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myMapBlog.com | fhberlin https://www.mymapblog.com//rss/fhberlin The lasts posts from user fhberlin en-us Alice Springs: Stadt in der Wueste Auf der Strasse waren unteranderem Camelherden, viel Sand und sogar ein alter einschlagskrater eines Meteoriten. Wir kamen auch hier ziemlich frueh in Alice an und konnten ins Hotel einchecken, die Hauptstrasse ablaufen und ins Reptilien Zenter gehen und diese dann bei einer Vorstellung streicheln und im Arm halten. Wir hatten den Abend auch noch genutzt um eine Tour fuer den naechsten Tag zu buchen. Wir hatten uns entschieden eine Quadbike Tour zu machen, wo man mit einem Quad durchs wilde Outback faehrt und sich so manch Sachen ueber das Outback erklaeren laesst. Glueck auf der Quad Tour war auch, dass wir einige Euro sahen. Sie sind eine Mischung aus Kangeroos und Wallebees sind, sehen aber eigentlich genauso aus, nur das sie kleiner sind und in anderen gegenden leben.

Der Aufenthalt in Alice war doch netter als wir erwartet hatten. Alle meinten, dass es nicht viel zu sehen gibt und der Ort nicht der schoenste sein soll. Es hatte sich aber rausgestellt, dass es eigentlich ein nettes kleines staedchen war und keines Falls eine Fehlentscheidung war diesen Ort zu besuchen.
Es war auch der Ort in dem die meisten Ureinwohner Australiens present waren. Ich hatte auf meiner reise schon viele Orte gesehen wo es viele Aboriginals gab, aber fuer mein Vater war es der Ort mit der meisten presens der Ureinwohner.]]>
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Kings Canyon: Und weiter gehts
Aber wir schaften es und genossen den Abend bei einer Pizza und original australischer Unterhaltung. Ein Musiker und seine Frau bemuehten sich sher stark das muede Folk auf die Tanzflaeche zu bekommen und komische Taenze auszufuehren.
Gut genaehrt und vom Animationsprogramm belustigt machten wir uns auf den Weg zu unserem Zimmer und gingen frueh ins Bett um am naechsten Tag frueh nach Alice Springs zu fahren.]]>
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Uluru National Park: Angekommen Wir hatten den Ayers Rock noch relativ frueh erreicht und hatten noch genug zeit einmal um den Stein rumzufahren und erste fotos zu machen und auch noch den Sonnenuntergang mitzuerleben.
Wir hatten das grosse Glueck ein paar Kilometer vor dem Nationalpark ein altes Ehepaar aus Tasmanien zu treffen, die den Park nur fuer einen Tag besucht hatten und uns ihre Tickets fuer gerade einmal 20$ zu verkaufen und ein Ticket pro Person kostet schon 25$, also super diel und solange gueltig wie wir es brauchten.
Nachdem wir die letzten beim Sonnenuntergangsplatz waren und anfingen die Sterne zu beobachten, machten wir uns auf den Weg zum Resort und checkten in unser Zimmer ein. Wir hatten das Glueck, obwohl Hauptsaison war, ein Zimmer fuer die haelfte des ueblichen Preis zu bekommen.

Am naechsten Tag planten wir den ganzen Tag fuer den Ayers Rock und die Olgas, die rund 40km vom Uluru entfernt sind und unterirdisch mit dem Ayers Rock verbunden ist.
Wir standen frueh auf und machten uns auf den Weg um den Uluru bei Sonnenaufgang zu beobachten und zuzusehen, wie der grosse Stein bei Sonnenaufgang, genau wie bei Sonnenuntergang, seine Farbe aendert und von einem Ockerbraun in ein leuchtendes Orange uebergeht.
Gleich danach machten wir uns auch dann gleich auf den Weg den Stein zu besteigen und es war doch wesentlich anstrengender, als wir jemals gedacht haetten. Der Weg hoch war mit Metallstangen, die durch eine Kette verbunden waren, ausgestattet. Aber auch nur bis zu einer bestimmten hoehe, oder besser gesagt, bis es nicht mehr noetig war sich beim Hochgehen festzuhalten.
Die Lunge hatte nur so gebrannt und gedanken ans runtergehen waren auch nicht weit entfernt. Ich hielt mich immer ein paar meter vor Papa und nutzte die zeit bis er dann bei mir war auch um zu erholen.
Nach dem die Metalstangen aufgehoert hatten dachten wir, das es nicht mehr weit sein kann um auf den Stein zu klettern. Jedoch hatten wir uns in der Hinsicht ziemlich getaeuscht und so stelten wir fest, dass es doch noch ein ganzes Stueck bis nach oben war. Nach ungefaehr einer Stunde waren wir dann endlich am hoehsten punkt angelangt und waren sprachlos, als wir die weiten des Outbacks sahen. Die Sicht war unbeschreiblich und die Tatsache, nicht mehr irgendwo hochzulaufen, war ebenfalls sehr erleichternd. Wir schossen ein paar Fotos und fragten uns dann nur noch, wie wir da wieder runterkommen. Jedoch war es leichter als wir dachten wieder runterzukommen, immerhin befanden sich teilweise steigungen mit ungefaehr 45 grad auf den weg hoch und runter. Aber wir haben es geschaft und waren auch wieder heilfroh unten zu sein.

Danach hatten wir einen kleinen Snack und wir machten uns auf den Weg zu den Olgas, quasi das andere Ende des Ayers Rock. Auch hier machten wir ein paar Fotos in einer Schlucht und danach beschlossen wir einen Lauf durch die Olgas zu machen. Es war alles ausgeschildert und mit einem 7km Marsch ausgeschildert. Es kam nach einer Weile Vor als waeren wir schon 20km gelaufen und wir stellten am ende fest, dass der geasamte Marsch mehr als 10km betrug. Wir waren total fertig und wollten uns nur noch ausruhen und wieder zurueck zum Hotel gehen. Und das war um 4 Uhr nachmittags. Wir hatten die koerperliche Anstrengung an diesem Tag nicht erwartet und wollten danach nur noch ein ordentliches Essen geniessen und dann frueh ins Bett fallen.]]>
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Coober Pedy: OUTBACK!!! Nach einer halben Stunde waren wir aus der Stadt und nach 2 einhalb Stunden hatten wir unseren ersten Zwischenstop bei Hungry Jacks (Burger King).
Wir hatter den ganzen Tag hauptsaechlich damit verbracht einfach nur durchzubrettern und noch vor Sonnenuntergang ins 850km entfernte Coober Pedy zu kommen. Das Ankommen vor Sonnenuntergang ist hier sehr wichtig. Die Sonne geht zu dieser Jahreszeit zwischen halb 5 und um 6 unter und nach dieser zeit ist es viel warscheinlicher ein tier auf den Strassen anzufahren. In dem Fall sind vor allem Kagaroos betroffen, die vom Licht angelockt werden und auf die Strasse springen und Nachts von vielen Autofahrern angefahren werden. So sollte es man moeglichst vermeiden bei nacht zu fahren.

Jedenfalls hatten wir es frueh genug geschaft unser Ziel zu erreichen, nach der Haelft konnte dann sogar ich mal ans Steuer, obwohl ich eigentlich nicht berechtigt bin ein Mietwagen unter 21 oder einen Mietwagen mit Allradantrieb unter 25 zu fahren.

Unser Ziel war Coober Pedy, die Hauptstadt der Opale. Ein Edelstein der in Australien ziemlich haeufig vorkommt. leider ging die Sonne zu schnell unter um noch nach einchecken ins Hotel noch die interessanten sachen beim schlendern durch die stadt zu fotografieren. So goennten wir uns beide eine Pizza und liessen uns mal wieder kaputt vor dem Fernseher nieder und liessen den Abend bei einem Bier ausklingen.]]>
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Adelaide: Adelaide
Die Stadt war wirklich nicht gross und so hatten wir in der Stadt Mittag gegessen und uns dann auf den Weg zum Strand gemacht.
Als wir am Strand angekommen waren, waren wir ziemlich ueberrascht, wie schoen der Strand doch war und als ob es der Zufall so wollte fanden wir auch noch am strand ein schoenes Hotel direkt am Strand gelegen das Zimmer frei hatte (was zu der Saison nicht ueberraschend war) und so fragten wir einfach nach einem Zimmer und es kam soweit, das wir beschlossen hatten doch die Nacht in Adelaide zu verbringen. Danach haben wir uns im oertlichen Supermarkt noch alle notwendigen Sachen fuer unseren Outbackaufenthalt gekauft. Mit 16 Litern Wasser und genuegend Saft und snacks fuer ein moeglichen notfall waren wir perfeckt fuer das rote Zenter vorbereitet. Am Abend genossen wir noch ein schoenes Abendbrot beim Griechen und den schoenen Sternhimmel von Australien.]]>
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Kingston SE: Great Ocean Road
Wir hielten davor noch bei einem altem Leuchtturm, der in einer wunderschoene Lage direkt an der Kueste in einer erstaunlichen Hoehe gelegen war.

Wir hatten ueberall viel Zeit verbracht, da es auch immer mit einem kleinem Wanderweg verbunden war und so hatten wir es auch am zweiten Tag unserer Reise nicht geschaft Adelaide zu erreichen. Und so hatten wir gerade noch vor Sonnenuntergang einen Ort rund 300 Kilometer vor Adelaide erreichen koennen, wo wir uns dann schon seelisch auf Adelaide vorbereiten konnten. Der Ort Kingston hatte nicht viel zu bieten und so hatten wir ein fuellendes Abendsessen und machten uns danach in unser Zimmer und gingen frueh zu bett.]]>
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Melbourne: Papa zu Besuch
Erst zeigte ich meinem Vater die schoenen seiten der Innenstadt und die Moeglichkeiten, die die Stadt zu bieten hat. Wir hatten am ersten Tag noch sehr viel glueck mit dem Wetter. Sonnenschein pur und angenehme 16 grad. Am naechsten Tag besuchten wir ein paar Atraktionen der Stadt und am Abend des 6. Juni nahm ich meinen Vater mit zu einem Club wo eine Geburtstagsparty meiner Freunde stattfand und drei mir sehr bekannte Bands ihr bestes gaben um meinen Vater ordentlich zu beeindrucken. Er war ziemlich begeistert und hatte einen sehr schoenen abend. Er lernte so gut wie fast all meine Freunde kennen und hatte glaube ich einen guten eindruck auf meinen Aufenthalt in Melbourne.

Die naechsten Tage verbrachten wir weiter die sehenswuerdigkeiten abzuklappern und die ein oder andere Biersorte auszuprobieren.]]>
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Apollo Bay: Aufbruch
Wir bekamen den Mietwagen erst sehr spaet an diesem Tag und so war es uns nicht moeglich noch am selben Tag nach Adelaide zu fahren, da wir auch beschlossen hatten, die Great Ocean Road nach Adelaide zu nehmen und so schaften wir am ersten Tag nicht viele Kilometer und hatten einen ersten Zwischenstop in Apollo Bay, einen kleinen Ort an der Great Ocean Road, die neben Melbourne warscheinlich die groesste sehenswuerdigkeit in dem Staat Victoria ist.]]>
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Melbourne: schlecht ist hier nur das wetter zuerst will ich allen bescheid sagen das es mir gut geht. Ich lebe noch und habe essen und muss nicht verhungern.
Doch was ich nicht erwartet haette, das es ein wenig schwerer ist, als auf dem Land einen Job zu bekommen und ich bin jetzt 2 Monate in Melbourne ohne auch nur einen cent verdient zu haben. Ich hatte kurzzeitig einen Job als Vertreter fuer einen Engergieanbieter und ein Probearbeiten als Kuechenhilfe. Jedoch lief beides nicht optimal und so bin ich immer noch auf dem Weg. Auch wenn ich manchmal ein bisschen fauler war, hab ich jedoch jetzt alles ausgeschoepft und kann jetzt wieder nur noch von vorne beginnen. Ich bin mir sicher das es nicht unmoeglich und vielleicht auch gar nicht so schwer ist hier einen Job zu bekommen. Es fehlt nur an glueck und halt vielleicht auch ein bisschen disziplin meinerseits.

In Melbourne hat jetzt auch die Herbst/Winter Saison begonnen, was heisst das es hier jetzt kaelter wird und ihr in Deutschland, Canada und warscheinlich ueberall das wetter besser ist ausser hier. Aber zum glueck hat es noch nicht so oft geregnet. Es sind sogar noch aushaltbare Temperaturen mit 15 bis 18 Grad.
Den April ueber war in Melbourne auch noch das Comedy Festival, wo jeden Abend in unserem Hotel jemand auftrat und auch in der Bar gaben einige Kuenstler ihr bestes fuer umsonst preis.

Dann hat auch noch letzte Woche Julian seine weiterreise nach sydney und wieder nach Brisbane angetreten. Ihn werd ich dann warscheinlich erst in Berlin wieder sehen. Daniel, den wir in karratha gelassen haben, ist anscheinend immer noch da und duerfte jetzt reich sein oder so...

Weiterhin mache ich viele Fotos von den Bands die ich hier kennengelernt habe. Leider kann ich dafuer kein Geld verlangen aber mal ein Bier ist dafuer drin und kostenloser eintritt zu ihren shows.

Nagut, ich hoffe Verwandte und bekannte machen sich keine Sorgen, auch wenn ich schreibfaul geworden bin. Tut mir ja leid, aber wenn nichts passiert, finde ich es irgendwie seltsam immer das gleiche zu schreiben: kein job, kalt hier usw ;)

Schoenen Gruss An Alle aus dem schoenen Melbourne!]]>
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Melbourne: Zweigeteilt
Die restliche zeit habe ich damit verbracht mit neuen freunden wegzugehen, was mich in der arbeitssuche nicht voran gebracht hat und mein geld schonungslos minimiert hat und so bin ich in meiner jetzigen situation nicht wirklich stolz auf mich aber ich kann sagen, das es mit einer meiner besten zeiten in meinem leben war und um so mehr strenge ich mich jetzt an noch laenger in dieser wunderschoenen stadt zu leben und nicht vorzeitig nach berlin zurueck fliegen muss. Ich fuehle mich auf einer seite toll in einer fremden stadt zu leben und auch noch die richtigen leute kennengelernt zu haben, das ist wie der jackpot im lotto fuer mich und so begebe ich mich an orte, wo backpacker niemals hinfinden wuerden und auch keine einladung bekommen wuerden.
Zum beispiel waren wir letztes wochenende an der great ocean road, was das highlight hier in der gegend ist. Eine Strasse, die direkt an der kueste langfuehrt und wir haben uns zu 9. ein haus fuer eine nacht gemietet und es war megabillig und die aussicht war der hammer. leider hab ich ich jetzt gerade keine fotos mit, die ich hochladen kann. aber sie folgen.

Andererseits muss ich arbeit finden. ich habe schon alle fotografen abgeklappert. habe bei eventfirmen angefragt ob sie jemanden brauchen, jedoch vergebens. Und ich habe einfach keine lust nochmal als kellner zu arbeiten, keine lust mir nochmal schwarze schuhe und eine schwarze hose zu kaufen. Ich habe noch eine riesen liste mit allen produktionsfirmen in TV/Film bereich in melbourne vor mir und hoffe das sich da was ergibt . ich gucke taeglich nach stellen im internet.

wuenscht mir glueck.

Tut mir leid, dass ich so lange auf mich warten lassen habe. passiert nicht nochmal...]]>
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Melbourne: melbourne rocks!! angekommen hat mich die stadt gleich beeindruckt. ich lebe mitten in der city und bin in einer umgebung, in der ich mir immer gewuenscht hatte zu leben. mitten zwischen hochhaeusern und jeder menge leute.
Es war mein grosses ziel in melbourne, die stadt so gut wie moeglich kennenzulernen und hier auch freunde aus melbourne kennenzulernen, weil ich wusste, das es ein platz aehnlich wie berlin ist und man an solchen orten viele wunderschoene sachen sehen kann.
schon am zweiten machte ich mich noch neben all der arbeitssuche und wohnungssuche auf den weg in angesagte viertel Fitzroy, welcher ist vergleichbar mit prenzlauer berg oder kreuzberg. und so schlenderte ich die strasse auf und ab und hielt hauptsaechlich nach einer art konzert ausschau, da alleine in die bar gehen nicht das beste ist und man so nur der zuschauer ist. ich zahlte 8 $ eintritt und hatte aber die erste band verpasst. das bier war billig und so trank ich ein oder mehrere und genoss die kleinen band der stadt melbourne. nach dem die hauptband gespielt hatte machten sich alle raus zu strasse und redeten und so schloss ich mich einer gruppe an und fragte nach, wo man hier noch weggehen kann, da es zu der zeit noch relativ frueh war. nachdem ich mich ueberwunden hatte die leute anzusprechen kamen wir auch gleich ins gespraech. sie waren an meiner geschichte ueber australien interessiert und fanden es noch besser, dass ich aus Berlin komme und so kam es das ich die herren begleitet habe und ich musste feststellen, dass die hauptband und generell, die leute die ich ansprach ein durchaus grossen freundeskreis haben und so redete ich den ganzen abend mit allen anderen und jeder war aufs neue begeistert ueber meine herkunft und mein vorhaben in melbourne. so kam es auch, dass ich sehr viele nummern austauschte und ich merkte, dass mir warscheinlich nichts besseres in melbourne passieren haette koennen. fuer mich ist es fast schon wie ein 6er im lotto, dass ich zur richtigen zeit, die richtigen leute angesprochen habe. fast alle die ich traff, waren musiker und alle hatten lange haare und trugen enge roehrenjeans. und wenn sie nicht musiker sind dann studieren sie kunst oder fotografie.
Und so kam es, dass ich die naechsten tage nur noch mit den leuten rumhaengte und wir auf konzerte gingen alkohol trinkten und uns ueber das wunderschoene leben in melbourne und in berlin unterhielten. und jeden abend habe ich neue leute kennengelernt, die jeder einzelner einzigartig tolle leute waren, die dazu auch noch alle interessiert zuhoerten, wenn ich ueber die gemeinsamen dinge in berlin und melbourne. Wir gingen auch jeden tag zu einer wohnung, die ich in worten nicht beschreiben kann, weil sie so individuell und einzigartig ist, als waere sie kulisse eines sehr guten 70er jahre films. und ueberall gitarren dort und jeder kann natuerlich spielen und es wir ausgiebig gesungen.
Ich habe genau die richtigen leute getroffen und ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich freue, so schnell anschluss gefunden zu haben und nochmehr, diesen besonderen schlag an menschen zu kennen.

zwei von ihnen waren sogar noch vor 2 wochen fuer 4 monaten in berlin und sie waren total begeistert ueber den flohmarkt im mauerpark und sie zeigten mir ihre instrumente, die sie dort gekauft hatten. es war so grossartig gerade mit diesen leuten ueber berlin zu reden und wirklich alle wissen, wie toll berlin ist und alle haben vor mal fuer ein oder zwei jahre dorthin zu ziehen. es ist absolut herlich.

und ich denke das beste ist auch noch die verbesserung meines englischs. jeder sagt mir, dass ich sehr gut rede, was ein riesen kompliment.

was den ganzen aufenthalt in melbourne noch mal besser macht, war das konzert meiner momentanen lieblingsband, wo ich mir die tickets schon vor 4 monaten gekauft hatte und es war unvergesslich.
Ich meine es haette soooo viel besser sein koennen. da waere zum ersten, dass ich somit den beschissensten platz hatte und keine moeglichkeit wirklich an die band ranzukommen. ich sass gefuehlte 1000m entfernt(eigentlich eher 30, aber die band war fingerkuppengross von meinem platz). dazu kam noch, dass ich alleine zu dem event ging, aber im nachhinein war es ein echt tolles konzert, auch, wenn kings of leon ein bisschen powerlos wirkte. kein wunder, wenn man gerade auch in australien die angesagteste band ist und man ein konzert nach dem anderen spielt.

mein erster eindruck ist umwerfend und ich denke ich werde hier auf jeden fall eine richtig genieale zeit haben.

ach ja, und die stadt ist auch schoen, darueber ein anderes mal mehr]]>
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Perth: angekommen und weiter gehts Doch so hatten wir die gelegenheit, einen zwischenstop zu machen und nochmal geld zu verdienen um uns dann das wahre highlight der westkueste genauer anzuschauen und es genuesslich zu geniessen. waeren wir die kueste nur runtergebrettert, haetten wir vielleicht gar kein geld mehr gehabt um all die schoenen sachen anzugucken die dieser ueberaus grosse staat zu bieten hat. natuertlich haben wir auch einige sachen verpasst, vor allem Nationalpark. die aber aufgrund von pech oder eines nicht vorhandenen allradwagen nicht moeglich waren.
trotzdem wuerde ich jedem empfehlen, auch mal die besonderheiten der westkueste zu betrachten. gerade vielen backpackern die gerade in perth angekommen sind und sich auf den weg richtung norden machen.

Um dann auch mal auf perth zu sprechen zu kommen, kann ich sagen, dass ich doch froh bin, die stadt in der zeit besucht zu haben, in der ich urlaub hatte.
wir hatten die letzten tage wunderschoenes Wetter und haben es bei einem fast 1 woechigem aufenthalt nicht geschaft, alles von der stadt zu sehen. wobei man auch sagen muss, dass es auch nur wenige highlights in der doch noch aufstrebenden grossstadt gibt.
aber wir haben es geschaft, neben all den organisationen, die auf einen zukommen, wenn man nicht mehr mit auto unterwegs ist, etwas von der Stadt zu sehen.
Julian und ich haben auf jeden fall die city genaustens untersucht und auch einmal wieder ein ordentliches nachtleben genossen. aber haben wir auch einen ausflug auf eine nahgelegende Insel gemacht, der sich durchaus gelohnt hat. nur eine halbe stunde von festland gelegen, liegt eine wunderschoene Insel, genannt Rottnest Isalnd, an der sich 63 straende aneinanderreihen und wo man ueberall noch einmal die chance hat, eine vielzahl an korallen und fischen zu beobachten. also auch nicht weit weg von perth kann man sehr gut schnorcheln und tauchen gehen. genaugenommen ist es eher ein ausflug von fremantal, einem kleinem ort direkt an perth gelegen. es ist das historische viertel westernaustraliens. dies haben wir auch noch besucht, nachdem wir auf der insel waren und es ist auch dort sehr sehenswert, vor allem, da es einer der wenigen orte in australien ist in dem haeuser im bauhaus stil stehen. was halt auch selten ist, da viele staedte erst spaet aufgebaut wurden. jedoch nicht frematle und ist somit eines der historischen highlights australiens.

Am Tag zuvor besuchten wir noch den Stadtpark, mit seiner unglaublichen groesse und der noch mehr wunderschoenen aussicht auf die city von perth, da der park etwas hoeher gelegen ist. Gleichzeitig befindet sich im Park auch noch der botanische Garten, der mit allen Baeumen und pflanzen aus gesamt Western Australia vieles zu bieten hat. Alles ist ordentlich beschriftet, wo es diese baeume genau nur gibt und informationen zu allen pflanzen. sehr beeindruckend.

Das viertel in dem wir gewohnt haben war das Partyviertel von Perth und es reihte sich eine bar an die andere und ein club an den anderen. Jedoch war es auch die gegend in der am meisten betrunkene waren und wo halt am meisten party gemacht wurde. Unsere strasse war jedoch sehr ruhig gelegen und mit einem kleinem 15-fussmarsch war man dann auch in der city.

Und nun sitze ich im Hostel und warte darauf, dass mein shuttlebus mich zum flughafen faehrt. da habe ich noch genug zeit gehabt diesen text zu schreiben und generell ein paar leuten zu schreiben.

in wenigen stunden gehts dann auch schon nach melbourne, auf ins naechste Abenteuer. Ich fange an alleine zu reisen und werde bald schon wieder arbeiten ein teil davon gefaellt mir. ihr koennt ja mal raten.

ach ja, und eine kamera hab ich mir dann an meinem letzten tag in perth dann doch noch gegoennt und einen Koffer fuer die Gitarre, die wir uns in Karratha gekauft hatten, ebenfalls. wusste gar nicht, dass man mit so einem koffer ganz schoen auffaellt, selbst noch in einer grossstadt wie perth.

bis dann liebe Leser, bald schon werde ich von konzerten berichten und dem kalten wetter. nur noch 26 grad, ist das nicht furchtbar??? aber ich kann euch troesten, da werden die temperaturen sich in naechster zeit in den negativen bereich aendern und nicht wie bei euch in den positiven...]]>
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Kalbarri: mal wieder ein nationalpark angekommen, hatten wir dann doch schon eher nach einer unterkunft ausschau gehalten um den naechsten tag umso mehr zu nutzen.
die highlights im Kalbarri Nationalpark waren Schluchten. schluchten an der kueste und schluchten im landesinenneren. also beschlossen wir, die schluchten and der kueste mit dem fahrrad zu besichtigen und mieteten uns ein fahrrad und liessen uns die 23 kilometer bis zur entferntesten schlucht fahren um die restlichen 23 kilometer zurueck dann selber zu bewerkstelligen. Die aussicht war wirklich atemberaubend. riesige schluchten die vom wasser geformt wurden und das ueber so viele jahre.
an diesem tag hatten wir auch noch zusaetzlich unser schlimmstes wetter seit monaten. es war "relativ" kalt und anfangs hat es sogar noch genieselt. aber so verkehrt war das dann fuers radfahren dann auch nicht und so fuhren wir froehlich weiter bei, ich schatze, immer noch 23 grad.
das erstaunlichste war sowieso, dass es ziemlich windig war und wir ausserordentlich grosse Wellen sahen, die auf die kueste zu kamen.
Die schluchten im landes inneren besuchten wir am naechsten tag der abreise und wir machten uns weiter auf den weg nach sueden. naechster stop Geralton.]]>
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Monkey Mia: Paradiesresort leider kann man hier nicht so schoen schnorchel gehen wie in Coral Bay aber wofuer der Ort eigentlich bekannt ist, ist die Tatsache, dass seit ca 15 Jahren regelmaessig Delfine den ort besuchen und das auch schon drei mal am Morgen wenn fuetterungszeit ist. zu der zeit kommen die delfine bis fast an den strand und lassen sich be knietiefen wasser von ausgewaehlten leuten fuettern. das ist ist schon ziemlich einzigartig hier. besonders toll ist es auch dann, wenn man einfach so am strand liegt und dann delfine um die leute herumschwimmen, als wenn es das normalste auf der welt ist. schon sehr erstaunlich.
Um dann auch noch was von dem Land zu sehen, haben wir gestern eine Quad Bike Tour gemacht und seitdem sind julian und ich nicht mehr sicher ob das schnorcheln das schoenste war. Es war einfach der oberhammer. mit teilweise 77 sachen sind wir durch die schoenste landschaft gebrettert und haben ueberall mal einen stop gemacht, fotos gemacht und uns was von dem fuehrer ueber die einzelnen gegenden erzaehlen lassen. das war echt herrlich, das wuerde ich auch jedem empfehlen, der hierher faehrt, weil man die gelegenheit hat an plaetzen anzuhalten, wo man zu fuss nur nach einer ewigkeit ankommt und mit dem auto erst gar nicht hinkommt.

um mal noch was anderes zu erzaehlen, seit wir karratha verlassen haben, wissen wir wieder wofuer langaermlige shirts und pullover erfunden wurden.
es ist das perfekte wetter, heute zum bespiel hatten 38 grad aber, immer ein frisches lueftchen was uns abkuehlt und gegen abend muss man sich dann doch schon mal was ueberziehen, weil es dann wirklich frisch im tshirt wird. Aber auch dieses unnoetige schwitzten wie in karratha ist auch voellig weg. es ist soviel angenehmer, was auch daran liegt, das wir uns zwischen dem 26. breitengrad und den tropic of capricorn befinden, was ich nicht ganz erklaeren kann aber auf jedenfall nur gutes bedeutet.

morgen gehts weiter zu den naechsten sehenswuerdigkeiten australiens...]]>
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Carnavon: Zwischenstop nach einer stunde, waren die Fotos entwickelt und unsere baeuche von eher schlechtem imbissfutter gefuellt und so freuten wir uns ueber die fotos und machten uns weiter auf den weg nach Monkey Mia.]]> http://www.mymapblog.com/fhberlin/26_02_09/Zwischenstop/ http://www.mymapblog.com/fhberlin/26_02_09/Zwischenstop/ Coral Bay: Ningaloo Reef Das Boot war eine gruppe von ungefaehr 18 mann, wovon die haelfte schnorcheln war und die andere haelfte tauchen war. Wir bekamen alle taucherbrillen mit schnorchel und am anfang auch noch ein von den schoenen neoprenanzuegen, obwohl das wasser eigentlich gar nicht mal so kalt war.
beim schwimmen mit den manta rochen wurden wir in zwei gruppen unterteilt und mussten immer der schoenen Marianna hinterherschwimmen, die uns immer zeigte wo sich die rochen aufhielten.

spaeter beim schnorcheln hatten wir dann die gelegenheit das korallenriff auf eigene faust unsicher zu machen. mit kamera bewaffnet machten wir uns auf die suche nach schildkroeten, seesternen, fischen, korallen und haien. ja haie. zwar waren diese nicht sonderlich gross und auch nicht gefaehrlich, aber sie sahen echt beeindruckend aus, sowie eigentlich der gesamte bereich unter wasser. unbeschreiblich schoen, die farben und die vielfalt an fischen und riffen. Mit abstand der schoenste teil an australien fuer uns. und es gibt auch viele leute die meinen, dass das Ningaloo Reef schoener sein soll, als das beruehmte Great Barrier Reef. und auch erstaunlich war die tatsache, dass man bis 10 meter immer noch den Grund deutlich erkennen konnte, total reines Wasser.

Die ganze veranstaltung ging auch von halb 9 bis fast um 4, also ne ordentliche sache, fuer die wir uns da entschieden haben. und dann am naechsten Tag ging es fuer uns dann auch schon wieder weiter nach Monkey Mia, dem Delfin Resort an der Westkueste.]]>
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Coral Bay: Na endlich!!
Als wir dann 50 km weiter Coral Bay erreicht hatten war alles vergessen, das Paradies auf erden!!!
DIrekt am Ningaloo Reff gelegen , waren wir an einem der schoensen orte in australien. Wir gingen abneds noch schwimmen im` schoensten wasser und planten unseren naechsten tag.]]>
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Karratha: still in karratha Es zieht sich zu, nach 5 minuten ist der Himmerl tief schwarz und es zeigt sich ein wetter, wie man es sonst nur aus filmen kennt. Es faengt an zu blitzen und innerhalb von dreissig sekunden verwandelt sich das Anfangsnieseln in ein wahres Ungewitter, so das jeder nur so schnell wie moeglich ins trockene will, jedoch aber noch das Naturereignis betrachten will.
Solch regen sieht man in berlin nicht, das glaubt mir, vielleicht zu den extremsten zeiten, aber wir haben es jeden abned gesehen und ich hatte auch noch das vergnuegen, dieses Naturschauspiel, waehrend der Arbeit zu sehen, wenn ich draussen rumrenne und noch schnell teller wegraeumen muss oder noch ein room service wartet. Ach ja, das hat mir entgueltig den rest gegeben.

Wir hatten unsere Abfahrt in den sueden eigentlich fuer Mittwoch, den 18. geplant. Jedoch hat unser plan, den leuten hier eins reinzuwuergen, indem wir erst ganz ganz kurz oder gar nicht unsere abreise bekanntgeben. Na jedenfalls haben wir angst gehabt, das Hotel als referenz zu verlieren und unsere Lizens fuer den alkoholausschank nicht mehr zu bekommen, also sagten wir 2 tage vorher bescheid und es kam wie es kommen musste.
Die Manager waren angepisst und baten uns noch eine weitere woche zu bleiben. darauf waeren wir jedoch nur eingegangen, wenn wir im gegenzug dafuer mehr stunden in der woche bekommen haetten. Jedenfalls haben sie es geschafft uns noch fuer eine weitere woche zu gewinnen. und schon nach tag drei der letzten woche hier merken wir dass es uns doch zu wenig stunden sind in der woche und das wir das dem hotel deutlich machen wollen in dem wir einfach nicht mehr kommen und weiter in den Sueden fahren.
dieser tag sollter eigentlich schon morgen sein, ABER, da es die letzten tage nur geregnet hat, wurde in den nachrichten, gezeigt, dass der Nationalpark, in den wir noch wollten bevor wir weiter in den sueden fahren, aufgrund von Ueberflutungen geschlossen ist. Was uns dazu brachte heute in vorbereitung auf die morgige abfahrt mal zu ueberpruefen, ob alle strassen ueberhaupt befahrbar sind. Und es war naruerlich kein weg mehr aus Karratha, wie wir feststellen mussten.
Naja, das gab uns noch zeit unseren Ersatzreifen zu erneuern, der vor einer weile geplatzt ist, weil daniel gegen eine eisenstange gefahren ist.

Aber der Regen ist total natuerlich und er zeigt auch was er ausser Strassen sperren noch so kann. Alle Felder, wiesen, baeume und buesche strahlen ein so sattes gruen aus, das man meinen koennte, in einem kleinen ort in Brandenburg zu sein, ach wie vermisse ich selbst brandenburg nach der zeit in karratha. Nur ist es da dann am naechsten tag nicht wieder 37 grad.

jedenfalls warten wir jetzt nur noch darauf, dass die strassen frei sind und wir in karratha nicht mehr eingeschlossen sind.]]>
http://www.mymapblog.com/fhberlin/19_02_09/still_in_karratha/ http://www.mymapblog.com/fhberlin/19_02_09/still_in_karratha/
Karratha: Abschied nehmen muss nicht immer schwer fallen noch nicht heute aber schon in wenigen tagen. Vielleicht am 17. oder 18. Feb. und wir haben im Hotel noch nicht Bescheid gesagt, dass wir schon in weniger als einer Woche gehen, weil wir noch auf ein Zertifikat warten, was uns vom Hotel bezahlt wird und was uns erlaubt alkohol auszuschenken. Wir haben Angst, wenn wir das Zertifikat noch nicht haben und sagen, dass wir die Arbeit in 4 o. 5 Tagen aufgeben, das wir es dann doch nicht bekommen, weil irgendwas schief gegangen ist. wer weiss...

Sonst gehts mir soweit ganz gut, ich habe mir eine art USB Stick gekauft, der es mir erlaubt, ueberall wo ich auch Handyempfang, ins Internet zu gehen, was aber noch nicht heisst, dass ich jederzeit erreichbar bin, weil gerade in Western Australia, der Empfang nicht immer der beste ist. Aber das ermoeglicht mir ab und zu mal mehr in meinen Blog zu schreiben.

Mit dem Gitarre spielen komme ich auch gut voran, ich hab sogar schon die noetige Hornhaut auf den Fingerspitzen, aber noch nicht das beste in den Fingern.]]>
http://www.mymapblog.com/fhberlin/13_02_09/Abschied_nehmen_muss_nicht_immer_schwer_fallen/ http://www.mymapblog.com/fhberlin/13_02_09/Abschied_nehmen_muss_nicht_immer_schwer_fallen/