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myMapBlog.com | edahms https://www.mymapblog.com//rss/edahms The lasts posts from user edahms en-us Hamburg Whg: Ab jetzt wohne ich in Hamburg
lg an alle]]>
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Greifswald: Der Erste Amtsbesuch http://www.mymapblog.com/edahms/26_08_10/Der_Erste_Amtsbesuch/ http://www.mymapblog.com/edahms/26_08_10/Der_Erste_Amtsbesuch/ Frankfurt: Hier hab ich wieder dt. Boden betreten http://www.mymapblog.com/edahms/25_08_10/Hier_hab_ich_wieder_dt~dot_Boden_betreten/ http://www.mymapblog.com/edahms/25_08_10/Hier_hab_ich_wieder_dt~dot_Boden_betreten/ Berlin: erste nacht in Dt. Anschliessend gab es noch eine schön Wodka Mischung und dann bin ich tot ins Bett gefallen....Also nochmal Danke Josi für den ersten Abend auf dt. Boden....]]> http://www.mymapblog.com/edahms/25_08_10/erste_nacht_in_Dt~dot/ http://www.mymapblog.com/edahms/25_08_10/erste_nacht_in_Dt~dot/ flugroute: flugroute http://www.mymapblog.com/edahms/24_08_10/flugroute/ http://www.mymapblog.com/edahms/24_08_10/flugroute/ Seattle: ein toller Urlaub

ich bin mal wieder dran ein Lebenszeichen von mir zu geben:)

Der Folgende Reisebericht ist aber nicht von mir. Natalija hat ihn geschrieben und ich habe ihn von ihrer Seite ausgeliehen;) Also durchlesen und geniessen:)

Ich werde auch noch einen Bericht zu der Reise mit Raasi verfassen... und die Bilder kommen natürlich auch....

übrigens... ich komme bald nach Hause...also bis bald.


copyright by Natalija;)


Hallo mal wieder,

so, wow und schon ist unsere Tour durch die Rockies zu Ende und ich bin in Alaska!

Der Urlaub war ein Traum..wunderschöne Landschaft, tollstes Sommerwetter, viel gesehen, viel gefahren (5000 km), viele Tiere getroffen und die Zeit einfach nur genossen!

Am Donnerstag den 22. gings mehr oder weniger früh los, nachdem wir die letzten Dinge im Auto verstaut hatten, alles mit der Wohnung geklärt war und ich meinen ersten Frappuccino intus hatte. Durch die Stadt fuhren wir auf den Trans Canada Highway, also den Highway No. 1 in Kanada erst Richtung Hope und von da aus ab nach Norden. Auf dem Weg haben wir natürlich an den tollen Tourist Attractions angehalten, die alle etwas enttäuschend waren?Alexandra Bridge war nett, Hell?s Gate war zu und die weiteren Wasserfälle haben wir dann einfach ausgelassen. Das Highlight war eh die Fahrt an sich durchs Fraser Valley bei Traumwetter. Nach Gas- und Shoppingpausen haben wir schließlich kurz vor Cache Creek einen Platz zum Übernachten gesucht und einen schönen kurz ab vom Highway gefunden. Da gabs dann den letzten Wildlachs der noch von Eriks Angeltagen auf Vancouver Island übrig war ? yamyam :)

Am nächsten Morgen sind wir dann nach leckerem Frühstück vom Highway runter auf die 97 Richtung Prince George, weiter durch das Fraser Valley, vorbei an tollen Seen und Weiten.
Kurzer Stop zum Erfrischem am Lake Mc Leese und zum Vorräte auffüllen bevor wir dann kurz nach Prince George einen wunderschönen Platz mitten in der Pampa an einem Wildbach für die Nacht bezogen haben. Dank großem Lagerfeuer war die Mückenplage halbwegs erträglich und so konnten wir bis zum Sonnenuntergang fernab jeglicher Zivilisation draußen sitzen.

Nach erster Stärkung mit Pancakes und ner sehr erfrischenden Dusche im/am Bach gings weiter den Northern Trans Canada Highway entlang bis Mc Bride, dort mussten wir gezwungener Maßen halten wegen nem platten Reifen, also schnell bei 30 Grad Reifen gewechselt und weiter nach Jasper. Kurz vor Jasper ist dann plötzlich die höchste Erhebung der kanadischen Rockies - Mt. Robson - vor uns aufgetaucht. Das war wohl einer der beeindruckensten Anblicke auf der Reise. Jasper dagegen war die Enttäuschung schlechthin, ein kleines hässliches Touristenkaff in dem es noch nicht mal nen Starbucks fürs Wifi gibt.
Hier haben wir dann nur Vorräte aufgefüllt und uns dann 200m nach der Nationalpark-Grenze eine tolle Stelle zum Übernachten gesucht. Als krönenden Abschluss gabs dann eine Flasche Rosé zum Sonnenuntergang auf dem hauseigenen Felsvorsprung.

Von selbigem hat uns am nächsten Morgen dann eine Familie von Bergziegen beim Frühstück zugeschaut.. :) Danach sind wir zurück in den Nationalpark zu den nicht wirklich berauschenden Hotsprings..aber schöne Waschräume hatten se ;) Den Nachmittag haben wir am Lake Talbot verbracht ? einem Traum in Türkis ? mit Lesen, Sonnenbaden, Moose gucken bevor wir abends wieder nen neuen Platz zum Übernachten gersucht haben.
Das erste Highlight am nächsten Tag gabs schon vorm Frühstück: einen Bären :)
Gott sei Dank in sicherer Entfernung. Weiteres Programm war dann eine Fahrt zum Maligne Lake und dem Medicine Lake, zwei weitere Bären am Straßenrand, im Inet surfen, einkaufen, Dinner am Yellowstone Lake und ein Gläschen am See zum Sonnenuntergang?(klingt versoffener als es war).. :)


Dienstag Morgen war dann nicht ganz so glanzvoll?die Batterie vom Auto war tot! Nachdem ich mich ne Zeit mit Schildchen an die Straße gestellt hab haben uns ein paar nette Kanadier aus der Patsche geholfen und die Fahrt konnte weitergehen ? zuerst nach Jasper zurück und dann Richtung Banff den Icefields Parkway entlang. Der gehört nicht umsonst zu den 10 schönsten Straßen der Welt. Man fährt hier durch unglaubliche Berghänge, vorbei an Gletschern und Flussebenen,sieht ein paar Moose zwischendurch und all das bei perfektem Sonnenschein..ja, es geht auch schlechter! Burritos gemampft und übernachtet haben wir dann mit Blick auf das große Columbia Icefield kurz vorm Banff National Park.
Von hier aus gings weiter nach Lake Lousie..leider auch viel zu touristisch gehypt und überlaufen, der See war wirklich scshön, das zugehörige Kaff zu vernachlässigen, Moraine Lake wundervoll, das Kayak fahren (50 Dollar für 2 Stunden!!!!) und die Spaghetti im Supermarkt (4 Dollar!!!!) mehr als überteuert und so sind wir bald weiter Richtung Banff. Das war bis dahin das schönste der Touri-Käffer, sogar mit etwas Klerinstadtcharme augestattet. Hier wurde natürlich erstmal dem Starbucks und seinem Wifi ein Besuch abgestattet, dann Safeways Gemüseabteilung und Lake Minnewanka und mit neuen Infos (und noch mehr Reisezielen) und voller Kühltruhe sind wir Richtung Waterton National Park gestartet und haben mitten in Kananaskis County (ist so weit im Nirgendwo wie es klingt) auf über 2000m unser Lager aufgeschlagen. Die Fahrt bis zum Nationalpark war dann so wie man sichs vorstellt durch die Pampa von Kanada?endlose Straßen, offene Prärien, Ölquellen und große Farmen hier und da. Gleich beim Reinfahren konnten wir dann aus der Nähe noch ein Grizzlybaby beobachten (also natürlich im Sicherheitsabstand aus dem Auto..nicht wie manche Touristen die auch ohne Zoom tolle Fotos gemacht haben?).

Am Lake Cameron haben wir dann erstmal alle Viere in die Sonne gestreckt und uns einen gemütlichen Nachmittag gemacht. Abends ließen wirs dann voll krachen (soweit das in Downtown Waterton so möglich ist) und haben einen Cocktail im Lakeshore Inn getrunken (da waren immerhin mehr als 3 Leute und es hatte um 10 noch offen :)).
Über Chief Mountain haben wir am Samstag dann die amerikanische Grenze passiert..natürtlich haben sie uns alle Paprika (menno, das war ein Angebot), die Äpfel aus New Zealand, eine Grapefruit und 12 Dollar abgenommen, das Auto ist aber ganz geblieben.
Ja und dann waren wir mitten in happening Montana am Glacier Nationalpark. Die Fahrt über die Going-to-the-Sun Road war atemberaubend, vorbei an Gletschern, über den Peak dann zurück durch die Täler bis zum Lake McDonald (bissl kalt). Chips Dinner gabs dann mit getrübtem Blick auf den Flathead Lake im Auto..es hat außnahmsweise mal ziemlich gewittert.


Sonntag war dann ?ausnahmsweise? ein Fahr-Tag?weiter durch Montana, dann idaho bis nach Washington State bis kurz nach Yakima mit Fast-Sicht auf den Mount St. Helens ? unserem nächsten Reiseziel. Bevor wir diesem Vulkan einen Besuch abgestattet haben sind wir zum Mt. Rainer National Park (dem höchsten der Cascade Vulkane)?lag fast auf dem Weg J Hier haben wir gemütlich Pause in der Sonne gemacht, den berauschenden Blick auf den vergletscherten Berg genossen und zweites Frühstück mit Pancakes und Rührei in der Picnic Area gemacht. Da es hier sogar eine Overnight Parking Möglichkeit gab, haben wir nach traumhaftem Sonnenuntergang auf 1500 am Fuße des Berges übernachtet.
Da wir nach drei Mal Frühstück hintereinander mal was anderes zum Beißen wollten wurde auf dem Weg zum Mt. St. Helens kurz Stop im Select Store in einem kleinen Kaff gemacht?der (man glaubt es kaum) sogar viel billiger war als Walmart. Mit neuen Paprika und Co. Sind wir weiter durch Washington State gegurkt, haben kurz am ersten Visitor Center Halt gemacht (keine 3 Dollar Fee für ein paar Bilder und nen 80er Jahre Film gezahlt) und sind von da aus die 60 Meilen bis zum Johnston Observatory vorm Krater gefahren. Hier mussten dann doch 16 Dollar dran glauben weil jemand die Ausstellung sehen und näher an den Krater wandern wollte ? hate sich aber trotz sturer Wolke gelohnt :)

Aus Mangel an guten Campingplätzen mit (vernünftiger!!!) Dusche (kaltes Wasser und Dreck geht auch ohne) haben wir ganz romantisch an einem Fluss gekocht und dann irgendwo zwischen dem Vulkan und Highway 5 geschlafen bevors am Mittwoch hieß: Auf nach Seattle!
Auf den letzten Teil der Reise hab ich mich natürlich besonders gefreut (ja, zugegeben auch auf die Dusche im Hostel). Mittwoch Abend sind wir nur entspannt etwas rumgebummelt und haben eine Cocktail im Elephant & Castle genossen nachdem die liebe Stadt uns 40 Dollar (!!!) für 10 min Parkticket überziehen abgeknöpft hat?


Nach etwas Aufregung Donnerstag Morgen (Telefoninterview für nen Job in Deutschland um 8 in der Früh) haben wir einen ausgiebigen Stadttag gemacht mit Kurt Cobain und Andy Warhol Ausstellung in der Art gallery (first Thursdays for free), tollen gebäuden in Downtown, Karussel fahren unter der Space Needle, einem Abstecher zu Vic?s und Co und einem Sub im Park.
Trotz unverschämter Konditionen haben wir den Abend dann auf der Space Needle mit margaritas und Cheesecake verbracht und bei herrlichem Sonnenuntergang unseren letzten Abend genossen.
Tja, und auf einmal war Freitag Früh, es hieß packen für Alaska, auschecken, ab zum Flughafen und nach kurzem Abschied, extra Security-Check und nem Couscous-Salat bin ich auf dem Weg zum nächsten Abenteuer!



so der war doch besser als meine Berichte:)
bis bald]]>
http://www.mymapblog.com/edahms/08_08_10/ein_toller_Urlaub/ http://www.mymapblog.com/edahms/08_08_10/ein_toller_Urlaub/
urlaub mit raasi: urlaub mit raasi und natalija http://www.mymapblog.com/edahms/21_07_10/urlaub_mit_raasi_und_natalija/ http://www.mymapblog.com/edahms/21_07_10/urlaub_mit_raasi_und_natalija/ Vancouver City: Drei Wochen sind schon wieder rum Als erstes möchte ich mich bei meinen Eltern und Gusti für die schöne Zeit bedanken.

Einige der Fotos hab ich schon mal hochgeladen, aber so lässt sich die Zeit mit meinen Eltern und Gusti am besten zusammenfassen.

Das Abenteuer startet also, damit dass ich meine Eltern am Flughafen abgeholt habe und zum Hotel gebracht habe...Sie waren ganz schön geschafft von der Reise und so schliefen sie auch sofort ein...

Am nächsten Tag ging es dann los mit Wohnmobil holen und einkaufen. Ich war doch sehr von der Grösse des Wohnmobils überrascht. Es hatte wirklich alles was man sich so wünschen konnte/Dusche/Küche/Wohnzimmer/separate Schlafplätze/Kühlschrank...ach auf jedenfalls mehr Luxus als die meisten Hostels in den ich geschlafen habe;)

Wir hatten, in meine Vater sogar einen eigenen "Busfahrer", der sich die meiste Zeit das Lenkrad nicht aus der Hand nehmen lies:). Dies war mir bei der Grösse des Mobiles aber auch ganz recht:)

Wir fuhren am ersten Tag gleich noch bis Vancouver Island und Übernachteten dann auf eine kleinen Waldcamping Platz. Das erste grosse Ziel war dann Tofino....Hier angekommen, verlegten wir alle Unternehmungspläne auf den nächsten Tag, da es fast 24 Stunden regnete.
Leider war das WETTER am nächsten Morgen nicht besser. Wir beschlossen dann in Richtung Victoria zu fliehen um Sonne zu bekommen. Das fahren in Kanada ist schon so schön, da man so viele schöne Stellen entdeckt...Wir sahen dann auch unsere ersten Schwarzbären und ein paar Rehe von der Strasse. Die fahrt dauerte dann vier Tage, da wir uns sehr viel Zeit liessen, eine Regenwald Wanderung machten, eine Nacht an einem Bergsee verbrachten und am French Beach zwei Tage blieben. Hier war dann auch das erste Mal richtig Sonnenbaden angesagt.
Am folgenden Tag entschieden wir uns zu einer Orcatour von Victoria aus. Es ging also bei 13 Grad und Regen mit dem Schlauchboot los. Es hat sich wirklich gelohnt diese Tour zu machen. Wir hatte das Glück, dass wir ca. 40 Orcas sehen konnten. Sie schwammen immer in kleinen Gruppen an uns vorbei und spielten zum Teil auch mit ihren Jungen. Einer sprang auch richtig weit aus dem Wasser. Diese Tour war sehr beeindruckend und stellt sicher einen Höhepunkt in meiner Reise da.....
Am nächsten Tag setzten wir mit der Fähre wieder über nach Vancouver um Gusti aufzusammeln. Er ist gut angekommen und wir brachen am folgenden Tag nach Whistler auf. Hier schauten wir uns erst die kleine Stadt an und dann ging ich mit Martin noch mal los um Ä..... anzuschauen ;)
Am folgenden Tag machten wir dort auch eine kleine Wanderung und ich versuchte vergeblich an einen Bergsee zu angeln.
Die nächsten grösseren Stationen waren dann Kamloops und Ravelstoke. Auf den Weg dahin übernachteten wir immer wieder an sehr kleinen aber sehr schönen Campingplätzen.
In Ravelstoke bin ich dann mit Martin auch aus gegangen. Die Nacht in dem Club war sehr lustig und wir hatten sehr viel Spass mit dem ganzen tanzen, "Gespräche" und den Jobangeboten;)
In Ravelstoke angekommen, entschieden wir uns eine Raftingtour zu machen. Diese machte meiner Mutter zuerst doch etwas Angst.... einmal auf dem Wasser, verschwand die Angst aber schnell, da 1. die Strecke eher als leicht einzuschätzen war und 2. weil meine Mutter ja durch Papa und den Greifswalder Bodden abgehärtet ist;).

Am folgenden Tag, informierten wir uns nach einer schwere Wanderstrecke und entschieden uns für eine die 10 Kilometer lang sein sollte. Die junge Frau im Visitor Center sagte, dass es sehr steil und eisig sei. Ich sagte, dass wir das schon hinbekommen werden. Ich sollte zum teil Recht behalten, aber wir Männer mussten dann doch zum Teil an unsere oder über unsere Grenzen gehen um den Berg fast bis zur Spitze zu besteigen. Das letzte Ende war auf Grund des Schnees und der Steigung für uns zu schwer.

Die Reise ging dann weiter in Richtiung Castelga... Hier angekommen, besuchten wir zwei "alte Freunde" meiner Eltern. Sie lernten das ältere Pärchen auf dem Flughafen kennen. Hier verbrachten wir einen sehr schönen Nachmittag mit viel Lachen, Wein, Bier und Käse..... Ich musste dann fahren ;)
Ab diesen Tag, ging es dann wieder zurück Richtung Vancouver. Wir verbrachten dann die letzten drei Tage damit, dass wir uns die Stadt angesehen haben, durch den Park gewandert sind. Ich war mit Martin dann auch mal das Nachtleben erkunden und ich denke ihn hat es gefallen, was er so gesehen hat ;)
So... dann waren die schönen drei Wochen auch schon wieder rum... es ging ans packen, Gusti zum Flughafen bringen, Wohnmobil wegbringen...verabschieden und dann war ich wieder "alleine" ;)

Ich geniesse jetzt die Zeit in dieser schönen Stadt und werde evtl. nächste Woche noch mal nach Vancouver Island.... dann kommt ja schon der nächste Besuch in Person von Raasi... ich freu mich drauf:)

danke für all die lieben Grüsse
euer erik
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Revelstoke: Kurzes Lebenszeichen
Erik: Lg nach dt.!!! Sorry, dass ich bis jetzt keine Reiseberichte reingestellt habe. WIr haben immer was zu tun und nur selten Internet. Ich verspreche aber einen ausführlichen Bericht sobald ich wieder alleine unterwegs bin.
P.S.: an Berit und Dagny : ich habe Gusti ausgerichtet das ihr eine Postkarte haben wollt ;)

Gusti: an berit&dagny: ihr kriegt keine postkarte. keine zeit, nur on tour, wird nix... ich zeig mal paar bilder rum wenn ich wieder da bin.
na jedenfalls gefällt´s mir hier gut. das wetter ist grad toll. die sonne scheint. wir unternehmen viel. morgen rafting. haben schon bären gesehen. war aufregend. übermorgen besteigen wir nen hohen berg. hoffe da ist ne schneeballschlacht drin. bier schmeckt auch ganz gut, bloß zu teuer. so, haut rein. euer maddin :-)]]>
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Vancouver Island: kommt noch http://www.mymapblog.com/edahms/08_06_10/kommt_noch/ http://www.mymapblog.com/edahms/08_06_10/kommt_noch/ Vancouver: das war ein anstrengender Flug http://www.mymapblog.com/edahms/24_05_10/das_war_ein_anstrengender_Flug/ http://www.mymapblog.com/edahms/24_05_10/das_war_ein_anstrengender_Flug/ Vancouver: erste woche entspannt
Steuernummer, Sim Katre, Bankkonto ... hab ich alles erledigt;)

seid froh das bier bei euch so billig ist.. hier kostet ein kleine Becks 7,80$. Die spinnen die Kanadier:)

Bis bald;) ]]>
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