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The lasts posts from user dirkundtobien-usSydney: Endstation
Ab dem 30.12. hatten wir dann auch ein Apartment in Sydney, im Stadtteil Mosman. An dieser Stelle einen riesigen Dank an Zuzanna, die uns dieses Apartment fuer einen super Preis besorgt hat. Zusammen mit Zuzanna und Martin hatten wir eine schoene Zeit in Sydney und die slowakische Gastfreundschaft hat es an nichts fehlen lassen.
Wir hatten einen super Blick auf die kleine Bucht von Mosman und zur Faehre (Transportmittel in die Stadt) ging es nuer einige Treppen bergab. Mosman liegt auf der anderen Fluss- bzw Hafenseite und befindet sich genau gegenueber der Skyline. Wenn man die kleine Bucht von Mosman verlaesst, hat man einen super Blick auf die Skyline, das Operahouse, die Harbourbridge und auf den riesigen Port Jacksen (Sydneys Hafen).
Dann war es soweit. Das weltberuehmte Feuerwerk stand an. Schon am Vortag wurden sich ueberall in Ufernaehe die besten Plaetze fuer das Feuerwerk gesichert. Wir haben es eher spontaner gehalten und sind am Abends erst um halb zehn losgegangen. Da die Stadt vor lauter Menschenandrang zu platzen drohte, haben wir uns fuer die ruhigere aber sicherlich bessere Seite von Mosman entschieden. Obwohl alles sehr voll war, haben wir nen super Platz erhascht. Von dort aus konnte man die Harbour Bridge, die Skyline, das Opernhaus und noch einen riesigen Teil des Hafens einsehen. Und das Feuerwerk war wirklich der Knaller - das haben sich die australier auch dieses Jahr 5 Millionen Dollar kosten lassen...
Am 2.1.2009 war unser Aufenthalt in Australien jedoch zu Ende. Das Ziel unseres ca. 3 stuendigen Fluges war Auckland in Neuseeland. Auch fuer Neuseeland haben wir einen Blog, den wir auch regelmaessig aktualisieren werden. Die Adresse ist fast dieselbe, nur statt "dirkundtobi" muss demnaechst "tobiunddirk" ans Ende der Adresse.
Bis demnaechst in Neusseland......
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http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/25_12_08/Endstation/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/25_12_08/Endstation/Blue Mountains: Berge und Heiligabend
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http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/22_12_08/Berge_und_Heiligabend/Forster: Auf dem Weg nach Sydney
Erwaehneswert ist auf jeden Fall unser zweiter Besuch eines Golfclubs. Fuer die 9 Loch haben Dirk und ich jeweils 1 Golfball und insgesamt 3 als Reserve erhalten . Schon beim Uebungsabschlag wurde der erste der fuenf Baelle von Dirk auf dem Dach des Clubs plaziert.
Beim Loch Nr.6 war es dann soweit, Dirk hatte auch die naechsten drei Baelle mittels exotischer Abschlaege irgendwo im nirgendwo unauffindbar plaziert. Nach diesem Erfolgserlebnis hatte Dirk sich fuer eine schoepferische Pause entschieden. Die letzten drei Loecher konnte ich also alleine weiterspielen. Nach dem Verlassen des Golfplatzes wollte ich noch ein schoenes Fotos vom Ende des 5.Lochs machen. Auf dem Foto sieht in einiger Entferunung einen Golfer, der in meine Richtung abschlaegt (es auf jeden Fall versucht). Als Anmerkung: Am linken Rand des Fotos befindet sich der Parkplatz des Golfclubs. Also nachdem Abschlag des Golfers, hat sich der Ball mit viel links Drall auf den Weg in Richung Parkplatz gemacht und dort seinen Platz in der Windschutzscheibe eines Mitteklassewagens gefunden. Hat ganz schoen gescheppert.....]]>
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/20_12_08/Auf_dem_Weg_nach_Sydney/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/20_12_08/Auf_dem_Weg_nach_Sydney/Coffs Harbour: Wiedersehen
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http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/18_12_08/Wiedersehen/Byron Bay: Urlaub im Urlaub
Also unsere naechste Station war Byron Bay. Wir hatten schon von vielen Leuten gehoert, dass es ein sehr schoener, entspannter Ort sein soll. Eigentlich wollten wir ca. 10 Tage bleiben aber im Endeffekt sind dann doch 18 Tage daraus geworden.
Zunaechst haben wir noch in unserem Bulli am Strand geschlafen aber am dritten Tag siedelten wir dann um auf einen Campingplatz.
Der Campingplatz war richtig gut ausgestattet, u.a. mit einem Swimmingpool und Tennis Court. Obwohl wir beide seit Jahren kein Tennis mehr gespielt haben hat es uns hier tierisch Spass gemacht. Byron Bay war im Endeffekt der aktivste Part unseres gesamten Urlaubs :-)
Morgens nach dem Fruehstueck haben wir immer ne Partie gespielt, danach ab in den Pool, ein bisschen relaxen und ab mittags dann zum Strand um zu surfen. Wir hatten uns fuer ca. zwei Wochen Surfbretter ausgeliehen, so dass wir sehr flexibel waren und an verschiedenen Straenden surfen konnten. Das war echt genial und obwohl es auch sehr viele frustrierende Momente auf dem Wasser gab so hat es zum Ende hin doch ganz gut geklappt.
Je nachdem wann wir wieder auf dem Campingplatz waren haben wir dann noch ne Partie Tennis gespielt oder in unseren Haengematten gefaulenzt.
Abends waren wir meistens ziemlich KO so dass wir das Nachtleben von Byron Bay nicht sehr viel genutzt haben.
Auf dem Campingplatz haben wir einen sehr netten Australier (Henry 62 Jahre) kennengelernt. Henry hat die ganze Zeit neben uns in einem kleinen Iglozelt gewohnt. Er reist mit seinem Auto durch Australien und geht hin und wieder auf ner Farm arbeiten um sich das Reisen zu finanzieren. Er ist der absolute Lebemann und Genussmensch, der nicht viel braucht um gluecklich zu sein. Wir hatten eine schoene Zeit und es war sehr interessant ihn zu treffen.
Einen Abend haben wir uns auch mit Dave (Brisbane) und seiner Family getroffen. Sie wohnen ca. 40 km von Byron Bay entfernt. Wir sind zusammen in einen Park gefahren, haben dort noch andere Feunde getroffen und uns eine australische Weihnachtsveranstaltung angeschaut. Santa Claus wurde per Helikopter eingeflogen und es gab jede Menge Entertainmet und Kinderchoere, die auf der Buehne Lieder gesungen haben. Die Weihnachtsstimmung wollte aufgrund der Temperaturen zwar nicht so richtig bei uns aufkommen aber gerade fuer Familien mit Kindern war es eine super Veranstaltung.
In Byron Bay habe ich nochmal die Chance genutzt und bin tauchen gegangen. Die Sicht war zwar nicht allzu gut aber dafuer habe ich jede Menge Haie, eine Riesenschildkroete, ... gesehen. Mein persoenliches Highlight war jedoch ein grosser schwarzer Mantarochen. Ich bin sowohl ueber als auch unter ihm getaucht und das war mal richtig atemberaubend.
Am 18.12. waren wir mit unserem Freund Alan aus Airlie Beach in Coffs Harbour verabredet. Somit ging die Reise weiter...
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http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/01_12_08/Urlaub_im_Urlaub/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/01_12_08/Urlaub_im_Urlaub/Hinterland: Nationalparks
Das Highligt war der TreeTopWalk. Ein Rundgang in mehreren Metern Hoehe mit einem begehbaren Baumplateau in 30 Metern Hoehe. Den haben wir auch nochmal nach Einbruch der Dunkelheit bestiegen - alles gutgegangen und alle noch gesund. Am naechsten Morgen gings durch wunderschoene Landschaften weiter zum Springbrock Nationalpark. Dort gabs unzaehlige Lookouts und die Natural Bridge als Kroenung. Dort fliesst ein Wasserfall durch die Decke und Abens gibts dort lauter Gluehwuermchen. Dafuer hatten wir aber keine Zeit, denn abends wollten wir schon an unserem naechsten Ziel Byron Bay sein.]]>
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/30_11_08/Nationalparks/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/30_11_08/Nationalparks/Brisbane: Brisbane und Australian Zoo
In der ersten Haelfte hatten Tobi und ich noch sehr mit der taktischen Spielweise zu kaempfen aber in der zweiten Haelfte lief es schon recht gut. Wir haben auch nur 10:1 verloren ;-) was aber nicht nur an den beiden Deutschen im Team lag.
Danach sind wir noch was Essen und Trinken gegangen und dann war der Tag auch schon vorbei.
Am naechsten Tag haben wir uns die Stadt angeschaut. Brisbane ist die drittgroesste Stadt Australiens mit dem groessten Einkaufszentrum, also ein wahres Shoppingparadies. Wir haben noch eine Bootsrundfahrt gemacht, um uns die Stadt vom Fluss aus anzuschauen. Nach einer Weile fing es allerdings so heftig an zu regnen, dass man von der Stadt nicht mehr viel sehen konnte. Das Wetter hier war generell sehr bescheidend von daher haben wir uns am naechsten Tag auf den Weg in den Australischen Zoo gemacht.(Tipp von Dave) Der Australische Zoo liegt etwa 70 km noerdlich von Brisbane und wurde von dem beruehmten Crocodile Hunter Steve Irwin gegruendet. Er ist wahnsinnig gross und man kann dort alle in Australien lebenden Tiere bestaunen. Das Schoene an dem Zoo ist, dass man durch die Gehege durchlauft und nicht wie in Deutschland die Tiere nur hinter Gittern bestaunen kann. Die Familie von Steve Irwin hat sich nach seinem Tod dazu entschlossen den Zoo nach seinem Willen weiterzufuehren. Das heisst, dass alle Einnahmen dem Schutz und Erhalt von bedrohten Tierarten zu Gute kommen. Zudem erhaelt man bei einem Besuch sehr viel Infos ueber die hier lebenden Tiere und was man tun kann um diese zu schuetzen. Und natuerlich auch wie man sich verhalten soll wenn man einem Tier mal in freier Wildbahn begegnet, was hier in Australien gar nicht so unwahrscheinlich ist. Wir haben euch mal eine kleine Auswahl an Tieren hochgeladen, die ganze Palette waere einfach zu viel gewesen.
Auf jeden Fall war das ein unvergessliches Erlebnis. Wir koennen nur jedem der mal nach Australien reist empfehlen diesen Zwischenstopp einzuplanen.]]>
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/26_11_08/Brisbane_und_Australian_Zoo/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/26_11_08/Brisbane_und_Australian_Zoo/Fraser Island: Nationalpark
Fraser Island ist gleichzeitig ein riesiger Nationalpark auf dem es keine asphaltierten Strassen gibt. Der 75 Milen lange Sandstrand dient als Inselhighway und zu den Sehnswuerdigkeiten im Inselinneren gelangt man nur ueber anspruchsvolle Offroad Strassen. Auf Fraser Island sind demnach auch nur Autos mit Allradantrieb erlaubt, also mit unserem Bulli waeren wir genau einen Meter von der Faehre runtergekommen und am Strand steckengeblieben.
Da wir mit Abstand die aeltesten waren ( ja das muss man erstmal sacken lassen) waren wir mit 2 anderen Maedels die einzigen ueber 21 Jahren und somit auch diejenigen, die das Monstrum von Gelaendewagen fahren mussten, aeh durften. Also von den 300 KM auf Fraser sind wir beiden 290 gefahren und das war auch gut so !
Also am ersten Tag gings kurz zu einem im Inselinneren gelegenen See mit atemberaubener Anfahrt ueber Stock und Stein. Danach gings weiter zu unserem ersten Uebernachtungsort, ein Campingplatz mitten im Wald. Dort wurden die kurz die Zelte aufgeschlagen (Maenner) und das Essen zubereitet (Frauen). Dirk hatte sich abgesetzt vom "Camp" wagemutig seine Haengematte zwischen zwei Baeumen gespannt und hat dort die Nacht im Kampf mit der Natur und ihrem Viechern verbracht. Ich fuer meinen Teil hab ein Zeltvorgezogen und die erste Haelfte der Nacht sehr schlecht geschlafen und die zweite Haelfte garnicht mehr. An dieser Stelle nochmal danke an den mitreisenden Englaender, der mitten in der Nacht den Reisverschluss so beschaedigte, das sich die Zelttuer nicht mehr schliessen liess. Also hab ich den Rest der Nacht damit verbracht, mir auszumalen, welche komischen Viecher wohl durch diese Tuer ins Zelt kommen koennten. Ja das war toll, da es Dirk mit einer entspannten Nacht doch besser gehabt.
Nach einem ausgebiegen Fruehstueck und einer Ermahnung des zustaendigen Rangers (genau, wir waren zu laut) ging es weiter den Strandhighway entlang. Nach einer Abkuehlung in einem See mit super Kulisse und Sandduenen als Begrenzung ging es weiter nach Norden, wo wir unser zweites Nachtlager aufgeschlagen haben. Diesmal am Strand (also neben dem Highway) mit Duenen als Schutz gegen den Wind. Diesesmal habe auch ich eine Nacht im freien bevorzugt. Eine Zeltplane, eine hauchduenne Isomatte und Schlafsaecke haben fuer eine entspannte Nacht unter sternenklarem Himmel gesorgt.
Am dritten und letzten Tag gings noch zum noerdlichsten Punkt. Dort konnte man auf einen Felsen krachseln und sogar Haie und Schildkroeten beobachten. Danch war einen fast 60 Kilometer langer Rueckweg in brennender Sonne angesagt. Aber zu Abkuehulung gabs noch einen Zwischenstopp an einem Inselfluss, an dem man sich in aussergewoehnlich kaltem Wasser abkuehlen konnte. Auf Fraser Island war das Baden im Meer auf Grund von starker Stroeumung und vor allem Haien streng untersagt. Schade aber aufgrund der besuchten Seen kam man doch noch zu seiner Erfrischung. Auf der fuenfminuetigen Rueckfahrt mit der Faehre wurden wir noch von einigen Delfinen begleitet - sehr schoenes Gefuehl. Da Dirks cholerischer Automechaniker nicht zugegen war, verlief die Kontrolle und Abnahme unseres Gefaehrts auch unproblematisch und um fuenf waren wir alle gluecklich aber auch sehr erschoepft wieder an unserem Hostel.]]>
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/22_11_08/Nationalpark/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/22_11_08/Nationalpark/Noosa Heads: Nationalpark
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/19_11_08/Nationalpark/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/19_11_08/Nationalpark/1770: Surfing
Bevor sich jemand Sorgen macht, von dem Unwetter in Brisbane haben wir nichts mitbekommen, hoechstens die Auslaeufer sorgen momentan fuer einigen Regenfaelle und Gewitter.
Viele Gruesse und bis bald....]]>
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/12_11_08/Surfing/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/12_11_08/Surfing/Airlie Beach: Whitsundays
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/07_11_08/Whitsundays/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/07_11_08/Whitsundays/Cairns: Regenwald und Tauchen
Nachdem wir ca. drei Wochen gar kein Sport gemacht haben, abgesehen von einigen Wanderungen, haben wir uns erstmal jeder ein paar Joggingschuhe gekauft. Cairns hat eine sehr schoene Strandpromenade auf der wir morgens ein kleines Ruendchen gedreht haben.
Direkt an der Promenade liegt auch eine oeffentliche Salzwasserlagune, in der wir uns dann anschliessend unsere wohl verdiente Erfrischung abgeholt haben. Im Moment kann man naemlich ohne einen Schutzanzug nicht ins Meer, da absolute Quallengefahr besteht. Und das kann ganz boese enden. Cairns ist umgeben von Regenwald und hat einige schoene Nationalparks zu bieten. Einen davon haben wir dann auch besucht und konnten sogar die kleinen Wallabies fuettern (Daggi, danke fuer den Tipp. Es war grossartig).
Da das Great Barrier Reef direkt vor der Tuer liegt habe ich eine zwei taegige Bootstour gebucht und bin tauchen gegangen. Ein absoluter Traum!
Die Eindruecke die man unter Wasser gewinnt sind hier gar nicht in Worte zu fassen.
Zudem waren echt nette Leute auf dem Boot und es gab sehr leckeres, frisches Essen. Ein rundum gelungener Trip also.
Tobi hat ebenfalls einen Tagestrip gebucht auf dem er eigentlich nur schnorcheln gehen wollte. Einmal auf dem GBR hat ihn allerdings das Tauchfieber gepackt und er hat einen Schnuppertauchgang gemacht. Auch fuer ihn war das ein packendes und unvergessliches Erlebnis.
Leider gibt es im Moment keine Unterwasserfotos aber vielleicht bekomme ich noch welche per Eamil zugeschickt. Dann werden wir sie natuerlich noch nachtraeglich einstellen.
Das war unser Trip in Cairns und weiter gehts nach Airlie Beach.
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http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/02_11_08/Regenwald_und_Tauchen/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/02_11_08/Regenwald_und_Tauchen/Kings Canyon: Kings Canyon
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/27_10_08/Kings_Canyon/
http://www.mymapblog.com/dirkundtobi/27_10_08/Kings_Canyon/Uluru: Uluru National Park
Als erstes einmal, wir sind froh dass wir hier endlich raus sind und uns nun an der Ostkueste befinden. Das soll nicht heissen dass sich der Trip nicht gelohnt hat aber es war schon ne harte Nummer. In Kuerze: Spitzentetemperatur von 39 Grad, ueberall um uns herum Fliegen sobald wir aus dem Bus ausgestiegen sind und immense Entfernungen die wir zurueckgelegt haben, wie wir es noch nie zuvor getan haben und wahrscheinlich auch nie wieder tun werden.
Nichts desto trotz eine sehr interessante Erfahrung und das Wichtigste: Unser Bus hat uns nicht einmal im Stich gelassen: 4500 km wofuer er 500 Liter geschluckt hat und nach wie vor ohne Probleme faehrt. Selbst nach 1000 km, die wir mal an einem Tag zurueckgelegt haben (was auch nur mit Hoerspielen von Tommy Jaud, Hape Kerkeling und James Peterson moeglich war) sprang er am naechsten Tag wieder voller Tatendrang an. Fuer einen Mitsubishi echt ungewoehnlich, wahrsheinlich haben sie deutsche Teile mit eingebaut ;-)
Ansonsten gibt es ueber die Strassen im Outback nicht viel zu berichten ausser das sie einem unendlich lang erscheinen (das laengste von uns gemessene Stueck ohne den Hauch einer Kurve bzw. Kruemmung lag bei 76 kilometern. Ein Wunder dass keiner von uns hinterm Steuer eingeschlafen ist. Das haette aber auch fatale Folgen haben koennen, da uns hier jede Menge Tiere neben bzw. auf der Strasse begegnet sind. Ich fang mal an: Kaenguruhs, Kuehe, Schafe, Strausse, Wildhunde bzw. Dingos, Adler, Geier, wenn ich jetzt nichts vergessen haben sollte.
Neben den Strassen haben wir uebrigens auch jede Menge Schrottkarren gesehen, die allein und verlassen vor sich hergammeln.
So und nun mal zu unserem eigentlichen Ziel im Outback, dem Uluru oder auch Ayers Rock genannt. Jeder hat ihn schon mal auf Postkarten oder Fotos gesehen aber wenn man in dieser Einoede auf einmal einen derart grossen Riesenfelsen vor sich hat, dann erlebt man ihn doch wesentlich intensiver und beeindruckender. Wobei Tobi und ich beide der Meinung sind dass die Felsformation in der Naehe des Ulurus, die sog. Olgas, noch schoener und lohnenswerter sind. Die Wanderungen, die wir um beide gemacht haben waren auf jeden Fall ausserst unterschiedlich. Waehrend bei den Olgas ein teilweise steiler und sehr felsiger Pfad zu bewaeltigen war (der natuerlich total Spass gemacht hat), war es beim Ayerst Rock ein recht unspektaluraerer Rundkurs. Aber das empfindet bestimmt jeder anders und jeder sollte sich da seinen eigenen Eindruck machen. Wir haben uns einen Sonnenuntergang bei den Olgas angeschaut sowie einen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang am Ayers Rock. Der Sonnenuntergang am Ayers Rock (auf dem Dach vom Bus sitzend) war das absolute Highlight wie ihr an den Fotos sehen koennt. Bevor es dann weiter ging in Richtung Alice Springs haben wir noch einen Zwischenstopp am Kings Canyon gemacht. Dazu mehr in der naechsten Story...]]>
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