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myMapBlog.com | jack https://www.mymapblog.com//rss/jack The lasts posts from user jack en-us Darwin: 3 Tage nach Darwin Tag 1
Greyhound von Alice Springs nach Darwin
324$ und 21 Stunden Fahrt

Adventure Tours Australien:

365§ Nationalparks, Devil Marbles, richtige Betten in Zelten, Vollverpflegung (ausser Alk und Softdrinks halt) und schön über 3 Tage und 2 Nächte verteilt.

Was hättet ihr wohl genommen?

Also diesmal um viertel vor 6 raus aus dem Hostel und auf den Tourbus warten.

Unter 18 Leuten waren diesmal nur 4 Deutsche, man glaubt es kaum.
Es war wieder mal eine ganz nette Gruppe wobei ich nun wieder keinen von denen jemals wieder sehen werde, aber an das muss man sich in Austral]]>
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Darwin: 3 Tage nach Darwin Tag2
Nachdem wir das Camp aufgeräumt haben und unsere Morgentoilette hinter uns gebracht haben ging es auch schon weiter.
Nach sehr viel Fahren kamen wir dann am Daly Water Pub an. In der kleinen Stadt mit wenn ich es richtig verstanden hab 11 Einwohnern gibt es sogar eine Ampel und naja das Pub ist ganz cool da lassen alle möglichen Leute aus allen Nationen irgendwelche Sachen dort angefangen von kleinen Passfotos über Ausweise über BHs und Shorts.
Schön war der Swimmingpool!
Bei den extremen Temperaturen kommt man auch im Bus zum schwitzen da die Klimaanlage einfach zu schwach ist. Naja aber wenn jeder stinkt riecht es ja auch keiner ^^.

Dann gabs mal wieder endlos viel Fahren mit ein paar stops an Tankstellen um zu tanken.
Gab auch ein recht beeindruckendes Schild:
No fuel next 500 k.
Also keine Tankstelle über 500 Kilometer... diese Dimensionen kann man sich in Deutschland nicht vorstellen.
Unterm Tag sind wir noch in einen Nationalpark (Nitmiluk) gegangen und sind erstmal wieder schwimmen gegangen. In dem Park gab es auch sehr viele Red flying Foxes, ein äquivalent zu der europäischen Fledermaus nur mit den Unterschieden das diese Flughunde Pflanzenfresser sind (doofe Evolution da gibt es soviel blöde Fliegen Insekten und sonstige Stechmücken) und halt auch Tags ab und an Unterwegs sind.

Abends gings dann ins Camp bei Katherine Gorge
wo Norma wieder gut für uns gekocht hat und wir wieder in schöne Zelte mit guten Betten gekommen sind (Manche Hostels haben schlechtere Betten als diese Tourplätze). ]]>
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Darwin: 3 Tage nach Darwin Tag3
Heut ging es zu Katharin Gorge.

Dort göhnte ich mir dann eine angenehme Bootfahrt
in den Schluchten und konnte wieder mal gut Bilder knipsen die ich von diesem Computer mal wieder nicht hochladen kann ... ich hoff des wird bald mal was...
Recht beeindruckend war wie hoch des Wasser bei der letzten Flut war.
DREIZEHN METER höher als der aktuelle Wasserstand und da kommt dann die Donau mit der Jahrhundertsflut ^^.

Dann gings zurück ins Camp wo es ein letztes Mal was zum Essen gab.

Darauf hin wieder eine Ewigkeit fahren bis wir bei den Edith-Falls angekommen sind.
Dort konnte man dann zweihundert Meter zu nem kleinen Wasserfall schwimmen, doch auch hier blieb die Erfrischung aus da auch dieser See genauso wie alle Schwimmbereiche bzw. Pools in Australien eine wahnsinns hohe Wassertemperatur hatte.
In den warmen Strömungen hatte es Badewannentemperatur aber naja besser als die ganze Zeit draussen in der Sonne zu schwitzen.

Dann gabs wieder viel Fahren mit ein paar stops zum nachtanken.

Abends gings dann in Darwin noch in ein Pub um ein freies Essen abzuholen..
Naja es war Essbar aber mehr schon nicht auch ...

Mein Hostel in dem ich zwei Nächte gewesen bin war nur schlecht ich war in einem 11er Schlafsaal
es stank nach Schimmel und in den Duschen gab es ein Biotopexperiment (Ich glaub die Dusche in der das Wasser nicht richtig abgelaufen ist entwickelten die Pilze schon Beine ^^).

Heute bin ich noch in ein anderes Hostel umgezogen. Man braucht zwar ungefähr ne halbe Stunde mit vollgeladenen Backpack dorthin aber das Hostel ist wesentlich besser.

So jetzt hab ich genug aus dem Gedächtnis rekonstruiert und werd in zukunft meinen Blog wieder regelmäßig schreiben

Und hoffe immer noch das ich irgendwo Bilder hochladen kann ...

Achja nächste Tour startet Übermorgen^^]]>
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Alice Springs: Wieder in Alice An einem Tag bin ich mit Kristin, Katharina und einem Össi dessen Name mir gerade entfallen ist zu einem Digerido Kurs.
Es ist recht leicht dem Teil klänge zu entlocken, aber es ist unglaublich schwer das Teil länger als einen Atemzug zu spielen da man eigentlich gleichzeitig aus und einatmen muss was wiederum eigentlich nicht geht ...

Am nächsten Tag gings dann noch mit Kristin raus zur Telegraphenstation.
Dort standen noch ein paar alte Gebäude und wir haben uns halt mal wieder etwas Kultur angetan.
Abends ging es noch irgend so einen Hügel rauf um den Sonnenuntergang anzuschauen und dann früh schlafen weil meine nächste Tour am nächsten Tag gestartet ist.]]>
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Rock Tour: The Olgas und Uluru Es ging weiter zu den Olgas oder auch Katja Tjuta genannt.
Auch hier wurde wieder ein schön langer Spaziergang gemacht 8k und des mal wieder bei so 35 Grad im Schatten, aber man hat sich ja mittlerweile an diese Temperaturen gewöhnt.
Hier hab ich mal wieder die Italienerin getroffen die mit mir im Alice Lodge Hostel war.
Zur Begrüßung wurde mir erstmal das Gesicht mit Steinfarben bemalen. Ansonsten wieder mal viel schöne Landschaft und beeindruckende Berge.
(Man muss wissen das die Olgas und der Ayers Rock eigentlich ein Gebirge sind das wohl in Sand und Erde eingesunken ist und sich noch 5 Kilometer nach unten erstreckt)

Nachmittags gings noch zum Uluru wo es noch einen gemütlichen 2k Walk gegeben hat und wir die ein paar nette aborigine Geschichten gehört haben.

Abends gings dann Sonnenuntergang anschauen.
Naja ich hab mir des etwas spektakulärer Vorgestellt...
Das sogenannte Farbenverändern des Felsen erstreckte sich von Hellrot zu Dunkelrot ( man nimmt halt langsam des Licht weg).

Schön war das wir alle zusammen am Uluru abendgegessen haben.
Wir und noch ungefähr 20 andere Busse.
Neben den normalen 21 Sitz Tourbussen sind auch Luxusbusse angekommen, (ausschließlich ältere Menschen). Bei denen gab es dann Sekt zum Sonnenuntergang.
Ich glaub aber das der ein oder andere rüstige Senior etwas neidisch auf unser Bier und unser Chili geschaut hat ^^.

Geschlafen wurde diesesmal bei einem Campingplatz. Zwar unter freiem Himmel aber mit Licht und anderen störrenden Touren.
Einziger Vorteil war das es Sanitäre anlagen gab, folglich musste man nicht mitten in der nacht mit einer Taschenlampe, etwas Toilettenpapier und einer Schaufel losziehen und sich ein Klo graben.

Ich hoff wirklich das ich mal Internet bekomm das schnell genug ist um Bilder hochzuladen.

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Rock Tour: Kings Canyon Also Rocktour übers Hostel buchen und los gings.

6 Uhr Morgens stand ich also vor dem Hostel
und wartete auf dem Tourbus.
Um mich rum nur deutschprachige Menschen (heul).
Die erste halbe Stunde konnte ich es verbergen, dass ich ein Deutscher bin (der Plan war mich als Russe auszugeben und damit nur auf Englisch kommunizieren zu können), aber dann musste ich leider über einen Witz eines Össis lachen und meine Tarnung flog auf.

Auf unserem Weg zur ersten Attraktion dem Kings Canyon gab es ein kleines Problem.
Da es an zwei Tagen vor unserer Tour geregnet hat war die Straße überflutet.
Plan 1 (Einfach durchfahren!) wurde von unserem Tourguide nicht aktzeptiert da ja Wasser in den Motor kommen könnte abgelehnt.

(Derweilen sind drei oder vier Autos schon durch die Flut gefahren und sind sicher angekommen.)

Plan2 [Auf einen Roadtrain (ungefähr 90 Meter langer LKW mit Geschwindigkeit von bis zu 130 der des Wasser mehr oder weniger weggeblassen hätte) warten]
wurde auch nicht ausgeführt weil einfach keiner kam ^^

Plan3 (Den Drecksbus mit Anhänger einfach durchschieben 5t) wurde also von mir und anderen 5 Jungs ausgeführt.

Endlichg am Kings Canyon angekommen wurde uns eingeschärft mindestens 3 Liter an Wasser mitzunehmen. Da es sehr warm war wurde dieser Tipp ohne weiteres akzeptiert.

Nach einem etwas längeren Aufstieg durften wir dann die wunderbare Aussicht genießen.
Enfdlich oben angekommen, haben wir dann einen 6k Spaziergang entlang des Canyons gemacht.
Wir wurden entlohnt mit atemberaubenden Ausblick!

Da es ja geregnet hat war im Garten Eden (ein kleiner See im Canyon) Badezeit angesagt.

Der Kings Canyon war sehr schön, aber leider wurden wir mangels Zeit etwas durchgehetzt also ist für Fotos nicht viel Zeit geblieben.

Irgendwo auf dem Weg haben wir dann noch Feuerholz gesammelt.

Das sieht so aus: Man hält irgendwo im nirgendwo an und sammelt Holz vom Boden bzw knickt einfach irgendwelche Bäume um und wirft die dann auf den Anhänger ^^

Abends gab es Chicken, und gekochtes Gemüse
welches im Lagerfeuer (natürlich in nem Topf auf den Kohlen was dachtet ihr dann?) zubereitet wurde.

Unsere Unterkunft war im freien also haben wir unsere Swags ( so eine art Lederhülle die eine Isomate integriert hat) ausgerollt und noch mit den Schlafsäcken verstärkt.

Achja soviele Sterne wie im Outback sieht man sonst nirgends! Und der Mond sieht hier aus wie ein Smiley-Gesicht .


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Alice Springs: Boomerang Tour Teil 2 und Alice Springs Mit diesen Worten unseres Tourguides sind wir dann mal wieder in den Bus eingestiegen und los ging es.
Von der Fahrt gibt es eigentlich nicht wirklich was zu berichten ausser das sie halt mal wieder ewig gegangen ist.

Als ich dann im Alice Lodge (meine Unterkunft in Alice Springs) angekommen bin, wurde ich erstmal in ein 11er Dorm gesteckt.
Viel Platz war da nicht! Ansonsten waren die Leut im Hostel sehr freundlich, man konnte sich gut mit zwei Australierinen unterhalten die auch auf der Durchreise waren.

Abends gings dann mit der Tourgruppe zum Pub.
Für die Gruppe gabs vergünstigtes Essen (hat man auch geschmeckt bäh).
Am ende gabs noch ein nettes Trinkspiel bei dem es gottseidank nur Bier gab und daher fatale Folgen ausblieben ^^.
Nächster Tag wurde im Hostel und im vorhanden Pool gechillt. ]]>
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Coober Pedy: Boomerang Tour Teil 1
Die Tour die ich diesmal gemacht hab war nicht aufgrund der "Sehenswürdigkeiten" gebucht sondern weil die Tour mit all Inclusive ( darf man jetzt nicht so wie in Deutschland einschätzen, Brot und Sandwiches ...), billiger war als der Greyhound (großes australisches Busunternehmen).
Eigentlich ist auf der fahrt nicht wirklich viel passiert.
Der Fahrer/Guide (JP) hat halt n wenig rumgescherzt:
"Und hier sehen sie das beeindruckenste Stückchen nichts in ganz Australien" und solche sprüche halt.
Verpflegung war ganz ok. Man konnte sich auch nett mit einigen Leuten unterhalten.
Und da ich mir das Kissen vom Tourguide geklaut hab hatte ich wohl so ziemlich den angenehmsten Platz^^. Abends sind wir dann in Coober Pedy angekommen. Coober Pedy ist nichts weiter als Nest!!!!
Leben möcht ich hier nicht! Es ist zwar die "Welthauptstadt" der Opalförderung (80aller Opale) aber es bleibt ein Nest ^^.

Nett war die Unterbringung im Hostel.
Eigentlich war es ein rießiger Raum der in 13 kleinere Räume unterteilt ist (geschlossen durch vorhänge), hatte also mal wieder ein eigenes kleines Reich^^.
Da der Raum eigentlich nicht gebaut worden ist sondern eher aus dem Berg rausgefräßt war und über uns ungefähr 6 Meter Felsen lag, war es angenehm kühl (und zwar ohne die ansonst in ganz Australien allgegenwärtigen Klimaanlagen).

Abends sind wir mit dem Tourguide noch Pizza essen gegangen (war in der Tour mit drinn) und dann noch schön in einer Bar einen Trinken gegangen.
Unsere unter 18 Jährigen haben sich derweilen wieder ins Hostel gedrohlt, obwohl ihnen von einer Irländerin angeboten wurde das sie den Alk für sie kauft.
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Kangaroo Island: Erste Tour Mit Holger, den ich im Hostel 109 kennengelernt hab, bin ich also früh morgens vorm Hostel gestanden und haben auf unseren Tourguide gewartet.
Nachdem uns der Guide abgeholt hat und auch noch zwei Canadierinnen (Chantal und Kaety) und einen Schweden (Aufgrund des nicht aussprechbaren Namens nur Swede genannt) aufgelesen hat haben wir erfahren das wir nur diese kleine Gruppe (zumindest für diesen Tag) bleiben ^^.

Nach einem Lunch (Lunch= Sandwich das man sich aus den vorbereiteten Zutaten selbst zubereitet) ging es auf zum Surfen.
Nach einer kurzen Einweisung in die Surftechnik
wurde das erlernte sofort im Wasser ausprobiert.
Nur Holger ist es gelungen für ungefähr ne Sekunde zu stehen, aber wir hatten alle großen Spaß!
Nach geschätzten drei Stunden surfen und mittlerweile müden Armen sind wir noch irgendeinen Berg hoch um die Landschaft zu genießen. Darauf hin sind wir mit dem Bus richtung Fähre gefahren.
Die "Fähre" bestand aus zwei Fischerbooten.
Ich hab den verdacht das der Fischer der mein Boot gefahren ist sich nur von Bier und Fisch ernährte... so roch es halt auch...
Kaum sind wir auf Kangaroo Island angekommen und haben etwas Bier (ich) und Vodka (die Canadier) gekauft gings schon den nächsten Hügel mit 512 Treppenstufen hoch. Nachdem wir uns oben dann von den Strapazen des Aufstiegs erholt haben und uns an der Landschaft erfreut haben, ging es auch schon wieder weiter und wir haben einen langen Strandspaziergang gemacht. Darauf hin sind wir dann zum Tour Camp (kleines Haus mit Küche und halt ein paar Schlafzimmer) gefahren.
Am Abend wurde dann der Alkohol am Lagerfeuer vernichtet^^.

Am Tag darauf gab es dann einen 9 k "walk" durch einen Nationalpark.
Wir haben ein paar Roos gesehen und wieder mal eine unglaublich schöne Landschaft.

Als wir dann nach dieser höchst sportlichen Leistung noch kurz an der Küste waren ging es noch kurz zur Küste und dann ins Camp zum Lunch.
Die 2-Tagesgruppe war schon eingetroffen und hat schonmal das Essen zubereitet ^^.
Aus unserer beschaulichen 6er gruppe wurde eine 16er gruppe.

Nach dem Lunch gings dann zum Sandborden.
War richtig spaßig! Nachdem wir uns entschieden haben die sandboards zweckzuentfremden (arg)
und sie wie Schlitten benutzt haben ging die Verletzungsquote drastisch nach unten ^^.

Abends gings noch Pinguine anschauen ^^.

Am nächsten Morgen machte unser Tourguide und der Arbeitswütige Swede Pancakes.
An diesem Morgen haben wir noch eine Seelöwenkolonie angeschaut (oder waren es Hunde?).
Lagen wie tod am Strand rum und haben sich von ihrem 4 tägigen Jagdausflug auf hoher See erholt.

Später ging es noch zu den Remarkable Rocks wo man toll rumblödeln konnte ^^.

Nach einer doch etwas längeren Heimreise gings abends noch in ein Pub. Und dann wieder heim ins Hostel 109 wo ich nochmal drei Tage verbracht habe.





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Adelaide: Chilling Time
Jetzt war ich also in Adelaide und des fast zwei-einhalb Wochen! Die Stadt ist viel kleiner und überschaubarer als Melbourne und gefällt mir daher sehr gut!
In meinem Hostel mit dem einfallsreichen Namen "Hostel 109" lebten hauptsächlich Asiaten und Deutsche (Die deutsche Invasion in Australien geht immer mehr vorran).
Von den Leuten her war es Super, Hostel war sauber und was nicht überall ist: druck auf den Wasserleitungen. Sehr schön ist der botanische Garten in Adelaide wo man super entspannen kann.

Die Universitätsgebäude haben eine "altmodische" Bauweiße [Rote Ziegel, spitz zulaufende Dächer und Rundbögen an den Eingängen (man möchte mir verzeihen das ich den zutreffenden Baustil nicht kenne ^^) und haben daher eine besondere Art von Flair (im Gegensatz zu der brutalhässlichen Regensburger Uni).

Im Hostel lernt man viele nette Leute kennen,
die meisten leben dort direkt und studieren in Adelaide.

Mittlerweile hab ich mich breitschlagen lassen auch einen Facebook Account anzulegen um neben studivz auch international in Kontakt bleiben zu können. (Halt sowas eigentlich für Schwachsinn ... die ganzen Leut werd ich wohl nie wieder treffen ;(
)
Achja die Australier sind verrückt die fangen schon
anfang November mit Weihnachtsvorbereitungen an ^^

Mit der Jobsuche blieb ich jetzt auch hier eher Erfolgslos und hab nun beschlossen mich Richtung Darwin "hochzuhangeln" ( für alle Nichtbayern richtung Darwin zu gehen)
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Mildura: Mildura
an und für sich eine ganz schöne Stadt.
Nur das Hostel und die versproche Arbeit waren leider nicht so der Bringer.

Erstmal wurde ich vom Leiter des Hostels "John"
vom Mildura Busbahnhof abgeholt. Und wir sind erstmal einkaufen gefahren.
Als wir dann im Hostel angekommen sind wurde ich erstmal zur Kasse gebeten und hab einen Wochenbetrag von 129$ bezahlt.
Glücklicherweiße wurd ich allein in einem Dreibettzimmer untergebracht und konnte mein Chaos voll entfallten ^^.
Arbeit gabs im Hostel während der Woche insgesamt nur 5 Stunden was mir ungefähr 70$ eingebracht hat. Das Zimmer war recht alt und irgendweshalb war der Teppichboden immer feucht ...
Andere Hostelgäste blieben meist unter sich ...
Der einzie mit dem ich Kontakt knüpfen konnte war Fernando aus Chile.
Im Hostel lebt auch ein Permanent Aussi von dem man kein Wort versteht und der mit Dorgen handelte...
Auch wird in diesem Hostel gern mal das Bier der Anderen geklaut... mein Gesamtverlust beträgt 6 Dosen.
Die Arbeit war eigentlich toll (Orangenbäume pflanzen und ein altes Feld aufräumen) aber leider viel zu wenig ...

Alles in allem bin ich froh von diesem Hostel wegzukommen.

Heut bin ich nun mit Greyhound nach Adelaide Gefahren und bin recht angetan vom aktuellen Hostel...
Mal schauen ob ich morgen mit den Delphinen schwimmen geh ^^.

Bis die Tage
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Melbourne: Die ersten Tage
16.11.08

Wer häts gedacht, dass der Jack nach Australien geht ^^.
Am 16.11 bin ich erstmal recht entnervt, nach einem doch etwas längeren Flug von München nach Australien, am Flughafen in Melbourne angekommen. Nachdem ich ungefähr eine Stunde auf meinen Shuttleservice zum Hostel warten durfte und dieser sich dann auf dem weg zum Hostel auch noch zweimal verfahren hat, kam ich recht müde in meinem Hostel an. Dort wurde ich dann in einem Fünfbettzimmer untergebracht.
Meine 4 Mitbewohner lebten dort permanent und dementsprechend sah es dann auch aus.

Am darauffolgenden morgen lernte ich dann einen gewissen Ansgar aus Grünstadt kennen.
Ansgar der sonst gerade nichts besseres zu tun hatte zeigte mir ein paar Sachen in Melbourne^^
Günstige Shoppingmöglichkeiten und mit welchen öffentlichen Transportmittel man "far ume" (Übersetzung: Kostenlos) durch Melbourne fahren konnte.

Natürlich hatte ich mal wieder das Glück das mein erster Kontakt schon einen Tag nach unserem Treffen nachhause fliegen würde.


Am darauf folgenden Tag wurde einfach mal so die Stadt erforscht.
Ohne einen genauen Plan zu haben wohin ich lief kam ich am größten Markt in Melbourne, den Victoria Market an.

An den darauf folgenden Tagen machte ich dann mit Simon, Sebastian und Manuel Melbourne unsicher.

Drei Höhepunkte waren die Royal Botanical Gardens, der Melbourner Zoo und der Rialto Tower.

Da die Jobangebote im Hostel nicht wirklich seriös waren, und immer mehr neuangekommene Deutsche um Jobs wetteiferten ist es langsam Zeit geworden sich nach Picking-Jobs umzuschauen.

Sabrina ein Mädel aus Bayern hat mich gefragt ob ich nicht mit ihr mitgehen und Bäume beschneiden wolle.
Da man einem geschenkten Gaul nunmal nicht ins Maul schaut hab ich zugesagt und mein Zimmer im Hostel gekündigt.

Als wir sicherheitshalber am Tag der Abfahrt nochmal beim potentiellen Arbeitgeber angerufen haben wurde uns gesagt das es doch keine Jobs gäbe ...
Etwas gefrustet haben wir dann unser Hostel in Melbourne verlängert.

Nach zwei weiteren Tagen Greenhouse Hostel
wollt ich raus aus der Stadt und bin in ein Hostel in St. Kilda gezogen.

Dieses Hostel war großartig!
Man hatte genug Platz um seinen gesamten Backpack auszulehren und hatte immer noch massig Stauraum.
In meinem 8-Bettzimmer war ein bayrisches Paar, welches im Hostel arbeitete und mit dem man sich toll unterhalten konnte.
Am nächsten Tag wurde erstmal unser ganzes Zimmer nach einem verschwundenen Kleid durchsucht welches die beiden angeblich geklaut haben. Letztendlich stellte sich heraus, dass das Kleid nur in einer anderen Tüte war ...

Nach drei Tagen erholung in St Kilda mach ich mich nun auf nach Mildura, ein Working-Hostel hat mir dort Arbeit und Unterbringung versprochen

Bis die Tage]]>
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