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myMapBlog.com | dominik https://www.mymapblog.com//rss/dominik The lasts posts from user dominik en-us Kirchheim: Don t cry for me, Argentina! Und ich habe kurz nach der Landung schon mit den Planungen fuer meine naechste Reise nach Suedamerika begonnen (das ist kein Witz)! Natuerlich wird es wieder eine Motorradreise werden.
Topo ist noch eine Weile unterwegs, da er wieder mit dem Containerschiff zurueck nach Hamburg faehrt. Mitte Mai hole ich ihn da ab. Ich bin wirklich stolz auf meinen treuen Gefaehrten: gute 15.000 km haben wir in den letzten vier Monaten zusammen absolviert, ohne dass es groessere Probleme gegeben haette. Durch Regen und Schnee sind wir gefahren, die Berge so weit rauf, bis wir beide kaum noch Luft holen konnten, durch bruetende Hitze in der Pampa (und in Buenos Aires), und im wahrsten Sinne ueber Stock und Stein. Danke, Topo, das hat riesig Spass gemacht mit Dir!

Kilometerstand bei Abgabe im Hafen von Buenos Aires: 70777

Jetzt freue ich mich erstmal sehr darauf, euch alle wiederzusehen! Bis bald und viele Gruesse!

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Punta del Este: Kurzbesuch in Uruguay Am Ortseingang wartet Jorge wild winkend auf mich. Was fuer ein schoener Empfang! Bei einbrechender Dunkelheit umfahren wir grossraeumig eine Polizeikontrolle, da Jorge weder Rueckspiegel noch Licht an seiner Maschine hat. Argentino-Style pur. Jorge, Marta und Jorgito hatte ich auf einer meiner Ruta-40-Etappen kennengelernt. 200 km von Buenos Aires entfernt betreiben sie eine Baumschule und laden mich ein, ein paar Tage dort zu verbringen. Direkt weiterfahren geht nicht, denn sie sind einfach zu nett und es ist zu schoen bei ihnen. Damit ist die Entscheidung gefaellt: fuer die Freunde und gegen die Schleife ueber Brasilien und Paraguay zu den Wasserfaellen von Iguazu. Damit ist dann zwar auch der dritte Anlauf gescheitert, sich die anzugucken, aber die Wasserfaelle koennen ja nicht weglaufen. Ausserdem ist das doch ein attraktives Ziel fuer eine zukuenftige (Motorrad-) Reise! Aber Uruguay ist im Notprogramm noch zu schaffen. Wir setzen von Buenos Aires aus mit der Faehre nach Colonia del Sacramento ueber und fahren an der Kueste entlang bis nach Aquas Dulces, wo wir zwei Tage Strandurlaub machen. In Punta del Este machen wir auf der Rueckreise Halt bei Noel und Andrea, die mir einen interessanten Einblick hinter die Kulissen der Welt der Schoenen und Reichen geben.]]> http://www.mymapblog.com/dominik/05_04_10/Kurzbesuch_in_Uruguay/ http://www.mymapblog.com/dominik/05_04_10/Kurzbesuch_in_Uruguay/ Bahia Blanca: Ruta 3 Trotz des Zeitdrucks besuchen wir in Trelew Marcelo, Andrea und ihre beiden Toechter, die wir alle zusammen am Lago Alumine kennengelernt haben und erfahren wieder einmal Gastfreundschaft pur. Ich kuemmere mich dort auch um Topo, bei dem wieder einmal Wartung und Inspektion anstehen. Alles ist im Lot, bis auf den Hinterreifen, der aber in den benoetigten Dimensionen 120/90-17 S nicht aufzutreiben ist, denn Topo ist hier mit seinen 600 Kubik und 39 PS ein richtig grosses Motorrad! Nach kurzer Risikoabschaetzung entschliesse ich mich, nicht die drei Tage zu warten, die ein Reifen aus Buenos Aires hierher benoetigt. Wir fahren auf die Halbinsel Valdes, um Orkas zu beobachten, die sich die Robben und Seehunde vom Strand wegschnappen. Wegen zu starken Windes haben die Orkas dazu aber keine Lust und wir brausen weiter bis nach Bahia Blanca. Hier gelingt es uns nach nur zwei Tagen und einigen Problemen (sowohl argentinisch-technisch als auch argentinisch-psychologisch ("Argentino-Style")) einen passenden Hinterreifen zu bekommen. Einzelheiten und Flueche schreibe ich erst, sobald ich ausser Landes bin ... .]]> http://www.mymapblog.com/dominik/28_03_10/Ruta_3/ http://www.mymapblog.com/dominik/28_03_10/Ruta_3/ Antarktis: Last Minute
Es war vielleicht etwas voreilig, als Ueberschrift fuer die letzte Geschichte "the only way is up" zu waehlen. Ein Last-Minute-Sonderangebot im Schaufenster einer Reiseagentur in Ushuaia hat mich naemlich daran erinnert, dass unter Kap Hoorn ja noch ein ganzer Kontinent liegt. Also habe ich ziemlich spontan entschieden, doch mal dahin zu fahren. Heute bin ich nach 10 Tagen zurueckgekommen und ich muss euch sagen: es war sehr schoen! Ich habe es aber nicht als so spektakulaer empfunden wie andere Antarktisreisende, aber der Aufwand hat sich doch gelohnt: vier Tage Drakepassage (das angeblich stuermischste Seegebiet der Erde und wir haben das auf der Hinfahrt voll zu spueren bekommen: mir hat's Spass gemacht, anderen sehr viel weniger ...), mehrere Walsichtungen, Pinguine ohne Ende und wirklich schoene Eis-Landschaften, die mich schon bezaubert haben. Zu guter letzt war ich auch in der suedlichsten Bar der Welt, die von den Ukrainern auf der Vernadsky-Station betrieben wird. Dummerweise war denen tatsaechlich ein paar Tage zuvor der Wodka ausgegangen, das einzige dort erhaeltliche Getraenk, sodass wir unverrichteter Dinge dort abreisen mussten. Aber das wird heute abend hier in Ushuaia nachgeholt.

Viele Gruesse!
Stay tuned!



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Ushuaia: The only way is up! Nach einem Zwischenstop in Puerto Natales hat Topo dann mal richtig Strecke gemacht: 550 km an einem Tag! Es lief richtig gut, bis uns kurz vor Rio Grande der Sprit auszugehen drohte, da die zum Tanken vorgese]]> http://www.mymapblog.com/dominik/02_03_10/The_only_way_is_up!/ http://www.mymapblog.com/dominik/02_03_10/The_only_way_is_up!/ El Calafate: Ruta 40 Patagonia Nun ja, um ehrlich zu sein: mein Schutzengel hatte ein paar Mal ganz ordentlich zu tun, obwohl wir ganz gute Bedingungen hatten, denn es war zwei Tage absolut windstill und die Sonne schien. Aber die Piste war durch den wochenlangen Dauerregen kilometerweise aufgeweicht, dass selbst Allradfahrzeuge sich gegenseitig aus dem Matsch ziehen mussten. Topo und ich sind an solchen Stellen von der Piste runter und etwa 20 Meter nebenan durch die Praerie gefahren. Diese Taktik hat uns eigentlich ganz schoen weit gebracht, bis wir dann auch steckengeblieben sind. Topo hat zwar geschaufelt, was das Zeug hielt, aber dann steckten wir so tief im Boden, dass wir mit dem Motorschutz aufsassen. Dann ging garnichts mehr. Zum Glueck waren schnell ein paar nette Leute da, die mit angepackt haben.
Nach zwei Tagen erreichten wir dann El Chalten, wo sich bei bestem Wetter der Fitz Roy praesentierte. Ab hier ist die Strasse auch wieder asphaltiert. Heute sind wir in El Calafate angekommen und werden morgen den Gletscher Perito Moreno besuchen.]]>
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Tortel: Carretera Austral Die Carretera Austral war bzw. ist eines der beeindruckensten Infrastrukturprojekte Chiles: eine Piste in Nord-Sued-Richtung, um Chiles unzugaenglichen suedlichen Gebiete an das restliche Staatsgebiet bequem anzuschliessen. Dementsprechend sieht das aus. Die Strasse fuehrt durch kalten Urwald, schlaengelt sich steile Berghaenge entlang und quert Fluesschen und Fluesse. Es gibt kaum Verkehr, aber dafuer "parken" schon mal gerne Pferde, Kuehe und Schafe mitten auf der Fahrbahn.
In Coyhaique haben Gerhard und ich uns leider getrennt, denn ich wuerde gerne weiter auf der Carretera Austral nach Sueden, Gerhard hat weniger Zeit und moechte schneller zurueck nach Argentinien. Schade, denn wir waren ein gutes Team und es hat Spass gemacht zu zweit zu fahren. Dir weiterhin alles Gute, Gerhard!
Heute sind Topo und ich in Tortel angekommen, die letzte Station vor dem Ende dieser Traumstrasse in Villa O'Higgins. Seit gestern regnet es nicht mehr und es scheint nach langer Zeit mal wieder die Sonne. Da macht es besonders Spass, mit Topo hier durch die Gegend zu brausen. Naja, manchmal kriechen auch oder wuehlen uns durch, wenn die Chilenos mal wieder die Piste mit groebstem Flussbettkies geflickt haben oder Wellblechpassagen dem Material ein paar ordentliche und auf Dauer wohl unzulaessig hohe Lastspielzyklen abverlangen wuerden ... .
(wie ueblich: Bilder folgen!)]]>
http://www.mymapblog.com/dominik/11_02_10/Carretera_Austral/ http://www.mymapblog.com/dominik/11_02_10/Carretera_Austral/
Lago Alumine: Vulkane und Alpenstimmung Wir melden uns, wenn's etwas Neues zu berichten gibt!]]> http://www.mymapblog.com/dominik/24_01_10/Vulkane_und_Alpenstimmung/ http://www.mymapblog.com/dominik/24_01_10/Vulkane_und_Alpenstimmung/ Aqua Negra: Ein Traum wird wahr! Wir haben's geschafft, aber es war doch viel schwerer als erwartet!

Da ueber die Passhoehe auch die Grenze zwischen Chile und Argentinien verlaeuft, mussten wir erstmal durch den chilenischen Zoll. Kein Problem! Wohl aber, dass unmittelbar nach der Zollstation die Piste beginnt und die war nicht in gutem Zustand: Abschnitte mit Spurrillen, Sand und Wellblech wechselten sich schoen nacheinander ab. Erschwerend kam hinzu, dass Topo diesmal sein zulaessiges Maximalgewicht aufwies und der Schwerpunkt zudem hoeher lag als bei unseren Eifelausfluegen und das war auch nicht durch Umpacken zu aendern. Das ganze war also eine einzige Balanciererei ueber 180 km hinweg, fuer die ich sage und schreibe 8 (!) Stunden gebraucht habe. Aber Topo hat das bravouroes gemeistert. Hier ein herzlicher Dank an Sam vom Motorradzentrum Bonn: die von Dir gewaehlte kurze Uebersetzung hat die ganze Unternehmung wohl gerettet: ab 4400 m Hoehe konnte ich aufgrund des Leistungsverlusts noch gerade in den zweiten Gang schalten und auf der Passhoehe von 4780 m waren Mensch und Maschine rundum erschoepft und wir kamen aus dem ersten Gang nicht mehr raus.
Aber damit ist endlich ein langer Traum in Erfuellung gegangen: ich wollte einmal mit dem Motorrad ueber einen schoenen Alpenpass fahren. Das es nun einer der hoechsten Andenpaesse geworden ist, gilt auch, finde ich!

(Spektakulaere Bilder folgen! Wie so haeufig ein Problem der Internetbandbreite hier. Aber ihr kennt das ja schon ...)]]>
http://www.mymapblog.com/dominik/18_01_10/Ein_Traum_wird_wahr!/ http://www.mymapblog.com/dominik/18_01_10/Ein_Traum_wird_wahr!/
Pisco Elqui: Chillout Manchmal ist es aber auch ein bisschen viel: wenn man zum Beispiel nur mal eben tanken moechte, dann aber regelmaessig von enthusiastischen Einheimlichen "umzingelt" wird, die wissen moechten, woher man kommt, wohin man will, wieviel Hubraum und Leistung Topo hat etc. etc..
Da bekommt man unter einer Viertelstunde nicht weg. Aber besser so als anders!
Ja, und mittlerweile sind wir in Chile. Von Mendoza aus sind wir durch spektakulaere Landschaften gebraust und haben die Anden mit der Strecke Los Liberdadores ueberquert. Die 3100 m Hoehe haben Topo nichts ausgemacht. Lediglich beim Ueberholen der LKWs bergauf war er nicht mehr ganz so spurtstart wie gewohnt. Da fehlen dann doch wohl ein paar PS.
In Chile sind wir nach Zapallata gefahren und das dortige Fischrestaurant war eine Wucht (das war eine sehr gute Empfehlung, danke dafuer, Wilhelm!). Weil das Bergfahren soviel Spass gemacht hat, habe ich mich entschlossen, mal zu testen, ob wir auch ueber etwas hoeheres kommen. Der Aqua Negra ist mit 4700 m quasi in der Naehe. Und auf dem Weg dorthin in einem Seitental liegt Pisco Elqui, ein kleines Nest. Es ist hier sehr ruhig, die Stimmung sehr entspannt und ich habe ein sehr schoenes Hostal gefunden. Da muss ich doch erstmal noch einen Tag hierbleiben und noch einen Pisco Sour trinken, oder?!
:-)

Bilder folgen, wenn ich in einer groesseren Stadt mal wieder mehr Bandbreite vorhanden ist!
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http://www.mymapblog.com/dominik/15_01_10/Chillout_/ http://www.mymapblog.com/dominik/15_01_10/Chillout_/
Mendoza: Frohes Neues Jahr!
Mittlerweile sind wir in Mendoza. Von hier aus werden wir die naechsten Tage Ausfluege unternehmen.
Einen richtig schoenen Sonntagsnachmittags-ausflug haben wir gestern schon gemacht: wir sind einfach die Berge raufgefahren und sind unverhofft auf eine tolle Landschaft, Kondore und Lamas getroffen. Heute nachmittag geht's zu zwei Weinguetern zur Weinprobe.

Stay tuned!]]>
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San Juan: Anden in Sicht! Am spaeten Nachmittag und noch mehr als 100 km entfernt zeichnen sich in der Ferne am Horizont die Anden ab. Je naher man kommt, desto mehr Einzelheiten werden sichtbar und es gibt wunderschoene Bilder, die jedes ein Postkartenmotiv wert waere.
Kurz vor San Juan wandelt sich die wuestenaehnliche Pampa in Weinberge. In San Juan angekomen, sind wir durch die Hitze vollkommen kaputt und satteln Topo nur noch schnell ab, duschen und fallen dann erschoepft ins Bett.

Kilometerstand: 57027]]>
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Nono: Kondore in der Sierra de Cordoba Nach der Passhoehe sehen wir ploetzlich zwei riesige Voegel am Himmel: unsere ersten beiden Kondore. Wir sind tief beeindruckt von der Eleganz, mit der sie majestaetisch die Berghaenge entlanggleiten, und natuerlich von ihrer schieren Groesse.
Beim Mittagessen haben wir von einer Familie einen tollen Tip fuer eine Uebernachtungsmoeglichkeit bekommen: Nono ist ein kleines Nest an den Westhaengen der Sierra de Cordoba, das eine gute touristische Infrastruktur besitzt. Wir finden auch auf Anhieb eine wunderschoene schoene Cabana (die argentinische Version der Ferienwohnung). Es gefaellt uns so gut, dass wir spontan entschliessen, einfach noch einen Tag hierzubleiben.]]>
http://www.mymapblog.com/dominik/29_12_09/Kondore_in_der_Sierra_de_Cordoba/ http://www.mymapblog.com/dominik/29_12_09/Kondore_in_der_Sierra_de_Cordoba/
Rosario: Jetzt gehts richtig los! Rosario besitzt etwa 1,4 Millionen Einwohner und rivalisiert mit Cordoba um den Titel "zweitwichtigste Stadt Argentiniens". Bis hierhin ist der Rio Parana, der zweitmaechtigste Strom Suedamerikas, mit Ueberseeschiffen zu befahren. Viel zu sehen gibt es unserer Meinung nach nicht, deshalb statten wir lediglich dem Monumento de la Bandera (Heimstaette der Nationalflagge) einen Besuchab und geniessen die tolle Aussicht von dessen Turm auf die Stadt.]]> http://www.mymapblog.com/dominik/26_12_09/Jetzt_gehts_richtig_los!/ http://www.mymapblog.com/dominik/26_12_09/Jetzt_gehts_richtig_los!/ Buenos Aires: Tigre Delta (Danke fuer den Tip, Stefanie!)]]> http://www.mymapblog.com/dominik/24_12_09/Tigre_Delta/ http://www.mymapblog.com/dominik/24_12_09/Tigre_Delta/ Buenos Aires: DakarMotos http://www.mymapblog.com/dominik/22_12_09/DakarMotos/ http://www.mymapblog.com/dominik/22_12_09/DakarMotos/ Buenos Aires: Bienvenida Argentina Ich treffe Claudio und seine Freundin, die schon seit ein paar Tagen hier sind. Sie berichten von den Zollformalitaeten: man braucht viel Geduld. Da bin ich dann ja mal gespannt.]]> http://www.mymapblog.com/dominik/12_12_09/Bienvenida_Argentina/ http://www.mymapblog.com/dominik/12_12_09/Bienvenida_Argentina/ Aequator: Aequator http://www.mymapblog.com/dominik/02_12_09/Aequator/ http://www.mymapblog.com/dominik/02_12_09/Aequator/ Kanarische Inseln: Grillparty unter Containern
Nach Sonnenuntergang brettern wir mit 20 Knoten (=36 km/h) zwischen Fuerteventura und Gran Canaria durch.]]>
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