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myMapBlog.com | guss https://www.mymapblog.com//rss/guss The lasts posts from user guss en-us berlin: Inoffizieller Bericht,
Sunday, 16.August 2009

Seid nun genau 4 Tagen, kann ich weder auf der Seite, noch auf dem Rücken schlafen.
Wenn ich mich bequem auf einen Stuhl oder einem Sofa zurücklehnen will, ist das zurzeit leider nicht möglich. Ich darf zurzeit keine Sonne an meinen Rücken genauso kein Salz oder Chlor Wasser herran lassen.

Wie ihr euch nun bestimmt alle wundern werdet und euch fragen werdet, was hat Kevin nun mit seinem Rücken gemacht. Man kann nicht wirklich sagen das ich mich verletzt habe, ich großen und ganzen zählt es schon als Verletzung, mein Körper verarbeitet es als eine. Von daher ist im Moment mein Körper etwas angreifbar. Fühle mich seid gut 2 Tagen richtig schlapp, gehe sehr früh uns Bett. Bin aber relativ schnell am Morgen danach wieder müde.

Nach dem Tauchabenteuer ging es direkt zurück auf die Farm, Mittwoch wurde gleich wieder gearbeitet, wir arbeiteten gleich ein vollen Tag, weil wir Donnerstag zurück in die Stadt mussten.
Hatte ein Wichtigen Termin, den wir nicht hätten verpassen dürfen. Also Donnerstag den 13.08.09 ging es dann morgens wieder in die Stadt, um 1Uhr PM oder 13Uhr hatten wir dann den besagten Termin. Ich ging eigentlich ohne große vor Überlegung an die Sache ran. Das einzige was ich wusste, war das es 4 Stunden dauern würde. Um euch jetzt nicht länger auf die Folter zu spannen, hatten wir ein Termin im Tattoo Studio.

Es dauerte nun aber nicht ganz 4 Stunden, man kann 3 1/2 Stunden sagen. 3 1/2 Stunden relativ heftige schmerzen, war wirklich nicht sehr angenehm. Waren wirklich 3 1/2 Stunden schmerzen die manchmal aushaltbar waren und manchmal so gut wie gar nicht. Teilweise blieb mir sogar die Luft weg.

Nach nun 3 Tagen, bildet sich nun teilweise die erste Schorfschicht. Das einzig blöde ist, das es anfängt zu jucken, man darf halt nun bloß nicht vergessen, dass man nicht kratzen darf. Ansonsten hat es aufgehört wehzutun. Bin nicht mehr so müde wie die ersten beiden Tage zuvor. Am Tag des Tattoos und dem Tag darauf hat mein Kreislauf komplett Achterbahn mit mir gespielt, da ich selber nicht an das Tattoo rankomme, musste Marc es mir reinigen, mussten 2mal abbrechen weil mein Kreislauf komplett in den Keller gerutscht ist. Aber nun, geht es mir wieder gut. Haben uns gleich eine Salbe gekauft und hoffe nun das es so schnell wie möglich gut verheilt, damit da gar nichts mehr passieren kann.

Ich hätte mir allerdings nie eins stechen lassen wäre ich alleine gewesen, von daher war es nicht so verkehrt das ich nun Marc getroffen habe und er sich auch eins stechen lassen wollte. Somit waren wir zu zweit, brauche ja nun nicht erzählen das es leichter ist, sich zu überwinden.

Mittlerweile weiß niemand das ich zurzeit schon ein Tattoo habe, werde es auch niemanden so schnell mitteilen, wird wenn dann eine Willkommens Überraschung. Freue mich schon auf die ersten Gesichter.

Mal gucken, ich denke werde diesen Bericht entweder gar nicht preis geben oder erst spät nach meiner Ankunft in Deutschland.

Wünsche euch wenn dann viel spaß damit.]]>
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berlin: review der letzten 12 Monate
11 Monate treibe ich nun schon mein unwesen auserhalb Deutschland, am anderen Ende der Welt.
Am 18.05 ging es damals von Frankfurt nach Sydney über Singapur wo ich das erste mal das mehr als schwüle Klima Asiens kennen lernte.

Am 20.05.2009 landete kurz nach 5Uhr der Flieger in Sydney, ein regender Morgen, super erster Eindruck dachte ich schon. Kurz nach 6Uhr wurde das Hostel erreicht, dass erste mal wurde man wirklich mit Englisch konfrontiert, was sich eigentlich relativ easy überwältigen lies. Um so später der Morgen wurde, umso schöner wurde das Wetter. Nach einem kostenlosen Frühstück von 2 scheiben Toast und einer kleinen Packung Cornflakes ging es dann erstmal auf den Weg hinaus ins andere Leben am anderen Ende der Welt.
Am zweiten Tag bekamen wir dann erstmal eine kurze Einweisung unserer Agentur über Australien und über den Arbeitsmarkt Australiens was uns alle relativ schockte. Klang alles sehr kompliziert und in unserer Gruppe legten sich erste Zweifel herab.
Nach einer Woche Sydney ging es in die Blue Mountains, dass erste mal bekam man die Schönheit Australiens zu Gesicht, nur gut 2 Stunden von der Wohl bekanntesten Großstadt Australiens wo es von Verkehr und Menschen nur zu wimmelte, kam man in ein atemberaubendes Gebiege. Traumhaft schön. Irgendwann trennte sich die Gruppe, die einen zogen alleine Weiter, die anderen Besuchten Sprachschulen. Ich machte mich auf mit 3 von meiner Gruppe um uns die ersten Strände Australien anzugucken. Bondi Beach, Cronulla, unseren ersten Strände, in Cronulla trennten sich dann wieder die Wege, ich blieb mit Fabian alleine zurück und wir hatten unseren ersten Job an der Angel den wir durch unsern Hostel angeboten bekamen und wir dachten ans Seminar zurück und musten etwas schmunzeln weil es doch leichter als gedacht lief. Nach zwei mehr als harten Arbeitstagen, schmissen wir den Job, auf unser Geld mussten wir dann 6 Monate, in den 6 Monaten wurde alles unternommen, weg zur Polizei, Ämter angerufen und natürlich versucht die Firma zu kontaktieren. Irgendwann ging es dann die Ostküste Hoch. Man guckte sich wieder schöne Strände an. Byron Bay, Surfers Paradise. Bis man dann irgendwann in der nächst größten Stadt Brisbane ankam und sich um Arbeit kümmern musste. War immer noch mit Fabian unterwegs gewesen. Unser Englisch hatte sich kein Stück verbessert, man musste feststellen, dass doch mehr Deutsche in Australien waren als angenommen, also lief es darüber hinaus, dass man nur am Deutsch reden war, man fühlte sich wie zuhause, außer das die Autos auf der anderen Seite fuhren.
Nach zwei Wochen Brisbane und vergebender Suche nach einer Arbeit, war dann aufeinmal das gesparte Geld ganz schön gering geworden und ich musste mir aufjedenfall einen neuen Plan machen. Da ich wusste, das Marc (Kumpel aus Berlin) einen Monat vor mir nach Australien geflogen war und wir etwas den Kontakt aufgebaut hatten und wusste das er zurzeit auf einer Farm in Cairns arbeitete, frage ich ihm ob er nichtmal ein gutes Wort für mich einlegen könnte, da einfach mein Geld aufgebraucht seih. Nach einer Nacht bekam ich dann die Nachricht, dass ich sofort auf der Farm anfingen könnte. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich hatte ja schon vorher ein Bus ticket gebucht gehabt, was mir ermöglichte 5000Km zu fahren. Also buchte ich am nächsten Tag ein Busticker von Brisbane nach Cairns.

Ich verbrachte 3 Monate auf der Farm. Arbeitszeit betrag am Tag 4 Stunden, danach wurde meistens am Strand verbracht der nur 2minuten zu Fuß weg war, wo keine Menschen Seele war.
Die Arbeit an sich war teilweise hard, teilweise angenehm, es kam auf die Arbeit drauf an. Im nachhinein, waren es wirklich extrem coole 2 Monate. Ich redete mit Marc größtenteils nur Englisch, da er genau aus dem gleichen Grund in Australien war wie ich, um Englisch sprechen zu können. Ich merkte erste Fortschritte.

In Cairns besuchten wir dann auch die Tauchschule und machten die schönste Erfahrung die man sich nur vorstellen könnte. Man tauchte in eine andere Welt ein, die viel schöner als die an der Oberfläche. Eine Wundervolle ruhige Unterwasserwelt mit atemberaubenden Erlebnissen und wundervoller Unterwassertierwelt. Man verbrachte drei ganze Tage auf dem Meer, man schlief auf dem Meer und man nahm sein Essen auf dem Meer zu sich. Man genoss die Natur.

Irgendwann wurde die Farm dann auch zu viel, der Besitzer wurde irgendwie von Tag zu Tag seltsamer. Marc machte sich vom Acker, fand einen neuen Job etwas weiter Südlich von Cairns.
Nun war ich alleine zurück geblieben auf der Farm. Ich kaufte mir ein Auto und machte mich auf dem Weg nach gut einer Woche zu Marc. Ich wohnte dann mit Marc zusammen in einem kleinen Bungalow direkt am Wasser, er strich dort das Haus neu an, und dufte dort auch drinnen Wohnen, da es für die Besitzer nur ein Ferien Haus war. Der Nachbar zeigte uns die schönen Sehenswürdigkeiten die eher nur bei den Australiern bekannt ist. Wo kein Backpacker jemals hingehen würde. Es war wiedermal sehr beeindruckend.
Nach Beendigung des Jobs, suchten wir uns einen weiteren Passagier und machten uns auf nach Alice Springs, dass erste mal bekam man die größe Australiens zu spüren. Man bekam es vorher nie wirklich so mit wie groß Australien eigentlich wirklich ist. Aber als man sich die Route raussuchte, die Entfernung im Internet nach guckte und mit erstaunen feststellen musste, dass es rund 1300 Kilometer waren, und man nichtmal am anderen ende sich befand, war schon verblüffend.
Schließlich verbrachte ich 3 ½ Monate in Alice Springs, ich arbeitet als Mechaniker hatte mit Abstand die Beste Zeit in Australien, lernte Leute kennen, mit den man aufjedenfall in Kontakt bleibt uns sich gegenseitig besuchen wird. Man nahm am Demolition Autorennen teil und verprügelte Aboritschinis. Jedoch geht leider auch einmal die schönste Zeit vorrüber. Es hieß Abschied nehmen von neu gewonnen Freunden und man sagte Hallo zu neugewonnenen.
Weiter ging es mit meinem Auto mit Marc und Jewel der in Bangladesch geboren war, jedoch seid 14Jahren schon in England wohnte weiter, auf den Weg nach Darwin. Mit Jewel hatten wir, Marc und ich in Alice Springs in einem Share House zusammen gewohnt. Er ist als sehr guter Kumpel in unseren Freundeskreis aufgenommen wurden.
Auf den Weg nach Darwin machten wir dann unserer erste Schlange ausfündig, war schon beeindruckend. Nach einer Woche Darwin hieß es nun Abschied nehmen, Jewel zog nun nach Osten und machte die Ostküste während Marc und ich die Westküste runter wollten. Ein Tränenvoller Abschied mit Ungewissheit den anderen jemals wieder sehen zu werde.
Die Westküste zog sich ganz schön. Die Kilometer die man fuhr purzelten. Teilweise fuhr man am Tag 1000Kilometer und bekam zwischendurch nur kleine Tankstellen zu Gesicht. Zwischendurch gingen wir einmal Tauchen an der Westküste in Exmouth. In Exmouth bekamen wir dann auch mit, wie eine 150Jahre alte Schildkröte sich vom Wasser den gesamten Strand hochschleppte,. Dort ein Loch buddelte und bekann Ihre Eier zu legen. Alles nur mit eine Hand voll Leute und in näher Entfernung. Natur Pur. Eindrücke fürs Leben.
Zwischendurch sah man dann noch Delphine in Monkey Mia. Man erreichte letztendlich Perth.
Die größte City an der Westküste Australiens. Man war froh wieder in einer großen City sich zu befinden. Die Fahrerei machte müde und die Hitze machte einen zu schaffen. Teilweise so, dass man nichtmal nachts Schlafen konnte wenn man mal wieder auf dem Zeltplatz übernachten wollte.

In Perth verbrachte Marc und ich dann noch eine weile, bevor es Abschied nehmen hieß. Er machte sich auf den Weg nach Asien ( Malaysia, Kuala Lumpur) Eine Woche später ging es auch dann für mich los nach Asien. Bali war mein erstes Ziel, ich freute mich natürlich auch mal etwas anderes zu sehen und was man natürlich hörte das alles sehr günstig seien sollte, machte die Sache ja noch viel freundlicher. Auf Bali angekommen, bekam ich erstmal einen richtigen Schock und bekam gleich erstmal das Leben in Asien zu spüren. Aufjedenfall ein anderes Leben als in Europa oder Australien oder wo es mich bisher schon so hingeschlagen hatte. Alles relativ alt, dreckig, kaputt. Die Leute versuchen dir sofort was anzudrehen und man hat meistens gar keine Sekunde zum Nachdenken weil man sofort vollgequatsch wird. Irgendwann kam dann auch Marc zu mir gestoßen, dann fing der Spaß eigentlich richtig an. Zu zweit macht die Sache in Asien aufjedenfall viel mehr spaß. Man nimmt es lockerer auf wenn man die ganze Zeit zugetexten wird und macht sich über den anderen lustig wie schnell er auf die Palme geht durch die Verkaufsstrategie der Balinesen.
Nach gut 2 Wochen Bali ging es dann mit dem Flieger nach Jakarta. Dort verbrachte ich ja meine längste Zeit auf dem Flughafen, 15 Stunden mussten wir auf unseren Anschlussflug nach Singapur warte. Singapur blieben wir nur 2 Tage. Danach fuhren wir dann mit voller Elan mit dem Bus nach Malaysia wo wir die Ostküste Unsicher machten und anschließend über die Grenze nach Thailand aufbrachen. In Thailand stieß ja dann auch noch Jewel hinzu. Wir hatten eine super geile Zeit in Thailand zusammen, waren mehrmals Tauchen, haben sonst viele Aktivitäten gemacht und haben einfach nur das Leben in Asien genossen. Nach 15Tage Thailand, mussten wir ja leider Thailand verlassen, da wir ja nur 15Tage Visa bekommen hatten, da wir über Land eingereißt sind und es daher leider nur 15 Tage gibt. Also ging es nach Cambodia, im Deutschen Kambodscha. Dort ist die Ahrmut ja noch einmal ein ganz schönes Stück höher. Jedoch lässt sich dort drüben keiner irgendetwas anmerken. Alle Super nett und freundlich, man sieht die Leute den ganzen Tag nur mit freundlichen Gesichtsausdrücken rum laufen. Super schöne Tempel in Cambodia was wirklich mehr als Sehenswert war. Jewel hatte ja leider nicht ganz so viel glück in Cambodia, durch einen Mückenstich bekam er Dengue Fieber und wurde außer Gefecht gesetzt und musste ins Krankenhaus, wollten ihn natürlich auch]]>
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berlin: THE END
Der letzte Bericht, steht vor der Tür. Hatte ja schon man manchen gehört, dass sie gar nichts mehr mit Ihrer Langeweile anfangen zu wissen, da sie ab nun keine Berichte mehr lesen können. Tut mir natürlich leid, aber ihr könntet ja alle fleißig zusammen legen und wir ein zweites Jahr Sponsoren, dann würdet ihr weitere Berichte bekommen. Hehe.

Bin ja nun seid ein paar Tagen wieder in Deutschland, wirklich Lust in Deutschland zu sein ist relativ schnell vergangen. Ein anderes Leben wird wohl leider wieder begonnen werden müssen.
Das schöne, freundliche, hilfsbereite Leben in A]]>
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Hong Kong: !!!!!!!!!!!!! sad Story !!!!!!!!!!!!
Es ist alles etwas anders gekommen als es eigentlich geplant war.
Der Grund weshalb ich in Sydney und Melbourne so wenig gemacht hatte, war einfach deswegen, da der Abflug kurz bevor stand.

Ja der Abflug... Ihr habt richtig gehört....
Ich stecke nicht mehr in Sydney ....
Es war eigentlich geplant, dass ich am 16.04 Australien verlassen werde, von Sydney dann nach Hong Kong fliege und dort mir 3 Tage Hong Kong angucke. Von dort wäre ich am 20ten nach Frankfurt geflogen. Wäre dann am 23.04 abends in Berlin gelandet und hätte alle meine liebsten überraschen können. So war der Plan.

Nun stecke ich in Hong Kong.
Ich sollte eigentlich gestern wieder nach Deutschland fliegen, mein Flieger wurde gestrichen.
Ich hatte gleich danach schon eine email von meiner Fluggesellschaft das durch den Vulkan in Europa die Flughäfen gesperrt sind und dadurch nicht bekannt stehe wann ich den nächsten Flieger wahrnehmen könne.

Ich bin dann heute zum Qantas Office gegangen und wollte mal die Lage checken und nach fragen wann ich nun den nächsten Flieger erwischen kann. Dort bekam ich dann jedoch den schock meines Lebens. Mir wurde gesagt, dass mein nächster Flug schon bekannt seih, es handelt sich um den 15.05 Das heißt nun einen Monat warten, fragte ich erstmal ganz doof.
Darauf kam leider einer ernste Antwort, dass es keinerleih anderer Möglichkeiten gäbe als bis zum 15.05 zu warten. Selbst wenn die Lage in Europa sich wieder normalisiert, die Gesellschaft hat zu viele gestrandete Leute und es ist leider keinesfalls vorher möglich nach Deutschland zu kommen. Man könnte mich zwar auf die Warteliste setzen, jedoch ist diese schon so überfüllt das es keinen Sinn machen würde. Das Ganz dolle ist auch, dass Überall in den Hostels durch die Kriese in Europa die Preise für die Übernachtungen verdoppelt wurden. Nun heißt es irgendwie einen Monat in Hong Kong auskommen.

So viel zum Thema Überraschung.
Nun verbringe ich wohl einen Monat lang in Hong Kong. Habe ja noch ein bisschen Hoffnung irgendwie einen Flieger vorher zu bekommen. Checke seid dem täglich das Internet nach Flügen nach Deutschland. Sieht sehr schlecht aus.

Viel zu Hong kong will ich erstmal nicht schreiben. Mir ist das schreiben vergangen.

Hoffe in Deutschland ist alles schick.

Bis demnächst

euer Kevin !]]>
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Sydney: Day 331 Sydney 13.04.10
der Kevin mal wieder. Also, bin ja nun in Sydney.

Ist irgendwie schon komisch. Hier hat alles begonnen, vor 11 Monaten war ich hier schon mal gewesen. Ist schon irgendwie ein komisches Gefühl. Alles bekannt, man kennt sich aus.

Zu Sydney, verändert hat sich hier nicht wirklich viel bin ich der Meinung.
Viel zu erkunden für mich gibt es hier auch nicht. Habe ja schon größtenteils alles gesehn.
Das gute ist, dass Wetter in Sydney ist besser als in Melbourne. Zwar doch relativ kühl mit 24-26 Grad aber in der Sonne sehr angenehm.

Mache eigentlich nicht wirklich viel, laufe herrum schlendere durch die Straßen und genieße die Sonne und die Freiheit.

Da ich viel zu faul zum schreiben geworden bin, beende ich nun hiermit diesen Beitag. Weiß auch gar nicht was ich euch groß berichten soll.

Also, ich melde mich sobald ich Sydney verlassen habe und weitergezogen bin.

Schöne Woche.]]>
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Sydney: Day 328 back in Sydney 10.04.10
Habe nun Sydney erreicht. Nach einer langen Busfahrt hatte ich um 9Uhr Sydney erreicht, dass gute ist, musste nur auf die andere Straßen Seite und schon befand ich mich im YHA Hostel. Dort hatte ich ja schon vorgebucht gehabt, also schnell eingecheckt und aufs Zimmer geangen. So wirklich viel gemacht hatte ich dann auch nicht mehr, war ja doch etwas müde von der langen fahrt, bin dann noch schnell Duschen gewesen und dann sofort ab ins Bett.

Zur Busfahrt noch ne ganz lustige Geschichte. Erstmal war der Bus relativ leer, bestimmt nur 20Leute wenn überhaupt, man hatte also genug platz um sich es bequem zu machen. Als wir dann das erste mal Rast gemacht hatten, hatten wir eine halbe Stunde Zeit. Dann ging es weiter, bevor es jedoch weiter ging, zählte der Busfahrer die Leute, da ich ganz hinten war, blieb er dann bei mir stehen guckte komisch drehte um und zählte noch einmal. Dann fuhr er los.
Nach gut einer halben bis dreiviertel Stunde fahrt, stoppte er und sagte durch den Lautsprecher erstmal das wir zurück müssten, da jemand auf dem Rasthof zurück geblieben ist. Hatte der Busfahrer erstmal schön ein Typen vergessen gehabt. HAHA

Soviel zum Thema Busfahrt.

Habt noch einen schönen Tag.

Liebe grüße euer

Kevin]]>
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Melbourne: Day 327 lasy guys in Melbourne
Ja, wirklich viel gemacht haben wir seid dem wir hier zusammen in Melbourne stecken nicht.
Gammeln größten teils des Tages im Hostel ab, der tägliche Weg zum einkaufen und zum Internet wo man dann mal kurz ein Stündchen im Internet surft. Dann vielleicht noch ein bisschen die Straßen herrauf und herab läuft und das war es auch schon.

So schlägt man fast eigentlich jeden Tag tot, beide von uns haben wenig Lust irgendetwas zu sehen, jedoch nehmen wir uns jeden Abend vor am nächsten Tag mal ein paar Sachen uns anzugucken.
Am nächsten Abend stellen wir dann immer nur fest, wiedermal nichts gemacht zu haben.

Jedoch waren wir heute mal ein bisschen tätig, sind durch die Stadt gelaufen und hatten uns auf den Weg zum größten Mehrzweg Station gemacht, ansonsten durch die Stadt gelaufen, am Wasser entlang und ein paar Wahrzeichen von Melbourne uns angeguckt, auf halben Weg ist erstmal der Flip Flop von Daniel kaputt gegangen, er musste dann erstmal mit einem Fuß barfuß den gesamten Weg zurück, um sich neue Flip Flops zu kaufen, was sich doch als recht schwierig herrausstellte, da hier schon alles auf Winter umgestellt wird und es nicht mehr die große Auswahl an Flip Flops gibt. Nach einer Stunde rum laufen von Geschäft zu Geschäft hatten wir dann doch noch ein passendes paar für ihn gefunden und konnten uns wieder auf Erkundungs Tour begeben.

Zwischendurch legten wir ein paar Stopps ein und relaxten einfach nur auf einer Bank am Wasser.
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Melbourne: Day 324 Our Hostel in Melbourne
Ich stelle euch einmal unser super Hostel vor.

Also, fast direkt mitten in der City mitten. Ist schon perfekt gelegen, riesen großes Hostel.
Verdammt viele Betten und kostenloses Frühstück. Jawohl kostenlos.

Das Frühstück besteht aus 2 scheiben Toast und vielleicht 20flocken von Cornflakes. Dazu gibt es Erdbeer Marmelade und Butter, dazu Milch für die Cornflakes und Tee oder Kaffee. Wahnsinn oder

Ich war ja schon in so einige Hostels, jedoch dieses ist mit Abstand das schlechteste. Es fing eigentlich damit an, dass wir am anfang in einem 16Bett Zimmer geschlafen hatten. Eines Nachts, werden wir wach und bekommen mit wie andere schon sich gegenseitig etwas anmachen. Der eine Deutsche versuchte dann den anderen auch aus dem Zimmer zu werfen, mitten in der Nacht. Bis wir dann erstmal realisiert hatten, dass der eine Typ gar nicht zu unserem Zimmer gehörte, dachten also das er irgendwie klauen wollte. Nach kürzester Zeit bekamen wir aber mit, dass er voll war. Dann kam der Hammer, nach gut 10Minuten gefauche und gebrülle bekamen wir erstmal den Hauptgrund mit, der Typ hatte erstmal zwischen zwei Rucksäcken gepisst und einen davon sogar leicht getroffen. Unglaublich ... so fing alles an.
Zum Glück wechselten wir am nächsten morgen zu einem 6er Zimmer.

Dort war es aufjedenfall sehr viel angenehmer, ein paar Tage später, wollte ich Abends ins Bad gehen um mir meine Zähne zu putzen, ich geh aus unserem Raum herraus, guck auf den Boden und fast direkt neben unserer Tür, erstmal ein riesen großer Kotzberg. Richtig lecker. Dann wurde am nächsten Tag vor der Toilette der Feuerlöcher benutzt, also der Flur vor der Toilette komplett Weiss. Weiß gar nicht ob es am gleichen Abend noch war, wollte zum Duschen ins Bad gehen, komm herrein ist die gesamte Spiegelreihe zugeschmiert mit Rasierschaum, man konnte kaum noch was erkennen.

So viel zum Thema unseren guten Hostels.

Daniel kämpft seit Tagen mit Bedbugs herum, die befinden sich in den Madratzen und beißen, Bemerkbar macht es sich als ein dicker Mückenstich der bloss viel, viel schlimmer juckt. Teu teu teu, mich hat bis jetzt noch keiner von den Viechern gebissen, hoffe bleibt auch dabei. Hehe Sorry für Daniel xD

Ja, dass war es erstmal von unserem guten Hostel im Moment, hatten uns den einen Tag auch schon nach einem anderen umgeguckt, sind aber alle verdammt teuer, hatten dann ein anderes noch gefunden gehabt, was sehr günstig war eigentlich verglichen zu den anderen. Und sogar das Doppelzimmer war sehr günstig. Hatten dann dort nachgefragt gehabt, wollten es eigentlich auch schon buchen, kurz bevor erklärte uns der Typ an der Rezeption erstmal das es kein Dach hat.
Er konnte uns jedoch aber nicht erklären was er damit meint, als wir ihn fragten ob es möglich wäre es sich anzugucken, meinte er nein, also dachten wir auch gleich Okay, wir sollten es vielleicht doch nicht nehmen. War schon sehr lustig. Haha

Nun bleiben wir erstmal weiter hier in unserem guten Hostel und sind gespannt was uns als nächstes erwarten wird. :)

Schöne Restliche Woche :)
Gruß Kevin]]>
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Melbourne: Day 321 Thanks a lot
Also erstmal noch einmal ganz, ganz lieben dank an alle die an meinem Geburtstag gedacht haben.
Danke auch an die netten SMS Gluckwünsche und natürlich an die speziellen Anrufe. DANKE

Bevor ich euch jedoch von meinem Ehrentag berichte, noch einmal ein kleiner Rückblick auf die vergangenden Tage. Das Formel 1 Wochenende hatte ich gut überstanden, war leider aufjedenfall viel zu schnell vorbei, leider wie schon davor geschrieben nicht vorstellbar, so etwas muss man halt live erleben wie halt meine gesamten 10 Monate.

Am Montag gab es dann erstmal Prominenten Besuch. Nach über 4Jahren, trifft man doch erstmal einen sehr alten Kumpel wieder. Daniel Braun der alte Gauner. Ist schon lustig, da schafft man es nicht sich in Berlin mal zu treffen, wo vielleicht gerade mal 20Kilometer Luftlinie zwischen einen liegt, dafür muss man erst 16.000 Kilometer von zuhause weg fliegen um sich dann in Australien wieder zu treffen.
Kurz zu Daniel, Eltern: Otto und Petra(Patentante) sind sehr sehr alte gute Freunde von meiner Mam und meinem Dad, waren fast alle 2 Wochen bei uns zuhause gewesen als meine Eltern noch zusammen waren, dann kam es zur Trennung von meinen Eltern und dadurch auch zum zerfall der Freundschaft. Am anfang pflegte man noch etwas den Kontakt der dann aber auch mit den Jahren komplett Einfror. Irgendwann als wir dann schon älter waren und dem Internet prächtig, tauschte man Email Adresse und schrieb sich alle Jubel Jahre mal. Als ich dann erfahren hatte das Daniel auch nach Australien gehen will, kam der Kontakt etwas ins Rollen und ich half ihn mit ein paar Informationen aus, da ich mich ja schon eine weile in Down Under befand. Dann irgendwann flog er nach Australien, man tauschte Australische Handynummern aus und telefonierte ein paar mal.
Man verfolgte die Reiseroute des anderen und blieb in Kontakt. Nun nach der Wiederankunft in Australien sollte es nun so weit sein, er machte sich auf den Weg nach Melbourne und seid Montag sind wir nun Zusammen unterwegs, unterwegs zwar nicht wirklich, weil wir seid dem immer noch in Melbourne hängen, aber man unternimmt halt was zusammen.
Die ersten beiden Tage und Nächte wurde nur von alten Zeiten geredet, wurde festgestellt wieso wir eigentlich nie wirklich den Kontakt mehr hatten usw. usw.

Ansonsten bin ich nun schon seid 1 Woche in Melbourne, gesehen habe ich bisher eigentlich immer nur die Stadt, man läuft viel herrum und läuft durch die Straßen. Heute waren wir dann nach fast einer Woche das erste mal richtig aktiv und haben uns den Victoria Market angeguckt.
Ist wohl der größte Markt der Südhalbkugel. War schon recht groß, vorstellbar wie der Polenmarkt für Reiche, alles eigentlich relativ teuer, normalerweise wenn man denkt Markt, draußen, dann bedeutet das Schnäppchen, Schnäppchen, Schnäppchen jedoch ist es meistens genauso teuer wie im Laden. Hat mir also nicht ganz so gefallen, war mir alles zu teuer, ist wahrscheinlich jedoch auch besser so. :)

Ansonsten gibt es eigentlich nicht viel zu berichten. Wir werden jetzt hier noch bis zum 10.04 bleiben und uns dann auf nach Sydney machen. Werde mich vielleicht zwischendurch noch einmal melden.

Achso, wollte ja noch schreiben was ich erlebt habe an meinem Ehrentage.
Hatten nichts gemacht, mir ist nur aufgefallen, dass dies mein längster Geburtstag in meinem Leben war, hatte ja eigentlich 33 Stunden Geburstag. Ansonsten habe ich den Tag wie jeden anderen verbracht, nichts besonderes, von daher war ich auch nicht traurig darüber ihn ohne meine Familie und Freunde zu verbringen. (einer war ja anwesend :-) )

Also meine lieben, nochmals danke an die, die mir zu meinem Geburtstag Gratuliert haben, habe mich gefreut.

DAAANKKEEE !!!!!!!
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Melbourne: Day 315 Formula 1 the Race
Express Eingang, inerhalb von einer Minute im Gelände ohne Anstellen, Traum. Jedoch ist es auch der letzte Tag der Formel 1 für mich.

Ich besuchte erstmal den Vodafone Stand an dem man an einem Gewinnspiel teilnehmen konnte.
Zu Gewinnen gab es eine spezial Führung durch die Box des Mercedes Teams. Was man dafür machen musste war eigentlich ganz cool gemacht. Man musste an dem Vodafone F1 ein Rad wechseln und der, mit der schnellsten Zeit durfte dann mal ein Blick in die Box werfen. Ich guckte es mir am anfang erstmal nur an und checkte die Lage. Die Zeiten lagen alle so um die 10 Sekunden, zwei Leute zuvor hatten jeweils 8 und 7 Sekunden. Nach einer halben stunde zugucken, nahm ich meinen Mut zusammen und meldete mich an, schnell mein Namen auf ein Blatt Papier kritzeln schnell noch Unterschreiben und schon stand ich an der Schlange. Eigentlich ging ich ganz motiviert an die Sache ran, schließlich habe ich ja schon oft genug einen Airschrauber in der Hand gehabt und nen Rad gewechselt habe ich auch schon oft als genug, der Vorteil bei dem F1 ist er hat nur eine große Schraube nicht wie normale Autos 4 ? 6. Nach kurzem warten war ich dann an der reihe, hatte zuvor natürlich gewartet bevor ich mich angemeldet hatte, bis die Halle etwas leerer war. Als ich dann natürlich dran war, war sie wieder total voll.
Dann ging es auch schon los, schön verkackt, schön ne 10.3sekunden Zeit. Hätte mir in den Arsch beissen können.

Nach ca. einer Stunde trudelte ich wieder in die Vodafone Box ein und versuchte es noch einmal, jedoch diesmal mit mehr Erfolg, diesmal legte ich eine 6.8sekunden Zeit vor und landete auf der Pol. Nun hieß es nur Daumen drücken, und hoffen das niemand meine Zeit toppen wird bis die Uhr 2Uhr schlägt. Kurz vor 2Uhr kam ich wieder zur Box, musste jedoch feststellen das ich leider nicht mehr an erster Stelle stand, sonder leider nur noch auf Platz vier Stand. Um 2Uhr stand dann der Gewinner fest mit einer Zeit von 5.9sekunden. Sind nur hundertstel aber die sind ja wie bekannt mehr als wertvoll in der Formel 1.

Kurz vor Rennbeginn bewegte ich mich dann Richtung Sitzplatz. Leider mit sehr schlechten Wetterverhältnissen. Es fing natürlich an zu Regnen. Ich rannte wie so viele also noch einmal herraus und Himmel und Menschen machten sich auf die Suche noch ein Regenschutz zu ergattern, jedoch war es überall schon weg. Also ging es wieder zurück zum Platz mit der Bitte, dass es nicht noch schlimmer anfangen wird.

Nach dem Rennen, wurden die Tore geöffnet und man konnte auf die Strecke, ich versuchte mir dann ein Weg nach vorne zur Siegerehrung durch zu schlagen. Ich kam eigentlich relaiv weit. Nach der Siegerehrung lief ein einmal die Strecke ab machte ein paar Fotos und fuhr dann zurück zum Hostel. Meine Beine tun weh und ich bin Hunde müde. Zwei Tage je 12Stunden rum gelaufe reicht nun erstmal.

Fazit der Formel 1 in Melbourne.
Hatte ein super Karte, konnte an Orte wo nicht jeder hinkonnte, war ganz cool, trotzdem war etwas Neid vorhanden wenn man dann die anderen Leute Richtung Box laufen sieht mit ihren VIP karten.

Eigentlich alle Fahrer aus nächster nähe gesehen, genauso wie RTL Sprecher Kai Ebel, mir viel blos leider nicht sofort sein Name ein, sonst hätte ich ihn gerufen, vielleicht wäre er ja gekommen, hätte er gehört das jemand deutsch spricht, man weiß ja nie. Hehe

Ansonsten muss ich gestehen, dass mir das drum herrum mehr gefallen hat als das Rennen. Wäre gerne ?näher? dran gewesen, hätte gern mehr hinter die Kulissen geguckt. Es war zwar gut ein eigenen Sitzplatz zu haben und am Renntag das gewusel und die Vorbereitungen vor dem Start mitzubekommen, jedoch war es das auch schon, ansonsten sieht man nicht wirklich viel, man hat alle Minute mal das die Auto an einem vorbei knallen, wobei man eigentlich so gut wie nichts erkennt weil sie einfach zu schnell sind, nach einer Sekunde sind sie schon nicht mehr zusehen, denke vom Feeling her war es schon 1a, weil man halt wirklich nur vielleicht 3 Meter entfernt war, der Sound und die Vibrationen waren schon mehr als genial, jedoch würde ich behaupten das man mehr vom Rennen hat, wenn man an einer kurve sitzen würde.

Soviel zum Thema Formel 1.
Werde morgen erstmal etwas länger schlafen, musste ja nun 2Tage in folge etwas früher aufstehen. Aber im ganzen habe ich schon lange nicht mehr richtig ausgeschlafen.

Also meine lieben.
Bleibt gesund und munter,
genießt weiterhin die Sonne. Habe ja so gut wie gleiche Verhältnisse im Moment.

Also, alles gute

Kevin]]>
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Melbourne: Day 314 Formula 1 Qualification Erste Nacht im kalten Melbourne Australien wurde eigentlich gut überstanden.
Heute heißt es Formel 1. Freies Training Teil 3 Und Qualifikation. Vorher musste ich jedoch erstmal zum Gelände kommen und mein Ticket bekommen, hatte ja nur ein Voucher bekommen den ich an Gate 8 gegen mein Ticket einlösen musste. In meinem Hostel, traf ich am morgen gleich einmal auf einen anderen Formel 1 Fan, den quatschte ich gleich erstmal an und fragte ihn ob er den zur Formel 1 gehen würde, ich hatte Glück, ich schloß mich ihm an und wir fuhren zusammen zu Gate 8. Dort trennten uns unsere Wege, ich versuchte erstmal mein Ticket zu bekommen. Als ich vorm Ticketstand stand, wurde mir erstmal gesagt, dass ich wieder zurück gehen müsse und mir mein Ticket im Park Hotel anholen müsste. Also nochmal 2min zurück gelaufen, Voucher eingelöst und Ticket bekommen. Hatte ja zuvor schon ein paar Ticket gesehen gehabt, waren alles ja nur so Papier Karten wie halt ganz normale Konzerttickets. Als ich jedoch mein Umschlag öffnete, war ein Band mit einer Chipkarte drinnen, fühlte ich mich ja schon ein bisschen mehr wichtiger. Hehe
Also wieder zurück zum Eingang, fehlte dann auch gleich einmal den Express eingang, ohne Rucksack Kontrolle durfte ich gleich passieren. Ich lief dann erstmal eine ganze weile herrum, irgendwann kam ich dann in die nähe der Boxengasse, wo auch wieder nur Ticketbenutzer rein durften mit Chipkarten, waren jedoch auch sehr viele, aber trotzdem nicht schlecht. Dort stand ich stand bestimmt 3 Stunden und guckte mir die Tobenden Fans an wenn irgendwelche Prominente oder Fahrer ankamen und ein paar Autogramme gaben. Machte natürlich ein Haufen Fotos.

Irgendwann machte ich mich dann auf den Weg zu meinem Platz. Das gute an einer anderen Karte ist, dass ich einen festen Sitzplatz hatte, also brauchte ich nicht wie manch andere 4 Stunden vorher schon am Streckenrand stehen um sich einen Platz zu sichern. Haufen Programm, Formel 5000,
Mini CUP, Motor GB, V8 Supermoto und und und.

Dazu fällt mir gerade noch ein, dass ich glaube ich gar nicht erwähnt hatte, dass ich in Alice Springs das eine mal einen V8 Testfahren durfte, eine schöne Probefahrt mit gemacht, für alle die, die ein bisschen Ahnung von Motoren haben, können sich schon ihren Teil denken nehme ich mal an. War einer meinen geilsten Probefahrten. Schöner V8 Commedore Schaltgetriebe. Traum.

Dann ging es irgendwann los mit dem freien Training. Zum ersten mal sah ich live einen Formel 1 Boliden auf der Strecke seine runden drehen. Ist schon nicht schlecht, schweine laut, kann man sich gar nicht vorstellen, es seih den man hat es einmal selbst miterlebt. Selbst durch die Ohrenstopsel ist es so was von schweine laut und knallt in den Ohren. Wahnsinn. Sau schnell und ja schon nicht schlecht.

Ach ja, als ich so rumgelaufen bin, gibt es ab und zu so abschnitte, wo die Ordner stehen und wenn ein Auto kommt, den Fußweg sperren, damit das Auto dann durchfahren kann. Ich laufe also an so einer Stelle, sehe schon das links neben mir schon ein Mercedes steht, dachte mir aber nichts bei und lief wie so viele anderen noch rüber, selbst die Ordner sperrten es nichtmal ab. Als ich dann das Auto noch einmal genauer betrachtete, den Fahrer ansah, dachte ich nur, Mensch der hat ja krasse Ähnlichkeit mit Schumi..ich drehte mich wieder um machte ein paar Schritte, drehte mich noch einmal um und guckte noch einmal. Dann sperrten auch erst die Ordner den Fußweg, bevor ich mir dann sicher war das gerade wirklich Schumi im Auto sitzt und ich gerade mal vielleicht ein Meter von ihm entfernt bin, war die Straße auch schon frei und er fuhr durch und ich machte ein schönes Foto von seinem Kofferraum.

Zu viel zum Thema.

Okay, weiterhin viel spaß im warmen Deutschland.
Bis demnächst, aus dem kalten Melbourne.]]>
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Melbourne: Day 313 back in Australia Melbourne
Nach dem ich nun gestern Abend um 5Uhr Thailands Ortszeit abgeholt worden bin dann nochmal 3 Stunden auf dem Flughafen verbracht habe, konnte ich pünktlich wie geplant um 9Uhr das Flugzeug betreten. Um kurz nach 9 standen wir schon auf der Startbahn und warteten auf das OK vom Tauer.
Dann ging es auch schon los, der Flug zurück nach Down Under, zurück in die gute alte Zeit, diesmal jedoch alleine. Marc und Jewel befindet sich zurzeit auf dem Weg zurück nach Malaysia mit dem Bus. Marc fliegt am 29.03 nach Europa und macht noch ein paar Städte in Europa unsicher während Jewel 5Tage später sich auf nach Zürich macht.

Zurück zu meinem Flug, ich musste dann leider schon nach kurzer Zeit feststellen das es bei meinem Flug zurück nach Australien weder Trinken noch Essen umsonst geben wird, da ich natürlich viel zu geizig bin mir etwas zu holen, hieß es 9 Stunden ohne essen auszukommen. Zum glück hatte ich zuvor kein Mittag gegessen, weil ich eigentlich annahm, dass wir freies essen im Flugzeug bekommen werden. Der Magen knurrte also schon. Ist irgendwie auch eine Frechheit finde ich, da zahlt man ein vermögen für den Flug und bekommt nichts aber auch wirklich nichts für umsonst, selbst die Decken, Kopfhörer oder Bildschirme um Filme zu sehen musste man teuer für blechen.

Um 10:30Uhr Australischer Zeit erreichte ich dann den Flughafen von Melbourne. Beim warten auf mein Gepäck zog ich mir gleich erstmal meine Traininghose und mein Pullover an, die ich zum Glück im Handgepäck verstaut hatte. Nach gut 15min wartens erkannte ich dann auch meine Koffer und konnte richtig Ausgang spazieren. Ich wanderte erstmal zu einer Touristen Information wo ich mir leider anhören durfte, dass ich mir wohl genau die falsche Zeit ausgesucht habe um in Melbourne nach einem Hostel zu suchen, erstmal ist Ferienbeginn, dann ist Formel 1 und noch zwei andere große Events. Aber ich hatte glück bekam noch ein Hostel, ist zwar relativ teuer, wie so jedes Hostel oder Hotel im Moment in Melbourne.

Das war auch eigentlich schon mein erster Tag in Melbourne, im Hostel angekommen, nahm ich erstmal ne richtig schön heiße Dusche, weil es wirklich kalt war. Ach ja, 5min vom Hostel entfernt ist ein Aldi, dort ging ich natürlich schon stöbern, als ich vor der Tür stand und rein lief, grinste ich wie ein Honigkuchenpferd, ist ja schon ein bisschen her das ich ein Aldi besuchte. Hehe

Jaaa, das war mein erster Tag wieder in Australien.
Ab morgen heißt es dann Formel 1. Bin schon gespannt und freue mich.
Also ich halte euch auf dem laufenden.

Bis denne
genießt die Sonne.
Gruß und tschüs :)

Kevin]]>
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Cambodia : Day 310 Bangkok wait to leave
Nach dem letzten Bericht ist nicht viel passiert, sind wieder in Bangkok, macht läuft die Straßen hinauf und wieder runter, man schlendert durch die Geschäfte, gestern waren wir im großen Einkaufszentrum. Heute haben wir eigentlich nicht wirklich viel gemacht, ich war die meiste Zeit auf dem Zimmer, kurz mal unten auf der Straße und mal wieder die Geschäfte abgeklappert, obwohl man alles eigentlich schon 5mal gesehen hat, so wie es aussieht werden wir morgen mal etwas spannenderes Erleben, werden morgen zum Tiger Tempel fahren, etwas mit den Tiger spielen und ein paar Fotos schießen und dann wieder zurück nach Bangkok, ein schöner Tagesausflug. Ansonsten zähle ich jetzt nur noch die Tage, am 25.03 geht es ja dann wieder von Bangkok nach Australien.

Bis dahin,
bleibt mir gesund und munter.

Liebe grüße

kevin
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Melbourne: Day 310 Bangkok wait to leave
Nach dem letzten Bericht ist nicht viel passiert, sind wieder in Bangkok, macht läuft die Straßen hinauf und wieder runter, man schlendert durch die Geschäfte, gestern waren wir im großen Einkaufszentrum. Heute haben wir eigentlich nicht wirklich viel gemacht, ich war die meiste Zeit auf dem Zimmer, kurz mal unten auf der Straße und mal wieder die Geschäfte abgeklappert, obwohl man alles eigentlich schon 5mal gesehen hat, so wie es aussieht werden wir morgen mal etwas spannenderes Erleben, werden morgen zum Tiger Tempel fahren, etwas mit den Tiger spielen und ein paar Fotos schießen und dann wieder zurück nach Bangkok, ein schöner Tagesausflug. Ansonsten zähle ich jetzt nur noch die Tage, am 25.03 geht es ja dann wieder von Bangkok nach Australien.

Bis dahin,
bleibt mir gesund und munter.

Liebe grüße

kevin]]>
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Cambodia : Day 308 Adios Cambodia
So, Jewel hat nun endlich die kritische Hürde überstanden und hat nun endlich die Erlaubniss bekommen Cambodia zu verlassen. Also buchten wir sofort als er vom Krankenhaus zurück kam einen Nacht Bus nach Bangkok. Um 12Uhr Nachts ging es dann schon los mit dem Bus, der Bus war mal wieder echt der Hammer, die sitze waren zwar diesmal schön bequem, jedoch hatte ich absolut gar keine Beinfreiheit, da stellte ich mir erstmal vor wie mein ?kleiner? Cousin hier wohl sitzen würde, bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass er wohl stehen hätte müssen weil es für mich schon so gut wie unmöglich war. Aber na ja, nach 5 Stunden oder was weiß ich, kamen wir dann an einer Busstation an, dort mussten wir den Bus wechseln, dann sind wir nochmal eine Weile bis zur Grenze gefahren, dort wurde wir dann mit einem Band ausgestattet, dass man uns auch nach der Grenze wieder aufsammeln konnte und uns nach Bangkok bringen kann. Nach der ganzen Grenzkontrollen waren wir dann endlich in Bangkok, dort führte uns dann einer zur einer weiteren Busstation wo wir dann auf unseren Bus warteten, also warteten 17Leute auf den nächsten Bus. Was soll ich euch sagen ich guckte zufällig zur linken Seite und sah erstmal wie ein Mini Bus angefahren kommt. Klasse dachte ich mir. Ich fragte dann mal höfflich nach ob wir nur einen haben oder vielleicht noch ein zweiter unterwegs seih, mir war die Antwort jedoch schon vorher klar. Natürlich nur einer. Also versuchten die Mitarbeiter 17 Leute in einen Minibus zu stecken dazu noch all die Koffer, Rucksäcke und Taschen mit reinzuquetschen und im entdefekt war man wieder einfach mal komplett eingequetscht. So hieß es nun nochmal 4 ½ Stunden aushalten bis man dann endlich Bangkok erreichte.

Dort machten wir nicht mehr alt zu viel. Wir ruhten uns alle erstmal etwas aus, sind jetzt noch mit 4 anderen Leuten zusammen. Waren später noch etwas essen gewesen sind noch einmal kurz über die Straße gelaufen wo die ganzen Stände waren, um 11Uhr lag ich jedoch schon im Bett und versuchte zu schlafen, so eine 15Stündige Busfahrt, ist schon nicht ganz ohne.

Pläne für die nächsten Tage, kein blassen Schimmer. Ich weis nur, dass ich bis zum 25 hier in Bangkok seien werde, da ich am 25.03 um 9Uhr noch was wieder zurück nach Melbourne fliege.

Bis dahin
eine schöne neue Woche
bleibt Gesund und munter.

Grüße

Kevin]]>
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thailand: Day 308 fazit Cambodia
Cambodia liegt nun hinter uns, nach 15 Stunden Busfahrt erreichten wir Bangkok.
Die Eindrücke von Cambodia spalten sich, teilweise sehr schöne zugleich auch erschreckende Eindrücke.

Als ich vor gut einer Woche bekannt gab, dass ich nun von Thailand mich auf den Weg nach Cambodia im Deutschen Kambotscha machen werde, waren die Meinungen eigentlich alle relativ gleich. Alle fragten mich ob ich verrückt seih.

Ich kann nur das Beurteilen was mir wiederfahren ist.
Zu den Menschen in Cambodia kann ich sagen, dass sie um weites Freundlicher sind als Thailänder.
Egal wie arm sie gewesen sind, egal um welche Uhrzeit egal ob sie gerade hart am Arbeiten waren oder einfach nur bei dem schwülen Wetter rum gesessen haben, jedes mal bekam mein ein freundliches Lächeln zugeworfen.

Cambodia ist aufjedenfall ein drittes Welt Land. Nicht vergleichpaar mit irgendeinem Ort in dem ich bisher in meinem kurzen leben gewesen bin. Straßen teilweise zerstört oder überhaupt nicht vorhanden. Häuser nur mit kaltem Wasser, jedoch kein Wassersystem, keine Ahnung wo das Wasser herkam, ist vielleicht auch besser so. Wohnen und schlafen tun sie eigentlich direkt in ihrem kleinen alten Tante Emmer Laden, selbst wenn sie ein etwas größeres Geschäft haben was bei uns vielleicht mit einem Zeitungsladen vergleichbar ist, wird hinter dem Tresen auf einer nicht dicker als ein Sommerliegenbezug geschlafen.
Kinder laufen spät nachts vor einem Supermarkt herrum und fragen Passanten für etwas Geld oder essen und trinken. Es ist nichts ungewöhnliches vielleicht maximal 7Jährige mit Babys auf dem Arm rum laufen.

Wenn es ums einkaufen geht, kann man runter handeln bis zum geht nicht mehr, selbst wenn man einfach nur vorbei geht, gehen sie schon Automatisch mit dem Preis herrunter und es ist erstaunlich das man es eigentlich nicht schon umsonst hinterher geschmissen bekommt. Die Cambodia leben nicht mit ihrem Shop um über das Jahr oder Monat zu kommen, sie leben nur für den Tag und ihre einziger Gedankens weg ist es den Tag zu überleben, etwas zu essen kaufen zu können und vielleicht etwas zu trinken.

Gearbeitet wird sobald man Sprechen und laufen kann. Ein Tuk Tuk Fahrer z.B. warten 2 Stunden vor einem Krankenhaus nur um einen von dort wieder zurück zu fahren und bekommt für max. 10min fahrt zum Krankenhaus, 2 Stündige Wartezeit und weitere 10 Minuten fahrt zurück 5US Doller.

Der Müll wird einfach fallen gelassen, überall liegt der Müll herrum, stinken tut es teilweise so etwas von widerlich, die ganzen Abgase von den ganzem Verkehr, verbrannten Müll und Ähnliches macht die Stadt zu einer reinen Rauchwolke. Sehr schlechte Luftverhältnisse daher trägt so gut wie jeder Mundschutz um etwas von der schlechten Luft verschont zu werden.

Cambodia hat jedoch nicht nur dreckige Orte, es gibt viele schöne Tempel, die sehr sauber gehalten werden, teilweise sich in der schönsten Natur befinden. Sehr beeindruckende Kunstwerke, gigantische Künste aus Stein, Holz und Malerein. Tempel in dem man alles böse vergisst und einfach nur die Tempel und die Natur genießen kann.

Von all den Eindrücken, merkt man erstmal was man eigentlich für ein Leben führt, wieviel man sich eigentlich leisten kann, in was für luxus man eigentlich lebt, eine Geschlossene Wohnung, wo nicht so einfach die Maus oder Ratte reinspazieren kann, Warmes Wasser, eine Madratze wo man gemüdlich drauf liegen kann, Stühle worauf man sitzen kann ohne einen wunden Hintern zu bekommen. Jedoch hört man eigentlich nur gejammere das man eigentlich viel zu wenig verdient und eigentlich mehr Geld bräuchte. Im Gegensatz zu unserem System das wenn man keine Arbeit hat, dass der Staat einem hilf, die Wohnung zahlt man sich etwas vernünftiges zu essen kaufen kann. Das alles existiert nicht in Cambodia, wenn du keinen Job hast, kein Geld zu Verfügung um sich eine Mahlzeit zu leisten, dann ist das halt dein eigenes Problem, dort existiert kein Staat der dir das Geld einfach so aufs Konto überweist.
Trotz all der Armut, sieht man keinen Menschen mit einem Traurigen Gesicht rum laufen, alle sind freundlich, lieb, gutgelaunt und freuen sich wenn man ihnen nett zulächelt.
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Cambodia : Day 306 Jewel
Also, Jewel hat die Nacht im Krankenhaus gut überstanden gehabt, nächsten Tag durfte er wieder raus und hatte wieder bei uns im Hotel übernachtet, wir hatten dann auch das Hotel gewechselt gehabt, weil im alten wir nur ein Fan mit Untermieter hatten.(Mäuse) Also wechselten wir gestern dann das Hotel und sind nun ein Haus weiter, zahlen zwar nun etwas mehr, dafür haben wir jedoch Klimaanlage. Ist ganz okay.

Jewel muss nun wie die Tage zuvor täglich zum Bluttest, seid dem er jedoch die Nacht im Krankenhaus geblieben war, sieht er viel besser aus, denke mal das er auf dem Weg der Besserung ist.

Die letzte Nacht bei uns im Hotel ist auch gut verlaufen, keine Komplikationen mit Jewel oder sonst irgendwelchem Ungeziefer.
Warten wir mal die nächsten Tage ab

Das war es mal wieder von meiner Seite.
Ich wünsche euch noch ein schönen Abend

Bis bald euer

Kevin
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Cambodia : Day 304 Hospital
Die Nacht wurde gut überstanden, Jewel geht es jedoch schlechter als die Tage zuvor,
Wir gingen wie schon den Tag zuvor erstmal Mittag essen, Jewel knabberte an zwei trockenen Toast scheiben.

Um 3:30Uhr ging es dann wieder ins Krankenhaus, Jewel packte bevor wir fuhren noch ein paar Sachen zusammen, weil er wusste, dass er wieso die nächste Nacht aufjedenfall im Krankenhaus verbringen müsse. Er packte also das nötigste zusammen, dann musten wir auch schon wieder los.

Angekommen, kam er auch schon so gut wie gleich ran, wir warteten mal wieder im Warteraum.
Nach ein paar Minuten kam er schon wieder herraus, ihm wurde erstmal nur Blut abgenommen und musste nun auf das Ergebniss warten. Dann wurde er erneut aufgerufen. Nach gut insgesammt 2 Stunden kam dann eine Krankenschwester zu uns, und berichtete uns, dass Jewel wohl die Nacht im Krankenhaus verbringen müsse und wir zu ihm könnten. Dort trafen wir dann auch gleich auf den Doctor, wir fragten ihn gleich erstmal was nun losseih.

Jedoch wie ihr selber denke ich mal alle wisst, ist es schon schwer unseren Deutschen Ärzte zu verstehen und nun soll man einen Arzt verstehen, der nichtmal richtig Englisch sprechen kann.

So wie wir es jetzt verstanden haben sieht es folgendermaßen aus:

Jewel hat wohl doch kein ?dengues Fieber? das mit den weißen Blutkörperchen hat Jewel wohl falsch verstanden gehabt, es handelt sich nicht um die Weißen, sondern um irgendwelche ?plattern?
was das auch immer sein soll, ein gesunder Mensch sollte wohl 160.000 haben und er hat wohl 50.000 und wenn es wohl unter 30.000 oder was er uns erzählt hat kommt, dann bekommt man wohl Bluttransplantation.

Jedoch war der Bluttest auf ?Dengues Fieber? negativ. Wenn es nun noch weiter singt über Nacht, wird er wohl in ein anderes Krankenhaus verlegt.

Also hoffen wir mal, dass es ihm morgen wieder besser geht und er bald wieder gesund wird.

Ansonsten zum Wetter in Cambodia bleibt nicht viel zu sagen außer das es unglaublich ist.
Es scheint so gut wie gar keine Sonne, jedoch ist es eine Glühende Hitze die ich noch nicht erlebt habe, man könnte echt es beschreiben wie als wenn man in einer Sauna sitzt und das ist nicht übertrieben.

Okay meine lieben, wieder mal eine menge Neuigkeiten, hoffe euch geht es allen gut.
Mir geht es dem umständen entsprechen, bisschen Schlapp aber bin ja hart im nehmen.

Bis denne]]>
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Cambodia : Day 303 Hospital
Tag zwei in Phnom Penh, gesehen haben wir noch kein bisschen von der Hauptstadt Cambodias.
Tagesablauf war sehr easy, bis um 12Uhr geschlafen, schnell etwas essen gegangen, was nur 30sekunden Fußweg von unserem Hotel entfernt ist. Danach wieder zurück ins Hotel, kurz etwas ausgeruht und um 3:30Uhr hieß es dann ja auch schon wieder ab ins Krankenhaus.

Weiterer Bluttest, nach gut einer Stunde warte, kam Jewel dann schon wieder zu uns ins Wartezimmer. Zu berichten gab es diesmal folgendes:

Seine Weißen Blutkörperchen sind wohl niedriger als Normal, normal ist wohl um die 160 er hatte gestern 130, heute hat er nur noch um die 90, wenn es weiter sinken sollte und unter 50tritt, kann es wohl zu inneren Blutungen kommen, Krämpfen, Erbrechen bis zum Koma.
Der Doctor meinte auch gleich, dass er wohl aufjedenfall noch 7 weitere Tage vor Ort bleiben müsse und jeden Tag jetzt zur Blutuntersuchung erscheinen muss.

War natürlich ein kleiner schlag ins Gesicht für ihn. Wir fuhren dann wieder nach Hause zum Hotel.
Angekommen, suchten wir uns erstmal ein Internet Cafe, da er bisher noch keiner aus seiner Familie bescheid gesagt hatte, um sie nicht zu beunruhigen, rief er nun doch einmal seine Schwester in London an und berichtete ihr die Lage.
Danach gingen wir noch schnell etwas essen, Jewel pickte jedoch lediglich nur in seinem Essen herrum und bekam so gut wie gar nichts runter. Seid dem wir in Cambodia eingetroffen sind, hat er so gut wie noch gar nichts gegessen, was uns natürlich auch ein bisschen zu bedenken macht.

Danach ging es wieder direkt ins Zimmer und für Jewel ins Bett, Marc und ich guckten uns noch 2 DVD Filme an, kurz vorm ende, wurde Jewel wach und ging aufs Klo, dort hörten wir dann wie er brechen war. Machten uns natürlich wieder große Sorgen.
Wir redeten dann mit ihm und fragten was er davon hält noch einmal ins Krankenhaus zu fahren, er wollte natürlich nicht und meinte das es ihm nach dem Brechen jetzt gerade viel besser gehe und es reicht wenn wir morgen wieder hinfahren.

Gesagt getan. ]]>
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Cambodia : Day 302 Phnom Penh Capital
Wir haben nun endlich die Hauptstadt von Cambodia erreicht. Unsere Informationen, dass es wirklich 5 Stunden dauern sollte, bestätigten sich. Wir waren wirklich 5 ½ Stunden unterwegs.
Hatten zwei Stopps eingelegt, eigentlich krass albern, für 300 Kilometer, aber teilweise fuhren wir wirklich auf festen Sand. Der Bus war wiedermal scheiße, die Klimaanlage hat nicht wirklich funktioniert, haben also geschwitzt wie die Säue. Draußen knallte die Sonne wie doll und verrückt.

Angekommen, wurden wir gleich erstmal von mindestens 7 Tuk Tuk Fahrern umzingelt und jeder einzelne laberte uns zu von wegen Tuk Tuk Sir. Richtig belastend.
Als wir dann wussten wo wir hin wollten und einen Tuk Tuk Fahrer bestimmt hatten, fuhr er uns zu der besagten Adresse, dort wieder angekommen, wurden wir gleich noch einmal von bestimmt diesmal 10Leuten umzingelt und alle laberten uns voll von wegen Hotel Mister Hotel, cheap. Bla bla.

Jewel und Ich bliebten erstmal draußen stehen, während Marc erstmal ein Hotel inspizierte. Jewel war schon wieder Komisch ruhig. Als Marc wiederkam, beschlossen wir dieses Hotel zu nehmen, wir haben 3 Rießen Betten, leider zwar nur mit Ventilator, aber wir bezahlen pro Nacht hier nur 1,30 US Doller also umberechnet für 95 Cent ... glaube mehr brauch ich nicht zuzufügen oder.]]>
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