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myMapBlog.com | freude https://www.mymapblog.com//rss/freude The lasts posts from user freude en-us Sydney: Letzten Tage
Ich war noch mal zwei Tage in der Stadt unterwegs, hab ein bisschen das uebliche Shoppingzeugs erledigt und soweiter :D
Ich war diesesmal auch auf der Harbour Birdge, von der man einen wunderschönen Blick auf das Opernhaus hatte.
Die letzten Tag hab ich auch nochmal ein paar typisch australische Gerichte probiert. Zum Beispiel Kängurufleisch und eine leckere Salt Water Crocodile Pizza. War beides richtig gut :D

Zusätzlich hab ich nochmal das Nachtleben Sydneys genossen und mir die Skyline, Harbour Bridge und das Opernhaus bei Nacht angeschaut.
Ein sehr schöner letzter Abend.

Die Zeit hier werd ich nie vergessen.
Ich hoffe mein Blog hat euch allen gefallen. Mir hat es auf jeden Fall Spass gemacht diesen zu erstellen und immer die netten Kommentare zu lesen. Dankeschön. Bis bald in Deutschland :)]]>
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Canberra: Capital
Sydney ist nicht die Hauptstadt. Nein auch nicht Melbourne. Canberra ist es ;)
Deswegen gibts hier ganz viele gewaltige Regierungsgebaeude zu sehen. Am ersten Tag war ich aber nur an der Nordseite des Sees unterwegs. Hier ist quasi Canberras Stadt und Wohngebiet mit etlichen Restaurants, Bars, der Universitaet und einem grossen Einkaufzentrum. Das war alles ziemlich schoen, weil es noch eine ganz junge Stadt ist, die erst vor ein paar Jahrzehnten gebaut wurde.

Am zweiten Tag hab ich mir mal wieder ein Fahrrad geliehen und bin damit zur andere Seite des Sees gefahren, wo die ganzen Staatsgebaeude stehen.
Am beeindruckensten war das riessige Parlamentsgebaeude mit den grossen Sitzungssaelen, in denen man auch rein durfte. Dort hab ich auch eine kleine Fuehrung mitgemacht. Daneben steht dann noch das alte Parliament House, die National Bibliothek und ein paar Museen.
Wieder auf dem Fahrrad, bin ich zum beeindruckenden Warmemorial an die Nordseite gefahren. Von dort hatte man einen super Blick zum Parliament House, da Canberra in zwei Kreisen aufgebaut wurde, die durch gerade Strassen verbunden sind.

Das Wetter, wie man auf den Bilder sehen kann war super. Trotzdem war es nicht sehr warm.
Coole Stadt. Melbourne und Sydney bleiben aber dennoch meine Favoriten.]]>
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Great Ocean Road: Suedkueste und 12 Apostel
Unser erster Stop, bevor wir auf die wirkliche Great Ocean Road gefahren sind,, war der schoene Surferstrand Bellys Beach. Dann sind wir weiter auf der bombastischen Kuestenstrasse gefahren und hatten eine kleinen Stop um ein paar wilde Koalas und Kakatoos zu sehen. Spaeter sind wir noch durch ein Stueck Regenwald gelaufen. Zurueck an der Great Ocean Road haben wir die 12 Apostel gesehen und etliche weitere beeindruckende Steinformationen und einen bombastischen Sonnenuntergang an der Kueste.
Das Wetter war an diesen Tag super.

Uebernachtet haben wir in einem Hostel im Grampians National Park. Abends sahen wir nicht weit vom Hostel ganz viele wilde Kaengurus. Eines davon hatte sogar einen kleinen Joey im Beutel. Cuuuute :)

Zweiter Tag, scheiss Wetter, kalt, Wind und Regen :(. Tortzdem sind wir in die Berge des Grampians National Park gefahren. Teilweisse war die Sicht richtig gut, doch anderswo war dichter Nebel und starker Wind. Wir waren auch noch kurz in einem Tal mit einem ? joaa ? doch war ein ganz schoener Wasserfall :D. Wirklich lange waren wir nirgendwo und sind deshalb auch gleich weiter zu einem Infozentrum der Aboriginis gefahren.
Fuer mich war die Tour dann vorbei. Ich musste in den Coach nach Adelaide umsteigen und konnte leider die Wein & Kaeseprobe nicht mitmachen.

Eine wahnsinnig beeindruckende Tour. Vor allem die Kueste ist der Hammer. Jeder der in Australien ist sollte das auf jeden Fall mitmachen ;)]]>
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Adelaide: Citytrip Auf der Tour in Alice Springs hab ich jemanden kennen gelernt, die hier wohnt und mir freundlicherweisse angeboten hat, mir in Adelaide und der Umgebung alles zu zeigen.

Sie hat mich also fruehs abgeholt und unser erster Stop war im touristischen Glenleng. Das ist ein schoener Vorort am Strand. Sie hat uns die vielen Hotels am Strand, die Shoppingmeile und die Town Hall gezeigt. Als naechstes sind wir zum etwas ausserhalb liegenden Mt Lofty gefahren, von dem man einen schoene Blick auf Adelaide hatte. Es war allerdings bewoelkt und deswegen nicht ganz so toll.
Danach sind wir in das deutsche Dorf Australiens gefahren: Hahndorf. Dort gibt es so Spaesse wie einen deutschen Metzger oder eine deutsche Baeckerei. Der Bienenstich war vorzueglich :D
Nachdem wir einmal durch die kleine Ortschaft Hahndorf gelaufen sind, sind wir zum Hafen gefahren und haben dort gluecklicherweisse ein paar Delphine zu sehen bekommen. Bevor sie uns wieder beim Hostel abgesetzt hat, besuchten wir noch kurz eine Schokoladenfabrik.

Abends hab ich mich mit Dan und zwei seiner Freunde getroffen. Wir haben also ein Bierchen getrunken und sind durch Adelaide gefahren. Verabredet haben wir uns nochmal fuer den morgigen Nachmittag um in den Adelaide Zoo zu gehen.

Vormittags hab ich mir ein Fahrrad aus dem Hostel ausgeliehen und bin damit ein bisschen durch die Stadt gefahren. Ich bin also zum schoenen botanischen Garten geradelt, zu den vielen historischen und bedeutenden Gebaeuden, der Universitaet und der Rundle Mall, der Einkaufsstrasse in der Stadt.
Um 2 hat mich Dan abgeholt und wir sind fuer ein paar Stunden in den Zoo gegangen. Neben ganz vielen australieschen Tieren, gab es noch die Hauptatraktion: ein paar coole, schwarzweisse Pandas ;)

Abgesetzt hat er mich freundlicherweisse am Central Market durch den ich noch durchlaufen wollte. Einen grossen Markt fuer Fleisch, Fisch, Obst, Gemuese und Kaese. Bevor ich wieder zurueck ins Hostel bin um meinen Rucksack zu packen, hab ich noch einen Abstecher nach China Town gemacht. Kein Town sondern eher eine kleine Strasse :D

Zusammenfassend laesst sich sagen, dass Adelaide ein huebsches, kleines Staedtchen ist :)]]>
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Melbourne: The Golden City
Den ersten Tag habe ich verbracht, mir die komplette Stadt anzuschauen. Ich war also zu Fuss unterwegs und folgte meinem Reisefuehrer von Atraktion zu Atraktion.
Zu erst war ich im 88. Stock des Eureka Towers, von dem ich eine klasse Sicht ueber Melbourne bekommen habe. Anschliessend bin ich durch die Fitzroy Gardens, in dem Captain Cooks Cottage steht, gewandert. Dann bin ich zu den architektonisch eindrucksvollem Exhibition Building, dem Melbourne Museum und der Melbourne Library gelaufen. Die belebte Swanston Street zurueck und an weiteren historischen bzw. Bedeutenden Gebaeuden vorbei, bin ich in den Botanischen Garten gegangen. In dem als schoensten Park der Welt geltenden Garten, hab ich mich sogar verlaufen, da er so riessig ist :D
Was habe ich vergessen? Genau. Die sportliche Seite Melbournes.
Ich war natuerlich bei den National Tennis Center, bei dem die Australien Opens stattfinden. Doch beeindruckender war eine Runde auf der Formel-1-Strecke im Albert Park. Auch wenn bis auf die Boxengasse alles abgebaut ist, ist es doch wahnsinnig, sich vorzustellen, wie genau hier die Rennautos mit durschnittlich 200 km/h Runden drehen :).

Da mein erster Tag so anstrengend war, hab ich entschieden am zweiten Tag nur etwas durch die Stadt zu schlendern und ein bisschen Shoppen zu gehen. Eher durch zufall habe ich dabei den weltgroessten Freiluftmarkt entdeckt. Dort gab es neben Fleisch, Fisch, Kaese, Backwaren auch Kleidung, Digeridoos und aller hand Souveniers ? Es gab dort einfach Alles.
Spaeter war ich noch in den zwei groessten Shoppingmalls in Melbourne, die einfach unendlich viele Laeden haben. Eines davon hat unter seinem Dach sogar noch ein historisches Gebaeude, das so fuer die Ewigkeit geschuetzt wird. In dem Gebaeude ist allerdings auch ein Kleidungsgeschaefft :D
Bevor ich mich mit einer Freundin getroffen habe, die mir das Nachtleben und einige Pubs und Bars gezeigt hat, war ich noch am Pier von St. Kilda. Das war uebrigens der Vorort, in dem das geilste Hostel in Australien stand ;). Am Pier lebt, so seltsam es klingt, eine Pinguinkollonie, die man immer bei Sonnenuntergang beobachten kann. Zu dieser Zeit schwimmen die etwa 30 Zentimeter grossen Tiere zum Strand und wakeln zu ihren Schlafplaetzen, versteckt hinter Steinen.

In Melbourne hab ich also ein paar coole Tage bei schoenem Wetter verbracht (auch wenn es wie in Alice Springs sehr frisch war. Wir hatten nur zwischen 10 und 17 Grad) Ich hoffe ich hab in Deutschland noch ein paar warme Sommertage ;)
Liebe Gruesse und bis bald]]>
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Alice Springs: Ayers Rock, Kings Canyon und Kata Tjuta Alice Springs heisst der kleine Ort von dem ich meine 3-Tages-Rock-Tour starten werde.

Montag frueh um 6 Uhr gings los und wir wurden von unsrem Hostel abgeholt. Mit einem kleinen Bus mit 21 Leuten sind wir ein paar Stunden als erstes zum Kings Canyon gefahren. Die Entfernungen sind hier einfach Wahnsinn.
Den Canyon sind wir erstmal hochgeklettert und haben eine dreistuendige Wanderung an der Kante der Steinformation gemacht. Nach der beeindruckenden und kraefteraubenden Klettertour sind wir wieder ein paar Stunden Bus gefahren. Zuerst zu einem riessengrossen ausgetrockneten See und dann schliesslich zu unserem Camp irgendwo im Nirgendwo.
Geschlafen haben wir um unser Lagerfeuer in Swags, das ist eine Art Zelt und Matratze in einem.

Es war uebrigens ziemlich kalt. Tags ueber nur etwa 15 Grad, obwohl die Sonne schien und Nachst noch viel kaelter :(. Naja hier gibts eben auch nen Winter ;)

Tag Nr. 2 stand Kata Tjuta und ein Marsch duchs Valley of Winds auf dem Programm. Nach etwa 2 Stunden durch dem Tal der roten Berge, sind wir zum Infozentrum an den Ayers Rock gefahren und haben uns dort etwas ueber die Kultur der Aborigini informiert.
Dinner hatten wir heute waherend des wunderschoenen Sonnenuntergangs am Ayers Rock.

Nach einer weiteren kuehlen Nacht, diesmal auf einem Campingplatz, haben wir am Ayers Rock gefruehstueckt und dabei den noch schoeneren Sonnenaufgang beobachten koennen.

Am letzten und dritten Tag haben wir dann in den Morgenstunden einen beeindruckenden Base Walk um den Ayers Rock gemacht. Nach den 3 Stunden haben wir uns auch schon wieder auf dem Heimweg gemacht. Noch kurz einen Stopp auf einer Kamelfarm und zurueck nach Alice Springs.
Am Abend haben wir uns alle noch zum Dinner und ein paar Bier in der Rockbar getroffen.

Auf der Tour hab ich uebrigens neben einem wilden Kamel, auch mein ersten wildes Kaenguru gesehen. Eine echt wahnsinnig beeindruckende Tour, die sich auf jeden Fall gelohnt hat :)]]>
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Darwin: The Top End Mit Darwin haben meine letzten drei Wochen begonnen. Diese sind schon komplett durchgeplant und ich werde nur noch von einem Ort zum Anderen reisen und auf Touri machen ;)

Am Mittwoch Abend bin ich mit dem Flugzeug gelandet und habe nur noch im Hostel eingecheckt.
Donnerstag gings dann los mit dem ganzen Touristenzeugs :D. Bin also eine Runde durch Darwin gelaufen und hab mir alles angeschaut: Das Meer und die Esplanade, den Hafen und die Lagoone, die Regierungsgebaeude und die Stadtmitte.
Sehr schoene und kleine Stadt. Hat mir richtig gut gefallen.
Das Wetter war uebrigens scheisse ... scheisse HEISS :D Um die 35 Grad puuh :) Die Tropen lassen gruessen.
Donnerstags ist auch der Mindil Beach Sunset Market, auf den ich natuerlich auch gegangen bin. Der Markt faengt immer perfekt zum wunderschoenen Sonnenuntergang an und ist in etwa wie unser Altstadtfest: Viele Buden mit unterschiedlichsten Gerichten und Getraenken, Schmuck und Aboriginigemaelde, und natuerlich auch diverse Musiker. Coole Location und super Sonnenuntergang

Am Freitag Vormittag hab ich mir dann den grossen botanischen Garten Darwins angeschaut und hab dort eine Zeit gechillt. Fuer den Nachmittag bin ich dann ans andere Stadtende gelaufen und hab mich an die Lagoone gelegt. Bei den Temperaturen kann man auch nicht viel mehr machen ;)

Dann war meine Zeit in Darwin auch schon wieder rum und ich bin am Samstag frueh mit dem Zug "The Ghan" nach Alice Springs gefahren.]]>
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Atherton Tablelands: Wwoofing in Ravenshoe Fuer die, die nicht wissen, was das ist: ?Wwoof? steht fuer Willing Workers On Organic Farms. Das bedeutet, dass man auf einer Farm arbeitet und dafuer kostenlose Unterkunft und Verpflegung bekommt. Man verdient zwar kein Geld, aber man gibt auch keins aus. Eine wunderbare Moeglichkeit um Australier kennen zu lernen.

Ich war also fuer 2 ½ Wochen im Atherton Tableland auf der Hobbyfarm der Familie. Die Familie besteht aus den Eltern Bob und Cheryl und ihren zwei Kinder Ryan (12) und Sarah (18). Genauer gesagt war ich in der hoechste Stadt Queenslands: Ravenshoe. Etwas auserhalb der Ortschaft und von wunderschoener Landschaft umgeben, hat hier oben die Familie ihre Hobbyfarm.
Hobbyfarm? Das heisst, sie bauen kein Obst, Gemuese an oder besitzten Vieh, Huehner fuer den Verkauf.
Auf ihrem grossen Grund gab es viele Obstbaeume (Orangen, Bananen, Grapefruits ?) und einen Gemuesegarten, sie haben ein paar Huehner, eine Kuh und drei Hunde. Der Tochter gehoeren ganz viele Fische und zwei Pferde.

Meine Tage sahen fast immer gleich aus, aber doch war jeder besonders und schoen ;)
Das Arbeiten hab ich nach dem Fruehstueck um etwa 8 Uhr angefangen. Die meiste Zeit hab ich mit Bob zusammen gearbeitet. Wir haben Zaeune fuer die Gehege aufgebaut, diverse Sachen gestrichen, Rasen gemaeht und auch angefangen einen Steinofen zu bauen. Zwischendruch gabs immer einen kleinen Smokie und um etwa 1 bis 2 Uhr dann Lunch.
Den Nachmittag hatte ich dann immer frei. Meistens hab ich dann etwas mit Sarah und Ryan unternommen. Sie haben mir zum Beispiel die Sadt und die Umgebung etwas gezeigt und mit den zwei Pferden waren wir oefter ausreiten. Das hat ziemlich Spass gemacht :)
Nach dem Lunch haben wir dann ab und zu einen Film geschaut oder auch das ein oder andere mal ein Spiel gespielt.

Das Essen war uebrigens hervorragend. Alles was es gab, war hausgemacht oder selbst aufgezogen. Sogar das Fleisch ;). Wenn man Obst wollte, ist man einfach raus und hat sich etwas geplfueckt. Die Bananen zum Beispiel waren extrem gut.

Die Temperatur war auf grund der 900 Meter ueber dem Meeresspiegel etwas kuehler und auch gab es mehr Woklen und Regen als an der Kueste. Torztdem hatte ich ein paar schoene und sonnige Tage.

An meinem vorletzten Tag hat mich die Familie auf eine Tour in ihre Umgebung mitgenommen und mir ein paar schoene Stellen gezeigt. Wir sind also zu einem grossen Kratersee, einen Aussichtshuegel, einem Vogelschutzgebiet, einen gigantischen Figtree und einem tiefen Vulkankrater gefahren. Alles wunderschoen ;)

Thank you very much. This few weeks were a realy great experience. I had a lot of fun and learned so much. It was nice to meet you. See you when the brickoven is ready ;)
Bye, Fabian]]>
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Cairns: Tauchen am Great Barrier Reef
Morgens um 9 Uhr sind wir mit unserem Schiff etwa 2 Stunden zu unserem ersten Tauchspot gefahren. Auf den Weg dorthin hatten wir eine Sicherheitseinweissung und eine Einfuehrung ins Tauchen. Da ich ja keinen Tauchschein habe, konnte ich nur zwei Einfuehrungstauchgaenge machen.

Bevor ich an der Reihe war hatte ich noch Zeit, dass Riff schon mal beim Schnorcheln zu erkundigen. Danach wurde ich mit Sauerstofflasche und Gewichten ausgeruestet und bin mit drei weiteren Leuten und einem Tauchlehrer ins Wasser. Dort mussten wir erstmal ein paar kleine Uebungen machen. Mit eingehakten Armen beim Tauchlehrer sind wir dann langsam losgeschwommen und haben das Riff erkundigt. Waehrend der 20 Minuten unter Wasser haben wir ganz viele bunte Fische und Korallen gesehen.

Nachdem ich dann Zeit fuers Lunch und eine Pause auf dem Sonnendeck hatte, sind wir zu einem anderem Riff gefahren. Dort habe ich meinen zweiten Tauchgang gemacht. Diesmal dauerte er 30 Minuten und der Schwachsinn mit den eingehakten Armen wurde auch weggelassen :D
Sehr geil. Sehr geil :) Tausende Fische, bunte Korallen, eine ein Meter grosse Muschel und ein etwa 1,5 Meter grossser massiver Fisch zum anfassen. Waaaaaahhhhnnnnnsssssssiinnnn

Nach dem zeiten Tauchgang gings auf eine Art U-Boot, mit dem wir nochmal ueber das Riff gefahren sind. Dabei konnte ich zum Glueck auch ein paar Fotos machen.

Nach einen kleinen Snack gings dann schliesslich auch wieder Richtung Festland.

Der beste Trip den ich gemacht habe. Kann ich jedem empfehlen :)]]>
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Cairns: Arbeit !?
Mein Plan fuer Cairns war es gut einen Monat zu arbeiten. Leider ist es ueberhaupt nicht leicht an Arbeit zu kommen, da die Konkurenz erschlagend ist und es nicht viele Moeglichkeiten gibt. Seit zwei Wochen laufe ich also durch Cairns, durchsuche das Internet und Zeitung und frage ueberall, ob es denn evtl. Arbeit gibt. Oft wollen die Manager niemanden einstellen, der nur einen Monat arbeiten kann bzw. bekommt man auch haeufig die Antwort, dass man heute schon der 15. ist, der seinen Lebenslauf abgibt. Ziemlich enttaeuschent.

Trotzdem hab ich ein paar Moeglichkeiten ausfindig gemacht. Der Job als Cowboy auf der Rinderfarm hat leider nicht geklappt. Der seltsame Typ ist dann nicht mehr aufgetaucht.
Ich hab inzwischen schon zwei Abende in einem Thairestaurant gekellnert und mir so ein paar Dollar und sehr gutes Essen verdient. Die Arbeit dort hat Spass gemacht, doch leider ist das nur ab und zu in der Woche.
Kommenden Montag habe ich nun auch ein Trial in einer Autowaschanlage. Wenn ich mich dort gut anstelle, bekomm ich dort evtl. einen Job. Es klang zumindest ziemlich zuversichtlich.
Darueberhinaus gibt es immer noch den Ausweichplan, einen Monat lang zu Woofen. Dabei verdient man zwar kein Geld, aber man gibt auch keines aus. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das als Carcleaner funktioniert.

Das Wetter hier ist uebrigens ziemlich wechselhaft. Es ist mal bewoelkt, mal sonnig, mal regnets. Das gute an den Tropen ist aber, dass es immer zwischen 25 und 30 Grad warm ist.
Cairns ist eine wahre Tourismusstadt. Man fuehlt sich mit den vielen Hotels, Restaurants, Bars, dem Meer und der langen Promenade immer wie im Urlaub. Eine sehr schoene Stadt. Morgen macht dann auch wieder die Lagoone auf, eine Art Freibad.

Liebe Gruesse aus Cairns
Weitere Stories gibts bald wieder.
War ja z.B. auch Tauchen, was sehr sehr geil war ;)]]>
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Townsville und MI: Townsville und Magnetic Island Ich hab hier also knapp drei Tage verbracht.

Nachdem ich mir am ersten Tag die Stadt angeschaut habe, bin ich am zweiten Tag auf Magnetic Island gefahren.
Das ist eine Insel, 20 km vom Festland entfernt und eigentlich komplett ein National Park mit herrlichen Buchten, Straenden und sogar einem Riff, zu dem man vom Strand aus schnorcheln kann.
Ich bin dort zu ein paar Buchten und zum Aussichtspunkt gewandert und hab an einen der bilderbuchreifen Straende gechillt.
Achja ab Townsville fangen uebrigens die Tropen an. D.h. man unterscheidet nicht mehr zwischen Sommer und Winter sonder zwischen Trockenzeit und Regenzeit. Jetzt gerade ist es Trockenzeit und Tags und Nachts ca 25 bis 30 Grad heiss. Hatte dort also super Wetter :)

Am naechsten Tag war ich im Reef HQ Auarium. Das hat neben einem Schildkroetenhospital auch das weltgroesste lebendige Korallenriff. Neben dem tuerkiesblauen Wasser und den bunten Korallen gibt es auch noch ganz viele andere bunte Fische, Haie, Seesterne, Krebse, Froesche, Schildkroeten, Skelette, Unterwasserpflanzen, Korallen, ...]]>
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Airlie Beach und WI: Segeltrip um die Whitsunday Islands Aber trotzdem ist das kleine Touristenstaedchen, das von Bergen und tuerkisblauen Meer umgeben ist, wunderschoen. Es hat einen coolen Strand, viele Souvenirlaeden, Bars und eine grosse Lagoone, aehnlich wie einem Freibad. Im Meer ist naemlich das Schwimmen waehrend der Sommermonate wegen der lebensgefaehlichen Quallen verboten.

Das Fussballspiel Deutschland-Australien hab ich leider doch nicht gesehen, da ich zu muede war und es um 4:00 Uhr drankam. Abgesehen davon, dass die Australier ueberhaupt nicht so fussballbegesitert sind wie wir und so auch keine Kneipe oder Bar mehr offen hatte um das Spiel zu sehen.

Montag und Dienstag war ich also auf einem etwa 15 Meter langen Segelschiff unterwegs. Mit acht weiteren Leuten und zwei Mann Besatzung haben wir Montag morgens den Hafen verlassen und sind zu unserem ersten Ankerplatz gesegelt. Das Segeln hat ziemlich viel Spass gemacht. Wir lagen teilweise im 45 Gradwinkel oder mehr zum Wasser :D. Nass sind wir deswegen auch geworden, aber das war wegen des warmen und sonnigen Wetters egal.
An diesen Tag waren wir an insgesamt drei ultrageilen Schnorchelplaetzen. Beim Ersten hat man sich wie in einem Aquarium gefuehlt, da es so viele ... ganz ganz viele ? bunte Fische und Korallen gab. An der zweiten Schnorchelstelle sind wir dann mit etwa ein Meter grossen Schildkroeten getaucht und an der Letzten gab es ein wunderschoenes Korallenriff.
Ueber Nacht haben wir in einer Bucht geankert, in der es nicht so viele Wellen gab.

Am naechsten Morgen war es allerdings ueberhaupt nicht so schoen. Es war dicht bewoelkt und hat sogar ziemlich stark geregnet. Nichtsdestotrotz sind wir, in Regenmaentel eingepackt, zum Whithaven Beach gesegelt. Dort sind wir auch an Land gegangen und haben uns den Strand, der bei Sonnenschein sicherlich noch schoener ist, von der naehe angeschaut.
Auf dem Weg zurueck zum Hafen hatten wir nochmal die Moeglichkeit zu schnorcheln. Die Stelle war aber nicht so schoen und darueberhinaus hat es immer noch geregnet.
Auf dem Heimweg hat es dann auch langsam aufgehoert zu Regnen, bis sich schlieslich auch wieder die Sonne hervorgekaempft hat und wir bei relativ guten Wetter und in guter Verfassung von unsrem Segeltrip zurueckgekehrt sind.]]>
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Rockhampton: City Die drei Tage, die ich dort verbracht habe waren schon fast zu viel, da es in Rockhampton nicht sehr viel zu sehen gibt. Deswegen auch nur einen kurzen Text.

Angeschaut habe ich mir die zwei grossen Gaerten, die viele viktorianischen Gebaeude und die Art Gallery :D. Der botanische Garten hatte sogar einen kleinen Zoo mit Dingos, Koalas, Krokodilen .. war also echt cool und das einzige Interessante in der Art Gallery war das Samuraikostuem :D

Am letzten Tag wusste ich nicht mehr was ich machen sollte, also bin ich wandern gegangen.
Das Ziel war Mount Archer. Dort musste ich erstmal 1,5 Stunden hinlaufen, dann 1 Stunde hoch und natuerlich wieder alles zurueck. Insgesamt waren es also 5 Stunden und etwa 30 km die ich geloffen bin. Die Anstrengung hat sich wegen der super Aussicht aber gelohnt ;)

Bilder folgen bald ? :)]]>
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Agnes Water und MI: Middle Island Campingtour und Surfen
Nachdem ich mir am ersten Tag das kleine Staedtchen angeschaut habe, bin ich mit einem Surfboard unterm Arm zum Strand. Da das hier der letzte Ort zum Surfen ist, musste ich das natuerlich nochmal ausnutzten. Weiter im Norden gibt es dann keine grossen Wellen mehr, da dort das Great Barrier Reef anfaengt.

Am naechsten Morgen ging es dann schon ab nach Middle Island. Es gibt dort wirklich nichts. Deshalb wird man auch mit einem kleinen 4-Mannflugzeug ruebergeflogen. Landen tut man dort, so verrueckt es klingt, am Strand. Schon alleine wegen des Fluges und der super Aussicht von dort oben hat sich die Tour gelohnt.
Auf der Insel lagen wir ein bischen am Strand, sind Kajak gefahren, haben die Insel erkundet und waren schnorcheln.
Nach einer Nacht Campen wurden wir auch schon wieder abgeholt und zurueckgeflogen.

Der letzte Tag war genauso wie mein erster: Chillen am Strand & Surfen :)
Abends, bevor mein Bus weiter nach Rockhampton ging war ich dann noch auf einer Backpackerparty.]]>
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Fraser Island: Groesste Sandinsel der Welt
Angekommen bin ich dort am Dienstag. Am selben Tag hatten wir noch eine Sicherheitsunterweisung und wurden in Gruppen eingeteilt. Wir waren zwei Autos mit je acht Leuten, von denen ich die meisten schon von anderen Orten her kannte, was sehr cool war.
Nach der angsteinfloessenden Sicherheitseinweisung sind wir dann noch einkaufen gegangen und schlieslich frueh ins Bett, da es am naechsten Morgen um 7 Uhr losging.

Zuerst mussten wir mit unseren monstroesen Gelaendewagen an den Strand, von dem wir mit der Faehre nach Fraser Island uebergesetzt worden sind. Dort sind wir den Strand entlang zu einem Suesswassersee auf der Insel gefahren. Ich selbst durfte leider nicht fahren, da ich noch keine 21 bin. Danch sind wir gleich zu unserem Campingplatz gefahren und haben den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Am naechsten Tag sind wir wieder zu einem anderen See gefahren. Leider war es heute bewoelkt und deswegen nicht so schoen. Der Weg dort hin hat seinen Spitznamen 'Washingmachine' reglich verdient :D
Spaeter sind wir dann ganz in den Norden zum Cap gefahren. Von dem etwa 100 Meter hohen Klippen hatte man eine wahnsinns Aussicht: Regenwald, Strand, Kueste, tuerkisblaues Wasser, Haie und Rochen! Haben so ziemlich alles gesehen was es zu sehen gibt. Zu den Champainpools konnten wir leider nicht mehr fahren, da es schon frueh dunkel wird.

An unserm letzten Tag sind wir wieder Richtung Faehre gefahren. Dabei haben wir noch einen Stopp bei einem schoenen Fluesschen gemacht und einen Stopp bei einem alten, rostigen Schiffswreck. Vom Strand haben wir heute sogar 2 oder 3 Wale gesehen.

Alles in Allem ein echt schoener Tripp der sich auf jeden Fall gelohnt hat :)]]>
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Rainbow Beach: Strand und Vorbereitung auf Fraser Island
-Siehe Fraser Island Eintrag-]]>
http://www.mymapblog.com/freude/01_06_10/Strand_und_Vorbereitung_auf_Fraser_Island/ http://www.mymapblog.com/freude/01_06_10/Strand_und_Vorbereitung_auf_Fraser_Island/
Noosa: Noosa und Kanucampingtrip
Am Morgen wurde ich abgeholt und wir (11 Personen) sind zu dem See im Nationalpark gefahren. Bevor wir diesem mit einem Schnellboot ueberquert haben, haben wir unsere komplette Campingausruestung erhalten. Am anderen Ende des Sees sind wir dann in unsere vollbepackten Kanus gestiegen und den Fluss entlang zu unserem Campingplatz gepaddelt. Dort haben wir nur noch unsere Zelte aufgebaut und zu abend gegessen, da wir alle ziemlich ko waren.
Schreckliche Nacht: harter Untergunrd und es hat die ganze Nacht durchgeregnet.
Zum Glueck hat es am naechsten Morgen aufgehoert und wir konnten zu einem weiteren Campingplatz fahren. von dort sind wir dann 6 km zu der groessten Sandduene der Welt gelaufen. Ein wahnsinns Teil, von dem man nur nebenbei auch noch eine super Aussicht ueber den Regenwald und das Meer hatte. Ein paar Stunden spaeter sind wir auch wieder zurueck zu unseren Zelten gerudert, haben dort gekocht und den Abend verpracht.
Am naechsten Morgen bauten wir unsere Zelte ab, haben die ganze Ausruestung wieder in die Kanus verfrachtet und sind wieder zum See gepaddelt. Diesen haben wir dann wieder mit dem Schnellboot ueberquert, was uebrigens ziemlich viel Spass macht :)

Den folgenden Tag habe ich noch in Noosa verbracht. Fruehs war ich in dem nahegelegenen Nationalpark. Der Weg zum Cap ist ein Kuestenweg. Von dort aus habe ich sogar ein paar Delphine gesehen. Den Weg zurueck bin ich durch den Wald gelaufen, in dem ich einen wilden Koala gesehen habe. Wie man sieht hatte ich ziemlich viel Glueck :).
Nachmittags habe ich mich noch am Strand ausgeruht, bevor ich wieder mit dem Bus eine Ortschaft weitergefahren bin.

Fortsetzung folgt ... ;)]]>
http://www.mymapblog.com/freude/31_05_10/Noosa_und_Kanucampingtrip/ http://www.mymapblog.com/freude/31_05_10/Noosa_und_Kanucampingtrip/
Mooloolaba: Sunshine Coast
Zunaechste habe ich Brisbane in Richtung Mooloolaba verlassen. Mooloolaba ist ein kleiner, huebscher Urlaubsort mit einem sehr schoenen Hafen. Dort habe ich zwei Naechte verbracht. Einen Tag war ich am Strand und habe meine Surfererfahrung erweitert. Den zweiten Tag habe ich die Stadt mit einem Fahrrad unsicher gemacht, Bin damit an einen anderen Surferstrand, den Leuchtutrm, von dem man einen super Ausblick auf den Kuestenstreifen hatte und durch die Innenstadt gefahren.
Am spaeten Nachmittag des letzten Tages wurde ich auch schon wieder vom Bus abgeholt, der mich weiter nach Noosa brachte.]]>
http://www.mymapblog.com/freude/27_05_10/Sunshine_Coast/ http://www.mymapblog.com/freude/27_05_10/Sunshine_Coast/
Brisbane: City
Am letzten Samstag konnte ich auch einen Blick in das Rugbystadium werfen, in dem gerade ein Spiel lief. Zusaetzlich habe ich die Queenstreet, eine grosse Shoppingmeile, den botanischen Garten, den Strand am 'Fluss' und alles andere Tourizeugs hier in Brisbane gesehen.

Zwischendurch hab ich auch das Hostel gewechselt was sehr gut war. Das neue hatte viel mehr zu bieten: Dachterrasse, Pool, Movieraum, eigene Bar, Entertainment und und und ...

Das Wetter war hier leider nicht so toll. Es hat auch mal geregnet und es war bewoelkt. Allerdings hat die Temperatur fuer kurze Hose und Tshirt immer gereicht.

Die Abende habe ich meistens in der hosteleigenen Bar oder im 'Kinosaal' verbracht bzw. war ich einmal im Casion und hab ein paar Dollar bei Black Jack verloren :D

Wenn ich mal nicht als Touri unterwegs war, war ich auf der Suche nach einem Job. Allerdings sieht das hier nicht so rossig aus. Wegen einer Arbeit werde ich mich nochmal in Cairns umhoeren.
Deswegen habe ich auch meine Reiserouten weitergeplant und werde morgen Brisbane verlassen.
Nicht so schoen wie Sydney aber trotzdem ein sehr huebsches Staedchen.

Als naechstes geht es auf eine Kanu- und Campingtour in den Regenwald ;)

Liebe Gruesse aus Australien :)]]>
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Surfers Paradies: Australiens Urlaubsort Nr. 1 Abends ging es dann mit sieben weiteren Hostels auf eine Art Kneipentour.
Donnerstags hab ich mir dann das Stadtzentrum angeschaut. Surfers Paradies ist bis jetzt der groesste Urlaubsort mit Strand, Laeden und Shoppingmalls, den ich bisher gesehen habe.
Das Wetter hier ist ganz anders als in Deutschland :D ... hier scheint jeden Tag die Sonnen und es hat um die 25 Grad.]]>
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