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The lasts posts from user grussausderferneen-usFraser Island: und weiter gehts...
Von Adelaide sind wir mit nem Flieger in Sydney gelandet, wo wir uns mit Chrischi treffen konnten (jemand aus Lenas Heimat, juchuh!).
Wir verbrachten aufregende Tage und erlebten mal wieder sehr viel auf einmal in kuerzester Zeit. Als erstes ging es natuerlich zum beruehmten Bondi Beach, bei dem die Surfer nicht lange auf geeignete Wellen warten mussten. Ansonsten lautete hier eher das Motto: Sehen und Gesehen werden!
Auch der Manly Beach, zu dem wir mit einer Faehre gelangten, ueberzeugte uns unter anderem aufgrund seiner einladenen kleinen Shops am Strand. Mit der Faehre wieder am Circular Quay angekommen, infrmierten wir uns im Opera House nach abendlichen Veranstaltungen. Ueberraschenderweise sollte eine halbe Stunde spaeter ein Ballettstueck in der Concert Hall (groesster Raum im Opera House) aufgefuehrt werden. Zu unserem Erstaunen wurde uns der Zutritt, wie eigentlich von uns erwartet, nicht verweigert, obwohl wir noch mit Strandsachen bepackt waren. So vielen wir ein wenig auf, denn das schoene Ballkleid hatten wir nun leider nicht parat :) Trotzdessen blieb dies aufgrund der gefuehlvollenen und mitreissenden Tanzperformances ein unvergesslich schoener
Abend.
Am naechsten Morgen starteten wir unsere erste gebuchte Tour und durften uns zu Beginn gleich erst mal zum Aufwachen Eukalyptusblaetter in die Nase stecken. Das ultimative Koalafeeling! :) Anschliessend fuehrten Wanderwege durch Regenwald, verschiedene Felslandschaften, an Wasserfaellen vorbei und eroeffneten einen tollen Ausblick auf die "Three Sisters" (drei Steinformationen). In deren Naehe fuhren wir mit dem angeblich steilsten Zug der Welt ;) (den damals schon die Minenarbeiter benutzten) nahmen die Seilbahn, um wieder hinauf zu kommen und gelangten mit einer Gondel ueber eine Schlucht, von einer zur anderen Seite. Hierbei hatten wir eine tolle Sicht auf einen superlangen Wasserfall und die "Three Sisters".
Unser Guide Jimmy lud uns nach der Tour um 19 Uhr in eine Bar ein, wo wir uns nach dem Duschen mit allen Tourmitgliedern wieder trafen und frei Essen konnten. Nach ein paar Jugs (Bierkaraffen) zogen wir mit unserer netten Tour-Gruppe durch Sydneys Nachtclubs. Vodka-Raspberry und das gute Tooheys-Bier versuessten uns den Abend (nicht wie in Neuseeland das "Tui"-Bier, was wir dort sehr gern verzehrten) :).
Besonders cool war auch das Aquarium in Sydney, wo wir durch einen Gang quer durchs Haibecken laufen konnten. Ueber und neben uns schwammen die Haie so wahnsinnig nah, dass wir deren einzelne Zaehne zaehlen konnten... Neben den beeindruckenden Haien gab es natuerlich auch viele andere Tiere, wie Krokodile, Rochen und suesse Riesenschildkroeten, etc.
Das aufregendste Event hatten wir jedoch noch vor uns. Aquarium und Bridge Climb an einem Tag!!!
Obwohl der Aufstieg auf Sydneys Harbour Bridge eigentlich dreieinhalb Stunden dauern sollte (Alkoholtest, Einverstaendniserklaerung, Anschnallen von Sicherheitsgurten, Anziehen von extra Kletteranzuegen :), Probegang auf Uebungsvorrichtung, etc. inklusive), kam ein kleiner Unfall dazwischen. Aus der Gruppe vor uns verletzte sich eine Frau beim Abstieg, musste mit Krankenwagen auf der achtspurigen Strasse abtransportiert werden, was eine Stunde dauerte. So konnten wir die atemberaubende Aussicht auf das Opera House, den Lunapark, den Hafen und die Stadt laenger geniessen als die anderen Besucher. Durch einen Geheimgang kehrten wir wieder zurueck, da es auf der Strasse von Kamerateams wimmelte. Schade, so waeren wir fast im australischen Fernsehen gelandet :). Auf diesem Wege nochmal vielen Dank an Chrischi, der mit mir (Saskia) die 134 Meter gemeinsam erklimmte :)!
Unsere letzten gemeinsamen Tage verbrachten wir in der Stadt, in den Botanischen Gaerten, im Olympic Park und im Wildlife Fetherdale Park. So konnten wir zum einen Bekanntschaft mit allen einheimischen Tieren machen, die wir zuvor noch nicht gesehen haben (Wombat, Tasmanischer Teufel, Dingo, etc.). Zum anderen konnten wir ein Fotoshooting mit den Koalas und den Kaengurus veranstalten ;). Letztere waren unheimlich zutraulich, liefen frei im Park neben uns vorbei. Nach einem schmerzhaften Abschied ging es fuer Chrischi weiter nach Cairns und fuer uns nach der Besichtigung des Casinos und dem Aufstieg auf einen Pylon der Harbour Bridge weiter nach Byron Bay.
Obwohl es leider ein wenig regnerisch war, ueberzeugte uns das kleine Staedchen mit seinem Strand sehr. Hier machte auch besonders das Wellenreiten sehr viel Spass, wobei wir die kraftvollen Wassermassen zum Teil ein wenig unterschaetzten! Dies war dort noch sehr gut moeglich, da es an dem Strand noch nicht von Haien wimmelte, wie es weiter oben im Norden der Fall sein soll.
Nach einem guenstigen Abend in der Cheeky Monkey Bar (Schnitzel, Pommes, Salat nur 5$, Jug 8$), fuhren wir am naechsten Morgen um fuenf Uhr zum Leuchtturm und genossen einen wundervollen Sonnenaufgang!
In Surfers Paradise relaxten wir an der langen Sandkueste, die fuer uns zwar nicht das Paradies symbolisierte (wegen der dicht aneinandergebauten Hochhaeuser). Allerdings konnten wir aufgrund der Hopping-Tour durch vier verschiedene Clubs das Nightlife sehr gut ausleben! Wofuer der Ort ja schliesslich auch beruehmt ist. Diese Stadt schlaeft wie Sydney so gut wie nie.
Einen kurzen Stopp legten wir in Brisbane ein, wo wir so EINIGE Museen auf der Suche nach Aboriginal Kunst abklapperten. Schoen war ausserdem der angelegte Strassenstrand (South Bank). Wir hielten auch kurz in der City hall und in den Botanischen Gaerten an.
Nach den ganzen Eindruecken aus den Staedten, zog es uns nun auf die einsame Fraser Island.
Von Noosa aus wurden wir abgeholt, fuhren durch einen Regenwald und nahmen die Faehre. Auf der Insel verbrachten wir drei aufregende tage am Meer, im Regenwald und an den bisher schoensten Straenden...!!! Das glasklare Waser der Seen verleitete zum schwimmen; dagegen das Meer rund um die Insel wegen der Haie eher nicht :).
Gefaehrliche Fahrten ueber die laengste Sandinsel der Welt, ueber holperige Wege durch die Insel, steile Sandauffahrten hinauf und durch die auslaufenden meereswellen hindurch, machten die Tour zu einem echten Erlebnis!
Wir begegneten Dingos, sahen mal wieder tolle Steinformationen ;). ein gestrandetes Schiffswrack und rasten eine riesige, steile Sandduene mit einem Board hinunter, bis wir unten auf den See aufkamen (bringt sehr viel fun!). Die Abende liessen wir in der herrlichen Unterkunft "Beachhouse" direkt am Strand ausklingen.
Nun sind wir gespannt, ob der Sand auf den Whitsundays wirklich noch weisser sein kann, wie es uns andere backpacker vorgeschwaermt haben, so dass wir uns auch auf die naechtse groessere Tour schon sehr freuen :)!
So, nach so viel Text habt ihr jetzt eine Pause verdient. Leider muessen wir euch mitteilen, dass die Fotos erst in den naechsten Tagen folgen werden, weil der Computer die Festplatten nicht anerkennen will... :)
Liebste Gruesse und tausend Knutschies!
Zusatz:
Wir habens getan, zum allerersten Mal...
Wir waren SURFEN!!!!!! :)
War der absolute Hammer, haben voll oft aufm Board gestanden, aber seht selbst:)]]>
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http://www.mymapblog.com/grussausderferne/02_05_09/und_weiter_gehts~dot~dot~dot/Melbourne: Angekommen
Sorry, dass wir uns sooo lang nicht gemeldet haben...:)
Ihr seid bestimmt schon gespannt auf Australien und deshalb hier der Bericht der ersten Woche:
Nach ca. 4stuendigem Flug und 3stuendiger verzweifelter Hostelsuche checkten wir endlich in unsere erste Unterkunft in Australien/Melbourne ein, denn ausgerechnet an unserem Ankunftswochenende fand der Grand Prix statt...
Ein Gutes hatte es jedoch, die Stadt platzte aus allen Naehten!
Strassenkuenstler und super gute Saenger publizierten sich auf den Strassen und hiessen uns willkommen :)
Besonders verlockend war das riesige Casino, dass sich ueber mehrere Etagen erstreckte. Es war nur schwer den hunderten von Pokertischen zu entgehen...:)
Flanieren ueber den Federal Square, am Yarra-River entlang, leckeres Essen in Chinatown und Melbourne bei Nacht versuessten uns die Abende. Tolle Tage hatten wir im Ian Potter Centre, wo wir auf einheimische Aboriginal-Kunst stiessen und auf dem gigantisch grossen Queen Victoria Market, wo es wirklich alles, und wir meinen ALLES, gab (selbst Bratwurst mit Sauerkraut und deutsche Jagdwurst, neben wiesigen Oktopussen und Kaengurufleisch).
Atemberaubend war unsere erste Tour in Australien (Great Ocean Road - Tour). Es wurde uns eine sehr coole Kuestenlandschaft mit verschiedensten Steinformationen (unter anderem die 12 Apostel) geboten und niocht zu vergessen die Grampians, deren fantastische Aussicht wir nach einem anstrengenden Aufstieg geniessen durften!
Nein, das war noch laengst nicht alles..., gleich am ersten tag begegneten wir Kaengurus, Emus, Kakadus, Papageien und unser Special: unglaublich viele, knuddelige, supersuesse Koalas, die nicht nur hoch oben in den Baeumen sassen, sondern wir sie so nah zu Gesicht bekamen, dass sie nur wenige Zentimeter von uns entfernt waren (siehe Beweisfotos :) !)!!!
Weiter ging es dann nach Torquay, wo gerade die Ripcurl Surfcompetition begann (7.-18. April). Die bedeutendsten Surfer, wie beispielsweise Staphanie Gilmore und Kelly Slater (Nr. 1 auf der Surferliste) zugegen! So konnten wir die australischen Surfkuenste am Bells Beach begutachten :).
Mit dem Overnightbus (Fahrt von 20 - 6 Uhr, auch eine Erfahrung...) ging es dann nach Adelaide, wo wir nach einem Erkundungsgang durch den Botanischen Garten am weissen Sandstrand von Glenelg in der Sonne relaxen und im glasklarem meer schwimmen konnten: das war sooo schoen!!
Uebrigends hoffen wir, dass ihr Alle auch ohne uns ein frohes Osterfest geniessen konntet (das Wetter scheint bei euch ja auch grad gut zu sein)!
Liebe Gruesse :)]]>
http://www.mymapblog.com/grussausderferne/12_04_09/Angekommen/
http://www.mymapblog.com/grussausderferne/12_04_09/Angekommen/Auckland II: Auckland
Haben euch nicht vergessen, aber die Webseite hat uns daran gehindert, euch mitzuteilen, wie es uns geht und wo wir sind.
Deshalb nun hier ein kleiner Ueberblick:
-In Rotorua haben wir noch ein paar kleine suesse Kiwivoegel beobachtet, die fidel hin und her huepften (ein Punkt unserer To-do Liste).
-Matamata:
Saskia besuchte "Hobbiton" (Herr der Ringe :)), stand unter dem Festbaum (Teil 1, Bilbos Geburtstag), sass dort, wo Gandalf und Bilbo die Pfeife rauchten, nachdem Bilbo verschwand), betrat die einzelnen, kleinen Hobbit-Haeuschen, ... ("ein sehr spannendes Unterfangen" :))
-Coromandel-Halbinsel:
direkt an einem superschoenen Strand unter sternemklarem Himmel geschlafen, morgens mit Meeresrauschen aufgewacht, mit Sonnenaufgang die Bucht entlanggejoggt und abschliessend direkt ins meer gehuepft, gebadet und geschwommen (was fuer ein sportlicher Tagesbeginn). Danach gefruehstueckt und zur Spitze der Halbinsel gefahren, um dort die legendaeren, nur in Neuseeland vorkommenden und sehr seltenden Paua-Muscheln zu finden! JIPPIEH, was fuer ein Glueck, dafuer brauchten wir sehr viel Geduld...!;)
-Auckland 1:
Einen super Ueberblick von der Stadt (Panoramablick von Mount Eden, Fahrt entlang des hafens, am Skytower vorbei, durch die Shoppingstrassen hindurch und natuerlich ueber die Harbour-Bridge, ...) verschaffte uns der liebe Wolfgang durch die Sightseeing-Tour durch Auckland. Dabei sollte es nicht geblieben sein, denn wir durften sogar in einem riesigem Bett uebernachten und hatten so unser eigenes Sclaf- und Badezimmer :)
Ueberrascht wurden wir dann noch mit einem vorzueglichen Abendmahl (Wolfgang ist Koch:)...) und einer kuehlen Weissweinschorle.
So fiel es schwer, uns loszureissen, aber wir wollten noch den ganzen Norden der Nordinsel erkunden und so machten wir uns auf den Weg zu dem kleinen, schoenen Staedtchen Pahia.
Ein Sonnenbad nahmen wir in Doubtless Bay, fuhren die Strasse zum Cape Reinga hoch, wo sich die Tasmanische See und der Pazifik treffen (dies ist unter anderem durch den Wellengang sichtbar).
Somit sind wir nicht nur zu dem suedlichsten Punkt der Suedinsel (so wie beispielsweise Curio Bay), sondern auch zu dem noerdlichsten Punkt der Nordinsel (symbolisiert durch den Leuchtturm bei Cape Reinga) gefahren!
Am naechsten Tag haben wir nicht nur den laengsten Strand (Ninety Mile Beach) Neuseelands, sondern auch die aealtesten und groessten Baeume im Land, die Kauri Baeume im Waipua Forest!
-Auckland 2:
Zurueck in Auckland, half uns Ingrid liebenswerterweise mit den Vorbereitungen fuer die Weiterreise nach Australien, so dass wir diese mit frisch gewaschenen Sachen antreten konnten.
Ploetzlich ist der Tag gekommen, wir mussten unseren heissgeliebten Nissan Sunny hergeben :(
(wo sollen wir jetzt nur schlafen, essen, Zaehne putzen...???) Dieser hat uns auf insgesamt 7582 km eine sehr tolle Zeit beschehrt!:)
Danach bestiegen wir den Skytower und auch Lena traute sich ueber den Glasboden hoch oben zu flanieren :)
Gut genaehrt, erlebten wir unser letztes Highlight mit Wolfgang zusammen beim Rugby-Spiel (Neuseeland gegen Australien-wie passend !:)), das auch Saskia nach der erlebnisreichen Tandemfahrt mit Wolfgang geniessen konnte.
(Und wer jetzt noch zu uns sagt: Fussbal sei brutal, der war noch nie live beim Rugby dabei... ;))
Nach einer tollen Zeit, super vielen neuen Eindruecken und Erfahrungen verliessen wir schweren Herzen das wunderschoene Neuseeland!
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http://www.mymapblog.com/grussausderferne/02_04_09/Auckland/
http://www.mymapblog.com/grussausderferne/02_04_09/Auckland/Rotorua: Rotorua
So, leider dauerte es so lange, die Fotos hochzuladen und unsere Zeit hat gestern nicht mehr gereicht, um die anderen Fotos reinzustellen.
Deshalb nun ein kleiner Nachtrag. Ihr koennt die Fotos jetzt zu dem Bericht vom Tongariro Crossing sehen. Wir hoffen es freut euch...:)
Es sind zwar noch nich viele Tage rum, doch haben wir jetzt schon so einiges rund um Rotorua erlebt. Zum Beispiel waren wir in Waitapu (kurz vor Rotorua) und haben den Lady Knox Geysir bei seinem Ausbruch besichtigt. Dort gab es auch noch farbenpraechtige Seen, heisse Quellen, rauchende Krater und Schlammloecher.
Heute haben wir ein Maoridorf mit Versammlungshaus angeschaut, dort war die ganze Erde heiss und es qualmte aus allen Ritzen.
Dies ist sehr praktisch und oekonomisch, da man die Erde somit als Ofen nutzen kann. Die Maori legen ihr Essen (das typische Hangi) in ein Erdloch, das dann einfach nur mit ein paar Holzlatten zugedeckt wird und auf diese Weise gart, was natuerlich zum Probieren einlud.
Die anschliessende Tanzperformance mit traditionellem Haka, dem Kriegstanz der Maori, durften wir danach beiwohnen. Nach der kulturellen Weiterbildung goennten wir uns eine ausgiebige Entspannung im hauseigenem Spapool unseres Backpackerhostels.
Da ja wie gesagt in Neuseeland alles frueh beginnt, huepfen wir gleich ins Bett, um morgen ausgeruht den Kiwi anzuschauen (den Vogel, nicht die Frucht). ;)
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