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Heute habe ich dann mein Konto bei der Bank aufgeloest und noch ein paar Souvenirs eingekauft. Heute Abend treffen wir uns vielleicht noch mit Rebecca, die wir auf dem Whanganui River kennengelernt haben. Ihr werdet vielleicht mitbekommen haben, dass im Moment chinesisches Neujahr ist, was uns schon so einige erheiternde Strassendarbietungen beschert hat.
Morgen ist dann noch eine Stadtrundfahrt angesagt und dann geht es auch schon wieder zurueck...]]>
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Jetzt bin ich auf jeden Fall gut auf die Grossstadt vorbereitet, der ich mich spaeter am Nachmittag mit der Faehre naehern werde...]]>
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Wir durften also drinnen bleiben und ich habe fast den ganzen Tag Tomatensauce im grossen Stil gekocht und in Glaeser abgefuellt. Die anderen haben geputzt oder Judi beim Pickles-Kochen geholfen. Jeden Samstag haben Judi und Jesper naemlich einen Stand auf dem Farmers Market in Gisborne und verkaufen ihre Bio-Produkte. Den Nachmittag hatte ich dann frei und habe in meinem Zimmer endlich mein Buch fertig lesen koennen.
In den naechsten beiden Tagen ist das Wetter zum Glueck wieder etwas besser geworden, sodass ich neben Apfelmuskochen auch noch Unkraut im Beerengarten jaeten und Tangellos pfluecken durfte. Lexy, die andere Wwooferin, hat mich an einem Tag mal mit in die Stadt genommen, sonst habe ich die Ruhe auf dem Land genossen.
Einen besonderen Augenmerk muss ich noch auf das Essen werfen. Im Gegensatz zur Great Barrier Island, wo wir bei jeder Mahlzeit gerade einmal satt geworden sind, gab es hier schon fast zu viel zu essen. Es fing mit einem reichhaltigen Fruehstueck an - Muesli mit selbstgemachtem Joghurt und Beeren aus dem Garten und hinterher noch Bio-Brot (endlich mal richtiges Brot) mit selbstgemachter Marmelade. Um elf Uhr gab es dann schon wieder 'Morning Tea', bei dem es meistens auch noch etwas Kleines zu essen gab. Nach einem warmen Mittag gegen zwei Uhr kam dann eine relativ grosse Essensluecke bis sieben Uhr, als es nocheinmal ein warmes Essen gab. Zwischendurch konnten wir uns unbeschraenkt am vollen Kuehlschrank bedienen und immer Fruechte aus dem Garten essen - ziemlich genial! Schade, dass ich nur vier Tage dort bleiben konnte!]]>
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http://www.mymapblog.com/franzy_nz/04_02_10/Living_the_organic_way/Napier: Aus Schutt und Asche
Ansich ist es aber ein netter Ort, die Promenade am Meer ist huebsch gestalltet und das Hostel, in dem ich im Moment uebernachte, ist wirklich gut und gemuetlich. Ich koennte glatt einziehen.
Was mich auf meinem kleinen Spaziergang allerdings verwundert hat, waren die Ameisen. Zwischen den Gehwegplatten leben recht viele und alle - wirklich alle - rennen wie wild durch die Gegend als waere gerade jemand auf sie raufgetreten. Ich hoffe, dass die nur vom komischen Wetter verrueckt gemacht werden und es nicht ein Anzeichen fuer eine drohende Umweltkatastrophe ist. In einem Erdbebengebiet wie Neuseeland hoert man manchmal die komischsten Geschichten ueber Tiere und ihre Instinkte.
Morgen werde ich noch auf den Bluff Hill Lookout krakseln und mir die Umgebung von oben ansehen, dann geht es nach Gisborne zur Wwoofing-Familie. Ich hoffe, dass das Wetter sich bis dahin noch aendert; einerseits regnet es ab und zu, andererseits ist es total warm, was eine aetzende Schwuele kreiert. Schickt mal ein bisschen Schnee rueber!]]>
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http://www.mymapblog.com/franzy_nz/30_01_10/Aus_Schutt_und_Asche/Taupo: 281 Kilometer in 7 Stunden
Nach mehr als sieben Stunden in Taupo angekommen, wurden erstmal Betten umgestellt; sie hatten mich doch glatt vergessen. Von der Terrasse aus hat man einen schoenen Blick auf den See und heute auch auf die Vulkane am anderen Ende. Der Sonnenuntergang war kitschig rosa, aber schoen. Eine Stunde spaeter fing es dann an doch tatsaechlich an zu gewittern.
Heute morgen war keine Wolke mehr zu sehen - im Gegensatz zu jetzt. Heute Abend fahre ich weiter nach Napier, die Art-deco-Stadt. Ich werde dort zwei Tage verbringen und mich dann auf den Weg nach Gisborne zu einer Wwoofing-Familie machen. Ich bin schon ganz aufgeregt.]]>
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http://www.mymapblog.com/franzy_nz/29_01_10/281_Kilometer_in_7_Stunden/New Plymouth: Am Mount Taranaki
Ich hatte heute den ganzen Tag, um an der Promenade entlang zu spazieren. Die Sonne hat die ganze Zeit geschienen, was nach dem trueben Wetter in National Park ziemlich gut getan hat. Am Abend konnte ich sogar einen Blick auf den wolkenfreien Mount Egmont (in Maori Mount Taranaki) werfen. Im Hostel gab es dazu als Nachtisch ein Stueck Egmont Cake; die Katze hiess auch Egmont; das Hostel Egmont Lodge.
Im Museum habe ich mich mich nach dem Abendessen ueber die Geschichte der Region informiert. Neben den ueblichen Ausstellungen ueber Erdgeschichte und Tierwelt, war auch eine sehr interessante Ausstellung ueber die Oelfoerderung vorhanden. Auf dem Hinweg habe ich meiner Meinung nach sogar eine Bohrinsel auf dem Meer gesehen. In der Region gibt es so viel Oel bzw. Erdgas, dass damit ein Drittel des Bedarfs in Neuseeland abgedeckt werden kann. Bis heute wusste ich gar nicht, hier ueberhaupt Gas gefoerdert wird; man lernt doch immer wieder dazu.
Leider fahre ich morgen schon wieder weiter - vielleicht kommt ja wenigstens das Wetter mit - ich muss mich wohl erst wieder daran gewoehnen, schneller zu reisen. Noch drei Wochen...]]>
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http://www.mymapblog.com/franzy_nz/27_01_10/Am_Mount_Taranaki/National Park: Whanganui Journey
Am zweiten Tag sind wir als erstes gestartet, obwohl wir fuer unsere Verhaeltnisse schon fast spaet dran waren. Die Stimmung auf dem ruhigen, noch mit Nebel bedeckten Wasser war einmalig. Den Mittagsstopp haben wir an der 'Bridge to Nowhere' gemacht. Es handelt sich um eine Steinbruecke die Anfang des letzten Jahrhunderts gebaut wurde, als irgendjemand eine Strasse am Fluss entlang bauen wollte. Aus dem Plan ist dann aber nicht wirklich was geworden, sodass die Bruecke nun im Nichts steht. Als wir wieder abgelegt haben, kamen gerade alle anderen angepaddelt und wir wurden fast vom Aussenbootmotor eines Beibootes zerschreddert. Die Huette, in der wir die zweite Nacht verbracht haben, lag auf Maori-Gelaende und gleich nebenan stand ein Marae. Zufaellig gab es eine gefuehrte Kanutour - die mit dem Beiboot - die von den Maoris willkommen geheissen wurde; wir durften auch an der Zeremonie teilnehmen. Danach haben wir uns alle mit einem Buch in den Halbschatten an einen Baum gelehnt.
Am letzten Tag hat dann die Sonne mal endlich gezeigt, was sie wirklich drauf hat. Ich sass im Kayak und obwohl es teilweise echt anstrengend war, gab es einige lustige Stromschnellen, bei denen ich ziemlich nass geworden bin (aber nicht gekentert). Dank der Sonne bin ich aber schnell wieder trocken geworden. In Pipiriki angekommen, haben wir uns dann entschlossen doch nicht noch zwei Tage anzuhaengen. Das Wetter sollte wieder schlechter werden, was sich abends im Hostel bestaetigt hat. So eine Sintflut habe ich selten gesehen.
Der grosse Schock kam kurz vor dem Abendessen, wir hatten Felix Geburtstag verplant.]]>
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/25_01_10/Whanganui_Journey/
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/25_01_10/Whanganui_Journey/National Park: Tongariro Northern Circuit
Die anderen Tage waren zum Glueck nicht ganz so nass, aber wettertechnisch trotzdem nicht die Besten. Am Montag sind wir mit ein wenig Nieselregen von Whakapapa Village aus gestartet. Die drei Stunden bis zur ersten Huette waren nicht besonders spektakulaer; die Berge konnte man hinter den Wolken wenigstens manchmal erahnen. Wir waren gluecklicherweise vor dem ersten Platzregen an der Huette. Es war die erste Great Walk Hut fuer uns, mit Huettenwart, Gasheizung und sogar einem Gaskocher (viel zu viel Luxus). Der Sonnenuntergang war nach dem vielen Regen einfach nur gigantisch, das Abendrot war ueber eine Stunde lang zu sehen. Wir hatten schon die Hoffnung, dass es auch am naechsten Tag so schoen sein wurde, aber Pustekuchen... In den Wolken sind wir gestartet; der Nebel hat der Vulkanlandschaft etwas sehr mystisches verliehen. Die ersten beiden Stunden des beruemten Tongariro Crossings, in denen wir fast 700 Hoehenmeter ueberwunden haben, konnten wir die Berge nicht einmal sehen. Als wir im grossen South Crater standen, erschien der Mount Ngauruhoe aus dem Nichts. Der hoechste Punkt war am noch aktiven Red Crater (1886 Meter), der ordentlich dampft und riecht und spektakulaer rot ist ? der Name laesst es schon vermuten.Von dort aus waren auch schon die herrlich blauen Emirald Lakes im Central Crater zu sehen. Nicht nur die Landschaft hat uns allerdings beeindruckt, sondern auch die Menschenmassen. Ich habe den Reisefuehrern ja bis zum Schluss nicht geglaubt, dass taeglich manchmal mehr als 1000 Leute den Weg gehen, aber es muss stimmen. Der Abstieg vom Red Crater erfolgte auf einem steilen Pfad aus schwarzem Aschesand. Es hatte mehr das Gefuehl einer Duenenwanderung, sodass wir mit unseren grossen Rucksaecken mehr hinunter gerutscht als gegangen sind. Wir waren froh, als der Abzweig zum Northern Circuit kam und wir die Massen hinter uns lassen konnten.
Die naechsten eineinhalb Tage sind wir dann durch die spaerlich bewachsene Vulkanlandschaft gewandert und haben dort auch auf 1390 Metern ueber dem Meer uebernachtet. Ganz ohne Baeume oder Buesche wirkt die Umgebung nach einiger Zeit allerdings etwas trostlos. Ich war froh am dritten Tag wieder die Baumgrenze zu ueberschreiten. An diesem Tag hatten wir auch einen sehr schoenen Sonnenaufgang. Der Mount Ngauruhoe war wolkenfrei und auch die Gletscher des etwas weiter entfernten Mount Ruapehu waren zu erkennen. Als wir uns zwei Stunden spaeter auf den Weg gemacht haben, gingen wir allerdings schon wieder in den Wolken. An einer Stelle ging es ploetzlich steil bergab, man konnte den Boden kaum sehen; spaetestens dort habe ich mich wir Frodo in Mordor gefuehlt.
Nach vier Tagen haben wir den Mount Ngauruhoe nun also erfolgreich umrundet, auch wenn wir ihn die meiste Zeit leider nicht sehen konnten, weil entweder wir oder der Berg im Nebel hingen. Trotzdem gehoert diese Wanderung zu einer der schoensten, die ich hier in Neuseeland gemacht habe. Vulkane sind wirklich einmalig.]]>
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/21_01_10/Tongariro_Northern_Circuit/
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/21_01_10/Tongariro_Northern_Circuit/Wellington: Giraffe, Kiwi und Co.
Die naechsten beiden Tage bin ich sehr ruhig angegangen. Etwas in der Stadt umhegebummelt und nach Mitbringseln geschaut und ansonsten viel gelesen. Aber das Wetter hat nun auch nicht so besonders mitgespielt, Nieselregen vom Feinsten.
Morgen Frueh geht es weiter zum Tongariro National Park. Dort werden wir zu dritt fuer vier Tage den Tongariro Northern Circuit wandern. Einen Teil davon habe ich ja schon im Winter gemacht. Mittlerweile ist allerdings der ganze Schnee weg, sodass wir hoffentlich mehr von der Vulkanlandschaft sehen werden. Danach haben wir einen Tag frei und dann geht es auch schon weiter in den Whanganui National Park. Wir werden fuer fuenf Tage mit dem Kanu unterwegs sein und den Fluss unsicher machen. Ich hoffe nur, dass es dann aufgehoert hat zu regnen. Wasser von unten reicht wirklich! Das kleine Oertchen National Park wird uns dabei als Basislager dienen, deshalb haben wir heute auch schon fuer die naechsten elf Tage eingekauft. Das war ein geschleppe! Ich bin froh nun alle Sachen doch noch irgendwie im Rucksack und dem Koffer untergekriegt zu haben, muessen wir morgen nur noch irgendwie zum Bahnhof kommen. Aber ich habe jetzt ja einen Rollkoffer :)]]>
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/16_01_10/Giraffe%2C_Kiwi_und_Co~dot/
http://www.mymapblog.com/franzy_nz/16_01_10/Giraffe%2C_Kiwi_und_Co~dot/Wellington: Abschied von der Suedinsel
Die Ueberfahrt war ruhig und angenehm. Ich habe viel gelesen und nebenbei manchmal die Australian Opens geguckt. Die drei Stunden waren ziemlich schnell rum. Gefuehlt waren die eineinhalb Stunden im Bus laenger; Atomic Shuttles schafft es einfach immer, einem die Fahrt so unangenhm zu machen wie moeglich. Entweder der Sitzabstand ist zu klein, die Fuesse befinden sich auf Kniehoehe oder - wie heute - die Sitzbreite ist auf Spargelstaengel angepasst.
Am Bahnhof hat uns dann Felix auch schon abgeholt und fleissig einige Taschen den Berg mit hochgeschleppt. Jetzt sitzen wir im Hostel und machen gleich ersteinmal Abendbrot. Insgesamt werden wir drei Tage in Wellington bleiben. Es gibt noch einiges zu organisieren, ich suche immer noch eine Wwoofing-Stelle am East Cape und die Steuererklaerung muss auch noch gemacht werden; dem Te Papa wird bestimmt auch nochmal besucht.]]>
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