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myMapBlog.com | hannestim https://www.mymapblog.com//rss/hannestim The lasts posts from user hannestim en-us Cairns: Ostkueste! http://www.mymapblog.com/hannestim/29_09_09/Ostkueste!/ http://www.mymapblog.com/hannestim/29_09_09/Ostkueste!/ Roadtrip nach Cairns: der lange Weg nach Cairns http://www.mymapblog.com/hannestim/23_09_09/der_lange_Weg_nach_Cairns/ http://www.mymapblog.com/hannestim/23_09_09/der_lange_Weg_nach_Cairns/ Darwin: Jumping Croc und Co. http://www.mymapblog.com/hannestim/15_09_09/Jumping_Croc_und_Co~dot/ http://www.mymapblog.com/hannestim/15_09_09/Jumping_Croc_und_Co~dot/ Gibb River Road: Roadtrip http://www.mymapblog.com/hannestim/06_09_09/Roadtrip_/ http://www.mymapblog.com/hannestim/06_09_09/Roadtrip_/ Kimberlys: Mt. Hart Wilderness Lodge
Mit dem Freitags Airmail Flugzeug ging es Anfang Juli von Derby aus zu meiner neuen Arbeitsstaette im Herzen der King Leopold Ranges. Ist doch schonmal ein guter Start zurueck in die Arbeiterklasse. Der Gratisflug ueber die Kimberlys war super schoen und unbeschreiblich. Nachdem ich von Kim und ihren 4 Dingos abgeholt und rumgefuehrt wurde, durfte ich
-leider- auch gleich anfangen zu arbeiten. Zunaechst wurden mir Aufgaben wie "housekeeping" & "kitchenhand" anvertraut. Nach und nach kamen dann andere Aufgaben hinzu, sodass ich mich auch als Barstaff und Begruesser der neuen Gaeste nuetzlich mache. Dadurch das wir mehr Teammitglieder bekommen haben, konnte ich die laesstigen jobs (housekeeping etc.) abgeben und mich anderen Dingen hingeben. Buchungen, Bestellungen oder auch mal nach Derby fahren (4std.) um Alkohol, Lebensmittel zu kaufen und andere Besorgungen zu unternehmen. Wenn Taffy und Kim einmal einen freien Tag haben bin ich fuer den Laden hier verantwortlich (der dann kurzerhand in Mt. Hannes Wilderness Lodge umgenant wird) und kuemmer mich um unsere Dingos (Luca, Karry, Derek & Bo(bo)) Die vier halten mich auch gut auf trapp. Sie lieben es meine Schuhe zu klauen aber das sorgt immer fuer guten Gespraechsstoff mit unseren Gaesten. Mitte August startete das grosse kriechen. Haufig hatten wir Schlangen auf unserem Grundstueck die leider zur giftigen und gefaehrlich Sorte gehoeren. Was wir dann machen, darf ich aus Tierschutzgruenden nicht schreiben.
Da zur Zeit eine kleine Flaute was belegschaft angeht herscht, gehoert es zu meinen Aufgaben vielerlei Kleinskrams zu reparieren. Das heisst auch viel Traktor oder Frontlader fahren und das macht ja nen haufen Spass aber bei 40grad im Schatten ist alle koerperliche Arbeit sehr anstrengend. Da kann es schonmal 3std. dauern ne Tuer zu reparieren ... Pause machen und mit dem Chef ueber Frauen und die Welt zu reden ist auch immer lustig. Ausserdem will ich es auf meine letzten Tage hier ruhig angehen.
Nach nunmehr 2Monaten im Bushland der Kimberlys hoffe ich Mitte der Woche mit meiner netten Pilotin von hier uber Cape Levique zurueck nach Broome zu fliegen. Drueckt mir die Daumen das sie ihren Bikini fuer den Strand am Cape Levique dabei hat - und das wir keine Krokodilwarnung haben=)
Samstag 05.09.2009
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Derby: Mowanjum Festival 2009 http://www.mymapblog.com/hannestim/09_07_09/Mowanjum_Festival_2009/ http://www.mymapblog.com/hannestim/09_07_09/Mowanjum_Festival_2009/ Broome: Krokodil Warnung Gespeert wegen eines Salties. Naja der Pool im Hostel tats dann auch fuers erste und Gelegenheit sich in die Wellen zu stuerzen hatte ich noch genug. Da Broome mal wieder eine von diesen Backpackern Pilgerstaetten ist, hat es hier nicht mit Arbeit geklappt. Ca. 5 Tage habe ich mir die Fuesse abgelaufen und die Fingerkuppen abtelefoniert. Alles ohne Erfolg. Dann hab ich doch gluecklicherweise meine neue Arbeitsstaette mit hilfe des Internets gefunden. In Broome selbst hatte ich eine tolle Zeit, viele nette Menschen kennengelernt und allerhand unternommen (was man halt in Broome so gross machen kann). Ins aelteste Freilichtkino der Welt hat es uns eines Abends verschlagen. Zwar war der Film nicht wirklich gut aber die Atmosphaere war super - mal abgesehen von dden grossen Fliegern die hin und wieder ueber unsere Kopfe flogen. An meinem letzten Abend in Broome sind das halbe Hostel nach Town Beach gegangen um sich Staircase to the Moon anzugucken. Jemand schonmal nen Mondaufgang ueberm Meer gesehen?! Eine tolle Sache. Spontan haben wir uns dazu entschlossen in den naechsten Bottleshop zu gehen und einen kleinen Umtrunk am Strand abzuhalten. Somit war es ein schoener und schwieriger Abschied von Broome.
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Port Hedland: endlich wieder am Meer Am naechsten morgen erfuhren wir denn auch woher der Cemetery Beach seinen Namen hat. Anscheinend gibt es eine lange Liste von Toten aufgrund einer Haiattacke an diesem Strandabschnitt. Haet uns ja auch mal jemand eher sagen koennen. Wir haben jedenfalls keinen gesehen und die ganze Sache mehr als Geruecht abgestempelt. Nahe am Strand haben wir dann unser Zeltlager aufgeschlagen und ich hatte einen sehr guten Schlaf auf Sand ? nach 5 Naechten auf Stein- und Groellboeden.
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Karijini NP: harte Tage Den restl. Tag haben wir nur in unserem Lager gechillt und uns fuer den naechsten Tag ausgeruht.
Am naechsten Tag ging es zum Mt Meharry (1251m, der höchste Berg in WA) Ersteinmal mussten wir eine sehr, sehr lange Strecke durch die Steppe zuruecklegen um dann an den Fuss des Berges zu kommen. Nach dem harten Aufstieg, und mal wieder mit Steilwaenden, mussten wir dann feststellen das es der falsche Berg war. Also wieder runter in eine Schlucht geklettert und die naechste Steilwand hoch. Nur um fe4stzustellen das wir auch so nicht zum Berg kommen. Also wieder runter, durch die Schlucht und dann wieder hoch die ganze Steilwand. Der Weg bis hoch zum Gipfel war dann sehr, sehr anstrengend und die Zeit lief uns auch davon. Wir mussten unbedingt vor Dunkelheit zurueck beim Auto seien. Waehrend der Dunkelheit haetten wir kaum eine Chance gehabt das Auto zu finden. Ausserdem wirds kalt und die Tiere kriegen auch hunger ,-) Die ganze Aktion war also mehr eine Tortur. Geschaft und ueberlebt hab ich es trotzdem. Aber das war wirklich der haerteste Tag meines Lebens. Kein Foto hab ich von dem Tag gemacht, weil ich einfach viel zu fertig war.
Den naechsten Tag habe ich dann ganz ruhig verbracht. George und Kyle sind in eine andere Gorge. War mir auch ganz recht so, da ich mit diesem Pohm (Prisoner of her/his Majesty = Englaender) und seinem Kumpel sowieso nicht gut klar kam.
Irgendwann ging es ja dann auch weiter nach Norden.
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Exmouth: Whaleshark Mania Unsere Gruppe bestand hauptsaechlich aus aelteren Leuten, was ein riesen Vorteil sein sollte wie sich spaeter heraus stellen sollte.
Nachdem wir unser Equipment bekommen haben, ging es ersteinmal zum Probeschnorcheln raus ans Riff fuer ca. 10minuten. Dann kam auch schon die erste Meldung! Whaleshark vorraus!
Im 15min. wechsel konnte Gruppe 1 und dann Gruppe 2 mit diesem 4m Fisch schwimmen. Wie die Armeisen schwammen alle Tourmitgleider aufeinander und man bekam schonmal den einen oder anderen Tritt ab. Die aeltere Generation sah nach diesem Erlebnis schon nicht mehr so fit aus.
Bei unserem zweiten Riesen lichteten sich auch schon die Reihen wer schwimmen moechte. Hier konnten wir auch laenger mit dem Hai schwimmen bis auch dieser genervt in die Dunkelheit des Meeres verschwannt.
Unser letzter Riese war mit abstand der Beste! Ca. 6m lang und sowas von entspannt. Das schwimmen neben ihm war sehr leicht, da er es absolut nicht eilig hatte und die Aufmerksamkeit die wir ihm gegeben haben anscheinend gemocht hat. Zeitweise kam es mir so vor das ich alleine mit Ihm war. Viele der aelteren Leute hatten keine Puste mehr. Hoehepunkt der ganzen Angelegenheit war als ich ?auftauchen? musste um meine Brille zu reinigen und der Dicke seine Richtung wechselte und auf mich zu schwam. Meine Divemasterin rief zwar noch das ich aus dem Weg soll aber als ich ins Wasser runtergeschaut habe war es schon zu spaet. Ist er doch tatsaechlich unter mir durch geschwommen. Oh mein Gott, zwar war die Olsch stinkig aber so nahe ist jemand diesem Fisch bestimmt noch nie gekommen ? hoffe ich einfach mal. Es war oder es ist bis jetzt noch immer eine unbeschreibliche Stunde (!!!) gewesen die ich mit diesem Hai geschwommen bin.
Dann ging es wieder an Bord um ausgiebig Mittag zu essen. Auf Deck wurden dann auch puenktlich dazu Buckelwale gesichtet. So hatten wir alle ein tolles Mittag und konnten nebenbei die Wale beobachten die nebenuns ihre Wasserfontaine auspusteten.
Leider durften wir nicht mit den Mantarochen tauchen, die wor nahe des Riff gesichtet hatten. Die Stroemung ans Riff war zu stark und die Zeit rannte uns auch davon.
Gegen 16:30 hatten wir dann wieder Sand unter den Fuessen.
Ein genialer Tag, der zwar ein Haufen Geld gekostet hat, ich aber immer wieder machen wuerde ? und jedem entfehlen kann!
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Coral Bay: erste Schnorchelversuche Um 10Uhr warteten dann schon die restlichen Tourmitgleider das es weiter geht nach Exmouth. Cassy und ich mussten aber erstmal duschen, packen, was essen.
In Exmouth angekommen habe ich gleich meine Whalshark Tour fuer den naechsten Tag gebucht.
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Shark Bay: Monkey Mia Auf den Tag hatte ich mich garnicht mal so sehr gefreut. Von anderen Leuten habe ich mir schon sagen lassen das es in Monkey Mia viel zu ueberlaufen ist und die Attraktion (Delfinfuetterung) nichts natuerliches hat. Bei der ersten Fuetterung konnte ich das auch nur bestaettigen. Ca. 120 Leute draengten sich an den kleinen Strandabschnitt um Fotos von Flipper machen zu koennen. Zwar Leben die Delfine in Freiheit, kommen aber jeden Tag aufs neue zurueck um ein, zwei gratis Fische zu bekommen. Bei der zweiten Fuetterung war es dann soweit, mein grosser Auftritt! Gluecklicherweise habe ich meinen Pullover mit Japsenflagge getragen und ein asiatischer (wahrscheinlich Japaner ,-) Eimer-mit-Fisch-fuer-Flipper-Halter hat mich auserwaehlt ?Shock? zu fuettern. Also irendjemanden meine Kamera in die Hand gedrueck und den Fisch geschnappt. Nach 4sek. War das ganze dann auch schon wieder Geschichte aber das Foto bleibt mir ja noch =)
Nach Monkey Mia ging es weiter zum nahegelegenen Aquarium um eine Haifischfuetterung bei zu wohnen. Nett angelegenes Arial und mal wieder fest in deutscher Hand. Selbst unser Tourguide war deutscher Student. Es ist frustrierend!
Am Abend haben wir halt in Coral Bay gemacht wo ich ein paar Tourmitglieder auf ein Feierabendbier ueberreden konnte.
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Nationalpark: Kalbarri National Park Noch vor dem Mittag haben wir halt im Kalbarri Nationalpark gemacht, um uns ?Natures Window?, ?The Loop? und ?Z-Bend Gorges? anzuschauen. Die Gorge erinnerte mich an Launceston in Tassi und als ich so rumkletterte erinnerte ich mich an die gute Zeit die ich dort mit Carlos und Ben hatte. Wie der Zufall es so wollte stand Ben dann auch tatsaechlich vor mir! Unfassbar wie klein Australien doch manchmal ist. Im Maerz bin ich nach Melbourne und er nach Sydney geflogen und nun nach 2 an halb Monaten ist er am selben Ort wie ich. Natuerlich wurde dann erstmal geredet was das Zeug haelt. Der Arme war der einzige Kerl in seiner Gruppe. Nein, das ist kein Vorteil!!!
Nach diesem tollen Erlebnis haben sich unsere Wege ersteinmal getrennt aber wir wussten das wir im selben Hostel schlafen werden.
Auf also zur Shark Bay World Heritage Region!
Als erstes haben wir unsere Vorfahren besucht am Hamelin Pool, wo es noch eine riesige ansammlung von Stromatoliten gibt. So klein waren wir also mal =)
Den Sonnenuntergang haben sich meine Gruppe und ich am Shell Beach angeschaut. Dieser Strand ist einfach mal wieder voellig ueberbewertet. Beim reinlaufen ins Wasser musste ich nach ca. 30m feststellen das es einfach nicht tief wird. Da das Meer ruhig war, konnten wir aber einen super Sonnenuntergang geniessen.

Um 18:30Uhr haben wir unser Nachtlager in Denham erreicht. Meine Schlafgruppe habe ich alleine gelassen und bin lieber mit Ben und seiner Gruppe ein wenig rumgezogen.
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Pinnacles: Wueste und 28grad Die Truppe war relativ klein, somit kannte man schnell jeden anderen Travel?er. Durch das ?Hop on ? Hop off? Prinzip wurden noch waehrend des ersten Sightseeingspot die ersten Leute auch schon wieder verabschiedet.
Bei herrlichstem Sonnenschein kamen wir gegen Mittag im Nambung National Park an. Hier beifndet sich die Pinnacles Desert.
Vorher noch ordentlich Sonnencreme auf die Haut kippen und dann konnte ein Spaziergang bei 28grad (ohne Schatten) gewagt werden.
In solch einer Wuestenlandschaft moechte man keine Autopanne haben und wie es so immer ist, gab bei einer Travelgruppe der Motor den Geist auf, mitten im Nationalpark. Schnell mit angefasst und das Auto wenigstens von der Fahrstrecke geschoben. Mehr konnten wir auch nicht helfen. Ich hoffe die Jungs sind nicht noch immer an der selben Stelle wo wir sie ?zurueckgelassen haben?
Unser Spaziergang naeherte sich zum Glueck auch schon dem Ende entgegen. Zur Abkuehlung nochmal kurz ins Museum und dann war auch jeder froh wieder im klimatisierten Bus zu seien.
Da meine Truppe doch echt mehr aus Schlafmuetzen bestand habe ich mir den besten Sitz im Bus gesichert. Vorne links, neben der Busfahrerin Cassy. Somit hatte ich beste Beinfreiheit, eine super Sicht und die Kontrolle ueber den Ipod und jeder musste meinen und zum Glueck ebenfalls Cassys, Musikgeschmack dulden!
Gegen 19Uhr war der erste Tag der Tour auch schon vorbei. In Kalbarri haben wir eine Nacht im, wie immer viel zu teurem, YHA uebernachten muessen.
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Northam: zu wenig Rock N Roll alter http://www.mymapblog.com/hannestim/09_06_09/zu_wenig_Rock_N_Roll_alter/ http://www.mymapblog.com/hannestim/09_06_09/zu_wenig_Rock_N_Roll_alter/ Perth: Zurueck in der schoensten Stadt! Zum Start in die zurueckgewonnenen Freiheit durfte ich am Bahnhof gleich mal nen Strip hinlegen.. Scheiss Drogenhund hat doch echt bei mir angeschlagen. Wenigstens wird man hier noch mit Handschlag und "no worries" von der Polizei verabschiedet. Heute gings dann auch gleich mal ans suchen einer Mitfahrgelegenheit hoch nach Exmouth. Ein Paerrchen (ich glaub deutsch) haben sich bereits gemeldet. Laeuft doch alles ganz gut nach anfaenglichen "Problemen"]]> http://www.mymapblog.com/hannestim/09_06_09/Zurueck_in_der_schoensten_Stadt!/ http://www.mymapblog.com/hannestim/09_06_09/Zurueck_in_der_schoensten_Stadt!/ Northam: vom Tellerwaescher zum Millionaer? und ich hab noch gelacht =/
Ich glaube in Alice ist mehr los!!!
Mein Chef klart sich mit den Gehaltsscheinen nicht aus, die dazu auch noch falsch sind und Northam ist einfach nur tot!
Gerade jetzt, wo ich nur 4h am Tage arbeite merk ich das extrem...
Das Team jedoch ist sehr kuhl. Alle hassen den Chef und werden auch bald, so wie ich, diesen Ort verlassen.
Die erste Woche konnte ich wenigstens 59h die Woche arbeiten -> gutes Geld aber zurzeit sieht es arbeitstechnisch eher mau aus.
Naja am 15.6. werde ich hier abhauen. Mit Glueck begleitet mich Sarah, dich sich ein Auto kaufen will.]]>
http://www.mymapblog.com/hannestim/19_05_09/vom_Tellerwaescher_zum_Millionaer~que/ http://www.mymapblog.com/hannestim/19_05_09/vom_Tellerwaescher_zum_Millionaer~que/
Perth: endlich wieder Sommer Leider musste ich fliegen um zeitlich in Exmouth zu sein und mit den Walhaien noch schorcheln zu koennen. Erstmal heisst es entspannen und nebenbei nach nem Job in der Stadt zu gucken.

In meinem Hostel was mal wieder von der heruntergekommenen Sorte gehoert, habe ich schnell neue bekanntschaften gemacht. An meinem zweiten Abend wurde ich von einem meiner irischen Freunde angerufen. Er und ein anderer Freund waren auch in Perth, nur 300m in einem anderen Hostel. Also haben wir uns nach 1 an halb Monaten wiedergetroffen. Leider ist Stephen bereits am naechsten Morgen nach Bali. Mit Collie habe ich dann noch ein paar Tage Perth unsichergemacht bis auch er nach Bali ist.
Laura, mit der ich in Brisbane zusammen gewohnt habe, ist von Perth. Also haben auch wir uns wiedergetroffen und ein wenig in Perth, Freo oder am tollen Beach von Cottesloe herumgehangen.
Durch vieles fragen und reden im Hostel ueber Jobs haben mir ein paar Maedles aus Holland die Adresse einer nahegelegenen Jobagentur gegeben. Gleich mein Lebenslauf abgegeben und durch viel Smalltalk und taeglichem hingehen habe ich nach 3Tagen ein "super" Jobangebot bekommen.
In Northam in einem Pub+Restaurant+Hotel Teller spuehlen und was sonst noch alles so anfaellt.
Gutes Geld, billige Unterkunft + Verpflegung und anscheinend ein netter Boss.
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Adelaide: Feierabend Aber war mal wieder gut ne deutsche Bockwurst zu essen und ein gescheites deutsches Bier dazu =)
In Adelaide habe ich im Hostel nen deutschen kennengelernt der sich gluecklicherweise schon super auskannte und somit wusste wo was "abgeht". So habe ich auch ein paar Locals kennen gelernt und hatte echt geile 4 Tage in Adelaide. In Adelaide selbst wars kalt wie Arsch und auf Sightseeing hatte ich dabei keinen Bock. Adelaide hat aber auch so viel nicht zu bieten. Also wars Ok!
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Penola: Cattlefarm Naja, deswegen hab ich meist so lange gearbeitet bis es dunkel wurde. Neben Rinder fuettern oder bewachen auf der Strasse, habe ich mich im Garten hilfreich gemacht oder die Zaeune in den verschiedenen Paddocks instand gebracht. Schafe geschohren, Traktor gefahren, und so weiter... zu Osern ging es nach Southend ins Beachhouse, wo wir geangelt oder am Strand gelegen haben...war ne super zeit aber nach 5 wochen wurde es zeit weiter zu ziehen... ]]> http://www.mymapblog.com/hannestim/05_04_09/Cattlefarm/ http://www.mymapblog.com/hannestim/05_04_09/Cattlefarm/