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The lasts posts from user daydreamen-usBrisbane: Abflug
Ich machte mich sofort auf den Weg zu Nadja (das Mädchen aus dem Nachbardorf, welches ich in Australien kennenlernte ^^), denn dort wartete ein großes Plinse oder auch Pancakes Essen auf mich.
Es war einfach zauberhaft. Nochmal quasi alle zusammen, die mir wichtig waren/sind zum genüsslichen Vollstopfen.
Nach dem leckeren Essen setzten wir uns mit unseren Weingläsern noch für eine ganze Weile in die herrliche Sonne auf den Balkon.
Ich musste mein ganzen Kofferumherpacken managen und dann gin]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/07_08_10/Abflug/Cairns: Letzter Stop
Als wir uns anschließend am Service Point nach einem Shuttle zum Hostel erkundeten hieß es, es würde ein kostenloses Shuttle für uns kommen. Wir sollten nur diese eine Nummer wählen, die auf einem Werbeschild unseres Hostels auf irgendwelchen seltsamen Monitoren stehen sollte, WELCHES ABER NICHT VORHANDEN WAR. Ja ja, total die Vera...eppelei. Wir haben also probiert die normale Telefonnummer herauszubekommen. Das gelang uns auch. Der freundliche Mann am anderen Ende sagte uns also, wir sollen an der Busstation 6 warten, was wir taten. Nach einer dreiviertel Stunde sah ich in der Ferne ein Shuttle mit dem Logo unseres Hostels vorbeifahren. Grübeln. Wundern.. Hmnnn..OK..
Ich war so müde, dass ich in Kürze auf dem Bordstein wartend wieder einschlief. Mich meinen Träumen hingebend fiel ich jedoch plötzlich zuckend runter und lag auf der Straße. Schön. Wieder hellwach und einer weiteren Stunde warten erblickte ich wieder dieses Shuttle und da war klar! Es musste noch eine Station geben. Und so war es irgendwie auch.. letztendlich warteten wir zwei Stunden um dann doch mit einem normalen Taxi zu fahren und Geld zu blechen..
Endlich im Hostel angekommen legten wir nur unsere Sachen ab und machten uns auch so gleich wieder auf, die Umgebung zu erkunden
Nur hatte ich das Problem, dass sich durch das zwei Tage durchlaufen und tanzen und wach bleiben mein linker Fußumfang so langsam verdoppelte.
Doch nichts desto trotz, die Umgebung wollte natürlich erkundet werden :-)
Und so liefen wir (bzw. ich humpelte) los.
Auf zum Meer, in der Hoffnung endlich mal einen schönen Strand anzutreffen. Doch Fehlanzeige.
Nicht nur, dass es keinen Strand gab (,sondern einen Steg der am Meer entlang führte,) es war auch noch Ebbe. Einerseits enttäuscht aber andererseits begeistert (,denn im Watt war reges Treiben von Krabben, Vögeln und anderem Getier zu betrachten,) liefen wir also am vermeintlichen Strand entlang. Die Jungs wollten jedoch schon bei Zeiten zurück ins Hostel, da am nächsten Tag ihr Tauchkurs anfing und sie noch einiges vorbereiten wollten. Ich wollte noch nicht mit und bin ein bisschen weiter durch die Stadt gehumpelt. Dabei habe ich mir meine Unterhaltung für den nächsten Tag gesichert. Para Sailing.
Netterweise ist jede Stunde kostenlos ein Shuttle vom Hostel zur Stadt und zurück gefahren. Da die Abfahrtszeit jedoch immer sehr ungenau war und ich weder stehen noch laufen konnte, war ich mir noch ein paar Flip Flops kaufen und nach den Preisen für Haarschnitte erkundigen. Am Abend sind wir dann noch mit ein paar netten Deutschen aus dem Hostel Steak essen gegangen. Leute lernten wir immer sehr schnell kennen und besonders Deutsche.
Der nächste Tag lief ähnlich ab. Erst genoss ich meinen zwar sehr kurzen, aber doch recht schönen Mit-Fallschirm-an-ein-Boot-geknüpft-und-durch-den-Fahrtwind-hochgezogen-Flug und dann bin ich noch ein wenig durch die Stadt geschlendert um mir eine Salbe für den Fuß zu kaufen. Anschließend bin ich noch zur Lagune (solche Badestellen direkt am Meer gibt es in Australien des öfteren, als Strandersatz) um noch ein wenig die Sonne auf meiner Porzellanhaut reflektieren zu lassen. Nachdem wir auch diesen Abend nicht all zu zeitig beendeten, viel es mir natürlich recht schwer bereits um vier wieder aufzustehen, um meinen Flug zurück nach Brisbane zu bekommen. Eigentlich war alles perfekt geplant und gepackt, doch dann ging doch tatsächlich mein Wecker nicht.
Gott sei Dank funktionierte wenigstens meine innere Uhr und ich wachte noch rechtzeitig auf. Hals über Kopf rannte ich also zur Rezeption vor um auszuchecken und mein Shuttle noch zu erwischen. Irgendwie hat dann noch alles geklappt..irgendwie klappt es bei mir ja immer.. ^^
Und durch meinen dicken schmerzenden Fuß musste ich auch nicht mal mein Übergepäck bezahlen und habe einen etwas geräumigeren Platz bekommen ;-) thumbs up!]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/04_08_10/Letzter_Stop/Kakadupark Tour 2: Kakadupark Tour 2. Tag
Am Ziel angekommen sind wir gleich vom Parkplatz zum Flüsslein runtergepilgert, wo bereits ein Boot auf uns wartete. Und wer hatte wieder seine Karte vergessen...ICH natürlich. Der Bootsfahrer war jedoch so nett mir einen Geheimort zu verraten, an dem ich später die Karte deponieren sollte. Glück gehabt. Ich durfte als auch mit.
Auf dem Wasser zwischen beeindruckend riesigen Felswänden ging es bis zu einer bestimmten Anlegestelle.
Da das Boot nur bis zu dieser Stelle fahren kann, ging es zu Fuß weiter. Wieder über Felsen und Steine.
Am Ende des Weges angekommen (die Felswände führten zusammen und bildeten so eine Sackgasse und die Umrandung für einen See), erwarteten uns die Twinwaterfalls.
Schwimmen gehen konnte man allerdings nirgends, da wie üblich überall Gefahr besteht von Krokodilen verspeist zu werden.
Nachdem wir den Weg zurückgekrakselt, dem Boot zurückgefahren sind und noch ein Babykrokodil am Flussrand und in freier Wildbahn gezeigt bekommen haben, ging es zum nächsten Anlaufpunkt,
den Twinwaterfalls.
Und wie könnte es anders sein, der Weg dort hin führte natürlch nur über Steine und Felsen (diesmal sogar besonders tückische). Doch die Lagune am Ende des Weges entlohnte jegliche Anstrengungen. John verrit uns jedoch, dass hinter den großen Felsen noch eine Lagune und der Wasserfall wäre.
Das Jim Jim Waterhole und der -waterfall (bei den Aborigines ist es im übrigen immer so: Wenn ein Wort in einem Namen zwei mal verwendet wird, bedeutet das, dass diese Sache besonders groß oder gar riesig ist.).
Also sind wir weiergekrakselt.
An einem dieser Steine habe ich mir übrigens, wie sollte es auch anders sein, bzw. irgendwann musste es ja kommen, meinen Fuß arg geschrammt (eigentlich war ich danach gänzlich übersät von blauen Flecken, Schrammen und Moskitobissen).
Die letzten Steinen erklommen erbot sich uns eine atemberaubende Kulisse. Ein von riesigen Felswänden ummantelter See, der unwahrscheinlich tief, kühl und schwarz war. Wir sprangen herein und kämpften uns gegen die nicht all zu starke Strömung des Wasserfalls am Rand des See's bis zum Waserfall selbst.
Unter diesem befandsich eine kleine Plattform, auf die wir dann hochkletterten. EISIG *brr* und was für einen Druck das Wasser hatte. Ein unvergessliches Erlebnis. Leider war es aufgrund der Nässe und Unhandlichkeit nicht möglich die Kamera mit zu nehmen. So bleiben mir als Erinnerung nur die Bilder in meinem Kopf und evtl. wenn es gelungen ist, die Bilder auf meiner Unterwasserkamera, die ich noch entwickeln muss.
Da bin ich ja mal gespannt!
Wir waren bereits sehr unter Zeitdruck, aus diesem Grunde mussten wir die Beine in die Hand nehmen, um es zu schafen noch in den Aborogines Park zu kommen.
Dort angekommen hetzten wir wirklich los. John schaffte es dennoch uns so manche beeindruckende Geschichte über die Aborigines näher zu bringen.
Ob verschiedene Pflanzen, wie einen sogenannten Seifenbaum, bei dem man mit ein wenig Wasser die Blätter schaumig reiben konnte, oder die Bedeutungen, die hinter den Höhlenmalereien stecken.
Es war wirklich informativ, trotz der Eile.
Danach ging es dann auf die zweistündige Rückfahrt nach Darwin. Dort wiederum angekommen, haben wir noch Abendbrot gegessen und sind anschließend doch geschaffter als zuvor geahnt, in unsere Betten gefallen.]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/03_08_10/Kakadupark_Tour_2~dot_Tag/Darwin: Mehr Darwin und Leute
Zu Fuß machten wir uns also auf zum scheinbar einzigen richtigen Strand dort. Leider war der nicht so berauschen und wie überall mit Schildern gepflastert, auf denen vor dem gefährlichen Jellyfish (Qualle) gewarnt wurde. Doch unser Ziel für den Tag war das Museum und so zog es uns weiter. Das wunderbare in Australien ist ja, dass der Eintritt für sämtliche Museen frei ist und somit kamen wir ohne Auslagen in den Genuss der Plastiken und Ausstellungen im Darwinschen Museum. Dabei waren sämtliche Tiere der australischen Fauna aufgereiht und es gab mehrere Räume zum Thema Darwin als größter "Tornadoanzugspunkt". !974 (oder so) wurde Darwin komplett von dem Zyklon Tracy zerstört..
Da der Hinweg doch etwas lang war, entschlossen wir uns für den Rückweg den Bus zu nehmen. Wie echte Darwiner und zusammen mit Aborigines sind wir dann bis zur Waterfront (zur anderen Seite Darwins) gefahren. Dort haben wir uns dann mit den beiden Engländerinnen getroffen und uns für den Abend verabredet. Außerdem lernten wir noch ein nettes Mädel aus Singapur und einen netten Italiener kennen, die ich dann prompt ebenfallsfür den Abend eingeladen hatte.
Etwas erkältet und mit Kopfschmerzen ging es dann abends auf Party. Es lag eine lange Partynacht vor uns, denn schlafen war nicht. Um 5 früh ging unser Flug und dementsprechend um 4 frühs unser Shuttle zum Airport.
Bis dahin hieß es also den Bär steppen lassen. Das taten wir dann auch. Alles in allem ein sher netter Abend (besonders als die Kopfschmerzen endlich gingen). Viel getanzt und getrunken ^^
Netterweise konten wir unser Gepäck bei den Engländerinnen unterstellen. So waren wir nicht an die Hostelöffnungs- und schließzeiten gebunden.
Denn da hätten wir spätestens um 10 abends unser Gepäck aus dem Gepäckraum holen müssen.
Das war schon praktisch.
Danke nochmal Mädels! :-)]]>
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Von der Farm aus sind wir dann zum Kakadu Park aufgebrochen. Nach langer Fahrt und viel Landschaft haben hielten wir an einem weiteren Flusslauf. Wir packten die Campingstühle und -tische aus und nach gemeinsamen Gemüse putzen gab es Lunch. Sandwiches. Unsere Gruppe bestand aus 7 Leuten und unserem Führer (Liebevoll John-Dundee oder Crocodile-John genannt ^^). Außer Markus, seinem Bruder und mir gab es da noch einen aus Sydney, eine Französin und zwei Engländerinnen. So war es eine recht lustige gemischte Truppe. Weiter ging es dan in Richtung Nachtlager. Auf dem Weg dort hin haben wir uns noch riesige Termitenhügel angeschaut. (Eine Termitenkönigen kann im übrigen über hundert Jahre alt werden und wenn sie stirbt, dann sirbt auch der komplette Hügel aus, hat uns John berichtet). Nachdem wir dann den Hänger und ein paar unserer Sachen im Lager zurückgelassen haben, machten wir uns auf, zu einer sogenannten Lagoon. Nach vielen erklommenen Steinen kamen wir zu einem großen Felsen, der aus verschiedenen Ebenen bestand, auf denen sich immer wieder Wasserpools befanden. Durch kleinen Wasserläufe oder -fälle geriet das Wasser dann immer zur nächsten Ebene. Traumhafte Kulisse. Und zu unberührt, bis auf die ganzen geführten Touriststours..
Nachdem wir uns dort dann eine Abkühlung im kalten Nass gegönnt hatten (John ist übrigens immer, ganz waschechter Aussi mäßig mit all seinen Sachen reingesprungen), kehrten wir zurück zum Lager. Das Abendbrot musste vorbereitet werden. Wieder gab es gemeinschaftliches Gemüseputzen. Und während John noch das Känguru und die Mash Potoatos (Kartoffelbrei) machte, übten wir uns an der hohen Kunst des Didgeridoospielens. Nach ein wenig Aborigine(und Frosch-)kunde sid wir dann in unsere Schlafsäcke unterm freien Sternenhimmel gehopst, denn wir hatten nur die Moskitonetze der Zelte aufgebaut. Atemberaubend!]]>
http://www.mymapblog.com/daydream/02_08_10/Kakadupark_Tour_1~dot_Tag/
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Wie vermutet viele Aborigines auf den Straßen.]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/31_07_10/Zurueck_um_in_den_Flieger_zu_huepfen/Darwin: Das Abenteuer geht weiter
An dem Abend sind wir dann noch auf ein paar Drinks in in eine Bar in der Straße, wo auch unser Hostel lag gegangen (wir brauchten quasi immer nur aus der Tür raus in die Restaurant's und Bar's fallen und uns dann wieder betrunken von der Bar in unser Bett fallen lassen) Diese Nacht hatten wir dann zum ersten Mal(und ich glaube auch zum einzigen Mal die ganze Reise über) richtig tief und lange geschlafen. Bis nächsten Tag Mittags. Dann ging es erst einmal in ein supi Restaurant (wer mal dort hinkommt: Das Uno ist klasse) und da musste sich die liebe Anne natürlich wieder so vollstopfen, bis es ihr hundeelend ging. Doch wir wollten ja gleich weiter. Zum Wasser und alles angucken und überhaupt. Ich hatte die Jungs verflucht. ABer selbst Schuld! Ich hätte ja nicht so viel essen müssen oder hätte zum Hostel zurück kehren können. Aber ich wollte doch nicht allein sein. So bin ich mitgezogen, in der ständigen Hoffnung, dass wir uns endlich einfach irgendwo hinhauen..*aber nee*
Naja, Markus hatte dann noch ein kleines Buschfeuer gelöscht und ich habe einen Stein am Strand gefunden, der Nusseigenschaften hat ^^
Zum Schluss sind wir dann noch zur Waterfront.
Dort war es wirklich schön. ENdlich entspannen!
Am Abend sind wir dann noch mit solchen Coupons kostenlos im "Vic" essen gegangen. Also ich natürlich nicht, ich hatte ja immer noch genug ;-) ..aber die Jungs..
Und dann ging es auch schon wieder in Richtung Zimmer, denn wir mussten noch packen, da wir für die nächste Nacht und die Kakaduparktour vorübergehen ja auszogen. Außerdem war auch recht schnell wieder Schlafenszeit angebrochen um früh frisch und munter zur Tour aufbrechen zu können. Der Plan hat natürlich nicht so geklappt, da wir halb verpennt und zeitlich einfach nix auf die Reihe gebracht haben. Also saß ich zum Schluss verschlafen und ungeschminkt und als Resultat dessen mit großer Sonnenbrille im Jeep "bereit für die Tour"..-°°-]]>
http://www.mymapblog.com/daydream/31_07_10/Das_Abenteuer_geht_weiter/
http://www.mymapblog.com/daydream/31_07_10/Das_Abenteuer_geht_weiter/Alice Springs: Auf in die Wueste
Ohne viele Umschweife ging es direkt zum Mietwagenschalter und wir haben uns die Schlüssel für, naaa?! Genau! Unseren Mietwagen geholt.
Auf, auf! 449 km durch Australiens Outback.
Und was soll ich sagen, so langweilig war es nicht einmal. Haben wilde Kamele gesehen und viele Vögel (ich glaube Adler) beobachtet, wie sie das Aas vom Straßenrand pickten. Außerdem gab es hier und dort immer wieder diese kleinen süßen Einödetankstellen und Rastplätzchen. Irgendwann bin dann jedoch trotzdem etwas erschöpft und wahrscheinlich auch aufgrund des Wetters weggedöst. Wieder einmal ein riesen Wolkenteppich, der hin und wieder mit Tropfen um sich schmiss.
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http://www.mymapblog.com/daydream/30_07_10/Auf_in_die_Wueste/
http://www.mymapblog.com/daydream/30_07_10/Auf_in_die_Wueste/Ayers Rock: Der Uluru oder auch Ayers Rock genannt und die Olgas
Wie auf einem Werbeplakat und mit Photoshop bearbeitet. Einfach herrlich! In dem Resort haben wir dann unser Abendbrot und die Abendunterhaltung genossen. ( Es gibt dort extra ein Resort für Touristen. Mehrere Hotels, Bungalos, Restaurants, ein Supermarkt, Läden, eine Post etc. Nichts anderes weit und breit. Nur dieses Resort und der dazugehörige Flughafen etwas weiter entfernt).
Markus und ich sind dan Abends nochmal raus in die Wüste um den Sternenhimmel nach möglichkeit zu fotografieren.. Leider klappte das nicht ganz nach Vorstellung. Diesmal störten nicht wie normaler Wiese die Stadtlichter, sondern der Mond war zu hell...
Am nächsten Morgen sind wir dann nochmal zum Uluru gepilgert um den Sonnenaufgang zu genießen. Das war dort vielleicht ein Massenauflauf! Es war jedoch nicht mit dem faszinierenden Sonnenuntergang zu vergleichen. Danach haben wir uns auf den Weg zu den Olgas gemacht. Diese Kugelrunden Berge, die aus der selben Art Stein sind, wie der Ayers Rock (man munkelt sogar, dass sie unter der Erde verbunden sind. Wie ein Bumerang. Die Olgas sind auch bereits gut vom Uluru aus zu erkennen.) Auf der Fahrt dort in, war die Sonne schon wieder so stark, dass man im Auto schwitzte. Öffnete man jedoch das Fenster, kam sofort 7 Grad eisige Luft herein. *Brr* Nach einer 3/4 Stunde erreichten wir dann endlich die Olgas, was für australische Verhätnisse natürlich ein Katzensprung ist.. (Markus pflegte immer zu sagen: "In Deutschland wären wir dann längst in der nächstgrößeren Stadt..")
Auf, oder besser gesagt an den Olgas sind wir nur kurz rumgekrochen, denn wir mussten ja wieder den ganzen Weg zurück nach Alice Springs, den Wagen abgeben und unseren Flug nach Darwin kriegen..]]>
http://www.mymapblog.com/daydream/30_07_10/Der_Uluru_oder_auch_Ayers_Rock_genannt_und_die_Olgas/
http://www.mymapblog.com/daydream/30_07_10/Der_Uluru_oder_auch_Ayers_Rock_genannt_und_die_Olgas/Sydney: One night in Sydney
Sören der Arme musste so lange warten. Aber er war so geistesgegenwärtig und hatte schon mal Tickets gekauft, so das wir nur noch in die Bahn springen und zum Hostel fahren mussten. Dort wollte ich mich nämlich meiner Sachen entledigen, so das wir unbe/gehindert die Stadt unsicher machen konnten.
Zu erst ging es also zum berühmten Bondi Beach. Der war schon recht beeindruckend, leider sind wir jedoch keinen Berühmten oder Berüchtigten begegnet.
Um so anrüchiger war es in dem Chinaladen, in dem wir unser Mittag bestellten. Also: Take away. Wir haben uns draußen hingesetzt und noch ein wenig schönes Wetter genossen. Bereits kurze Zeit später fing es an zu regnen und wollte so schnell nicht mehr aufhören.
Wir haben uns auf zum Sydney Tower gemacht, damit ich mal einen Überblick von der Stadt bekommen konnte.
Wie wir uns dort oben so befanden, schmiedeten wir den Plan, dass wir gerne noch bis Sonnenuntergang bleiben wollten. Im Wandel der Tageszeiten eine Stadt zu beobachten und zu fotografieren ist immer spannend. Sehr nett anzusehen, wie langsam alle Lichter angeknipst werden und die Rush Hour beginnt.
Doch bis dahin war noch ein bisschen Zeit. Also wollten wir jene im Cafè unter der Plattform tot schlagen.
Doch HAHA* Das haben wir uns so gedacht. Um zu dem Cafè zu kommen, hätte man erst nochmal ganz runter fahren müssen und dann wieder hoch. Wenn man jedoch die Aussichtsplattform einmal verlassen hatte, durfte man nicht nochmal hoch kommen (es sei denn, man war bereit nochmals zu bezahlen). Da wir Deutschen ja von Natur aus geizig sind und uns nicht so schnell einen Bären aufbinden lassen wolen, sind wir natürlich gegangen. Weiter in Richtung Opera House. Auf den Weg dort hin habe ich Sören erst einmal überredet sich einen Schirm zu kaufen ;-) denn es hat in Strömen gegossen. Am Opera House angekommen, haben wir beiden "Möchtegern-Fotokamera-Profis" dann erst einmal ewig an den EInstellungen unserer Kameras rumgespielt, um in diesem Regen und in der Dunkelheit wenigstens halbwegs gute Bilder hinzubekommen.
Das ist halbwegs gelungen..
Um aber noch einmal eine schöne Totale von der Opera zu bekommen, wollte ich dann unbedingt über die Harbour Bridge laufen. Es hatte ja aufgehört zu regnen. Also los!
Trotz unübersehlicher Hinweise, dass der Weg, den wir so eben Beschritten nur für Fahrradfahrer war, machten wir uns mit nicht weniger Elan daran auf die andere Seite des Flusses zu gelangen.
Doch meine Freude wurde etwas getrübt, als ich feststellte, dass wir nicht nur auf der falschen Seite waren, weil dass der Fahrradweg war, sondern dass die Seite auch aus dem Grunde schlecht war: WEIL ICH DIESE VERDAMMTE OPERA JA GAR NICHT SEHEN KONNTE (zu viele Zäune zwischen der einen und der anderen Brückenseite)... *grr* ach na toll.. na ja.. immerhin konnte ich den Luna-Park fotografieren und wir hatten eine Menge Spaß. Insbesondere, nachdem uns auf der Strecke immer wieder Wachmänner entgegen kamen und uns auf die falsche Seitenwahl hnwiesen. Da es in Australien nahezu überall Kameras gibt, ist das ja kein Wunder, dass sie in Kürze Bescheid wussten..
Dann haben wir uns noch schnell Sören schnuckelige Bleibe angeschaut (ein kleines süßes Hexenhaus, wo es überall reinregnet ^^). Schnell sind wir jedoch wieder in die Stadt zurück um uns mit Markus und Jens (Markus' Bruder) zu treffen - meinen zukünftigen Weggefährten.
Es war noch ein sehr lustiger Abend und danke Sören, für den schönen Tag ^^]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/29_07_10/One_night_in_Sydney/Brisbane: Die letzte Zeit..
Bis der verrückte Trip losgeht..
Mit meinem Umzug hat alles geklappt.
Bin in einer sehr schönen neuen Bleibe gelandet mit netter Mitbewohnerin. Gestern hatten wir noch ein Abschiedsessen gemacht. Nadja hat Gulasch gekocht *hmn yummy-homelike* Die restliche Woche muss ich Nachts
arbeiten.. Na mal gucken, was das wird.. (etwa von 9pm bis 7am oder so..)
Mal gucken, was am Wochenende geld- und zeittechnisch noch unternommen werden kann ^^
Also die Arbeit ist relativ schnell rumgegangen..
Die Zeit mit meiner neuen Mitbewohnerin war einfach herrlich. Sie ist zuckersuess ^^
Auch meine Freunde waren so lieb.
Am Samstag haben wir abschiedstechnisch ein wenig gefeiert und sie haben mir einen Baeren geschenkt, auf den alle was raufschrieben ;)
Ich war geruehrt!
Im Moment weiss ich nicht recht, wo mir der Kopf steht, da ich noch so viel bedenken und managen muss. Zum einen natuerlich mein Gepaeck..
Oh mein Gott, in eigentlich zwei Tagen geht es los.
Der Anfang vom Ende..
Mein (vorerst?!) letzter Trip hier in Oz..
Ich versuche euch natuerlich auf dem laufenden zu halten..
Bis dahin: Lasst es euch gut gehen!]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/18_07_10/Die_letzte_Zeit~dot~dot/Rockhampton: Heimreise
http://www.mymapblog.com/daydream/17_07_10/Heimreise/
http://www.mymapblog.com/daydream/17_07_10/Heimreise/Vor Airlie Beach: Inseltr?e
Wir sind mit einem Speedboot raus zu den Inseln gefahren - eine Rafting Tour - und es konnte mir gar nicht schnell genug gehen ^^
Leider hatten wir eine ältere Dame an Bord, der das Ganze gar nicht so gefallen hat..hmn nächstes Mal sollte man sich vorher vielleicht doch etwas genauer erkundigen, was man da gebucht hat.
Am ersten Strand jedenfalls angekommen war ich sowas von sprachlos (und ihr wisst ja, dass das bei mir sehr unüblich ist ;-)..)
Eeeeeeeeeeeeeeendlos langer Strand mit Karibiksand und immer wieder ins Meer reinlaufenden Zungen. Das war sowas von Paradis, mehr geht nicht.
Leider sind wir nicht lange geblieben und ich hab mich mal wieder geärgert, dass ich spezielle Bilder, die ich dort machen wollte nach hinten geschoben habe, so dass es dann doch nichts mehr gworden ist :(
Nach diesem Strand ging es jedenfalls zum nächsten, der auch nicht schlecht war, aber eben nicht so schön, wie der vorherige. Dafür konnten wir beim nächsten Strand eine wunderschöne Aussicht von einer Steinplattform genießen. Nach dem Mittagessen und ein wenig Dösen ging es weiter zum Schnorcheln.
Juhu* die Unterwasserbilder nachholen, die ich gestern versäumt hatte.. Nichts war. das Wasser war total trüb. Schaaade.. Da hab ich mich vielleicht geärgert.
Trotzdem unbezahlbar (apropos Geld *räusper*, Papa, liest du das?! ^^)]]>
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Am Ende des Abends ging es dann mit einer alten als Zebra gestylten Limo zurück... Die Reise am nächsten Tag würde nicht so bequem werden..]]>
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Es war ein einfach unbeschreibliches Erlebnis und wunderschön. Ich habe mich nur geärgert, dass ich es irgendwie verpasst habe mit meiner Unterwasserkamera Bilder zu machen..aber wir wollten ja auch noch am nächsten Tag schnorcheln gehen, also dachte ich: "Ok, knipse ich morgen ein bisschen."
Der Abend hat wieder wie jeder Abend in netter Runde und leckeres Abendbrot kochend geendet.]]>
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Im Hausangekommen, total überwältigt.
Riesengroß, mit Swimmingpool, Billardtisch, super Aussicht und tollen Leuten.]]>
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http://www.mymapblog.com/daydream/11_07_10/Urlaub/Brisbane: Bald gehts in sonnigerer Gefilde..
Am Sonntag (11.07) fliege ich mit Nadja, einer Freundin aus "der Gruppe", die ich in Brisbane kennengelernt habe und die zufällig auch aus Cottbus (sogar Sielow) kommt, zu den Whitsundays.
Ich bin schon ganz gespannt.
Außer Nadja sind nur Australier dabei. Alles Freunde von ihr, die ich also erst noch kennenlernen muss.
Geplant bis jetzt: Schnorcheln und viel Party ;-)
Vorerst muss ich mir jedoch erst noch ein Strandhandtuch kaufen und meinen Auszug managen..
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Tjaja, heute war das langsam fast endlose Festival vorüber und es ging zurück in mein Bettchen (welches mir zwar auch zu klein und nicht das beste, aber immer noch besser, als 5 Tage auf einer alten Matratze auf dem Boden schlafen ist).
Natürlich wird morgen nicht ausgeruht sondern gleich wieder ordentlich gearbeitet.
Auf Arbeit steht Frühjahrsputz an :-/]]>
http://www.mymapblog.com/daydream/15_06_10/Zurueck_in_die_Zivilisation/
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