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myMapBlog.com | dreamer https://www.mymapblog.com//rss/dreamer The lasts posts from user dreamer en-us New York: Horrortrip
also meine Reise nach NY war mal wieder eine interessante Erfahrung, die ich aber nicht nochmal machen moechte. Zuerst ging es mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln zum flughafen, was schon 1,5h gedauert hat. Dann in den Flugahfen rein, ein einziges Chaos, lange Schlange am Check-in Schalter, und die Damen die einchecken kamen und gingen (wobei eigentlich eher letzeres)und waren unfreundlich. dann war ich endlich an der Reihe, bekomme aber noch keinen Sitzplatz. Dann durch den Sicherheitscheck (natuerlich wieder Schuhe aus in Amiland) dann nochmal an den Schalter beim Gate. ich werde "freundlich" darauf hingewiesen, dass die noch keien Sitzplatz haben, noch warten muessen, ihre Kollegin haette es eben grad durchgesagt. Hat sie vielleicht, aber wer soll das Genuschel schon verstehen? Ich nicht. Also nochmal warten. Alle steigen ein, nur ich steh da rum mit noch ein paar anderen. Im Prinzip waren sie also ueberbucht und haben geschaut, ob sie noch nen platz am ende fuer mich haben. Hatten sie dann auch zum Glueck. Der Mann der bis dahin noch auf selbigen sass, durfte dann seien Sachen schnappen und woanders hin. fragt mich nicht wohin. Dann ging's los...dachte ich. Aber nein, schlechtes Wetter in NY. Wir koennen nicht los. Also sassen wir knapp 2h im Flugzeug ohne uns von der Stelle zu ruehren. dann ging's wirklich endlich los. Zum Glueck wusste ich, dass es kein Essen an Board gibt und hatte vorgesorgt. Ansonsten haette ich mich fuer die 7h im Flieger mit Chips und Keksen begnuegen muessen, die es zu kaufen gab. Das war's. Immerhin gab es Getraenke. In Ny gelandet, Backpack geschnappt (ja er ist diesmal mitgekommen) und ab in den Airtrain vom Flughafen zur Subway und dann mit der nochmal 1,5h durch die Stadt um dann gegen halb 1 Uhr morgens von der Subwaystation noch 10min zum Hostel zu laufen(ein bissel unheimlich war das schon). ich war fertig, und dann das Hostel. Es ist einigermassen sauber, aber das Zimmer ist ein grosser Raum wo gleichzeitig die Kueche drin ist und andere Zimmer abgehen. jeder latscht da durch, es gibt natuerlich dafuer auch keinen Schluessel und es gibt 1(!!!!) Dusche fuer alle, die dann nach haeufiger Benutztung auch entsprechend aussieht. Aus den Haaren die da drin sind koennte man ne Peruecke machen. Meine Begeisterung haelt sich also in Grenzen. Heut hab ich erstmal ausgeschlafen (soweit man das bei dem laerm der anderen kann)und werd mich jetzt noch ein bissel Richtung Central Park aufmachen. Aber ich merk schon jetzt, dass Ny unheimlich hektisch ist und voll mit Menschen unterschiedlicher herkunft und Millionen Autos. Der Central Park wird hoffentlich eine kleine Oase der Ruhe.
Bis ganz bald
Drea]]>
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San Francisco: auf und ab meine Zeit in San Francisco neigt sich nun langsam dem Ende und das ist schade. Hier gibt es so viel zu sehen und ich hab nicht genug Zeit. Auch wenn die Amis Menschen sind, die irgendwie seltsam sind, ist die Stadt an sich super. Die Architektur, die sehenswuerdigkeiten, die Natur. Echt toll. Aber alles kostet. In Australien waren fast alle Attraktionen frei, Hier kostet einfach alles! Aber es lohnt sich auch. Einfach nur durh die STadt zu laufen amcht Spass, wenn es auch anstrengend ist bei dem ganzen auf und ab. Man, die Huegel sind dermassen steil und es gibt nicht nur einen sondern hunderte!!!Egal wohin man geht. Man muss nen Huegel hoch. Und wieder runter.Wer braucht dann schon nen Fitnesscenter??Die wichtigsten Attraktionen hab ich abgeklappert : cable car, die am meisten gewundene Strasse der Welt, die meist fotografiertesten Haeuser in SF (die, die man bei Full House im Vorspann sieht, falls ihr euch daran erinnern koennt),Golden Gate Bridge, fisherman's wharf, Pier 39, diverse Museen und die Guy Pride Parade heute. Leider kann ich alcatraz nicht sehen, weil es keine tickets mehr gab fuer die tage die ich noch hier bin. Also muss das ausfallen. Aber auch so hab ich hier viel gesehen. Morgen werd ich noch ueber die Golden Gate Bridge laufen. Bisher habe ich sie nur vom Wasser aus gesehen.
Dann geht es am Dienstag auch schon weiter nach New York. Hoffentlich kommt mein Backpack diesmal mit mir mit.
Bis bald aus New York
Drea]]>
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San Francisco: wenn einer eine Reise tut
was fuer ein Mammutanreise.
Zuerst ging es ja nach Christchurch und schon bei der Ausreise aus Australien die ersten Probleme. Man braucht einen Ausdruck seiner Reiseroute um zu beweisen, dass man Neuseeland auch wieder verlaesst irgendwann. Hatte ich nicht. Aber mit Hilfe des Internets und der netten Dame am Schalter war das schnell geloest.(und diese Reiseroute sollte ich noch gefuehlte 10mal vorlegen muessen) Bei der Ausreisekontrolle durch die Immigrationsbehoerde das naechste Problem. Ich wurde nett in das Buero eines Beamten gebeten, der aber zum Glueck gut gelaunt war. Ich hatte, ohne es zu wissen, mein Visa ueberzogen. Als ich das letzte Mal nach Australien zurueck kam, war mein altes Visum noch genau 1 Tag gueltig, daher haben sie mich damit einreisen lassen, und nicht mit einem neuen Touristenvisum., wie ich dachte. Zum Glueck darf man aber 4 Wochen drueber sein und daher bin ich mit einem blauen Auge davon gekommen und nicht mit 3 Jahren Einreiseverbot belegt worden. Am naechsten Tag ging es dann wieder in aller Fruehe von Christchurch nach Sydney und dann nach San Francisco, mit 5,5h Aufenthalt zwischendurch (im Transitbereich - gaehn langweilig). Mein Gepaeck wurde bis nach San Francisco eingecheckt, ich musste mich im Transitbereich nochmal nochmal einchecken un mein Boardingpass abholen, da die 2 Fluege von unterschiedlichen Airlines ausgefuehrt worden. Schon da beschlichen mich leise Zweifel, ob das alles gut gehen sollte.
Nach vielen Stunden warten ging es puenktlich zum Gate und da es ja nach Amerika ging, gab es noch etwas speziellen, bevor man das Flugzeug besteigen konnte. Nochmalige Taschenkontrolle, diesmal per Hand. Nicht, dass ich schon 2 mal durch den Securitycheck bin, bei dem alles durchleuchtet wurde, aber egal. Eine "freundliche" und "motivierte" Dame durchsuchte also meinen kleinen Rucksack nach Feuerzeugen oder Streichhoelzern (als ob ich damit ein Flugzeug in meine Gewalt bringen koennte - aber egal) fand nichts und machte sich dann an meine Schuhe (was fuer ein Job, kein Wunder, dass sie mies drauf war!!!). Auch da fand sich nichts. Und so durfte ich dann zum Gate und ab ins Flugzeug. Neben mir ein Amerikaner mit seiner erwachsenen Tochter. Recht angenehme Sitznachbarn, abgesehen vom ueber mein Kissen geschuettetes Wasser. Los gings also zum 13h Flug, der mich ueber die Datumsgrenze fuehrte. Viel schlafen konnte ich nicht, und so vertrieb ich mir die Zeit mit dem Entertainmentsystem an Board. Angekommen in San Francisco (dank Datumsgrenze am gleichen Tag des Abfluges und ein paar Stunden vor Abflugszeit) gings zur Einreisekontrolle. Der Beamte war sehr nett, wir haben ein wenig geplaudert, ich durfte meine Fingerabdruecke abgeben und nett in die Kamera laecheln und schon war ich durch (naja musste vorher natuerlich fuer mein Visum einen Fragebogen im Internet ausfuellen und nochmals eine 2 Karten bei der Einreise, also viel Papierkram). Dann gings zum Gepaeckband. Nur noch ein paar koffer drehten dort ihre Runden, nur mein Rucksack war niergens zu sehen. Also fragte ich eine Dame, ob denn da noch was zu erwarten ist - nein alles ausgeladen, war die Antwort. Also hatte sich meine Befuerchtung bestaetigt. Mir ging es aber nicht allein. Einige Leute vermissten Koffer. Also wieder Papierkram. Da ich so gut wie alles in meinem Rucksack habe, bekam ich $100 von der Airline um mich mit dem noetigsten auszustatten und die Ansage er koennte eventuell schon am naechsten Tag angeliefert werden. Also hoffe ich das beste und werde nachher gleich mal anchschauen, ob er schon da ist. Trotz unendlicher Muedigkeit gings also los zum shoppen. Fuer $100 kann man es sich fast gut gehen lassen. Bei H&M (wusste gar nicht, dass es die hier gibt) war Ausverkauf, so dass ich einige Schnaeppchen machen konnte und ein wenig in Kaufrauch geriet :-)
San Francisco gefaellt mir auf den ersten Blick ganz gut. Die Innenstadt ist sauber, die Strassen breit, die Gebaeude alle neu und nicht soo viele Hochhaeuser. Die Sonne lacht vom Himmel, so dass ich mal wieder ein wenig Farbe kriegen kann. Der Jetlag schafft mich allerdings ein wenig. Nach dem Fruehstueck heut (da fuer meinen Koerper eigentlich Nacht ist, wollte er nicht so wirklich was essen) ging's wieder ab ins Bett. Jetzt ist Nachmittag und ich will mal ein wenig in der Stadt rumlaufen. Zu mehr fuehl ich mich heut noch nicht in der Lage.
Drueckt mir die Daumen, dass mein Rucksack bald ankommt!

Bis bald
Drea]]>
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Melbourne: Millionaer!
ja, wer waere nicht gern Millionaer?Ich auch. Aber ich haette wohl wenige Chancen als Kandidat hier in Australien. Also dachte ich mir, ich geh mal ins Publikum. Hier ist der Modus allerdings anders. Die Show dauert nur eine halbe Stunde und der einzige "joker" ist, eine Frage an den naechsten Mitspieler weiterzugeben und zu hoffen, nochmal an die Reihe zu kommen. Ich will mich aber nicht in Details verlieren. 5 Sendungen wurden aufgezeichnet und das Publikum musste moeglichst laut klatschen und jubeln. Glaubt mir, nach einigen Stunden macht das keinen Spass mehr!!!!!Aber wie der Zufall es so wollte, sass ich bei 3 der 5 Aufzeichnungen in der ersten Reihe, bin also mehr oder weniger gut zu sehen (im Grunde nur der untere Teil meines Gesichts, genau hinter der Schulter des Moderators, aber egal).Und dass,obwohl das Publikum immer durchgemixt wird, damit es so aussieht, als waere es immer ne neue Gruppe Zuschauer und nicht immer die selbe. (Die Sendungen werden aber ohnehin nicht nacheinander gesendet) Und man sieht wirklich 10kg schwerer aus im Fernsehen. Natuerlich darf ich nicht verraten wie die einzelnen Sendungen ausgegangen sind, aber ich lehne mich wohl nicht all zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass keiner die Millionen gewonnen hat. Aber einige haben gut abgesahnt und es auch verdient. Da war bei einigen Gewinnern Pippi in den Augen angesagt! Aber ich war froh als die letzte Aufzeichnung im Kasten war!!Klatschen und schreien ist eben nicht ganz unanstrengend. Jetzt hab ich mir nen ordentliches Abendessen verdient :-)

Bis bald
Drea]]>
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Melbourne: auf nach Hause
so, der Flug zurueck in die Heimat ist endlich gebucht und hat mich einige Nerven gekostet. Aber es ist geschafft. Am 8.7 um 11.05 (falls ich keine Verspaetung habe, wovon ich jetzt aber mal fast ausgehe nach meiner Erfahrung auf der Hinreise) werde ich wieder deutschen Boden betreten. Also holt schonmal Konfetti, Luftschlangen und die Sektflaschen raus :-) Und bitte auch den wettergott um gutes Wetter bitten. Schliesslich komm ich nicht umsonst im Sommer zurueck.
Meine Route zurueck in die Heimat ist noch mit einigen Stopps gespickt. Zunaechst geht es wieder nach Neuseeland, nach Christchurch genauer gesagt, um dann mit dem Flieger wieder nach Sydney zu fliegen und von da aus nach San Francisco. Fragt mich nicht warum, aber so ist es am billigsten. Warum auch direkt von Sydney fliegen wenn man auch nach Neuseeland und zurueck fliegen kann. nach etwa einer Woche dort geht es weiter nach New York und nach einer weiteren Woche dort ueber Bosten nach Frankfurt. Der Flieger wird also mein 2 zu Hause werden. Da heisst es Stuetzstruempfe raus und los gehts. Bis dahin schlag ich mich mit meiner Steuerrueckzahlung rum, die statt erwarteten 2 wochen 4-6 braucht. AArgh. dabei war das Geld zum sich-gut-gehen-lassen in Amerika gedacht. Aber wahrscheinlich werd ich sowieso gleich mal mit der Schweinepest angesteckt werden in den Staaten. Also besorgt euch schonmal nen Mundschutz fuer meine Rueckkehr :-)

Bis ganz bald
Drea]]>
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Wellington: Adrenalin
was fuer ein aufregender Tag in Queenstown. Ganz frueh ging es aus dem Bett und ab mit dem Bus Richtung Drop off Zone, einm schoenen Fleckchen Erde ausserhalb von Queenstown, von wo aus das Flugzeug starten und wir hoffentlich mit unserem Tandempartner sicher wieder landen sollten. Nach einem waermenden Tee und dem Ausleeren saemtlicher Taschen traf ich auch schon auf meinen bulgarischen und noch etwas muerrisch gelaunten Flugpartner Kras. Modisch schick in Overall, Handschuhen, Fliegermuetze und Brille gings ab ins Flugzeug,welches gefuehlten Platz fuer 3 Leute hatte, wir waren aber 9 - 4 Tandempaare und ein Kameramann. Gruppenkuscheln war also angesagt. Waerend des Fluges wurde ich dann mit Kras verbunden, schliesslich hat er ja den Fallschirm. Schon allein der Flug bis auf 12000ft (3658m) war atemberaubend. Dicht vorbei ging es an schneebedeckten Bergen, die Sonne lachte vom blauen Himmel. Ich wollte nur noch raus aus dem Flugzeug. Und endlich war s soweit. Die Tuer ging auf und schon war der erste draussen und Kras und ich machten uns auf den Weg zur Tuer. Wider Erwarten hatte ich keinerlei Angst sondern wollte nur noch raus. Also Kopf zurueck, Becken raus, Fuesse zurueck, kurz Schwung genommen und loss ging's. Ein unglaubliches Gefuehl, wie man beschleunigt, der Wind pfeift einem um den Koerper. ABer die ganze Zeit fuehlt man sich sicher, dank des Partners auf dem Ruecken. Nach wenigen Sekunden darf man dann seine Arme und Beine ausbreiten und man hat wirklich das Gefuehl zu fliegen. Die Aussicht war wunderschoen: ein grosser See, Berge, Wiesen...toll. ABer schenll ist die Phase des freien Falls vorbei und schon reisst einen der Fallschirm nach oben und man haengt ein wenig wie ein nasser Sack in den Seilen. Dieser Teil (auch wenn er nur 4min gedauert hat) gefiel mir nicht sonderlich. Der Druckunterschied machte meinen Ohren zu schaffen und die Kreisel die mein Instructor mit mir flog fanden bei meinem Magen auch keinen grossen Anklang. So landeten wir also nach etwa 5min wieder sicher auf der Erde mit Ohrenschmerzen und Uebelkeit, aber gluecklich.
Doch das sollte an diesem Tag noch nicht alles sein.
Nach einer Mittagspause ging es mit dem Bus auf eine 45 minuetige, amuesante und steile Fahrt zum naechsten Adrenalinschocker: ein 134mhoher Bungy Jump.Eigentlich muss man ziemlich beschuert sein um das zu machen. Zwischen 2 Bergen ist an Seilen eine Art Platform errichtet worden, die man ueber eine offenen Gondel erreicht. Die Platform ist mit vielen Fenstern ausgestattet, auch im Boden, so dass man sowohl den Fluss, der sich zwischen den Bergen schlaengelt sehen kann, als auch die todesmutigen Springer. Und so steht man auf der Plattform, Rammstein droehnt aus den Boxen und wartet auf seinen Sprung. Die Reihenfolge der Springer richtet sich nach deren Gewicht von gross nach klein. (kurioser Weise habe ich uebrigens vom Wiegen unten im Tal zum Wiegen oben - vielleicht 1h unterschied, 2 Toilettengaenge und eine Jacke weniger an - 1kg gewonnen!!!!! Wie geht das denn bitte??????An der Waage lag es nicht, glaubt es mir). Also musste ich bis zum Schluss warten, was wirklich nicht lustig ist. Man denkt sich nur, warum tue ich das???Einer der Herren bekommt dann auch noch ne Angstattacke und muss zitternd, kreiseweiss und schweissgebadet aufgeben. Schlisslich bin ich an der Reihe, die Fuesse werden mir zusammen gebunden, ich trete an den Rand (bloss nicht runterschauen!!!!) und das kommando kommt 3,2,1 jump. Und was bleibt einem anderes uebrig, schliesslich hat man viel Geld bezahlt. Also springe ich, natuerlich mit augen zu. Ich kann nicht ertragen wie die Erde naeher kommt. Mein Herz rast auch so!!! Der Fall dauert ewig und ist doch kurz. Aber der Wahnsinn. Diesmal hatte ich echt schiss. Aber alles gut. Jederzeit wieder :-)

Auf bald
Drea]]>
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Wellington: im Eis
Momentan befinde ich mich in Queenstown, im Suedwesten der Suedinsel. Eine nette Stadt umgeben von Bergen und einem See. Noch vor wenigen Tagen befand ich mich auf dem Fox Gletscher. Um dahin zu kommen war jedoch erstmal das Bezahlen einer gewissen Geldmenge sowie ein abartig anstrengender Aufstieg noetig (jedenfalls fuer mich unfittes Ding). Dann hiess es Steigeisen an die Fuesse und los gings. Natuerlich nicht ohne unseren Fuehrer, der sichtlich Spass an seinem Job hatte. Er sorgte dafuer, dass wir sicher um jede groessere und kleinere Gletscherspalte kamen. Das Gefuehl auf dem Gletscher ist unbeschreiblich...gut kalt waere eins (obwohl wir super Wetter hatten, sonnig und wenig Wind). Wir haben uns in Spalten abgeseilt und sind durch Loecher gekrochen (ja gekrochen...auf allen vieren!!!!). Einfach unglaublich toll!!!Und wer denkt, Gletscher gehen nur zurueck, der irrt. Trotz Erderwaermung bewegen sich Gletscher sowohl zurueck als auch vor. Und das sogar relativ schnell.
Leider wurde aus dem Skydiven am naechsten Tag nix aufgrund starker Winde am Berg. Also gings weiter Richtung Wanaka, auf einer wahnsinnig schoenen Route entlang der Kueste und wunderschoenen Bergkulissen. Die Sonne lachte auch noch vom wolkenlosen Himmel. Man konnte sich fast nicht satt sehen. Die Natur ist einfach atemberaubend!! Und nachdem wir den Pass erreicht hatten erwartete uns statt satter, gruener Wiesen ploetzlich Steppenlandschaft. Neuseeland hat einfach immer wieder etwas Neues zu bieten. Und immerwieder ist es unglaublich schoen. In Wanaka haben wir dann das ueber die Grenzen der Stadt bekannte "Cinema Paradiso" aufgesucht. Ein suesses kleines Kino mit Sofas, Sesseln und sogar einem alten Auto drin. Kinogefuel wie zu Hause. Dazu leckeres hausgemachtes Eis und ofenfrische Riesenkekse zu fairen Preisen. Was will man mehr? Aber auch hier sagten wir good bye und weiter gings Richtung Queenstown, einer kleinen aber quirligen Stadt. Hier werden wir nun endlich unseren Skydive absolvieren und auch Bungee jumpen (aus 134m Hoehe!!). Und das am gleichen Tag. Mal sehen ob mein Koerper so viel Adrenalin hat. Aber das schlimmste ist eigentlich, dass ich dafuer so frueh aus den Federn muss...Also drueckt mir die Daumen dass ich alles heil ueberstehe.

Liebe Gruesse aus dem unglaublich schoenen Neuseeland
Drea]]>
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Wellington: Fotos
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Es ist nur eine kleine Auswahl meiner tausenden Fotos die ich schon gemacht habe.

fuer mich geht's morgen auf eine Gletscherwanderung und am Tag danach werd ich skydivinmg machen, also aus einem Flugzeug springen und mir die ganze Gegend mal von oben ansehen.

Viel Spass beim Fotos anschauen (in echt ist das noch 1000mal schoener)

Auf bald
Drea]]>
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Wellington: Gruesse aus dem Land der Regenboegen
Neuseeland ist einfach wunderschoen. In den wenigen Tagen die wir hier sind haben wir schon soo viel erlebt, dass ich Jahre brauchen wuerde, das alles aufzuschreiben. Wir hatten Regen, Sonne, beides gleichzeitig (dann wunderschoene Regenboegen), Berge, Schnee, Wasserfaelle, gruene Huegel, Weiden, Kuehe, Schafe, Seen, Meer, Straende, Kuesten, Meerenegen, Grossstaedte, Waelder....einfach alles. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu sehen und unsere Uschi bringt uns ueberall hin (das ist unser Campervan).
Momentan sind wir in Wellington, die Sonne lacht vom blauen Himmel und morgen geht's mit der Faehre zur Suedinsel.
Gesten, auif der Suche nach einem geeigneten Platz zum schlafen wurden wir von einer netten Frau zu ihr nach Hause eingeladen. Ihr Haus lag auf einem Berg ueber Wellington. Nach einer leckeren Suppe konnten wir dann im Whirlpool unter den Sternen den Tag ausklingen lassen. Einfach unglaublich.

Bald mehr von mir, dann auch ein paar Bilder!

Auf bald
Drea]]>
http://www.mymapblog.com/dreamer/13_05_09/Gruesse_aus_dem_Land_der_Regenboegen/ http://www.mymapblog.com/dreamer/13_05_09/Gruesse_aus_dem_Land_der_Regenboegen/
Adelaide: ein letztes Hallo aus OZ ein letztes Mal melde ich mich aus Australien bevor es nach Neuseeland geht. Warme Sachen sind gekauft, inklusive Muetze und Schal, die Sachen schon ein wenig gepackt. Heute abend gibt es ein Abschieds BBQ. Natuerlich mit Kangeroosteak - lecker sag ich euch!!!(vielleicht nicht fuer die Vegetarier unter euch).
Dann steht morgen die letzte Schicht an der Rezeption an von 8-13 Uhr. Dann heisst es Sachen zu Ende packen ( wenn man so lange an einem Fleck war, dauert das schon so seine Zeit!!!) und Sonntag geht es viel zu frueh am morgen mit dem Bus in Richtung Melbourne (dauert auch nur 11,5h). Nach einer kurzen Nacht dort geht es weiter mit dem Flieger nach Auckland um am naechsten Tag den Campervan in Empfang zu nehmen. Endlich wieder unterwegs, andere Dinge sehen und erleben. Ich freu mich drauf. Ich hoffe das Wetter ist uns gewogen!!In Adelaide regnet es heute mal wieder, was gut fuer die Natur ist, aber natuerlich nicht fuer mich. Zum Glueck fidnet das BBQ auf dem Hostelbalkon statt, der ueberdacht ist. Aber a...kalt wird es troztdem sein. Da werd ich wohl den Wollpulli wieder rauskramen muessen.

Bis dann aus Neuseeland
Drea]]>
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Adelaide: Neuseeland ich komme
endlich ist der Flug gebucht. Am 4 Mai geht es ab nach Auckland und dann fuer 4 Wochen mit dem Campervan Richtung Sueden(dank Nebensaison ein echtes Schnaeppchen, nur etwa 150 Euro pro Nase) Ich hoffe die Zeit reicht um die Schoenheit Neuseelands ordentlich zu geniessen. Nachdem ich ja vor Adelaide sehr reisemuede war, kribbelt es jetzt wieder in den Fuessen. Ich will endlich weder was Neues sehen und erleben. Das Reisefieber hat mich gepackt. Aber erstmal muss ich noch ein paar Wochen arbeiten um das noetige Kleingeld zu verdienen! Wie es danach weiter geht habe ich immernoch nicht entschieden. Entweder direkt von Neuseeland ueber die USA in die Heimat oder nochmal nach Australien um einen Tauchkurs zu machen. Schlieslich muss ich ja noch meine Steuerrueckzahlung auf den Kopf kloppen!!

Auf bald
Drea]]>
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Adelaide: Lebenszeichen nachdem ich lange nix mehr von mir habe hoeren lassen, hier mal wieder ein kleines Lebenszeichen. Hier in Adelaide ist ein wenig der Alltag eingekehrt. Mit meinem Job und den Leuten hier bin ich zufrieden und ich geniesse die Erholung vom Reisestress und der damit verbundenen Unstetigkeit. Aber letzendlich ist das hier ja nur zum Geldverdienen und daher geht es Anfang Mai endlich nach Neuseeland. Juchhee!Ich freu mich schon drauf, vor allem auf die tolle Landschaft dort. Ich bin die Trockenheit hier leid! Ich werde etwa einen Monat dort verbringen. Da mein Budget fuer die Westkueste leider nicht mehr reicht, werde ich mich von Neuseelnad aus auf dem Heimweg machen, jedoch noch 2 Stopps in den USA einlegen. So ist es jedenfalls bisher geplant. Aber Plaene aendern sich ja hier schnell. Aber wahrscheinlich werde ich gegen Mitte Juni wieder daheim sein. Also bestellt schonmal gutes Wetter, ich bin schliesslich sonnenverwoehnt (hier ist Herbst aber trotzdem heiss und sonnig). Und dann komm ich natuerlich auch zum babybesuch!Sind ja gleich 2.

Auf bald
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Adelaide: job
die erste Arbeitswoche ist fast rum. Die Arbeit macht Spass wenn sie auch manchmal recht anstrengend ist, wenn ne Traube Menschen vor der Rezeption steht und dann auch noch das Telefon klingelt. Da immer nur einer an der Rezeption ist, kann das dann ganz schoen stressig werden. Zum Glueck hab ich aber meist die ruhigere Nachmittagsschicht, wo dann auch mal Zeit bleibt, Sudoku zu loesen oder zu lesen. Das ein oder andere Fehlerchen schleicht sich leider immer mal ein bei der Arbeit, aber ich hoffe das gibt sich auch bald. Dank meiner zu Hause erworbenen Kenntnisse ueber Sicherungen und worum diese gern mal rausspringen, konnte ich schon Pluspunkte sammeln und den Hostelbewohnern ermoeglichen, auch die letzten 20min von Bad Boys zu sehen (es fuehren tatsaechlich 3 !!!! Hauptleitungen ins Hostel...da muss man viele Sicherungskaesten abklappern um den richtigen zu finden...)
Das Wetter hat sich jetzt leider gewendet. Nach Monaten hat es endlich wieder geregnet, worueber alle Bewohner Adelaids froh waren (der Fluss hier war schon komplett ausgetrocknet) aber wir backpacker natuerlich weniger. Es sind immernoch ueber 20 Grad aber nach Wochen mit ueber 30 ist es doch ein wenig kuehl, da holt man sich schnell mal nen Schnupfen. Ich hoffe es sind uns noch ein paar sonnige Tage vergoennt, aber da es ja dem Herbst entgegen geht, muss ich mich wohl auf kuehleres Wetter einstellen (und das nach 9 Monaten Somemrwetter!!!!).
Aber trotz Wetter fuehl ich mich immernoch sehr wohl hier, vor allem da ich nach dem langen rumreisen endlich mal wieder eine Weile an einem Ort bleibe.

Auf bald
Drea
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Adelaide: Hurra
endlich gibt es mal wieder Positives zu berichten. Ich habe einen Job!!!JUCHHEEE!Und zwar in dem Hostel, in dem ich bin, als Rezeptionistin.Ein bissel putzen muss ich auch noch. Am Donnerstag geht es los. Koennten zwar mehr Stunden sein, aber ich will mal nicht meckern. Immerhin ein Job bei dem ich nicht mein Gehirn ausschalten muss.
Am Samstag war ich auch fuer einen Tag arbeiten. Schon am fruehen Morgen, vor Sonnenaufgang machte ich mich mit 3 anderen Deutschen auf den Weg zum Weintrauben pfluecken. Am Ziel angekommen gab es erstmal Tee von der Herrin des Weinberges, einer gebuertigen Deutschen. Dazu kamen noch ihr englischer Mann, ihr Sohn (nicht sonderlich helle aber lustig, sofern man in der Lage war ihn mit seinem starken Dialekt zu verstehen), ihr 91 jaehriger Vater (aus Bayern natuerlich - woher sonst) und noch diverse andere Pfluecker (aus Deutschland natuerlich und ein paar aus Hongkong) Dank Hitzewelle in Adelaide waren viele Trauben zu Rosinen geschrumpft, so dass wir eingewiesen wurden, welche Trauben zu pfluecken waren und welche nicht. Dann ging's ab in den Weinberg. Schnell gings durch die Reihen, da die meisten Trauben eher wie Rosinen aussahen. Dann gabs Fruehstueckspause und weiter gings. Langsam wurde es waermer, so dass man ordentlich ins Schwitzen kam. Aber da es ein Familienbetrieb ist und eher als Hobby nebenher betrieben wird, stand keiner mit der Stoppuhr daneben und hat angetrieben. Dann war auch schon wieder Mittagspause. Es gab leckere Salate (alles recht deutsch) Huehnchen und Buletten und eiskalte Melone. Wir wurden also koeniglich bewirtet bevor es zur letzen Runde auf's Feld ging. Anstrengend war die Arbeit schon, da man meist gebueckt stehen oder unter die Reben krabbeln musste und das die meiste Zeit bei guten 30 Grad. Aber schliesslich war auch die letzte Traube gepflueckt. Jeder hatte gegen Ende etwa eine halbe Tonne Trauben gepflueckt (mein Ruecken hat sich am naechsten Tag auch so angefuehlt). Schliesslich ging's zum gemuetlichen Teil des Abends ueber. Der Hausherr fuhr Flasche nach Flasche Wein auf, von Weiss ueber Rose und Rot bis Dessertweins. Sein Vorrat war schier unerschoepflich und qualitativ gut. Also wurde ordentlich getrunken und gelacht, dann gab's auch noch Geld und alle fuhren gluecklich und mehr oder weniger beschwipst heim (ich eher mehr hahaha). Am Sonntag bin ich dann auch noch auf ne Weinprobentour gefahren. Nach Samstag brauchte ich das eigentlich nicht mehr aber egal. Gebucht ist gebucht. Wir haben dann auch einige gute Tropfen probieren duerfen (auch wenn Rot einfach nix fuer mich ist) und ein leckeres BBQ gab's auch noch (sogar Skippy wurde auf den Grill geworfen - sehr lecker!!!). Jetzt werd ich die letzten Tage ohne Arbeit noch geniessen denn dann heisst es arbeiten,arbeiten,arbeiten vor allem am Wochenende.

Auf bald aus dem sonnigen Adelaide
Drea]]>
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Adelaide: Verzweiflung
ich bin immernoch auf jobsuche. Im Moment ist es fast unmoeglich einen Job zu finden. Selbst das vermeintlich immer verfuegbare fruit picking ist eine Sackgasse. In Queensland ist alles ueberflutet, in Victoria und NSW brennts und in South Australia hat die Duerre ihre Spuren hinterlassen. Es gibt also nur wenig Arbeit aber Tausende Jobsuchende. Und die Wirtschaft ist auch nicht grad im Aufschwung, so dass auch andere Jobs rar sind. Es ist echt zum verzweifeln!Ich nage nicht am Hungertuch aber ich kann auch nicht weiterreisen im Moment. Adelaide gefaellt mir recht gut. ich bin in einem kleinen aber feinen Hostel mit vielen netten Leuten die auch eine Weile in Adelaide bleiben. Die sind Deutsche, aber im Moment gefaellt es mir eigentlich ganz gut mal wieder ein bissel meine Muttersprache zu ueben ;-) Ein job hier in Adelaide waere also perfekt. ich gebe also nicht auf. Am Samstag haben wir immerhin einen Job fuer einen Tag und werden fleissig Trauben pfluecken. Hoffe ich darf auch welche davon essen... mmmh :-)
Ansonsten ist es heiss hier, ueber 30 grad, da kommt man schon ziemlich ins Schwitzen, aber es hilft ja nix! Auf geht's Lebenslaeufe zu verteilen.

Drueckt mir die Daumen!!!!
Drea]]>
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Adelaide: on the road again
nachdem ich mich erfolglos um einen Job in Melbourne bemueht hatte war es Zeit weiterzuziehen. Und so ging es am Montag in aller Fruehe auf zur Great Ocean Road, welche, wie der Name schon sagt, an der Kueste entlang fuehrt und einige atemberaubende Aussichtspunkte zu bieten hat. Mit unserem Tourguide Eddy gings also in raschem Tempo auf zum ersten Haltepunkt. Leider sollte wir schnell feststellen, dass Eddy seinen Job nicht unbedingt mag und Touristen offenbar noch weniger. In monotoner, emotionsloser und leiser Stimme gab er uns die entsprechenden Fakten wieder um sich dann so schnell wie moeglich eine Kippe zwischen die Lippen zu schieben. trotz grummeligem Tourguide war die Gruppe klein aber fein und so wurde es doch noch ein lustiger erster ta, mit vielen Highlights wie den 12 Aposteln und der London Bridge. Auch das Wetter war uns hold. Nach wolkigem Beginn kam die Sonne hervor und liess das Meer in allen moeglichen Blautoenen erstrahlen. Nach einem langen Tag und etwas Stress mit Eddy gegen Ende konnten wir uns endlich in die Betten kuscheln.
Am naechsten Morgen gings wieder frueh los um in die Grampiens zu fahren. Noch etwas muede doch mit etwas besser galauntem Eddy gings fast puenktlich los. Schon die ersten Aussichtspunkte waren atemberaubend und es wurden zahlreiche Fotos in schwindelnder Hoehe geschossen. Wir hatten wieder ne Mengr apss doch leider hiess es bald Abschied nemen, denn nur die HAelfte der Gruppe machte sich auf den Weg nach Adelaide. Der Rest fuhr zurueck nach Melbourne. Und so verbrachten wir noch zahlreiche Stunden im Bus bis wir schliesslich in den Abendstunden Adelaide erreichten. Ein netter Airportshuttlebusfahrer hat mich dann noch kostenfrei bei meinem Hostel abgesetzt (manchmal ist es eben doch gut ein Maedel zu sein :-)). Es scheint eine nette Stadt zu sein. Ich hoffe ich kann hier einen Job finden.

Auf bald
Drea

Fotos hier
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und hier
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Melbourne: schlaflos in Melbourne
nein, ich bin nicht schlaflos wie Tom Hanks und Meg Ryan in fast gleichnamigen Film. Meine Gruende sind wesentlich einfacher wenn auch nicht weniger schmerzlich. Nein, eigentlich ist es nur ein Grund - UNERTRAEGLICHE HITZE!Und damit meine ich nicht so gute 30 Grad. Das wuerde Freudenspruenge machen, waere es so kalt. Nein es sind ueber 40 Grad. Und auch die Nacht bringt keine Abkuehlung. Selbstverstaendlich bin ich waehrend der groessten Hitzewelle, die Victoria seit 140 Jahren gesehen hat, in einem Hostel ohne Klimaanlage, im obersten Stockwerk, im Doppelstockbett oben, so dass der Luftzug des Ventilator, der auf dem Boden steht, und die einzige leichte Abkuehlung bringt, mich nicht erreicht. Und so lieg ich im Bett, und versuche, mich so wenig wie moeglich zu bewegen um erneute Schweitzanfaelle zu vermeiden - natuerlich erfolglos. Sollte man dann doch irgendwie eingeschlafen sein, wacht man nur wenig spaeter schweissgebadet auf. Duschen koennte man praktisch alle 5min, aber Wasser is ja hier knapp und in dem Moment in dem man aus der Dusche tritt, faengt man erneut an zu schwitzen. Also fluechte ich mich tagsueber in klimatisierte Raeumlichkeiten, wie die Bibliothek oder Museen und versuche in erstere Oertlichkeit ein wenig zu schlafen. Jeder Schritt draussen ist eine Qual: die Sonne brennt und der Wind ist sogar noch heisser. Es fuehlt sich an, als wenn man direkt von einem Foehn auf hoechster Stufe angeblasen wuerde. Einziger positiver Effekt - die oeffentlichen Verkehrsmittel sind heut frei zu benutzen. Was das eine mit dem anderen zu tun hat ist mir nicht ganz klar, aber frei ist frei :-) Leider macht die Bibliothek in wenigen Minuten zu, so dass ich mir einen neuen keuhlen Ort suchen muss, bevor ich mich auf den Rueckweg in mein hoellenartiges Hostel (nur temperaturtechnisch natuerlich) mache.
Und so steht mir eine weitere heisse Nacht bevor...im wahrsten und negativen Sinne des Wortes. Aber es verspricht kuehler zu werden..nur noch 36 Grad sind vorhergesagt und Sonntag sogar nur 28. Ich hol schonmal die Jacke raus...

Auf bald
eure schwitzende und aechtzende
Drea]]>
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Melbourne: Aussie Open part II
Was fuer ein Tag bei den Australian Open. Wie immer heiss und diesmal sogar mit noch mehr Zuschauern als am Donnerstag. Aufgrund der Massen gestaltete es sich schwierig in die Arenen reinzukommen und so verbrachte ich den Anfang des Tages damit, auf den kleineren Aussencourts diversen Spielern beim trainieren zu zusehen (was mir bei Federer nicht gelang, da der Court von Millionen Fans umlagert wurde). Dann bestaunte ich einige Doppels unter anderem die Amerikaner Fish und Isner, letzerer gefuehlte 3m gross (in Wirklichkein 2.06m). Der Vater von Mardy Fish sass hinter mir, und unterhielt sich angeregt mit einer jungen Dame, so dass ich einiges aus dem Familienleben der Fishs erfahren konnte. Das naechste Doppel, wieder 2 Amerikaner. Diesmal die Zwillingsbrueder Bryan die ihre Gegner ziemlich schnell ausschalteten. Bis dahin sah ich wenig gutes Tennis, doch ich sollte am Abend Zeuge eines wahnsinnigen 5-Satz Krimis werden. Zuvor sah ich noch Andy Murray trainieren (ohne Shirt, aber in diesem Fall haette ich mit Shirt bevorzugt, da sein Koerper schottisch weiss ist). Lustigerweise kreuzen sich unsere Wege haeufiger. Auch heute habe ich ihn wieder gesehen, als er auf den alten Australian Open Anlagen in Kooyee trainiert hat.
Das letzte Match des Tages fuer mich sollte Gonzales(Chile) gegen Gasquet (Frankreich) sein. Ein Match das alles hatte: wahnsinns Ballwechsel, unglaubliche Atmoshaere im Stadion (das hatte schon fast was von Fussball WM) und viele Emotionen. In den ersten 2 Saetzen gelang Gasquet einfach jeder Schlag und die chilenischen Fans hatten nicht viel zu lachen. Ich hatte mich auf die Seite des Franzosen geschlagen, da die chilenischen Fans in der Ueberzahl waren und Gsquet ein wenig Unterstuetzung verdient hatte. Er spielte in den ersten 2 Saetzen ein unglaubliches Tennis. Aber es galt 3 Saetze zu gewinnen. Im 3 Satz fand Gonzales besser ins Spiel und so ging es in den Tiebreak, den Gonzales am Ende fuer sich entscheiden konnte. Im 4 Satz hatte der Franzose dann mit sich und einem schmerzenden Fuss zu kaempfen, so dass er eine Auszeit fuer medizinische Behandlung nehmen musste. In Folge dessen gab er den 4 Satz auf. Wo er am Anfang nach jedem Ball gelaufen ist, blieb er nun fast am Fleck stehen. So konnte Gonzales den Satz schnell fuer sich gewinnen. Doch der Franzose kam zurueck. Im 5 Satz lieferten sich beide ein Kopf an Kopf Rennen mit einem sehenswerten Ballwechsel nach dem anderen.Nach jedem Punkt brannte Jubel auf. Sah der Franzose am Anfang wie der sichere Sieger aus, schaffte es Gonzales doch, vielleicht mit dem Quaentchen mehr Glueck oder Siegeswillen das Match am Ende fuer sich zu entscheiden, sehr zum Leidwesen der franzoesichen Fans und mir (ich glaube ich habe ein schlechtes Karma, alle Spieler die ich unterstuezte verlieren). Nach dem gewonnen Matchball gab es kein Halten mehr fuer die chilenischen Fans. Es wurde sogar eine Leuchtrakete im Stadion gezuendet. Ich habe mich wirklich wie im Fussballstadion gefuehlt.
Fast 4,5h hat das Match gedauert, so dass ich Tommy Haas Spiel gegen Nadal nur an der Anzeigentafel verfolgen konnte (ich denke aber ich habe nicht viel verpasst). Somit ging ein weiterer Tag bei den Australian Open vorrueber und wieder konnte ich ein unglaubliches Spiel im Stadion miterleben!Grandios!

Auf bald
Drea

P.S.:Vielen Dank an alle die mir Geburtstagsgruesse geschickt haben!!]]>
http://www.mymapblog.com/dreamer/25_01_09/Aussie_Open_part_II/ http://www.mymapblog.com/dreamer/25_01_09/Aussie_Open_part_II/
Melbourne: Aussie Open part I
gestern war es soweit. Mein erster Tag bei den Australian Open. Auch wenn ich eigentlich ein Ticket fuer Samstag habe, so konnte ich doch nicht bis dahin warten. So begleitete ich einige meiner schottischen Freunde zum Melbourne Park, um live dabei zu sein.
Meine erstes Match sollte Canas gegen Gonzales sein, welches von letzerem dominiert und recht schnell gewonnnen wurde (selbiger schaltete uebrigens auch Lokalmatador Hewitt aus, sehr zum Leidwesen der australischen Fans). Canas sollte ich jedoch nicht zum letzten Mal an diesem Tag verlieren sehen. Als naechstes machte ich mich auf den Weg einer der letzen Deutschen im Feld zu unterstuetzen: Tommy Haas. Auf einem der Showcourts, wenn auch vor nicht all zu vielen Zuschauern, fertige Tommy seinen italienischen Gegner Cipolli ab, welcher wirklich schlecht spielte. 6-1 6-2 6-1 ...das sagt glaub ich alles, auch ueber die Hochklassigkeit des Matches - gaehn!!So einfach wird es Tommy in der naechsten Runde nicht haben. In der grossen Rod Laver Arena geht es gegen Nadal und ich sag jetzt mal, das wird die Endstation sein fuer den letzten deutschen Mohikaner.
Nach diesem langweiligen Spiel sah ich noch das Ende des Matches Verdasco - Clement. Der Franzose Clement erwies sich hierbei als schlechter Verlierer, der alles und jeden fuer sein miserables Spiel verantworlich machte, sogar den armen Balljungen der ihm das Handtuch reichte. Keinerlei Applaus seitens der Zuschauer war die Quittung dafuer. Als naechstes machte ich mich auf, Marat Safin im Doppel zu bestaunen. Er spielte zusammen mit Canas, dem armen Drops, der gegen Gonzales im Einzel am Vormittag verloren hatte. Auch im Doppel sah es fuer die beiden nicht besser aus. Gegen ein professioneller spielendes australisches Doppelteam hatten sie nicht den Hauch einer Chance. Canas schien dieses Spiel jedoch um einiges mehr zu geniessen als sein Einzel, so dass es doch ein recht unterhaltsames wenn auch kurzes (nicht mal 1h) Spiel wurde.
Und weiter gings zum naechsten Doppel, welches sich wesentlich enger gestaltete und daher auch ueber 3 Saetze ging. Wieder einmal ein australisches Doppelteam, diesmal gegen einen Spanier und einen Rumaenen. So sehr ich auch fuer letztere applaudierte, es sollte nicht reichen. (da ich immer den Underdog unterstuetzt habe, haben "meine" Spieler leider immer verloren).
Das naechste Match sollte das beste des Tages werden. In der Margret Court Arena hiess es James Blake gegen Sebastien De Chaunac. Die Arena war voll, die Stimmung gut und das Match vollgepackt mit sehenswerten Ballwechseln. Der Franzose als 200 irgendwas der Welt kaempfte wie ein Loewe gegen die Uebermacht Blakes (Top 10). Dank seines beherzten Spiels und sympatischen Characters gewann er die Herzen der Zuschauer, die ihn aus Leibeskraeften unterstuetzten. Leider gelang es ihm nicht, die wichtigen Punkte zu machen. Und so musste er sich am Ende in 3 Saetzen geschlagen geben. Standing Ovations und Jubel begleiteten ihn jedoch aus der Arena, so dass er definitiv als Sieger der Herzen bezeichnet werden kann. Voellig mitgenommen von diesem Spiel brauchte ich eine kurze Pause.
Am Abend stand das letzte Spiel des Tages auf dem Plan: Andy Murray gegen den Spanier Grenollers. Da ersterer Schotte ist, versuchten meine schottischen Freunde alles, an ein Ticket fuer die Rod Laver Arena zu kommen, wo das Spiel stattfinden sollte. Kurz vor Beginn des Spiel gelang uns dies. Leute, die die Arena verliessen, gaben uns die Tickets fuer umsonst. Allerdings war ich schwer enttaeuscht. Die Zuschauerzahl wurde waehrend des Matches immer geringer, die Stimmung war mies und das Spiel recht langweilig, da einseitig. Nach der Hitze des Tages wurde es nun auch ziemlich kalt, so dass ich mich nach dem Ende des zweiten Satzes auf den Heimweg machte.
Rundum ein toller Tag, mit super Tennis, sympatischen Spielern und unterhaltsamen Fans. Ich freu mich auf eine Fortsetzung am Samstag.

Auf bald
Drea

Fotos hier http://www.facebook.com/album.php?aid=16146&l=f68c6&id=1151636153]]>
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Melbourne: Kleiderordnung
seit heute sind die Australian Open im Gange. Und puenktlich zu diesem Event ist die Temperatur hier nochmal ordentlich angestiegen, damit die Damen und Herren auch ordentlich ins Schwitzen kommen. Einher mit diesem sportlichen Grossereignis geht nicht nur ein Anstieg der Temperaturen sondern auch der Unterkunftspreise. Da bin ich ja fast froh, dass nach 2 Wochen alles vorbei ist.
An meinem ersten freien Tag seit einer Woche, und nachdem ich mich ordentlich ausgeschlafen hatte, ging es ab zu den Tenniscourts, denn trainiert wird ja schon ordentlich. Aber mein Wissen ueber die heutigen Stars der Tennisszene halten sich doch stark in Grenzen, so dass ich selbige nicht mal erkennen wuerde, wenn sie vor mir stuenden. Am Austragungsort angekommen musste ich leider feststellen, dass die Organisatoren nichts unversucht gelassen habe, neugierige Gaffer wie mich in Schach zu halten. Fast blickdichte Zaeune und Banner machten es schwierig den schlaegerschwingenden Damen und Herren zuzusehen. Doch schliesslich konnte ich einen Spalt ausmachen, der mir einen kleinen Einblick ins Geschehen verschaffte. Und wie ich den oben ohne spielenden Herren so zusah, stellte sich mir eine Frage. Warum muessen sie eigentlich T-Shirts tragen? Offensichtlich ist ihre Bewegungsfreiheit wesentlich besser ohne. Oberkoerperfrei zu spielen hat so viel Vorteile:
1. Bewegungsfreiheit
2. Einheitliche Braeune
3. keine schweissnasse Kleidung die am Koerper klebt
Ich finde, die Kleiderordnung fuer Maenner sollte an dieser Stelle nochmal ueberdacht werden. Natuerlich nur im Interesse der Sportler und keinesfalls aus eigenem Interesse...


Auf bald
Drea

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