Warning: session_start(): open(/var/lib/php5/sessions/sess_0d07827c814939ace93c59dac5821d84, O_RDWR) failed: No space left on device (28) in /var/www/html/index.php on line 4

Warning: session_start(): Cannot send session cache limiter - headers already sent (output started at /var/www/html/index.php:4) in /var/www/html/index.php on line 4
myMapBlog.com | eswirdjuli https://www.mymapblog.com//rss/eswirdjuli The lasts posts from user eswirdjuli en-us Perth: BYE BYE BYE Und dann fuhren wir zum Flughafen. Nun hieß es auch für Daryll und Stefan, die beiden Unzertrennlichen, Abschied nehmen. Niemand weinte, aber es stand eine nicht unbeträchtliche Menge Wasser in den Augen.
Beim Einchecken wich unsere Traurigkeit einem anderen Gefühl. Uns wurde ziemlich mulmig als uns die Dame am Schalter mitteilte, dass es auf meinem Pass kein Visum gäbe, was bedeutet, dass ich ohne einen gebuchten Rückflug innerhalb der nächsten 3 Monate nicht nach Neuseeland einreisen konnte. Zudem hatten wir deutlich zu schweres Gepäck. Das erste, was wir in Angriff nahmen, war das Übergepäck. Am Serviceschalter bezahlten wir für die vielen zusätzlichen Kilos. Der Mitarbeiter hinterm Serviceschalter wollte wissen, warum wir nur bis Sydney bezahlten, obwohl wir bis Wellington gebucht hatten. Und so erklärten wir ihm das unauffindbare Visum.
Er rief daraufhin die Immigrationsbehörde in Neuseeland an und innerhalb von drei Minuten stellte sich heraus, dass irgendjemand Nullen mit Os in meiner Passnummer verwechselt hat, sodass mein Visum unter einer anderen Nummer existierte.
In Sydney hatten wir das gleiche Problem, aber irgendwann konnten oder mussten wir doch weiter fliegen, einem neuen Abenteuer entgegen..]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/09_09_09/BYE_BYE_BYE/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/09_09_09/BYE_BYE_BYE/
Perth: Tagelanger Abschied Am letzten Freitag in Australien gingen wir mit Daryll, Tiffiny, unserem Chef und dessen Frau essen.
Am Samstagabend veranstalteten wir eine große Familienfeier. Ein Großteil von Tiffinys Verwandten kam zu Besuch und wir taten das, was alle Australier tun, grillen und Bier trinken, beides reichlich. Außerdem holten wir meine Geburtstagsparty nach, was sehr schön war.
Am Sonntag widmeten wir uns Courtney und Darylls Mutter, Darylls Vater war leider in Europa unterwegs. Wir besuchten die wichtigste Pferdeshow des Jahres. Wenn man kein kleines Mädchen ist, ist es ziemlich langweilig. Irgendwie sahen sowohl Pferde als auch Reiterinnen gleich aus, sodass es sich als enorm schwierig herausstellte, Courtney zu beobachten, war sie ja inmitten ähnlich aussehender Mädchen auf Pferden, die sich äußerst ähnlich sehen.
Nach einer Weile lernten wir, zumindest Courtney zu finden. Dennoch taten alle mehr oder weniger das gleiche, reiten. Courtney war allerdings die Beste, wodurch sie zur besten Nachwuchsreiterin im Staat gekürt wurde und WA im interaustralischen Wettbewerb vertreten darf. Da sind dann wahrscheinlich noch mehr gleich aussehende Ponys..
Am Ende des Tages waren wir alle ziemlich erschöpft, aber alle sehr stolz auf Courtney und die kleinen Ponys. Courtney war sogar noch erschöpfter und vielleicht ein kleines bisschen weniger stolz auf ihre Ponys, trat ihr doch eines auf den Zeh, was den Zeh enorm unschön verfärbte, blau, gelb, rot und lila..
Und dann kam der letzte Abend. Zunächst fuhren wir zu Jack, Stefans Lieblingsarbeitskollegen. Dann kauften wir Pizza, beziehungsweise Stefan kaufte Pizza, ich hatte ja schon seit Melbourne kein Geld mehr.. Und dann hielten wir ein letztes Pokerturnier ab.]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/05_09_09/Tagelanger_Abschied/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/05_09_09/Tagelanger_Abschied/
Perth: Ueberreste unserer Reise Während Stefan dann für die Autowäsche verantwortlich war, entwarf ich unsere Annonce. Am nächsten Tag, Stefan ging wieder arbeiten, fuhr ich in alle möglichen und unmöglichen Hostels, die australischen Jugendherbergen, Internetcafes und andere Orte, von denen wir meinten, dass Leute, die ein Auto kaufen wollen, sie besuchen.
Da unser Auto zum einen ziemlich alt war, enorm mitgenommen von 3 Mal abschleppen und einer Rund um Australien herum und wir zum anderen Zeug, das die Kinder nicht gebrauchen konnten wie den Campingkocher, Geschirr und den Inverter, wollten wir das Auto gern an einen anderen Backpacker verkaufen.
Langsam lief uns ja auch die Zeit davon, in einer Woche wollten wir in Neuseeland sein, also musste der Verkauf schnell über die Bühne gehen. Aufgeregt warteten wir auf das Klingeln des Telefons. Es stellte sich heraus, dass die Anrufe anfingen, kaum, dass ich zu Hause war. Am nächsten Tag verkaufte Stefan das Auto innerhalb einer Viertelstunde an ein nettes neuseeländisch britisches Pärchen..
Und so blieb nur noch das Packen, verabschieden von Freunden und Arbeitskollegen und allerletzte Erledigungen wie der Marathon des Kartenschreibens.]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/02_09_09/Ueberreste_unserer_Reise/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/02_09_09/Ueberreste_unserer_Reise/
Cape Leuuwin: Treffen sich 2 Ozeane, sagt der eine ... Am Treffpunkt der beiden Ozeane steht auch ein Leuchtturm. Im Besucherzentrum erfährt man viel über Leuchttürme im Allgemeinen, diesen Leuchtturm im Speziellen, über die Herstellung von Leuchtturmlampen, über die Herstellung dieser Leuchtturmlampe im Speziellen,.. Spannend war es allerdings zu erfahren, wie der Alltag der Leuchtturmwächter und deren Familien aussah.
Neben der Tatsache, dass man dort steht, wo mit ziemlich viel Gewalt zwei Ozeane aufeinanderprallen, stellt Cape Leuuwin auch noch den südwestlichsten Punkt des Festlandes dar.
Direkt neben dem Leuchtturmgelände ist ein altes Wasserrad. Durch die salzhaltige Luft wurde das Rad von einer dicken Salzkruste überzogen. Obwohl es sich nicht mehr bewegt ist das Wasserrad ebenfalls einen Besuch wert gewesen.
Und dann fuhren wir nach Margaret River. Da wurden einige Erinnerungen wieder lebendig, hatten wir ja ein halbes Jahr zuvor in der gleichen Region einen Kurzurlaub gemacht. Nach Margaret River zurückzukommen bedeutete auch für mich, dass ich einmal um ganz Australien herum gefahren bin, besser gesagt gefahren wurde, denn bis auch 2 Tage langes Fahren war ich meist Beifahrer. Aber wem würde nicht die Lust aufs Autofahren vergehen, wenn man nach kaum einer halben Stunde hinterm Steuer einen kleinen niedlichen Wellensittich tötet?]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/29_08_09/Treffen_sich_2_Ozeane%2C_sagt_der_eine_~dot~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/29_08_09/Treffen_sich_2_Ozeane%2C_sagt_der_eine_~dot~dot~dot/
Walepole: Gigantisch Teil 2 Der erste Stopp des Tages war die Toffee Factory. Mitten im Nirgendwo stellt jemand Toffees her, sehr sehr leckere, preisgekrönte Toffees allerdings. Und so suchten wir Unmengen Süßigkeiten aus, Toffees jeglicher Geschmacksrichtung, von Kaffee über Banane, zu Irish Whiskey und Blaubeeren.
Nach einem zuckersüßen, reichlich späten Frühstück sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Eigentlich nicht, es regnete immer noch..
Nichtsdestotrotz wagten wir uns wenig später hoch hinauf, in die luftigen, nassen Kronen der Karri Bäume. Karris gehören zu den ältesten, dicksten und höchsten Bäumen der Erde. Damit man diese Riesen nicht nur aus Ameisenperspektive vom Boden aus erlebt, kam jemand auf den Gedanken, den Tree Top Walk zu bauen, einen Rundgang durch die Baumwipfel.
Und so gingen wir in 40 Meter Höhe durch das Blätterdach und sahen die Welt von oben. Wieder zurück auf dem festen Boden, ober schwankte man doch ziemlich hin und her, gingen wir einen vergleichbaren Spaziergang, dieses Mal mit dem Kopf im Nacken..]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/28_08_09/Gigantisch_Teil_2/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/28_08_09/Gigantisch_Teil_2/
Wave Rock: Gigantisch Teil 1 Hippo's Yawn ist eine einmalige Felsbrockenkombination. Die Steine sind wie das Maul eines gähnenden Nilpferdes geformt. Nur Wave Rock kann das toppen.
Der eigentliche Rock ist ein brauner, wenig sehenswerter Monolith. Was diesen Felsen so besonders macht, hat er dem Wetter zu verdanken. Im Laufe der Jahrtausende formten Erosion und Koresion einen nach innen gerundeten Überhang. Aber erst der Regen ermöglichte das eigentliche Spektakel. Das Wasser wusch nach und nach alle möglichen Spurenelemente und sonst wer weiß an chemischen Sachen aus dem darüberliegenden Fels. Durch die Krümmung fließt das Wasser sehr langsam herunter, sodass sich alles, was im Wasser enthalten ist, gut ablagern kann.
Gibt man dieser Mischung Zeit, im Sinne von ein paar hunderttausend Jahren Zeit, entsteht ein Streifenmuster. Diese Streifen verzieren die gesamte riesige Welle und geben dem Felsen seinen Namen, Wave Rock, Wellenfels.
Auf dem Rückweg zur Küste fuhren wir nicht nur auf einen einzelnen Felsen zu, sondern auf eine ganze Bergkette. Die Stirling Range wird erst in der Kombination mit dem enorm flachen umgebenden Land so attraktiv. Schon aus hundert Kilometer Entfernung kann man eine Aneinanderreihung von Bergen sehen. Je näher man kommt, desto klarer erkennt man die einzelnen Spitzen. Irgendwie erinnern sie an immense Zuckerhüte, mitten in Australien.]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/27_08_09/Gigantisch_Teil_1/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/27_08_09/Gigantisch_Teil_1/
Esperance: Esperance Um Esperance herum gibt es den Great Ocean Drive, eine kleinere Great Ocean Road ohne Regenwald, aber nicht weniger sehenswert. Den krönenden Abschluss stellt der Pink Lake dar, ein riesiger Salzsee, aus dem industriell Salz gewonnen wird. Unter bestimmten Bedingungen schimmert der See pink, angeblich sind irgendwelche Algen und Bakterien dafür verantwortlich. Sobald der See pink ist, sind auch die Salzkristalle der gleichen Farbe..
Die bunten Farben sind sehr typisch für Salzseen, Salzseen wiederum sind sehr typisch für Western Australia. Wenn man mit dem Flugzeug nach Perth kommt, kann man meist hunderte Seen sehen, in jeder erdenklichen Farbe.
Bedauerlicherweise halten diese Augenweiden das schlechte Wetter nicht ab. An diesem Abend schliefen wir völlig allein auf einer Restarea. Der Regen war so schlimm, dass nicht einmal der Ranger vorbei schaute. So hatten wir die ganze Fläche für uns, nichteinmal die paar Krabben, die wir gekauft hatten, konnten Gesellschaft leisten. Sie waren zum einen schon gekocht und zum anderen viel zu lecker, um länger unverspeist zu bleiben..]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/26_08_09/Esperance/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/26_08_09/Esperance/
Ende Nullarbor: Nullarbor Wieder einmal war die Gegend so abgelegen, dass man jedes entgegenkommende Auto grüßt, Tankstellen 200 Kilometer voneinander entfernt sind und man ganze 3 winzige Städte durchfährt.
Unser Reiseführer behauptet, der Nullarbor ist eine der Straßen, die die Leute befahren, um sich zu beweisen, dass sie es können. Die Fahrt hat tatsächlich etwas von einem einsamen Trip an sich. Lange Zeit geht es nur geradeaus, ohne Bäume oder andere Sachen, die die Sicht einschränken. Man kann unendlich weit schauen, ohne dass es etwas zu sehen gibt.
Die Straße ist so lang, dass sie eine der längsten Geradeausstrecken der Welt hat, die 90 Mile Straight. Und ich bin sie gefahren, Knapp 150 Kilometer schnurgeradeaus, eineinhalb Stunden geradeaus fahren, ohne Bäume und mit einer Hand voll entgegenkommender Autos.
Tatsächlich ist es so, dass man kaum jemanden überholt, nur vor Tankstellen oder Raststätten. Die meiste Zeit ist man allein.
Abwechslung bieten da die Quarantäne Schilder. Da man nirgendwo abbiegen kann, muss man die Grenze nach Westaustralien überqueren. Da aber diese endlose Wüste zwischen der Westküste und den restlichen Staaten liegt, ist Western Australia von Plagen wie den Hasen, Zuckerrohrkröten, Fruchtfliegen und anderen Krankheiten weitgehend verschont geblieben. Man legt Wert darauf, dass es so bleibt. Daher wird die Grenzkontrolle 500 Kilometer davor angekündigt. An der Grenze muss man Früchte, Gemüse, rohes Fleisch, Honig, ... abgeben, anschließend wird das Auto kurz durchsucht.
Neben der Grenzkontrolle gab es noch zwei andere Sehenswürdigkeiten, die eine ist die Ruine der alten Telegraphenstation. Sie steht mitten im Nichts, und das Nichts dehnt sich mehrere hundert Kilometer in jede Richtung aus. Irgendwie war sie etwas gruselig.
Die andere Attraktion ist die Walplattform in der Großen Australischen Bucht. Diese Bucht ist so groß, dass sie die halbe Unterseite von Australien ausmacht, der Name ist also mehr als gerechtfertigt. Und wieder sahen wir mehr Wale, als wir zählen konnten, was einen sehr eindrucksvollen Abschluss für den Nullarbor darstellte.
]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/24_08_09/Nullarbor/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/24_08_09/Nullarbor/
Adelaide: Adelaide und Barossa Valley Gesagt, getan. Barossa Valley ist ein riesiges Weinanbaugebiet. Die Landschaft ähnelt Mitteldeutschland sehr, sodass es uns kaum verwunderte, dass sich die ersten deutschen Siedler hier niederließen.
Und im Gegensatz zu vielen anderen australischen Landschaften ist alles grün und hügelig, alles in allem war es ein sehr schöner Ausflug.
]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/23_08_09/Adelaide_und_Barossa_Valley/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/23_08_09/Adelaide_und_Barossa_Valley/
Naracoorte: Weltkulturerbe Am Abend vor meinem Geburtstag schliefen wir auf dem Showgelände in Mount Gambier und besuchten dort einen ziemlich außergewöhnlichen Garten, das so genannte Sinkhole. Vor etwa 100 Jahren legte eine Familie einen riesigen Garten an.
Wenig später stürzte dieser ein, man stellte fest, das der Boden nicht so fest war, wie feste Erde sein sollte. Durch den Einsturz, mittlerweile weiß man, dass die ganze Region auf Kalksandsteinvorkommen liegt, sodass es viele Höhlen gibt, entstand ein riesiges Loch.
In jahrelanger Arbeit grub der Vater einen Weg bis zum Grund des Lochs, der sich wie eine Serpentine um den Rand windet. Nach und nach baute die Familie ihren Garten wieder auf, dieses Mal unter der Erde, was ein eindrucksvolles Bild ergibt.
Am nächsten Morgen brachen wir zu besagten Naracoorte Caves auf, die zum Weltkulturerbe zählen. Ihre Lage, oder besser gesagt, ihre Lage vor Millionen Jahren, macht dieses Höhlensystem so einzigartig. Vor Urzeiten lagen die Höhlen an der Küste, waren aber, zumindest für Tiere, unsichtbar. Jedes Mal, wenn das Wasser aufgrund von Dürre, Eiszeiten oder Wärmeperioden anstieg oder abfloss, lagen die Höhlen im Meer oder auf dem Land.
Und so fielen Hunderte längst ausgestorbener Tiere in die Höhle hinein. Sobald der Meeresspiegel wieder anstieg, war die Höhle verschlossen, sodass sie heute wie eine Zeitkapsel sind, nur dass diese Zeitkapsel mehrere Millionen Jahre konserviert.
Neben erstaunlichen Fossilien findet man auch Tropfsteinhöhlen, mit so vielen Stalagmiten, Säulen und Formationen, wie das Herz begehrt.
Doch was wir mehr als alles andere begehrten, war deutsches Essen, also fuhren wir weiter nach Hahndorf. Dort anzukommen ist wie im Themenpark, es gibt Fachwerkhäuser, deutsches Essen, Kuckucksuhren, Dirndel und bayrische Musik, obwohl wir letztere eher weniger vermissen..
Zur Feier des Tages gönnten wir uns ein ausgiebiges deutsches Festmahl, mit richtigem deutschen Bier. Ein kleines Verlangen nach Quark bleibt immer noch, schließlich stellt man den hier nicht her..
]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/22_08_09/Weltkulturerbe/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/22_08_09/Weltkulturerbe/
Great Ocean Road: Great Ocean Road Die eigentlichen Stars der Great Ocean Road sind aber die Sandsteinformationen im Meer, die biblische und phantasievolle Namen wie die 12 Apostel oder die London Bridge tragen. Von den 12 Aposteln stehen nur noch acht oder neuen, die so genannte Brücke brack vor fast 20 Jahren zusammen.
Aber nachdem wir den Elementen kurzzeitig ausgesetzt waren, ebenso wie die Steine es sind, konnten wir das nachvollziehen. Es regnete ununterbrochen und es war so stürmisch, dass die Schulkinder, die die Aussichtsplattform besichtigten, fast davon geweht wurden.
Das schlechte Wetter hielt leider an, es war sogar so schlecht, dass wir uns mit Bedauern dagegen entschieden, abzuwarten, um doch noch die ein oder andere Wanderung zu unternehmen.
Das einzige, wobei wir Glück hatten, war die Walbeobachtungsstation. In diesem Jahr wurden fast viermal so viele Buckelwale gezählt wie sonst. Und die Wale waren wirklich unglaublich, fast alle hatten ein Kalb dabei und sie schwammen einfach so direkt vor unser Nase..
]]>
http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/19_08_09/Great_Ocean_Road/ http://www.mymapblog.com/eswirdjuli/19_08_09/Great_Ocean_Road/