in Ninas 30sten Geburtstag reinfeiern werden. Das ist schon etwas traurig fuer sie ohne Familie und Freunden zu runden. Wir werden das beste versuchen daraus zu machen und am Mittwoch eine kleine Shoppingtour in Perth unternehmen. Das Doofe ist nur immer, dass man nicht viel kaufen darf, da der Backpack ja schon aus allen Naehten platzt... Danke uebrigens nochmal an meinen Cousin Glenn. Der Rucksack haellt gut, trotz permanenter Dauerbelastung.
Gut, dann bis bald an alle!
Sonnige Gruesse
Celeb-Danny]]>
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Fremantle: ...crossing the desert... Nina und ich haben unsere Farmzeit unbeschadet ueberstanden und bis zur letzten Minute noch viel erlebt. Gerade als wir alle Sachen in den Van geladen haben und der Farm den Ruecken kehren wollten, stellte Chris, der Vaterfarmer,fest, dass eines seiner Alpacaladies ein Baby bekommt und Schwierigkeiten hat. Also haben wir angehalten und geholfen. Ich musste den Kopf der schreienden und spuckenden Lady festhalten und er zog nach und nach das Baby heraus. Alles klapptegut und nach ein paar Mintuten flutschte das Baby raus und versuchte auch schon auf seinen ueberdimensionalen duennen Beinschen Halt zu finden. Ein schoener Abschluss unseres Farmerlebens!
Wieder angekommen in der STADT Adelaide,sind Nina und ich uns in die Arme gefallen:Menschen, so vieleGeschaefte und Moeglicheiten. Naja, wir sind wohl doch eher Citygirls :-) (Sorry, die Leertaste geht nicht so gut).
Abends stiegen wir in den Zug "Indian Pacific" und ab ging esdurch die Nullarbour Wueste gen Westkueste. Dies dauerte zwei Tage und wir hatten vielZeit zum Gucken und Schlafen. Nach dem ersten Tag, durften wir fuer drei Stunden in derStadt Karlgoorlie,eine alte Goldgraeberstadt, hinaus: 40 Grad um19Uhr abends. Wir stellten fest,dass dort wirtklich nichts los war und das auf nem Freitagabend. Deshalb haben wir das gemacht,was wohl jeder irgendwann in Karlgoorlie macht: Pub und Biertrinken.Dort haben wir dann auch die meisten anderen aus demZug getroffen und wir hatten noch ne recht vergnuegliche Zeit. Am naechsten Tag sind wir in Perth angekommen und nachdem wir unser Hostelzimmer bezogen haben, ueberlegten wir intensiver,wie wir nun die einsame Westkueste bereisen wollen.Es stand fuer uns fest,dass wir auf keinen Fall ne Pauschalreise buchen wollen, da wir unabhaengig sein wollen. Also los zur billigsten Travelagencie. Diese kalkulierte dann fuer uns und teilet uns mit,dass ein Leihwagen fuer einen Monat schlappe 2100 Dollar kosten wuerde.Zu viel! Da waren wir uns schnell einig. Deshalb schauten wir uns die Aushaenge fuer zu verkaufende Campervans an und haben uns gleich am naechsten Tag einen angeschaut. Besitzer: zwei 19jaehrige Abiturienten,die uns auf 21 schaetzten :-) Egal, wir liessen den Wagen in ner Werkstatt durchchecken und,der Mechaniker gab und sein OK und noch nen Haufen Tipps mit nemdicken Lachen im Gesicht.Ja, drei Frauen, die von Autos keine Ahnung haben und die Westkueste rauf wollen. Wir koennen die Tipps gebrauchen :-) Nun ja, nach ordentlichem Handeln hatten wir die Jungs auf 2900runter und nun sind wir stolze Besitzer eines Ford-Vans,Baujahr 1988. Einen Namen hat unser Baby auch schon: Kitty OzMAN. Kitty war ihr Name,von der ersten Besitzrin und MAN sind die Anfangsbuchstaben unserer Namen Maike, Anne und Nina. Na,dann kann doch nichts mehr schief gehen!
So nun der Plan:am Sonntag geht es mit OzMAN ca 150km gen Sueden, wo ich Nina in einem Hotel zum Arbeiten absetze.Ich werde drei Wochen etwas rumduesen und mit Nina dann fuer eine Woche den Suedzipfel machen.Dann sammeln wir Anne von ihrer Paprikafarm ein (sie macht gerad Fruitpicking) und dann geht es nen Monat die Westkueste hoch bis Broome,wo wir dann das Auto verkaufen.Ich fliege dann nach Sydney um meine Eltern zu treffen und dann gehts Anfang Mai nach kurzem Abstecher nach Singapur ins fruehlingshafte Berlin (mindestens 20 Grad),wo ich ne Vertretungslehrerstelle annehme und ab Sommer dann verbeamtet fest eingestellt werde. So nun noch kleine Bitten an euch:Bitte immer fein das Tellerchen leer essen,damit im Mai das Wetter stimmt.Und meine lieben Lehrerkollegen: ordentlich streiken,damit wir verbeamtet werden.
So, ihr Lieben,dann machts mal gut. Ich freu mich schon auf euch alle im Mai!
xxx Driving-D]]>
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Mount Compass: Farmlife Ja, das Farmerleben ist ansonsten etwas gewoehungsbeduerftig. Nina und ich hatten das Vergnuegen, bei der Alpakabegattung helfen zu duerfen. Das hat wirklich nichts mehr mit Romantik zu tun und laeuft folgendermassen ab: Achilles, ein geiler Bock ist in einem Kaefig. Ein Haufen Weibchen in einem anderen. Adrienne, die Freundin von Chris, scheucht ein Weibchen heraus und ich oeffne das Gatter von Achilles, der sofort aufs Weibchen huepft. Faengt das Weibchen an zu spucken (eine Verwandschaft mit Lamas liegt wohl vor), bedeutet es, dass sie schwanger ist und nicht will. Kniet sie nieder, moechte sie begattet werden und wird zu einem anderen Bock gefuehrt. So geht es ueber mehrere Stunden weiter bis irgendwann in allen Stellen gerammelt wird (ganz schoen laut). Ninas Job war es alles zu notieren und meiner die Gatter im richtigen Moment zu oeffnen und zu schliessen UND nicht von den Weibchen angespuckt zu werden (erfolgreich!). Ihr koennt euch bestimmt vorstellen, wie Nina und ich uns die ganze Zeit angrinsen mussten.
Das haben wir also am zweiten und dritten Tag machen duerfen. Am ersten haben wir uns erstmal auf den Haushalt gestuertzt. Diese Familie ist naemlich total chaotisch und es ist alles verdreckt, angaeblich ist die Haushaelterin fuer drei Wochen im Urlaub. Zudem kommt aber auch noch, dass hier keiner seine Sachen wegraeumt, auch die Erwachsenen nicht. Das hat zur Folge, dass wir die Kueche ca 6 mal am Tag aufraeumen. Die erste Nacht sollten wir im Kinderzimmer der Juengsten schlafen (siehe Foto) und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Erstmal wegen des Chaos, dem rosa Kinderbett, aus dem meine Beine nen halben Meter raushingen und dann weil dieses Haus 16 Zimmer hat und zwei davon sehr huebsche Gaestezimmer sind. Naja, am naechsten Tag habe ich dann eingefaedelt, dass wir in ein Gaestezimmer umziehen durften. Manchmal ist Chris schon etwas merkwuerdig, nicht sonderlich grosszuegig dafuer, dass wir jeden Tag helfen - ausser dem Kurztripp.
Traurig finden wir auch, dass die Eltern sich kaum mit ihren Kinder beschaeftigen, was sogar soweit fuehrt, dass die Kleinste schon fast Rastalocken hat. Aber auch Gespraeche finden hier nicht so oft statt. Die Eltern arbeiten von morgens bis abends und haeufig wird noch nicht einmal zusammen gegessen.
Naja, dann ist noch etwas unguenstig, dass der naechste LAden ca 50Minuten zu Fuss weg ist und die naechste kleine Stadt ca. 25km. Das bedeutet, dass wir hier etwas festsitzen und uns die Einoede und die Familie schon manchmal etwas nervt. Man hat auch immer das Gefuehl, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man sich mal etwas aufs Zimmer zurueckzieht- leichter Freiheitsentzug... Nun gut, wir bleiben ja auch nur noch ne Woche und wir erleben auch viel was wir nicht missen wollen -vor allem die Kinder sind wirklich sehr nett. Trotzdem freuen wir uns schon sehr auf den wilden Westen naechste Woche.
Jup, soweit erstmal ein Update meinerseits :-)
Take care mates!
Alpaca-Danny
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Adelaide: Alpacafarm So, dann mal wieder bis bald! :-)
Country-Danny]]>
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Sydney: New Years Eve Aber der Reihe nach: Die Busfahrt von Melbourne nach Sydney war ok, ausser, dass man wie Gefaegnisinsassen behandelt wurde und dass es die meiste Zeit tierisch nach Kaesefuss gestunken hat. Der Busfahrer, Moustafa, machte gleich zu Beginn klare Ansagen: "Wer die Schuehe auszieht wird rausgeschmisse:" ("Gar nicht so schlecht," habe ich dann auch nach einer Weile gedacht), "Wer nicht puenkltich nach der Pause wieder im Bus sitzt, wird dagelassen" und "Wenn das Bordklo dreckig ist, wird es zugeschlossen" Naja jut, im Greyhound waren die Fahrer freundlicher, dafuer ist er etwas teuerer. Morgens um 6 in Sydney angekommen, war ich erstaunlich fit. Erstmal ging ich mit Anne, die ich aus Byron kenne, fruehstuecken. Dann musste sie sich um eine Unterkunft kuemmern, diesen Stress wollte ich mir nicht antun, denn in Syd muss man fuer Neujahr schon mindestens 5 Monate im Voraus buchen. So musste Anne die erste Nacht im Auto schlafen. Ich spazierte also gemuetlich durch die City, durch Chinatown und dem Spanish Destrict bis hin zum Darling Harbour, wo ich mich gemuetlich mit nem Eiscafe in den Schatten einer Palme setzte und dem Treiben zusah. Es dauerte nicht lange und Judith und Camilla, mit denen ich in Cairns gearbeitet habe, ueberrachten mich und wir haben uns in Kurzversion unsere Erlebnisse erzaehlt. Ich musste dann naemlich schon wieder zum Central um Valeska vom Bus abzuholen. Gemeinsam ging es nach Nordsydney in die Wohnung von Todd, einem Freund von Valeska, der gerad in Aegypten ist. Wir kochten mit Anne, Todds Mitbewohnerin und gingen frue ins Bett. Am 31.12 haben wir die letzten Einkaeufe erledigt und dann sind wir zum Cremorne Point, noerdlich der Harbour Bridge gefahren. Man muss dazu sagen, dass es in Sydney aeusserst schwierig ist, ein gutes Plaetzchen zu erwischen um das Feuerwerk zu sehen. Viele Menschen uebernachten sogar an ihrem Platz der Wahl um ihn sich freizuhalten. Wir hatten das Glueck, dass Steven, ein Bekannter,genau dies tat und als wir am Cremorne Point ankamen, warteten schon ca. 10 nette Leute und viel Platz auf uns und DIREKT gegenueber dem Opera House. Es war wirklich unbeschreiblich schoen: einerseits der geniale Blick, anderseits die Stimmung: Hunderte von Leuten in ausgelassener, relaxter Feierlaune bei ueber 30 Grad. Und das tollste war, dass viele sogar Baden gingen, was wir natuerlich auch machen mussten. Um neun Uhr in der Abenddaemmerung ging das erste Feuerwerk los und um 24 Uhr dann das, auf das alle gewartet hatten. Von ca sechs Stellen in der Stadt wurden synchron Raketen abgefeuert und sogar von der HarbourBridge. Nach ca. 12 Minuten kam das Finale und der ganze Himmel war erhellt und voller Goldregen. Super! Gegen halb drei ging es dann nach Hause und wir hatten wahnsinniges Glueck noch ein Taxi zu erwischen. Ich hoffe, ihr habt auch alle schoen gefeiert, habt nicht zu sehr gefrohren und seit gut reingerutscht!
So, bei uns gehts gleich zum Bondai Beach und morgen dann in aller fruehe nach Adelaide.
Ganz liebe Gruesse aus Sydney
Happy-Danny]]>
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Melbourne: Bye Melbourne Bei mir lief es dieses Jahr natuerlich ganz anders ab. Erstmals habe ich am 24.12 gearbeitet und zwar 7Stunden. Nachdem ich meine alltaeglich Putzarbeit erledigte hatte, hat mich Nigel, mein Chef, gefragt, ob ich noch etwas in der Kueche helfen moechte. NAchdem ich eine ganze Kiste Karotten schnippeln musste, durfte ich auserwaehlte Erdbeeren (only the sexy ones) in fluessige Schokolade eintauchen, wobei natuerlich jede dritte in meinem Mund verschwunden ist. So macht Arbeit Spass :-) Abends ging es dann mit Freunden, die ich hier so im LAufe der Reise kennengelernt habe, an den Strand. Dort haben wir gegrillt, Bier getrunken und Backpackerschrottwichteln gespielt. Jeder hat etwas, was er schon viel zu lange in seinem Rucksack herumschleppt, verpackt und weiterverschenkt. So bin ich zu einem japanischem BAstelbogen gekommen, den ich 2 Stunden spaeter prompt verlohren habe. Naja, Basteln war noch nie so mein Ding, ganz im Gegensatz zu meinem Bruder :-)
Am 25.12 habe ich ausfuehrlichst ausgeschlafen, ein bisschen am Strand gelesen und abends mit ein paar Freunden gegessen.
Die letzte Zeit war anstonsten recht turbulent, da ich in eine andere Wohnung umgezogen bin. Andy, unser ehemaliger Mitbewohner war dann doch nicht so harlmlos, wie wir erst dachten und nachdem ich einmal einfach die Stereoanlage ausgemacht habe, die Sonntags frueh morgens auf voller Lautstaerke angestellt war, war er sooo sauer auf mich, dass ich es vorzog, bei einer Arbeitskollegin unterzukommen. Das war ein Gluecksgriff, denn Ellen war ueber die Feiertage bei ihrer Familie und ich hatte die ganze Wohnung fuer mich alleine. Luxus!! Aber auch ein wenig einsam, nach der ganzen Zeit auf einmal ganz alleine in einer Wohnung zu sein...
Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag und es war schon etwas traurig, weil die Arbeitskollegen alle so nett waren. Mein Chef hat sich ohne ein Googbye verdrueckt und nachdem ich mich per SMS bei ihm darueber beschwehrt habe, hat er zugegegeben, dass er nicht gut im Abschiednehmen ist. :-)
So, es ist der Tag gekommen: Heute werde ich Melbourne verlassen um nach Sydney zu fahren.
Deshalb wuensche ich Euch allen einen guten Rutsch ohne ausrutschen, waehrend ich versuche keinen Sonnebrandt zu bekommen :-)
Bis bald
Travelling-D]]>
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Melbourne: Work,work,work Ich werde vermutlich am 25.12 arbeiten und den 24.12 mit Anne verbringen. Das ist die Freundin mit der ich in Byron den Fallschrimsprung gemacht habe. Wir hoffen, dass das Wetter dann richtig gut ist und wir Heiligabend am Starnd verbringen koennen. Im Moment ist es naemlich immernoch sehr wechselhaft. Heute morgen waren es ca. 18Grad und es hat geregnet. Als ich von der Arbeit kam hat es sich auf ca 25Grad aufgewaermt und die Sonne schien, so dass ich mit Nina eine Eis am Strand von St Kilda essen konnte (der Strand ist eine Minute von der Wohnung entfernt - unbelieveable!) Am Pier (auch direkt vor unserer Haustuer JA!) klettern jeden abend kleine Pinguine herum. Keiner weiss, warum sie sich gerade in einer Grosstadt niedergelassen haben. Es ist wirklich niedlich, wenn sie aus dem Wasser watscheln und unbehaende von einem Stein zum anderen huepfen. Sie trauen sich auch bis zu einem Meter an Menschen heran und lassen sich auch durch fotoschiessende Touristen nicht ablenken.
Ansonsten bekommem ich leider durch das viele arbeiten nicht so viel mit von Melbourne. Ich wuerde auch noch gerne mehr vom Umland sehen, aber es wird zeitlich nichts mehr. Das wichtigste haben wir allerding gesehen (neben der Brunswick Street): die Great Ocean Road. Sie faengt kurz nach Melbourne in westelicher Richtung an, ist ca 60km lang und schlaengelt sich entlang der Kueste. Es hat sehr viel Spass gemacht mit unserem kleinen Leihwagen die engen Kurven entlangzufahren. Am ersten Tag hatten wir leider schlechtes Wetter,aber auch bei Regen und Nebel hatte die Landschaft etwas schoenes-melancholisches. Die 12 Apostels, 12 Sandsteinfelsen, haben wir also auch nur bei Bewoelkung gesehen. Kurze Zeit darauf haben wir uns in Port Campell ein Hostel gesucht und auf einmal tauchte die Sonne wieder auf. Also haben wir gemuetlich den Sonnenuntergang am Strand bei Fish and Chips und Wein genossen.
Ja, im Moment habe ich das kleine Zimmer fuer mich alleine, denn Valeska ist am Freitag nach Tasmanien ruebergejettet. In ein paar Tage wird aber auch schon Anne ins Zimmer einziehe. Kurz vor Silvester duese ich dann mit dem Bus nach Sydney hoch, wo dann das Feuerwerk bestaunt wird und ich wahrscheinlich ziemlich viele Freunde, die ich hier so im LAufe der Zeit kennengelernt habe, wiedertreffe. Am 3 Januar geht es dann mit Nina nach Adelaide von wo aus wir am 8.1 dann mit dem Zug nach Perth an die Westkueste weitertuckern (2 Tage Zugfahrt). Ich freue mich schon wieder aufs weiterreisen, aber fuehle mich hier in Melbourne auch ziemlich wohl (wobei es mit Berlin auch nicht ganz mithalten kann).
So, mates, ich denke oft an euch!
xxx St.Kilda-D
PS: Kai, es gibt sogar ein Altona in Melbourne :-)]]>
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